DE2013215A1 - Einlaßkonstruktion für umschlossene Gefäße - Google Patents

Einlaßkonstruktion für umschlossene Gefäße

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DE2013215A1
DE2013215A1 DE19702013215 DE2013215A DE2013215A1 DE 2013215 A1 DE2013215 A1 DE 2013215A1 DE 19702013215 DE19702013215 DE 19702013215 DE 2013215 A DE2013215 A DE 2013215A DE 2013215 A1 DE2013215 A1 DE 2013215A1
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DE19702013215
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James Thomas Pittsburgh Pa. Shapland (V.St.A.)
Original Assignee
OSS Engineers and Consultants, Inc., Pittsburgh, Pa. (V.St.A.)
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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • B22D41/22Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings
    • B22D41/40Means for pressing the plates together
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
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    • B22D41/24Closures sliding-gate type, i.e. having a fixed plate and a movable plate in sliding contact with each other for selective registry of their openings characterised by a rectilinearly movable plate
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C7/00Treating molten ferrous alloys, e.g. steel, not covered by groups C21C1/00 - C21C5/00
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

"Einlaßkonstruktion für umschlossene Gefäße»
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Einlaßkonstruktion eines umschlossenen Gefäßes, das eine Einlaßöffnung aufweist, durch die Flüssigkeiten eingeführt werden können.
Wenngleich die Erfindung nicht darauf begrenzt ist, ist die Einlaßkonstruktion gemäß der Erfindung besonders nützlich in ihrer Verwendung mit einem Gefäß, das geschmolzenes Metall aus einem Bodengießgefäß aufnimmt· Beispielsweise kann bei einem Entgasungsvorgang für eine Stahlschmelze der Stahl aus einem Gießlöffel oder Tundish in ein Aufnahmegefäß gegossen werden, das unter Vakuum gehalten wird. Das Gießgefäß weist eine Auslaßöffnung in seiner Bodenwand und eine Versohlußeinriohtung zur Steuerung des Metallflusses durch diese Öffnung auf. Um das Vakuum aufrechtzuerhalten, ist es notwendig, einen umschlossenen Durchgang zwischen den beiden Gefäßen vorzusehen. Eine ähnliohe Notwendigkeit entsteht, wenn es erforderlich ist, die Luft von einem Metallgießstrom zur Verhinderung der Oxydation fern zu halten, wie z. B, bei dem Gießen von Metall aus einem Gießlöffel
Q09841/12U
Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phyi. Sebastian Herrmann
• MONCHCN 2, THiRMIINITRAfII M · T.ltfon, MUW ' T«legwnw-Adr«n·. Llpatll/MQnrfi.n ■aytr. VtrcinibanSi MOndttn, Zwtigit. Olkar-ven-Mllltr-Älne, Kto.-Nr. W24»3 · r"oitirfiKk-Koflloi München Nr. 143397
PATINTANWALT DR. REINHOLD ICHMIDT
in einen Tundish. Für gewöhnlich hat der umschlossene Durchgang die Form eines Rohres, das von dem Gießgefäß nach unten in das Aufnahmegefäß oder in Berührung mit diesem verläuft.
Es ist in der Technik bekannt, an.Bodengießgefäßen Schiebetürverschlüsse zu verwenden, wie z.B. in der US-Patentschrift 3,352,465 offenbart. Diese Art von Verschlüssen weist gegenüber den bekannteren und weiter verbreite-ten Stopfstangen eine Anzahl von Vorteilen auf, wie es in der oben genannten Patentschrift erläutert wird. Es treten jedoch Probleme bei der Ausrüstung derartiger Gefäße mit umschlossenen Gießrohren auf.
ψ Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer verbesserten EüLaßkonstruktion, die an einem Aufnahmegefäß angebracht wird, um einen umschlossenen Durchgang von einem Bodengießgefäß zu bilden. Ferner soll erfindungsgemäß eine Einlaßkonstruktion zur Verwendung mit einem Schiebetürverschluß odereinem sonstigen Verschluß an einem Gießgefäß geschaffen werden, bei der jedoch keine besondere Ausbildung des Verschlusses an dem Gießgefäß erforderlich ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Einlaßkonstruktion für ein umschlossenes Gefäß geschaffen, das eine Einlaßöffnung für die Aufnahme von Flüssigkeit durch einen umschlossenen Durchgang aufweist, insbesondere von geschmolzenem Stahl aus der Bodengießöffnung eines Gießgefäßes, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßkonstruktion aus einem Rohr besteht, das in axialer Richtung bewegbar in der Einlaßöffnung angebracht ist, und einen Teil aufweist, der von der oberen Wand des umschlossenen Gefäßes naoh oben verläuft, und daß zwischen der oberen Wand des um— sohlossenen Gefäßes und einer an dem naoh oben verlaufenden Teil des Rohrs befestigten Einrichtung eine Federvorrichtung angeordnet ist, die das Rohr naoh oben in Diohtungsanlage an die Bodengießöffnung des Gießgefäßes drüokt.
