CH636032A5 - Bohrfutter. - Google Patents

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CH636032A5
CH636032A5 CH141979A CH141979A CH636032A5 CH 636032 A5 CH636032 A5 CH 636032A5 CH 141979 A CH141979 A CH 141979A CH 141979 A CH141979 A CH 141979A CH 636032 A5 CH636032 A5 CH 636032A5
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CH
Switzerland
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external toothing
chuck body
ring gear
locking
chuck
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CH141979A
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Guenter Horst Roehm
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Roehm Guenter H
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    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
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    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
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    • B23B31/1207Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving obliquely to the axis of the chuck in a plane containing this axis
    • B23B31/1238Jaws movement actuated by a nut with conical screw-thread
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bohrfutter mit einem Futterkörper, einer daran koaxial und drehbar gelagerten Spannhülse und mit Spannbacken, die zum Spannen und Lösen in einer konischen Führung durch Verdrehen der Spannhülse verstellbar sind, wobei die Spannhülse für ihre Verdrehung mittels eines Schlüssels einen Zahnkranz mit einer Aussenverzahnung trägt, in die der mit einem Führungszapfen in eine Führungsöffnung des Futterkörpers eingesteckte Schlüssel mit einem Ritzel eingreift.
Bohrfutter dieser Art sind beispielsweise aus dem DE-GM 7 524 037 bekannt. Sie haben sich in der Praxis gut bewährt. Jedoch können Schwierigkeiten dann auftreten, wenn das Bohrfutter zum Schlagbohren benutzt wird, da die dabei unter Umständen entstehenden Vibrationen Relativverstellungen der Spannhülse gegenüber dem Futterkörper bewirken können, die sich in einer Lockerung der Einspannung des Bohrwerkzeuges zwischen den Spannbacken bemerkbar machen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bohrfutter der eingangs genannten Art so auszubilden, dass die Gefahr eines unbeabsichtigten Lösens des eingespannten Bohrwerkzeuges auch im harten Schlagbohrbetrieb ausgeschlossen ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass im Futterkörper zwischen der Führungsöffnung und dem Zahnkranz ein radial verstellbarer Sperrbolzen geführt ist, der unter der Kraft einer Feder aus dem Futterkörper in die Aussenverzahnung unter Sperrung des Zahnkranzes gegen Verdrehen vorsteht und zur Freigabe des Zahnkranzes durch den in die FührungsöfFnung eingesteckten Schlüssel gegen die Kraft der Feder aus der Aussenverzahnung in den Futterkörper zurückdrückbar ist.
Im Ergebnis ist bei dem Bohrfutter nach der Erfindung die Spannhülse durch den Sperrbolzen gegen Verdrehen relativ zum Futterkörper gesichert, wenn der Spannschlüssel vom Futter abgenommen ist und dadurch der Sperrbolzen unter der Kraft der Feder in die Aussenverzahnung vorsteht. Wird dagegen der Spannschlüssel an das Spannfutter angesetzt, so schiebt er den Sperrbolzen gegen die Kraft der Feder zurück, bis der Sperrbolzen den Zahnkranz und damit die Spannhülse gegen Verdrehen durch den Spannschlüssel freigibt. Zwar kann auf diese Weise die Spannhülse jeweils nur in den Drehstellungen gesichert werden, in welchen sich eine ihrer Verzahnungslücken mit dem Sperrbolzen deckt, so dass die gesperrten Drehstellungen im Abstand von zwei aufeinander folgenden Verzahnungslücken auseinander-liegen, jedoch bedeutet dies in der Praxis keinen Nachteil, da im Rahmen der Steifigkeit des Bohrfutters die Verdrehung der Spannhülse um nur einen Zahn ihres Zahnkranzes die Einspannung des Bohrwerkzeuges praktisch noch nicht be-einflusst.