DE2023940A1 - Einlasskonstruktion für Vakuumgefässe - Google Patents

Einlasskonstruktion für Vakuumgefässe

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DE2023940A1
DE2023940A1 DE19702023940 DE2023940A DE2023940A1 DE 2023940 A1 DE2023940 A1 DE 2023940A1 DE 19702023940 DE19702023940 DE 19702023940 DE 2023940 A DE2023940 A DE 2023940A DE 2023940 A1 DE2023940 A1 DE 2023940A1
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DE19702023940
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Francis Irwin Pa. Gallucci (V.St.A.)
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USS Engineers and Consultants Inc
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Description

"Einlasskonstruktion für Vakuumgefässe"
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine verbesserte Einlasskonstruktion, durch die Flüssigkeiten in ein unter Vakuum befindliches Gefäss eingeführt werden können.
Die Einlasskonstruktion ist von besonderem Nutzen bei ihrer Anwendung auf ein Vakuum-Entgasungsgefäss, das geschmolzenen Stahl aus einem liodengiessgefäss aufnimmt. Das letztere Gefäss weist in seiner Bodenwand eine Auslassöffnung und einen Verschluss zur Regulierung des Metallstroms durch diese Öffnung auf. Um das Vakuum in dem Aufnahmegefäss aufrechtzuerhalten, ist es erforderlich, dass zwischen den
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Patentanwälte Dipl.-Ing. Martin Licht, Dipl.-Wirtsch.-Ing. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
S MÖNCHEN I, TH ER ES I E NSTRASS E 33 · Ttitfon: 281202 · Telegramm Adr»»i·; Upatli/Münchtn Baytr. Vtninibank Mündwn, Zwtigjt. Oilcar-von-Milltr-Rins, Klo.-Nr. 862 495 · Poihrhrk Konto: München Nr. 1633 97
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zwei Gefässen ein umschlossener Durchgang vorhanden ist. Eine Anordnung, die verwendet werden kann, um einen umschlossenen Durchgang herzustellen, umfasst ein feuerfestes Rohr, das in senkrechter Richtung bewegbar in der Einlassöffnung des Aufnahmegefässes angebracht ist, sowie eine Feder, die das Rohr nach oben in Eingriff mit dem Giessgefäss drückt. Diese Anordnung ist ausführlich in der deutschen Patentanmeldung P 20 13 21504 der Anmelderin offenbart und beansprucht. Es wurde festgestellt, dass diese Anordnung das Problem hervorruft, dass das Vakuum in dem Aufnahmegefäss bestrebt ist, das Rohr nach unten gegen die Wirkung der Feder zu saugen, was zur Folge haben kann, dass das Rohr den Kontakt mit dem Giessgefäss verliert und damit das Vakuum zerstört wird.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht in der Schaffung einer verbesserten Einlasskonstruktion, die die oben genannte Anordnung verwendet, aber das Bestreben des Vakuums überwindet, das Rohr von dem Giessgefäss abzuziehen.
Gemäss der vorliegenden Erfindung wird eine Einlasskonstruktion eines Aufnahmegefässes geschaffen, das unter Vakuum gehalten werden kann und an seiner Oberseite eine Einlassöffnung hat, die dazu dient, ein Rohr aufzunehmen, das an dem Gefäss in axialer Richtung in der Einlassöffnung bewegbar angebracht ist, wobei das Rohr durch eine Feuereinrichtung nach oben in dichtenden Eingriff mit einem Auslass eines Giessgefässes gedruckt wird, und wobei das Rohr von einem dehnbaren Balg umgeben ist, der an dem Rohr und an dem Aufnahmegefäss um dessen Einlassöffnung befestigt ist, um das Vakuum zu erhalten, und die dadurch gekennzeichnet ist, dass eine auf das Vakuum ansprechende Balgeinrichtung in dem Aufnahmegefäss mit dem
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Rohr verbunden ist und diese Verbindung in der Lage ist, Kräfte dieser Balgeinrichtung auf das Rohr auszuüben, die der Zusammenziehung des Balges durch das Vakuum in dem Aufnahmegefass entgegengesetzt sind.
In der beigefügten Zeichnung, in der die Erfindung beispielsweise veranschaulicht ist, sind
Fig. 1 eine Teildraufsicht auf ein Aufnahmegefäss, das mit der verbesserten Einlasskonstruktion ausgerüstet ist; und
Fig. 2 eine senkrechte Schnittansicht in vergrössertem •Maßstab entlang der Linie II-II in Fig. 1, in der auch ein Teil eines Giessgefässes gezeigt ist.
