CH669132A5 - Werkzeughalter. - Google Patents

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CH669132A5
CH669132A5 CH157086A CH157086A CH669132A5 CH 669132 A5 CH669132 A5 CH 669132A5 CH 157086 A CH157086 A CH 157086A CH 157086 A CH157086 A CH 157086A CH 669132 A5 CH669132 A5 CH 669132A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
tool holder
locking
holder according
locking pin
tool
Prior art date
Application number
CH157086A
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English (en)
Inventor
Johann Kaltenecker
Gerhard Meixner
Karl Dr Wanner
Original Assignee
Bosch Gmbh Robert
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D17/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D17/08Means for retaining and guiding the tool bit, e.g. chucks allowing axial oscillation of the tool bit
    • B25D17/084Rotating chucks or sockets
    • B25D17/088Rotating chucks or sockets with radial movable locking elements co-operating with bit shafts specially adapted therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
    • B25D2217/00Details of, or accessories for, portable power-driven percussive tools
    • B25D2217/003Details relating to chucks with radially movable locking elements
    • B25D2217/0038Locking members of special shape

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)

Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung geht aus von einem Werkzeughalter nach der Gattung des unabhängigen Patentanspruchs. Ein solcher Werkzeughalter ist bekannt, hat jedoch vielfältige Mängel. So gibt es Schwierigkeiten, einen eingesteckten Werkzeugschaft dann automatisch zu verriegeln, wenn die Tiefen der Ausnehmungen im Werkzeugschaft nicht genau an die Ab2
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messungen im Werkzeughalter abgestimmt sind. Ferner lassen sich nur solche Werkzeuge einstecken, die hinsichtlich der Anordnung und Anzahl enthaltener Ausnehmungen an entsprechende Plazierung, Form und Anzahl von Verriegelungskörpern im Werkzeughalter angepasst sind. Ist der Werkzeughalter z. B. auf Werkzeugschäfte mit einer ringsum laufenden Ausnehmung ausgerichtet, so lassen sich in diesem Werkzeughalter nur entsprechend beschaffene Werkzeuge verriegeln, nicht jedoch z. B. Werkzeuge mit Sechskantschaft oder einzelnen axialen Längsnuten, sowie umgekehrt.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemässe Werkzeughalter mit den kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs hat demgegenüber folgende Vorteile. Aufgrund der schwenkbeweglichen Lagerung des Riegelstiftes ist durch Schwenkung eine selbsttätige Anpassung der Riegelstifte an die jeweilige Art und auch an die jeweilige Tiefe der Ausnehmungen im Werkzeugschaft möglich. Dabei lassen sich auch solche Werkzeuge einwandfrei verriegeln, die weniger Ausnehmungen im Schaft haben als der Werkzeughalter Verriegelungskörper enthält. So ist z. B. jedes Werkzeug zu verriegeln, das nur zwei axiale Ausnehmungen im Werkzeugschaft enthält, selbst dann, wenn der Werkzeughalter vier Riegelstifte aufweist. Dann verbleiben die restlichen zwei Riegelstifte in ihrer radial ausgeschwenkten Stellung und liegen auf dem äusseren Umfang des Werkzeugschaftes auf, während die beiden anderen Riegelstifte radial in die Ausnehmungen des Werkzeugschaftes eingreifen und diesen axial verriegeln. Auch Werkzeugschäfte mit einer ringsum laufenden Ausnehmung lassen sich mit dem Werkzeughalter genauso verriegeln wie Werkzeugschäfte mit Sechskantquerschnitt und z. B. lediglich einer Längsausnehmung im Bereich einer Sechskantfläche. Mithin lassen sich beim gleichen Werkzeughalter verschiedenste Arten von Werkzeugschäften jeweils automatisch verriegeln. Dabei ist eine echte Einhand-bedienung beim Verriegeln mit automatischer Verriegelung möglich. Aufgrund der selbsttätigen Anpassung der Riegelstifte an die jeweilige Tiefe der Ausnehmungen lassen sich auch solche Werkzeugschäfte noch verriegeln, die schon Ver-schleiss zeigen. Bei allem ist der Werkzeughalter einfach, kompakt, leicht und platzsparend, und dabei funktionssicher und sehr kostengünstig. Er besteht nur aus wenigen Einzelteilen, die zudem noch kostengünstig, z. B. durch Sintern, Fliesspressen od. dgl., herstellbar sind, was zusätzlich die Kosten reduziert. Er lässt sich rotationssymmetrisch ausbilden, wodurch die Herstellungskosten noch weiter verringert sind. Ferner ist der Werkzeughalter einer Umrüstung zugänglich, so dass sich Handwerkzeugmaschinen mit anders gestalteten Werkzeughaltern schnell und problemlos durch Anbringung des erfindungsgemässen Werkzeughalters umrüsten lassen.