In der beigefügten Zeiohnung, die ein Ausführungebeispiel der Erfindung veransohaulioht, ist die einzige Abbildung eine senkrechte Sohnittanaioht von Teilen eines Gießgefäßes und eines
0098AW12U
Aufnahmegefäßes, das mit der verbesserten Einlaßkonstruktion ausgerüstet ist.
Die Zeichnung zeigt Teile eines Gießgefäßes iO und eines Aufnahmegefäßes 12, die beide eine feuerfeste Auskleidung für die Aufnahme von geschmolzenem Metall aufweisen. Die Bodenwand des Gießgefäßes weist eine Auslaßöffnung 13 auf und trägt eine Düse 14, die an der Unterseite des Gefäßes befestigt ist und auf die Auslaßöffnung 13 ausgerichtet ist. Ein Schiebetür-Verschlußteil 15 ist unter der Düse 14 angeordnet und weist eine Öffnung. 16 auf, die auf die Düse ausgerichtet werden kann, um das Gießen zu gestatten. Das Schiebetür-Verschlußteil kann in jeder gewünschten Weise gelagert sein und betätigt werden. Daher sind in der Zeichnung die Einrichtungen für die Lagerung und Betätigung nicht veranschaulicht. Die obere Wand des Aufnahmegefäßes 12 weist eine aus Metall bestehende Deckelplatte 17 und eine Einlaßöffnung 18 auf, die durch die Deckelplatte und die feuerfeste Auskleidung verläuft.
Gemäß der vorliegenden Erfindung-ist in der Öffnung 18 ein aus feuerfestem Stoff bestehendes Rohr 21 angeordnet. Das Rohr ist in axialer Richtung bewegbar und weist einen Metallmantel 22 auf, der über dem Teil sitzt, der von der Wand des Aufnahmegefäßes nach oben verläuft. An der Deckelplatte 17 und an dem oberen Ende des Metallmantels 22 sind ein unterer Ring 23 bzw. ein Oberer Ring 24 angebracht. Eine Druckfeder 25 umschließt das Rohr 21 und liegt mit ihren Enden an den beiden Ringen 23 bzw. 24 an und drückt damit das Rohr 21 gegenüber dem Aufnahmegefäß nach oben. Die einander zugewandten Flächen der Ringe 23 und 24 weisen Ringnuten auf, die untere und obere ringförmige Leitbacken 28 bzw. 29 aufnehmen. Ein dehnbarer Metallbalg 30 ist an seinen Enden mit den beiden Leitbacken verbunden und umschließt das Rohr 21 innerhalb der Feder 25. Der. Balg bildet eine Diohtung um die Außenfläche des Rohrs 21 und verhindert den Verlust des Vakuums oder/das Entweichen einer
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besonderen Atmosphäre, die in dem Gefäß 12 verwendet wird. Ein zylindrischer Schirm 31 ruht auf der Deckelplatte 17 und umschließt die Feder 25» den Balg 30 und das Rohr 21e Die Abschirmung 31 weist einen Einlaß 32 für die Zufuhr von Kühlluft auf. Bei Gefäßen, die nicht unter Vakuum stehen oder keine besondere Atmosphäre enthalten, kann der Balg 30 weggelassen werden. Obwohl in der Zeichnung eine mechanische Feder 25 gezeigt ist, könnte auch eine pneumatische oder hydraulische Federvorrichtun g verwendet werden.
Der obere Ring 24 trägt eine Platte 33» die an seiner oberen Fläche befestigt ist. In der gezeigten Ausbildung trägt die Platte 33 Winkeleisenführungen 34 für das Schiebetürverschlußteil 15» Vorzugsweise sind an der Oberseite der Deckelplatte 17 mehrere Niederhaltevorrichtungen 35 angelenkt, die in Einkerbungen 36 in den seitlichen Rändern der Platte 33 aufgenommen werden. Das obere Ende jeder Niederhaltevorrichtung trägt zwei in Abstand voneinander befindliche Ringe 37 und 38, wobei der obere Ring durch Muttern 39 gehalten wird, sowie eine Druckfeder 40 zwischen den Ringen 38 und 37. Der untere Ring 37 liegt an der oberen Fläche der Platte 33 an. Der mittlere Teil jeder Niederhaltevorrichtung umfaßt eine Spannmutter 41 zur Verstellung der Federkraft der Feder kO, In manchen Fällen können die Niederhaltevorrichtungen 35 weggelassen werden, wenn das Gewicht des Rohres 21 ausreicht, um es fest in seiner Stellung zu halten. Vorzugsweise werden mehrere Hilfsdruokfedern k2 zwischen den Platten 17 und 33 angeordnet. Die Platten tragen mehrere aufeinander ausgerichtete, nach oben verlaufende Zapfen 43 und nach unten verlaufende Augbolzen 44, die in den Federn 42 sitzen. Die Augbolzen tragen Muttern 45» die an den oberen Enden der Federn 42 angreifen und verstellt werden können, um die Kraft der Federn zu regulieren. Wenn die Hilfsfedern verwendet werden, ist es möglich, auf die Feder 25 zu verziohten.