Fig. 2 zeigt Teile eines Giessgefässes 10 und eines Aufnahemgefässes 12. Beide Gefässe sind mit einer feuerfesten Auskleidung für die Aufnahme von geschmolzenem Metall versehen. Eine geeignete, nicht gezeigte Einrichtung ist mit dem Aufnahmegefäss verbunden, um es unter Vakuum zu halten. Der Boden des Giessgefässes weist eine Auslassöffnung 13 auf und trägt eine Düse 14, die in Ausrichtung auf die Öffnung an der Unterseite des Gefässes befestigt ist. Ein Schiebetür-Verschlussteil 15 ist unter der Düse angebracht und weist eine öffnung l6 auf, die auf die Düsenöffnung ausgerichtet werden kann, um das Giessen zu gestatten. Der Schiebettirverschluss kann in jeder gewünschten Weise gelagert sein und betätigt werden; daher sind die Lagerund Betätigungseinrichtungen nicht gezeigt. Die obere Wand des Aufnahmegefässes 12 weist eine Metalldeckelplatte 17 sowie eine durch die Deckelplatte und die feuerfeste Auskleidung verlaufende Einlassöffnung 18 auf.
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Wie in der Ilauptanmeldung gezeigt und beansprucht, ist ein feuerfestes Rohr 21 in der Öffnung 18 angebracht. Das Kohr ist in axialer Richtung bewegbar und weist einen Metallmantel 22 über dem Teil auf, der von der Gefässwand nach oben verläuft. Untere und obere ringförmige Manschetten 23 und 24 sind an der Deckelplatte bzw. an dem oberen Ende des Mantels 22 befestigt. Eine Druckfeder 25 umgibt das Rohr 21 und liegt mit ihren beiden Enden an den beiden Ringen 23 und 2k an und drückt damit das Rohr gegenüber dem Gefäss nach oben. Die einander zugewandten Flächen der Ringe sind mit ringförmigen Nuten ausgebildet, die untere und obere Leitbacken 28 bzw. 29 aufnehmen. Ein dehnbarer Metallbalg 30 ist an seinen Enden mit den beiden Leitbacken verbunden und uraschliesst das liohr 21 innerhalb der Feder 25. Der Balg bildet eine Dichtung um die Aussenseite des Rohres 21 und verhindert den Verlust des Vakuums in dem Gefäss 12, Ein zylindrischer Schirm 31 ruht auf der Deckelplatte 17 und umschliesst die Feder 25, den Balg 30 und das Rohr Der Schirm weist einen Einlass 32 für die Zufuhr von Kühlluft auf.
Der Ring 2k trägt eine rechteckige Platte 33» die an seiner oberen Fläche befestigt ist. In der gezeigten Ausbildung trägt die Platte Winkeleisenführungen Jk für das Schiebetür-Verschlussteil 15. Mehrere Niederhaltevorrichtungen 35 sind an der Oberseite der Deckelplatte angelenkt und finden in Einkerbungen 36 in den Seitenrändern der Platte 33 Aufnahme. Das obere Ende jeder Niederhaltevorrichtung trägt zwei in Abstand voneinander befindliche Ringe 37 und 38, wobei der obere Ring durch Muttern 39 gehalten wird, sowie eine Druckfeder 40 zwischen den beiden Ringen. Der untere Ring liegt ah der oberen Fläche der Platte 33 an. Der Mlttelilü
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Niederhaltevorrichtung umfasst eine Spannmutter 41 zur Verstellung der Kraft der Feder 40.
Gemäss der vorliegenden Erfindung werden mehrere dehnbare Hilfsmetallbalge 44 an der Deckelplatte 17 an Stellen angebracht, die sich In Abstand von der Einlassöffnung 18 befinden. Es sind vier Balge 44 gezeigt, und zwar zwei auf jeder Seite der Platte 33 (Fig· l)» jedoch kann die Anzahl und die Anordnung der Hilfsbalge 44 variiert werden. Jeder Balg 44 ist kleiner als der Balg 30, und sein Innenraum steht über eine schematisch bei 45 angedeutete Leitung in Verbindung mit dem Innenraum des Aufnahmegefässes 12. Die oberen Flächen des Balges 44 tragen nach oben stehende Stössel 46. Die Deckelplatte 17 trägt ferner nach oben stehende Halter 47, deren Anzahl der Anzahl der Balge 44 entspricht und die zwischen der Platte 33 und dem entsprechenden Balg angeordnet sind. Schwingarme 48 sind an den oberen Enden der Halter 44 und an den oberen Enden der Stössel 46 angelenkt. Ein Ende jedes Schwingarmes greift an der Unterseite der Platte 33 an. Jeder Balg 44 ist in einem zylindrischen Schirm 49 untergebracht, der einen Einlass 50 für die Zufuhr von Kühlluft aufweist.