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen 2—20 aufgeführten Massnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im unabhängigen Patentanspruch angegebenen Werkzeughalters möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen axialen Längsschnitt eines Werkzeughalters mit Antriebsgliedern eines Bohr- und/oder Schlaghammers, in der Verriegelungsstellung, wobei im unteren Teil der besseren Übersicht wegen der dortige Verriegelungskörper weggelassen ist,
Fig. 2 und 3 jeweils einen schematischen Schnitt entlang der Linie II—II in der Verriegelungsstellung bzw. III—III in der Entriegelungsstellung in Fig. 1, und zwar der oberen Hälfte des Werkzeughalters,
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Fig. 4 und 5 jeweils einen schematischen axialen, halben Längsschnitt eines Teiles des Werkzeughalters mit Antriebsgliedern entsprechend Fig. 1, und zwar im Zustand vor dem Verriegeln eines eingesteckten Werkzeugschaftes bzw. beim Entriegeln und vor dem Herausziehen dieses,
Fig. 6 eine schematische perspektivische Explosionsdarstellung allein des Käfigs des Werkzeughalters.
In den Zeichnungen ist von einem nicht dargestellten Bohr- und/oder Schlaghammer nur dessen vorn aus dem feststehenden Gehäuse 1 hervorragendes, den Drehantrieb bewirkendes Antriebsglied 2 erkennbar sowie ein inneres Antriebsglied 3, das den Axialschlag ausführt.
An das Gehäuse 1 ist lösbar ein Werkzeughalter 5 fest angesetzt. Dieser weist eine Kupplungshülse 6 auf, die am in Fig. 1,4 und 5 rechten Ende einen Befestigungsflansch 4 trägt, der mittels Schrauben am Antriebsglied 2 befestigt ist. Die Kupplungshülse 6 besteht z. B. aus Stahl. Auf ihrer Aus-senseite ist eine axial bewegliche Schiebehülse 7 geführt, die aus Metall oder insbesondere, wie gezeigt ist, aus Kunststoff besteht. Die Kupplungshülse 6 enthält im Inneren entweder eine zylindrische oder, wie hier gezeigt, eine sechskantige Aufnahmebohrung 8, in die ein Werkzeugschaft 9 eines Werkzeuges einsteckbar ist. Der Werkzeugschaft 9 kann einen entsprechenden Sechskantquerschnitt oder, wie hier gezeigt, einen Kreisquerschnitt aufweisen. Das Werkzeug besteht z. B. aus einem Bohrer oder aus einem Meissel, die beide im Werkzeughalter 5 aufgenommen werden können. Der gezeigte Werkzeugschaft 9 hat an seinem hinteren Ende einen üblichen Verzahnungsabschnitt, der in einer zugeordneten, verzahnten Aufnahme des Antriebsgliedes 3 aufgenommen wird. Statt des Drehantriebes über die Kupplungshülse 6 kann der Drehantrieb für den Werkzeugschaft 9 auch gleichzeitig über das Antriebsglied 3 erfolgen. Über dieses werden dann sowohl die Axialschläge als auch die rotatorischen Antriebsmomente übertragen.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist auf der äusseren Umfangsfläche des Werkzeugschaftes 9 eine rundum laufende Ausnehmung 10 vorhanden, die in Achsrichtung an beiden Enden geschlossen ist und eine wesentliche axiale Länge hat. Die Ausnehmung 10 dient der Verriegelung des eingesetzten Werkzeugschaftes 9. In die Ausnehmung 10 greifen ringsum Verriegelungskörper 11 ein. Diese sind in der Kupplungshülse 6 innerhalb einer Radialebene beweglich gehalten. Die Verriegelungskörper 11 sind in gleichen Umfangs-winkelabständen voneinander plaziert. Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind insgesamt sechs Verriegelungskörper 11 vorgesehen. Es können jedoch in Abwandlung auch weniger oder auch mehr, z. B. acht Verriegelungskörper, vorhanden sein.
