CH210384A - Schnellkupplung zum Verbinden von Rohrleitungen und dergl. - Google Patents

Schnellkupplung zum Verbinden von Rohrleitungen und dergl.

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CH210384A
CH210384A CH210384DA CH210384A CH 210384 A CH210384 A CH 210384A CH 210384D A CH210384D A CH 210384DA CH 210384 A CH210384 A CH 210384A
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CH
Switzerland
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coupling
bellows
quick
quick coupling
elastic
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English (en)
Inventor
Aktiengesell Munitionsfabriken
Original Assignee
Deutsche Waffen & Munitionsfab
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/24Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action
    • F16L37/244Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe
    • F16L37/252Couplings of the quick-acting type in which the connection is made by inserting one member axially into the other and rotating it to a limited extent, e.g. with bayonet action the coupling being co-axial with the pipe the male part having lugs on its periphery penetrating in the corresponding slots provided in the female part

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description


  Schnellkupplung zum Verbinden von Rohrleitungen und     dergl.       Gegenstand der Erfindung ist eine  Schnellkupplung zum Verbinden starrer oder  beweglicher Rohrleitungen und dergleichen,  die insbesondere hohen     Betriebsdrücken    aus  gesetzt sind.  



  Schnellkupplungen zum Verbinden von  Rohrleitungen, bei     denen    an einem Kupp  lungsteil ein auf den Leitungsdruck anspre  chender elastischer Balg sitzt, der gegen den       andern        Kupplungsteil    drückt, sind bekannt.  



  Die Erfindung besteht nun darin, dass in  den     baxlglosen    Kupplungsgegenteil ein nach  giebiger     Dichtungsring    eingebettet ist, der  wenigstens bei unter Betriebsdruck stehender  Kupplung gegen den mit dem Balg versehene  Kupplungsteil     angedrückt    wird, und dass zum  Verbinden der beiden Kupplungsteile mitein  ander ein     Bajonettverschluss    vorgesehen ist.  



  Die beiden Kupplungsteile können dabei       mittels    eines     Umfassungsteils    nach     Art    einer       Überwurfmuttex        verbunden    sein, der Aus-         sparungen    für     Iden    Durchtritt von Verschluss  klauen des     Bajonettverschlusses    aufweist.  



  Die     einen    Kupplungsklauen des entspre  chend     ausgebildeten        Bajonettverschlusses    kön  nen auch an einem den elastischen Balg um  gebenden, fest am einen Kupplungsteil an  geordneten Mantel sitzen.  



  Der     Bajonettverschluss    kann dabei durch  ein unter Federdruck stehendes Sperrorgan  gegen ungewolltes Öffnen     gesichert    sein.  



  Gegebenenfalls     wird    .der     Anpressdruck    des  elastischen Balges durch eine zusätzliche, von  den Wandungen des     Ballges    unabhängige  Druckfeder verstärkt.  



  Für die nachstehend     beschriebenen    Aus  führungsformen werden Dichtungsteile be  kannter     Art    verwendet.     Dabei    kann der  Dichtungsring, wie bei den bekannten Hoch  und     Höchstdruckdichtungen,    in einer hut  artigen Aussparung liegen. Ein in diese Aus  sparung eingreifender     ringartiger    Ansatz  steht über diese     Dichtungsring    elastisch      und dicht mit dem zu kuppelnden Gegenstück  in Berührung. Der elastische Balg, welcher  den     Anpressdruck    bewirkt, kann beispiels  weise ein metallischer     Membranfaltenbalg     oder auch ein     aufvulkanisierter    Gummi  schlauch sein.  



  Der im     ba'lglosen        Kupplungsteil    vorge  sehene elastische Dichtungsring kann auch  so angeordnet werden,     @dass    er in radialer  Richtung abdichtet.  



  Die     Fig.    1, 3 und 4 zeigen verschiedene       Ausführungsbeispiele    der Kupplung im  Schnitt,     Fig.    ? stellt die Kupplung nach       Fig.    1 in Stirnansicht dar, jedoch bei noch  nicht     gegeneinander    verdrehten Kupplungs  hälften.  