Bei Betrieb der Vorrichtung wird das Gießgefäß 10 in eine
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Stellung gesenkt, in der sich seine Außlaßöffnung 13 in Ausrichtung auf die Einlaßöffnung 18 des Aufnahmegefäßes 12 befindet. Der Schiehetürverschluß 15 liegt zwischen den beiden Führuigen 34 und stößt an das obere Ende des Rohrs 21 an. Die Druckfedern 25 und 42 drücken das obere Ende des Rohres in enge Anlage an den Schiebetürverschluß. Danach wird der Sehiebetürverschluß geöffnet, um das geschmolzene Metall oder eine sonstige Flüssigkeit aus dem Gefäß 10 in das Gefäß 12 fließen zu lassen.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß die Erfindung eine einfache, wirksame Einlaßkonstruktion vorsieht, die dazu dient, einen abgeschlossenen Durchgang zwischen einem Gießgefäß und einem Aufnahmegefäß aufrecht zu erhaltene Da alle Teile an dem Aufnahmegefäß angebracht sind, ist es nicht notwendig, für das Gießgefäß eine besondere Ausbildung vorzusehen, und das letztere kann mit jeder gewünschten Form eines Verschlusses ausgerüstet sein.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Einlaßkonstruktion für ein umschlossenes Gefäß mit einer Einlaßöffnung für die Aufnahme von Flüssigkeit durch einen umschlossenen Durchgang, insbesondere geschmolzenen Stahl aus der Bodengießöffnung eines Gießgefäßes, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlaßkonstruktion ein Rohr (21) umfaßt, das in der Einlaßöffnung (18) in axialer Richtung bewegbar angeordnet ist und einen Teil aufweist, der von der oberen Wand (l7) des umschlossenen Gefäßes (12) nach oben verläuft,
    W und daß zwischen der oberen Wand (17) des umschlossenen Gefäßes und einer an dem nach oben verlaufenden Teil des Rohrs (21) befestigten Einrichtung (24 bzw. 33) eine Federvorrichtung (25 bzw. 42) angebracht ist, mittels derer das Rohr nach oben in dichtende Anlage an die Bodengießöffnung des Gießgefäßes gedrückt wird.
    2. Einlaßkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federvorrichtung eine Druckfeder (25) ist, die das Rohr (21) umgibt.
    3. Einlaßkonstruktion nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, h daß die an dem Rohr befestigte Federvorrichtung einen oberen Ring (24) umfaßt, und daß die Druckfeder (25) auf einem unteren Ring (23) aufliegt, der an der Oberseite des umsohlossenen Gefäßes befestigt ist.
    4. Einlaßkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß Hilfsfedern (42) vorgesehen sind, die das Rohr gegenüber dem umsohlossenen Gefäß nach oben drUoken.
    5t Einlaßkonstruktion naoh Anspruoh 1, gekennzeichnet duroh einen dehnbaren Balg (30), der das Rohr umsohließt und das obere Ende des Rohrs und das obere Ende des umsohlossenen Gefäßes abdiohtet.
    0098A1/12U
    — γ —
    6. Einlaßkonstruktion nach Anspruch 1 für ein umschlossenes Gefäß, das geschmolzenes Metall aufnimmt, gekennzeichnet durch eine zylindrische Abschirmung (3l)» die/das Rohr (21) umgibt und eine Öffnung (32) für die Zufuhr von Kühlluft aufweist«
    7. Einlaßkonstruktion nach einem der Ansprüche 1-6, gekennzeichnet durch Niederhaltevorrichtungen (35)> die mit dem nach oben verlaufenden Teil des Rohrs und mit der oberen Wand des umschlossenen Gefäßes verbunden sind, um die Aufwärtsbewegung des Rohrs (21) zu begrenzen.
    8. Einlaßkonstruktion nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Niederhaltevorrichtungen Spannschlösser (4tl) umfassen, die an der oberen Wand des umschlossenen Gefäßes angelenkt sind und in Einkerbungen (36) in einer Einrichtung (33) eingreifen, die an dem nach oben verlaufenden Teil des Rohrs (21) befestigt ist.
    0 0 9 8 A 1 / 1 2 U
    Leerseite
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LU (1) LU60560A1 (de)

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AU1246970A (en) 1971-09-16
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