Jeder Verriegelungskörper 11 ist in einem Längsschlitz 12 eines Käfigs 13 enthalten, der einstückiger Bestandteil der Kupplungshülse 6 und wie diese rotationssymmetrisch ist. Jeder Längsschlitz 12 verläuft etwa achsparallel und hat radial innen eine offene Durchtrittsöffnung 22 für den jeweiligen Verriegelungskörper 11. Diese können dadurch nach innen in die Ausnehmung 10 des Werkzeugschaftes 9 hinein vorstehen. Die Bewegung innerhalb der Radialebene der Verriegelungskörper 11 wird durch Einstecken des Werkzeugschaftes 9 beim Verriegeln bzw. durch Verschieben der Schiebehülse 7 von der in Fig. 1 gezeigten Verriegelungsstellung in die in Fig. 5 gezeigte Entriegelungsstellung zum Entriegeln sowie durch Relativverschiebung des Werkzeugschaftes 9 veranlasst, wobei innere Arbeitsflächen der Schiebehülse 7 und/oder einer damit gekuppelten Steuerhülse 23 zum Verriegeln und Entriegeln der Verriegelungskörper 11 mit diesen zusammenarbeiten.
Die Steuerhülse 23 umschliesst die Kupplungshülse 6 im Bereich des Käfigs 13 und ist dort axial verschieblich ge3
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führt. Sie ist umschlossen von der Schiebehülse 7, an deren inneren Ringbund 24 die Steuerhülse 23 mit dem in Fig. 1 linken Ende unter der Wirkung einer Rückstellfeder 28 anliegt, die mit ihrem anderen Ende in Bezug auf die Kupplungshülse 6 an einem darauf sitzenden Anschlagring 34 abgestützt ist.
Jeder Verriegelungskörper 11 weist einen zumindest im wesentlichen radial und zum Werkzeugschaft 9 hin gerichteten Riegelstift 41 z. B. runden Querschnitts auf, der in Radialabstand seines in die Ausnehmung 10 des Werkzeugschaftes 9 eingreifenden Verriegelungsendes 42 einen quer verlaufenden Lageransatz 43 in Form eines z. B. zylindrischen Querstiftes trägt, der mit dem Riegelstift 41 einstückig sein kann.
Dadurch hat jeder Verriegelungskörper 11 etwa T-Form (Fig. 2, 6). Über den Lageransatz 43 ist der Riegelstift 41 um eine etwa tangentiale Schwenkachse 44 (Fig. 2, 6) schwenkbeweglich im Käfig 13 gelagert. Zur Entriegelung ist jeder Riegelstift 41 aus seiner Verriegelungsstellung (Fig. 1, 2), in der er im Bereich der Schwenkachse 44 radial abgestützt ist, etwa radial in eine Entriegelungsstellung (Fig. 5) verschiebbar, in der das Verriegelungsende 42 die Ausnehmung 10 im Werkzeugschaft 9 freigibt.