  Nach     Fig.    1 besitzt die     Kupplung    die  beiden Teile 1     und    2. Der Dichtungsring 3  aus geeignetem Werkstoff ist. in einer ring  förmigen Aussparung des Teils 1 unterge  bracht. Gegen diesen Dichtungsring wird der  metallische Zwischenring 4 gepresst. Der       Zwischenring    4 ist mit dem Kupplungsteil 2  durch einen metallischen     Membranfaltenbalg     5 verbunden. Dieser     Faltenbalg    5 ist als eine  vollkommen druckfeste nahtlose Dichtung  anzusehen.  



  Das     Zusammenkuppeln    erfolgt in     be-          hannter    Weise nach Art eines Bajonettver  schlusses durch     Ineinanderschieben    der     Xuph-          lungshlauen    6 und 7 und Verdrehen der Teile  1 und 2 gegeneinander. Dabei wird der Ring  4 gegen die Dichtung 3 mit schwacher     Vor-          spa.nnung        a.ngepresst,    so dass also beim Zu  sammenfügen der Kupplung nur ein relativ  kleiner Druck anzuwenden ist.  



  Wenn     nun    innerhalb der Kupplung ein       Überdruck    entsteht, so     dehnt    sich der     'Mem-          branfaltenbahg    5 aus. Es entsteht ein in  axialer Richtung wirkender     Anpress,druck    ge  gen den Ring 4. Dieser Ring wird um so  fester gegen die Dichtung 3 gepresst, je höher  der Druck des durch die Kupplung fliessen  den Betriebsmittels ist. Die auftretenden  Kräfte werden durch die     Klauen    6 und 7 der  Kupplungshälften 1 und 2 abgefangen. Um  auch im drucklosen Zustand eine genügend  sichere Dichtung zu haben, kann die zusdItz-    liehe Schraubenfeder 8 angebracht werden,  die den Ring 4 gegen die Dichtung 3 presst.  



  Nach     Fig.    1 wenden die Teile 1 und 2  beim Zusammenkuppeln gegeneinander ver  dreht. Im     gekuppelten    Zustand können sie  dann nicht. mehr gegeneinander verdreht wer  den, ohne ein Lösen der Kupplung zu be  fürchten. Falls im gekuppelten Zustand eine  Verdrehung der Kupplungshälften gegenein  ander erwünscht ist, ohne dass ein Lösen der  Kupplung zu befürchten ist, sowie auch  dann, wenn die Kupplungshälften beim Zu  sammenkuppdln nicht gegeneinander ver  dreht werden sollen, wird     entsprechend        Fig.    3  ein     überwurfmutterartiger        Umfassungsteil    10  vorgeschlagen.

   Am Kupplungsteil 1 befinden  sich die Klauen 7, während die Klauen 6  an dem     Überwurfteil    10 sitzen, der sich mit  seinem Bund 11 gegen den Teil 2 legt.  



  Durch ein Sperrorgan 9 bekannter Art  können die Kupplungsklauen 6 und 7 in ihrer  Stellung zueinander gesichert werden. Das  Sperrorgan 9     bezw.    die zugeordnete Rast ist  so angeordnet und ausgebildet, dass das Or  gan 9 beim Einkuppeln ohne besonderes Zu  tun durch den     Druck    der Feder 12 selbsttätig  einschnappt.  



  Die elastische Verbindung des Teils 2 mit  dem Ring 4 kann auf beliebige Weise druck  dicht vorgenommen werden. Zweckmässig  wird ein metallischer     Membranfaltenbalg    5  verwendet, der nahtlos     hergestellt    ist und  durch seine     Weldung    eine     Axialbewegung    des  Ringes 4 ermöglicht.     Dieser        Membranfalten-          balg    5 kann mit den Teilen 2 und 4 durch  Schweissen, Löten oder Verschrauben druck  dicht verbunden werden.