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besitzt der Zahnkranz an der Innenseite der Aussenverzahnung eine hinterdrehte Ringfläche, an welcher der Sperrbolzen in seiner vorgeschobenen Sperrstellung anschlägt, wodurch sein Verschiebungsweg gegen die Kraft der Feder begrenzt wird. Der Sperrbolzen besitzt zweckmässig eine in die Lücken der Aussenverzahnung eingreifende Sperrnase, deren Profil formschlüssig dem Lückenprofil der Aussenverzahnung angepasst ist, so dass ein freies Spiel zwischen dem Zahnkranz und der Sperrnase in der Sperrstellung des Sperrbolzens weitgehend ausgeschlossen ist. Um im übrigen sicherzustellen, dass bei in die Führungsöffnung eingeführtem Führungszapfen des Spannschlüssels der Sperrbolzen auch vollständig aus der Aussenverzahnung zurückgeschoben ist und den Zahnkranz freigegeben hat, empfiehlt es sich, den Sperrbolzen ausserhalb der Zahnhöhe der Aussenverzahnung mit einem Vorsprung zum Anschlag an der Stirnfläche des Ritzels auszustatten. Der Sperrbolzen kann dann den Zahnkranz selbst schon dann freigeben, wenn die vordere Stirnfläche des Ritzels noch nicht bis hinter den inneren Rand der Aussenverzahnung vorgeschoben ist. Ausserdem empfiehlt es sich, den Sperrbolzen unverdrehbar im Futterkörper zu führen, um zu gewährleisten, dass der Eintritt des Sperrbolzens in die Verzahnung immer ungestört erfolgen kann.
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 ein Bohrfutter nach der Erfindung, teils in Seitenansicht, teils im Längsschnitt,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung II—II durch das Bohrfutter nach Fig. 1 in gegenüber Fig. 1 stark vergrösserter Darstellung.
Das in der Zeichnung dargestellte Bohrfutter besteht aus einem Futterkörper 1 mit einer Schraubenaufnahme 2 für die nicht dargestellte Antriebsspindel einer Bohrmaschine. Im Futterkörper 1 sind Spannbacken 3 angeordnet, die in einer in der Zeichnung nicht erkennbaren, vom Futterkörper gebildeten konischen Führung zum Spannen und Lösen des ebenfalls nicht gezeigten Bohrwerkzeuges verstellbar sind, was durch Verdrehen der koaxial und drehbar am Futterkörper 1 gelagerten Spannhülse 4 in im einzelnen nicht dar2
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gestellter Weise erfolgt. Die Spannhülse 4 besitzt für ihre Verdrehung mittels eines Spannschlüssels 5 einen Zahnkranz 6 mit einer Aussenverzahnung 7, in die der mit einem Führungszapfen 5.1 in eine Führungsöffnung 8 des Futterkörpers 1 eingesteckte Schlüssel 5 mit einem Ritzel 5.2 eingreift, s Zwischen der Führungsöffnung 8 und dem Zahnkranz 6 ist im Futterkörper 1 ein radial verstellbarer Sperrbolzen 9 geführt, der unter der Kraft einer Feder 10 aus dem Futterkörper 1 in die Aussenverzahnung 7 unter Sperrung des Zahnkranzes 6 gegen Verdrehen vorsteht, wenn der Spannschlüs- io sei 5 vom Spannfutter abgenommen ist. Wird dagegen der Spannschlüssel 5 mit seinem Führungszapfen 5.1 in die Führungsöffnung 8 des Futterkörpers 1 eingesteckt, so wird der Sperrbolzen 9 zur Freigabe des Zahnkranzes 6 gegen die Kraft der Feder 10 aus der Aussenverzahnung 7 in den Fut- 15 terkörper 1 zurückgedrückt, so dass nun der Zahnkranz 6 und damit die Spannhülse 4 durch den Spannschlüssel 5 verdreht werden kann. Besitzt der Futterkörper 1, wie in der Zeichnung dargestellt, mehrere Führungsöffnungen 8 für den Spannschlüssel 5, so genügt zur Sicherung des Zahn- 20 kranzes 6 gegen Verdrehen die Anordnung des Sperrbolzens 9 an nur einer Führungsöffnung.