Der Innenbereich der Schiebehülse 7 und Steuerhülse 23 ist auf dem den Verriegelungskörpern 11 benachbarten Bereich innen stufenförmig ausgebildet. Eine innere Ringflä-che, die am vorderen Ende der Steuerhülse 23 vorgesehen ist, bildet dabei eine erste Steuerfläche 19. Daran schliesst in Fig. 1 nach links hin axial eine schräge Stufenübergangsfläche 20 und eine daran anschliessende zweite innere Ringfläche grösseren Durchmessers an, die eine zweite Steuerfläche 21 bilden. Die Stufenübergangsfläche 20 ist ebenfalls Teil der Steuerhülse 23 und dort durch eine Schräge gebildet, die in Einsteckrichtung des Werkzeugschaftes 9 gesehen von der Steuerfläche 21 zur ersten Steuerfläche 19 kleineren Radialmasses hin schräg abfallt. In der in Fig. 1 gezeigten Verriegelungsstellung bildet die erste Steuerfläche 19 einen radialen Anschlag für sämtliche Verriegelungskörper 11, die somit in dieser Radialstellung gegen radiales Auswandern gesichert sind. In der Entriegelungsstellung dagegen, die in Fig. 5 gezeigt ist, bildet die Stufenübergangsfläche 20 eine im Bereich des Lageransatzes 43 des Riegelstiftes 41 angreifende und letzteren aus der Entriegelungsstellung radial nach innen in die Verriegelungsstellung zwingende Steuerfläche.
Wie ersichtlich ist, sind die Stufenübergangsfläche 20 und Steuerfläche 21 der ersten Steuerfläche 19 vorgelagert, wobei die Stufenübergangsfläche 20 von der ersten Steuerfläche 19 kleineren Radialmasses zur Steuerfläche 21 überleitet, die einen grösseren Radialabstand hat.
Jeder Riegelstift 41 ist mit einer axialen Federkraft belastet, die gegensinnig zur Einsteckrichtung des Werkzeugschaftes 9 und zur Ausschwenkrichtung des Riegelstiftes 41 gerichtet ist. Diese Federkraft wird je Riegelstift 41 von einer am Käfig 13 gehaltenen Feder 32 aufgebracht, die insbesondere als bogenförmiges Federblatt ausgebildet ist, das ausgehend von einem ringsegmentförmigen Träger 35 in den jeweils zugeordneten Längsschlitz 12 eingreift und mit dem freien Federende am Riegelstift 41 nahe des Verriegelungsendes 42 angreift. Jeder ringsegmentförmige Träger 35 ist in eine äussere Ringnut 36 der Kupplungshülse 6 so eingelegt, dass die bogenförmig davon abgehende Feder 32 in den zugeordneten Längsschlitz 12 hineinragt. Auf der Aussenseite ist jeder ringsegmentförmige Träger 35 von der aufsitzenden Steuerhülse 23 umschlossen und so radial und axial fixiert.
Am in Fig. 1 linken Ende ist jeder Längsschlitz 12 mittels einer endseitigen Stirnfläche 15 geschlossen, die in Radialrichtung von aussen nach innen und zur inneren Durchtrittsöffnung 22 des Längsschlitzes 12 hin keilförmig abfällt und eine schräge Anlagefläche für den Riegelstift 41 bildet. Aufgrund der Schrägung der Stirnfläche 15 verläuft der Riegelstift 41 in der verriegelten Stellung (Fig. 1) entsprechend schräg, wobei der Riegelstift 41 über die Feder 32 an die Stirnfläche 15 angepresst und in dieser Lage federnd gehalten ist.
Am der endseitigen Stirnfläche 15 nahen Ende der einzelnen Längsschlitze 12 weist der Käfig 13, der einen einstückigen Bestandteil der Kupplungshülse 6 bildet, eine äussere Ringnut 25 auf, die für jeden Längsschlitz 12 eine Lageraufnahme zur Schwenklagerung des zugeordneten Riegelstiftes 41 bildet. Jeder Riegelstift 41 ist mit seinem Lageransatz 43 in der Ringnut 25 aufgenommen, wodurch die Schwenklagerung für den Riegelstift 41 zur Schwenkung um die Schwenkachse 44 gebildet ist.