   Es kann anstatt der  metallischen Abdichtung aber auch entspre  chend     Fig.    4 eine Gummimanschette 13 ver  wendet werden, welche auf die Teile 2 und 4  mit ihren Enden     aufvu'lkanisiert    wird. Um  der Gummimanschette 13 die notwendige  Steifheit zu geben, ist diese Manschette in  den Teilen 4 und 2 gut     gehalten    und geführt.  



  Die linke     Seite    der     Fig.    1 zeigt eine  Kupplung mit einer Abdichtung     gewöhnli-          eher    Art, bei welcher ein Dichtungsring 3 in  dem einen     Kupplungsteil    eingelassen ist. Un-           ter        Umständen    ist es aber zweckmässig, wenn  sich die beiden Kupplungshälften metallisch  berühren und     unmittelbar    gegeneinander ab  si-ützen. Diese Ausführung ist auf der rechten  Seite der     Fig.    1 wiedergegeben.

   Die Teile 1  und 2, 4, 5 berühren sich an der Fläche 14  und werden zusätzlich noch durch einen  elastischen im Teil 1 eingebetteten Körper 15  abgedichtet, der verschieden gestaltet sein  kann und sich bei unter Betriebsdruck ste  hender Kupplung unter Abdichtung in ra  dialer Richtung gegen die Kupplungsteile 1  sowie 4 legt.  



  Mit der beschriebenen einfachen Kupp  lungsbauart wird erreicht, dass beim Zusam  menfügen     bezw.    Lösen der Kupplungsteile  die zu verbindenden Leitungen, wenn über  haupt, nur um wenige Grade verdreht zu  werden brauchen, beim     Zusammenfügen    aber  nur ein verhältnismässig geringer     Anpress-          druck    vonnöten ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Schnellkupplung zum Verbinden von star ren oder beweglichen Rohrleitungen und der gleichen, die insbesondere hohen Betriebs drücken ausgesetzt sind, bei der an einem Kupplungsteil ein auf den Druck der Lei tung oder dergleichen ansprechender elasti scher Balg sitzt, der gegen den Kupplungs gegenteil drückt, dadurch gekennzeichnet, dass in dem balglosen Kupplungsgegenteil (1) ein nachgiebiger Dichtungsring eingebettet ist, der wenigstens bei unter Betriebsdruck stehender Kupplung gegen den mit dem Balg versehene Kupplungsteil (2, 4 und 5 bezw. 13) angedrückt wird, und dass zum Verbinden der beiden Kupplungsteile (1, 2, 4 und 5 bezw. 13)
    miteinander ein Bajonettverschluss vorgesehen ist. UNTERANSPRÜUCHE : 1. Schnellkupplung nach Patentanspruch. da durch gekennzeichnet, dass die beiden Kupplungsteile (1, 2, 4 und 5) mittels eines Umfassungsteils (10) nach Art einer Überwurfmutter miteinander verbunden sind, der Aussparungen für den Durchtritt von am einen der genannten zwei Kupp lungsteile vorgesehenen Verschlussklauen (7) des Bajonettverschlusses aufweist.
    2. Schnellkupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass idie einen Kupplungsklauen (6) des Bajonettver schlusses an einem den elastischen Balg umgebenden, fest am einen der genannten zwei Kupplungsteile angeordneten Mantel sitzen. 3. Schnellkupplung nach Patentanspruch, da- @durch .gekennzeichnet, dass zum Sichern des Bajonettverschlusses ein unter Federdruck stehendes Sperrorgan (9) vorgesehen ist. 4.
    Schnellkupplung nach Patentanspruch, Ja durch gekennzeichnet, dass der Anpress- druck des elastischen Balges (5) durch eine zusätzliche, von den Wandungen des Balges unabhängige Druckfeder (8) ver stärkt wird. 5. Schnellkupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der im balg losen Kupplungsteil (1) vorgesehene ela stische Dichtungsring (15) in radialer Richtung abdichtet. 6.
    Schnellkupplung nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass der elastische Balg des einen Kupplungsteils aus Gummi besteht.
CH210384D 1938-04-28 1939-04-14 Schnellkupplung zum Verbinden von Rohrleitungen und dergl. CH210384A (de)

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