Der Zahnkranz 6 besitzt an der Innenseite der Aussenverzahnung 7 eine hinterdrehte Ringfläche 11, an der der Sperrbolzen 9 in seiner vorgeschobenen Sperrstellung mit ei- 25
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ner Stirnfläche 9.1 anschlägt, über die nach vorn eine in die Lücken 7.1 der Aussenverzahnung 7 eingreifende Sperrnase 9.2 des Sperrbolzens vorragt. Das Profil dieser Sperrnase 9.2 ist, wie insbesondere die Fig. 2 erkennen lässt, formschlüssig dem Lückenprofil der Aussenverzahnung 7 angepasst, so dass in Verdrehungsrichtung des Zahnkranzes 6 zwischen der Sperrnase 9.2 und den benachbarten Zähnen 7.2 der Aussenverzahnung 7 praktisch kein freies Spiel bleibt. Im übrigen trägt der Sperrbolzen 9 ausserhalb der Zahnhöhe der Aussenverzahnung 7 einen Vorsprung 9.3 zum Anschlag an der Sirnfläche 5.3 des Ritzels 5.2. Dieser Vorsprung 9.3 stellt sicher, dass der Sperrbolzen 9 auch dann schon vollständig aus der Aussenverzahnung 7 zurückgeschoben und den Zahnkranz 6 freigegeben hat, wenn die Stirnfläche 5.3 des Ritzels 5.2 noch nicht bis hinter den inneren Rand 11 der Verzahnung 7 vorgeschoben worden ist. Anstelle des Vorsprunges 9.3 am Sperrbolzen 9 besteht aber auch die in der Zeichnung nicht dargestellte Möglichkeit, die Stirnfläche 5.3 des Ritzels 5.2 mit einem entsprechenden, gegen den Sperrbolzen 9 vorstehenden Ringbund zu versehen. Im übrigen ist der Sperrbolzen 9 unverdrehbar im Futterkörper 1 geführt, wozu der Sperrbolzen im Ausführungsbeispiel im Bereich seiner den Anschlag bildenden Stirnfläche 9.1 seitlich ebene Führungsflächen 9.4 trägt, welchen entsprechende Führungsflächen im Futterkörper 1 zugeordnet sind.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

636 032 PATENTANSPRÜCHE
1. Bohrfutter mit einem Futterkörper, einer daran koaxial und drehbar gelagerten Spannhülse und mit Spannbak-ken, die zum Spannen und Lösen in einer konischen Führung durch Verdrehen der Spannhülse verstellbar sind, wobei die Spannhülse für ihre Verdrehung mittels eines Schlüssels einen Zahnkranz mit einer Aussenverzahnung trägt, in die der mit einem Führungszapfen in eine Führungsöffnung des Futterkörpers eingesteckte Schlüssel mit einem Ritzel eingreift, dadurch gekennzeichnet, dass im Futterkörper (1) zwischen der Führungsöffnung (8) und dem Zahnkranz (6) ein radial verstellbarer Sperrbolzen (9) geführt ist, der unter der Kraft einer Feder (10) aus dem Futterkörper (1) in die Aussenverzahnung (7) unter Sperrung des Zahnkranzes (6) gegen Verdrehen vorsteht und zur Freigabe des Zahnkranzes (6) durch den in die Führungsöffnung (8) eingesteckten Schlüssel (5) gegen die Kraft der Feder (10) aus der Aussenverzahnung (7) in den Futterkörper (1) zurückdrückbar ist.
2. Bohrfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Zahnkranz (6) an der Innenseite der Aussenverzahnung (7) eine hinterdrehte Ringfläche (11) aufweist, an welcher der Sperrbolzen (9) in seiner vorgeschobenen Sperrstellung anschlägt.
3. Bohrfutter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrbolzen (9) eine in die Lücken (7.1) der Aussenverzahnung (7) eingreifende Sperrnase (9.2) besitzt, deren Profil formschlüssig dem Lückenprofil der Aussenverzahnung (7) angepasst ist.
4. Bohrfutter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrbolzen (9) ausserhalb der Zahnhöhe der Aussenverzahnung (7) einen Vorsprung (9.3) zum Anschlag an der Stirnfläche (5.3) des Ritzels (5.2) aufweist.
5. Bohrfutter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sperrbolzen (9) unverdrehbar im Futterkörper (1) geführt ist.
CH141979A 1978-02-17 1979-02-14 Bohrfutter. CH636032A5 (de)

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