Zum Entriegeln des in Fig. 1 verriegelten Werkzeugschaftes 9 wird von Hand die Schiebehülse 7 mitsamt der Steuerhülse 23 gegen die Wirkung der Rückstellfeder 28 in Fig. 1 nach rechts verschoben. Dadurch gelangt in den Bereich der Verriegelungskörper 11 nun die Stufenübergangsfläche 20 und Steuerfläche 21, die es wegen des im Vergleich zur ersten Steuerfläche 19 grösseren Radialabstandes möglich machen, dass die Riegelstifte 41 im Längsschlitz 12 etwa in Richtung der Stiftachse radial nach aussen ausweichen können. Da beim Entriegeln am Werkzeugschaft 9 gezogen wird, gelangt dessen in Fig. 1 rechte Fase am Ende der Ausnehmung 10 in den Bereich des Verriegelungsendes 42 jedes einzelnen Riegelstiftes 41. Durch die schräge Ausbildung dieser Fase wird jeder einzelne Riegelstift 41 radial in die in Fig. 5 gezeigte Position herausgeschoben. Der Werkzeugschaft 9 kann gänzlich herausgezogen werden. Hiernach wird die Schiebehülse 7 mitsamt der Steuerhülse 23 aufgrund der Rückstellfeder 28 selbsttätig wieder in die Ausgangsstellung zurückgestellt, wobei über die schräge Stufenübergangsfläche 20, die am oberen Ende der Riegelstifte 41 und an deren Lageransatz 43 angreift, die einzelnen Verriegelungskörper 11 im Längsschlitz 12 radial wieder in die Ausgangsstellung gemäss Fig. 1 zurückverschoben werden und in dieser Stellung unter der Wirkung der Federn 32 gegen die Stirnfläche 15 gedrückt werden.
Beim Einstecken des Werkzeugschaftes 9 werden über dessen Fase an der in Fig. 4 rechten Stirnseite die gegen radiales Auswandern verriegelten Riegelstifte 41 um die Schwenkachse 44 geschwenkt, und zwar unter stärkerer Zusammendrückung der Federn 32. Das durch die Durchtrittsöffnung 22 hindurchragende Verriegelungsende 42 wird also so weit geschwenkt, dass es dem Einschieben des Werkzeugschaftes 9 nicht im Wege steht. Sobald beim Einstecken des Werkzeugschaftes 9 dessen Ausnehmung 10 in den Bereich der weggeschwenkten Verriegelungsenden 42 gelangt, können die Riegelstifte 41 unter der Wirkung der zusammengedrückten Federn 32 wieder um die Schwenkachse 44 zurückschwenken und die jeweiligen Verriegelungsenden 42 radial in die Ausnehmung 10 zur Verriegelung des Werkzeugschaftes 9 eingreifen.
Bei Verwendung eines Werkzeugschaftes 9, der statt der ringsum laufenden Ausnehmung 10 einen in die Aufnahmebohrung 8 passenden Sechskantquerschnitt mit nur einer nutförmigen Ausnehmung 10 im Bereich einer Sechskantflä-che hat, verbleiben beim Verriegeln des Werkzeugschaftes 9 diejenigen Riegelstifte 41 in ihrer entriegelten, schrägen Schwenkstellung gemäss Fig. 4, die im Bereich der Sechskantflächen stehen und dort keine Ausnehmung 10 vorfinden. Sie liegen dann an der äusseren Sechskantfläche auf. Allein der Riegelstift 41, der im Bereich einer nutförmigen Ausnehmung 10 auf einer Sechskantfläche steht, greift verriegelnd in die Ausnehmung 10 ein. Dadurch kann also auch ein so gestalteter Werkzeugschaft 9 im Werkzeughalter 5
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verriegelt werden. Vorteilhaft ist ausserdem, dass ein Werkzeugschaft 9 in jeder beliebigen Drehstellung in den Werkzeughalter 5 eingeführt und darin verriegelt werden kann. Die Werkzeugverriegelung erfolgt automatisch und ist sicher. Dabei erfolgt eine automatische Anpassung der Riegelstifte 41 daran, ob überhaupt eine Ausnehmung 10 an der betreffenden Stelle des Werkzeugschaftes 9 vorhanden ist, und wenn ja ferner an die Tiefe der jeweiligen Ausnehmung 10. Auf diese Weise lassen sich auch solche Werkzeuge einwandfrei verriegeln, die eine geringere Anzahl von Ausnehmungen 10 im Werkzeugschaft 9 haben als Riegelstifte 41 im Werkzeughalter 5 vorhanden sind. Vorteilhaft ist ferner,