Bei Betrieb der Vorrichtung wird das Giessgefäss 10 in eine Stellung abgesenkt, in der seine Auslassöffnung auf die Einlassöffnung 18 des Aufnahmegefässes 12 ausgerichtet ist. Der Schiebetürverschluss 15 liegt zwischen den beiden Führungen 34 und liegt an dem oberen Ende des Bohre· 21 an. Die Druckfeder 25 drückt das obere Ende des Rohre· in enge Anlage an den Schiebetürverschluss. Danach kann der SchiebetUrverschlus· geöffnet werden, um geschmolzenes Metall oder eine andere Flüssigkeit aus den Gefäse 10 in das Gefäss 12 illessen zu lassen. Das
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Vakuum in dem Gefäss 12 wirkt auf alle Balge 30 und mit einer Kraft ein, die bestrebt ist, die Balge zusammenzuziehen. Der sich zusammenziehende Balg 30 ist bestrebt, das Rohr 21 nach unten zu ziehen, so dass es den Kontakt mit dem Giessgefäss verliert, während die sich zusammenziehenden Balge 44 über die Schwingarine auf die Platten 33 eine nach oben gerichtete Kraft ausüben. Auf diese Weise befinden sich die nach oben und unten gerichteten Kräfte, die das Vakuum auf das Bohr ausübt, im Gleichgewicht, und die Feder 25 hält das Mohr fest in Berührung mit dem Giessgefäss.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist ersichtlich, dass die Erfindung eine einfache und wirkungsvolle Einrichtung zur Überwindung des Problems schafft, das dadurch entsteht, dass das Vakuum in dem Aufnahmegefäss bestrebt ist, das Rohr aus der Berührung mit dem Giessgefäss bei der in der Hauptanmeldung gezeigten Konstruktion herauszuziehen. Somit wird durch die vorliegende Erfindung die Wirkungsweise der Einlasskonstruktion verbessert und gewährleistet, dass das Vakuum aufrechterhalten wird und die volle Kraft der Feder das Rohr nach oben drückt.
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Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Einlasskonstruktion eines Aufnahinegefässes, das unter Vakuum gehalten werden kann und in seiner Oberseite eine Öffnung für die Aufnahme eines Rohres auf-'1 weist, das an dem Gefäss in der Einlassöffnung axial bewegbar angebracht ist und durch eine Federeinrichtung in dichtende Anlage an einen Auslass eines Giessgefässes nach oben gedruckt wird, wobei das Rohr von einem dehnbaren Balg umgeben wird, der an dem iiohr und an dem Aufnahmegefäss um dessen Einlassöffnung befestigt ist, um das Vakuum zu erhalten, nach Patent .... (P 20 13 21[j.4l·)., dadurch gekennzeichnet, dass eine auf das Vakuum in dem Aufnahmegefäss ansprechende Balgeinrichtung (4*t) mit dem Rohr verbunden ist (48, 33) und dass diese Verbindung in der Lage ist, Kräfte der Balgeinrichtung (kk) auf das Rohr auszuüben, die der Zusammenziehung des Balgs (3O) durch das Vakuum in dem Aufnahmegefäss entgegenwirken.
2. Einlasskonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Balgeinrichtung .{hh) in Verbindung mit dem Vakuum in dem Aufnahmegefäss steht und dass die Verbindung mit dem Rohr einen Schwingarm (Λ&) umfasst, dessen eines Ende mit der Balgeinrichtung {*tk) verbunden ist und dessen anderes Ende mit dem Rohr (21) verbunden ist.
3. Einlasskonstruktion nach Anspruch 1, 2,dadurch gekennzeichnet, dass die Balgeinriohtung mehrere Balge (kk) und ihnen zugeordnete Verbindungen mit dem Rohr an ent-
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gegengesetzten Seiten des Hohros umfasst, und dass die Balge und die Verbindungen auf dem Aufnahmegei'äss ancebracht sind.
INSPECTED
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