dass auch solche Werkzeuge noch verwendet werden können, die beim Arbeiten mit anderen Werkzeugmaschinen am Werkzeugschaft 9, dort hinsichtlich der Ausnehmungen 10, bereits weitgehend verschlissen sind. Erreicht wird dies
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durch die selbsttätige Anpassung der Riegelstifte 41 an die jeweilige Tiefe der Ausnehmungen 10. Ein Gebrauchsnutzen liegt ferner darin, dass beim Einstecken eines Werkzeugschaftes eine echte Einhandbedienung gewährleistet ist mit automatischer Verriegelung. Die Werkzeugverriegelung schnappt selbsttätig ein. Es ist eine sichere Verriegelung des eingesteckten Werkzeugschaftes 9 gewährleistet. Bei allem ist der Werkzeughalter 5 sehr einfach, kostengünstig herstellbar und betriebssicher. Er besteht aus nur wenigen Einzelteilen, die im übrigen jeweils kostengünstig, z. B. durch Sintern, Fliesspressen od. dgl., herstellbar sind. Durch die rotationssymmetrische Gestaltung ist eine weitere Kostenreduzierung möglich. Bereits vorhandene Handwerkzeugmaschinen lassen sich ohne Schwierigkeiten durch Anbringung des Werkzeughalters auf dieses Prinzip umrüsten.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (20)

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1. Werkzeughalter zur Kupplung von schlagenden und/ oder drehenden Werkzeugen mit Handwerkzeugmaschinen, vorzugsweise Bohr- und/oder Schlaghämmern, mit einer Kupplungshülse, die einerseits mit einem eine Antriebsbewegung übertragenden Antriebsglied der Handwerkzeugmaschine verbunden ist und andererseits einen Werkzeugschaft aufnimmt, der zumindest eine in Achsrichtung beidseitig geschlossene und sich erstreckende Ausnehmung aufweist, in die zumindest ein zugeordneter Verriegelungskörper eingreift, der in der Kupplungshülse innerhalb einer Radialebene beweglich gehalten ist, und mit einer die Kupplungshülse mit Verriegelungskörper umgebenden, federbelasteten Schiebehülse sowie inneren Arbeitsflächen, die zum Verriegeln und Entriegeln des mindestens einen Verriegelungskörpers mit diesem zusammenarbeiten, dadurch gekennzeichnet,
dass jeder Verriegelungskörper (11) einen zumindest im wesentlichen radial gerichteten Riegelstift (41) aufweist, der in Radialabstand seines in die Ausnehmung (10) des Werkzeugschaftes (9) eingreifenden Verriegelungsendes (42) um eine etwa tangentiale Schwenkachse (44) schwenkbeweglich gelagert ist.
2. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Riegelstift (41) aus seiner Verriegelungsstellung, in der er im Bereich seiner Schwenkachse (44) radial abgestützt ist, etwa radial in eine Entriegelungsstellung verschiebbar ist, in der dessen Verriegelungsende (42) die Ausnehmung (10) im Werkzeugschaft (9) freigibt.
3. Werkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die inneren Arbeitsflächen an der Schiebehülse (7) und/oder einer mit der Schiebehülse (7) gekuppelten Steuerhülse (23) angeordnet sind und eine etwa achsparallele radiale erste Steuerfläche (19) und zumindest eine weitere, in Bezug auf die erste Steuerfläche (19) abgestufte, etwa radiale Steuerfläche (20,21) in grösserem Radialabstand aufweisen und dass jeder Riegelstift (41) im Bereich seiner Schwenkachse (44) in der Verriegelungsstellung radial an der ersten Steuerfläche (19) und in der Entriegelungsstellung radial im Bereich der zweiten Steuerfläche (20,21) abgestützt ist.
4. Werkzeughalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Steuerfläche (20,21) der ersten Steuerfläche (19) vorgelagert ist.
5. Werkzeughalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Steuerfläche eine schräge Stu-fenübergangsfläche (20) aufweist, die von der ersten Steuerfläche (19) schräg zu einer radialen, in grösserem Radialabstand verlaufenden Steuerfläche (21) überleitet.
6. Werkzeughalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die schräge Stufenübergangsfläche (20), in Einsteckrichtung des Werkzeugschaftes (9) gesehen, von der Steuerfläche (21) zur ersten Steuerfläche (19) kleineren Radialabstandes hin schräg abfallt.
7. Werkzeughalter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stufenübergangsfläche (20) eine im Bereich der Schwenkachse (44) des Riegelstiftes (41) angreifende und den Riegelstift (41) aus der Entriegelungsstellung radial nach innen in die Verriegelungsstellung zwingende Steuerfläche bildet.
8. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1—7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Riegelstift (41) mit einer axialen Federkraft belastet ist, die gegensinnig zur Einsteckrichtung des Werkzeugschaftes (9) und zur Ausschwenkrichtung des Riegelstiftes (41) gerichtet ist.
9. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 — 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Riegelstift (41) im Bereich seiner Schwenkachse (44) einen quer verlaufenden Lageransatz (43) aufweist.
10. Werkzeughalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Lageransatz (43) aus einem Querstift gebildet ist, der am dem Verriegelungsende (42) gegenüberliegenden Ende des Riegelstiftes (41) angeordnet ist und mit jenem etwa ein T bildet.
11. Werkzeughalter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Lageransatz (43) mit dem Riegelstift (41) einstückig ist.
12. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 1 — 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungshülse (6) einen Käfig (13) aufweist, in dem mindestens ein Riegelstift (41) um seine Schwenkachse (44) schwenkbar gehalten und radial verschiebbar geführt ist.
13. Werkzeughalter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass im Käfig (13) mehrere Riegelstifte (41), z. B. sechs oder acht, in gleichen Umfangswinkelabständen voneinander gehalten sind.
14. Werkzeughalter nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (13) für jeden Riegelstift (41) einen etwa achsparallelen Längsschlitz (12) mit radial innen offener Durchtrittsöffnung (22) für das jeweilige Verriegelungsende (42) des Riegelstiftes (41) aufweist.
15. Werkzeughalter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Längsschlitz (12) am den beiden Steuerflächen (19,20,21) nahen Ende mittels einer endseitigen Stirnfläche (15) geschlossen ist, die in Radialrichtung von aussen nach innen und zur inneren Durchtrittsöffnung (22) des Längsschlitzes (12) hin keilförmig abfällt und eine schräge Anlagefläche für den Riegelstift (41) bildet.
16. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 12—15, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (13) am der endseitigen Stirnfläche (15) nahen Ende der Längsschlitze (12) eine äussere Ringnut (25) aufweist, die je Längsschlitz (12) eine Lageraufnahme zur Schwenklagerung des Lageransatzes (43), insbesondere des Querstiftes, des jeweils zugeordneten Riegelstiftes (41) bildet, in der der Lageransatz (43), insbesondere Querstift, aufgenommen ist.
17. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 8 — 16, dadurch gekennzeichnet, dass in jeden Längsschlitz (12) eine am Käfig (13) gehaltene Feder (32), insbesondere eine umgebogene und etwa streifenförmige Federzunge, eingreift, die mit ihrem freien Federende am Riegelstift (41), vorzugsweise nahe des Verriegelungsendes (42), angreift.
18. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 12—17, dadurch gekennzeichnet, dass der Käfig (13) einstückiger Bestandteil der Kupplungshülse (6) ist.
19. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 3 — 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerhülse (23) die Kupplungshülse (6) umschliesst, mit der Schiebehülse (7) verschie-befest gekuppelt ist und bei Verschiebung der Schiebehülse (7) gegen die Wirkung einer die Schiebehülse (7) beaufschlagenden axialen Federkraft von der Verriegelungsstellung in die Entriegelungsstellung mit dieser verschiebbar ist.
20. Werkzeughalter nach einem der Ansprüche 3—19, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Steuerfläche (19) sowie die schräge Stufenübergangsfläche (20) an der Steuerhülse (23) angeordnet sind.
CH157086A 1985-05-08 1986-04-18 Werkzeughalter. CH669132A5 (de)

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