CH665898A5 - Zusammenschiebbare schutzabdeckung fuer teile an maschinen. - Google Patents

Zusammenschiebbare schutzabdeckung fuer teile an maschinen. Download PDF

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CH665898A5
CH665898A5 CH5292/84A CH529284A CH665898A5 CH 665898 A5 CH665898 A5 CH 665898A5 CH 5292/84 A CH5292/84 A CH 5292/84A CH 529284 A CH529284 A CH 529284A CH 665898 A5 CH665898 A5 CH 665898A5
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Adam Kern
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Hema Maschinen & Apparate
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Description

BESCHREIBUNG
Zusammenschiebbare Schutzabdeckung für Teile an Maschinen.
Die Erfindung befasst sich mit einer zusammenschieb-s baren Schutzabdeckung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Schutzabdeckungen sind Vorrichtungen, die an Maschinen angeordnet werden und durch welche an den Maschinen Teile abgedeckt werden und so gegen Angriffe und Zugriffe von aussen abgeschirmt sind. Durch diese io Schutzabdeckungen werden zum einem die abgedeckten Teile vor schädlichen Einwirkungen geschützt und zum anderen die an den Maschinen arbeitenden Personen vor einem unbeabsichtigten, für die Personen unter Umständen gefährlichen Kontakt mit diesen Teilen geschützt. Bei den 15 Maschinen kann es sich beispielsweise um Maschinen für eine abspannende Formung von Werkstücken handeln und bei den Teilen an den Maschinen um Gleit- bzw. Führungsbahnen oder Wellen oder Spindeln. Schutzabdeckungen mit variabler Länge sind zum Beispiel Faltenbalgen und faltbare 20 Schürzen. Diese braucht man, wenn zwei im Abstand voneinander angeordnete, relativ zueinander verschiebbare Maschinenteile miteinandern verbunden werden sollen, um den Abstand bzw. Raum zwischen diesen Maschinenteilen zu überbrücken und in dem Raum vorhandene Teile abzu-25 decken. Diese Schutzabdeckungen sind nach Art einer Harmonika zusammenschiebbar und ausziehbar. Schutzabdek-kungen, die beispielsweise an abspanenden Maschinen und an Bearbeitungszentren eingesetzt werden, können der Beaufschlagung und dem Angriff von heissen Metallspänen 30 sowie von Kühl- und Schmiermitteln ausgesetzt sein. Für diesen Fall sind diese Schutzabdeckungen im Bereich der direkten Beaufschlagung mit einem Abdeckschild aus sich schuppenartig überdeckenden Metall-Lamellen ausgerüstet.
Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung für Teile an 35 Maschinen mit einem faltbaren Träger, der an der Aussen-seite einen Abdeckschild aus sich schuppenartig überdek-kenden Lamellen aufweist, wobei die Lamellen im wesentlichen gerade Befestigungskanten haben und über Verbindungsglieder mit den Befestigungskanten am faltbaren 40 Träger angebracht sind. Zum Befestigen der einzelnen Lamellen dieser Lamellenabdeckung am faltbaren Träger sind mehrere Möglichkeiten bekannt geworden.
Bei einer bekannten Schutzabdeckung (DE-Gbm 7 809 596), die als faltbaren Träger einen Faltenbalgen auf-45 weist, weisen die einzelnen Lamellen Winkelprofil auf. Jede der einzelnen Lamellen ist mit einem Winkelschenkel an einer Faltenwand fest und unmittelbar befestigt, beispielsweise an der Faltenwand angeklebt. Diese Befestigung der winkelförmig gestalteten Lamellen hat den Nachteil, dass so sich beim Zusammenschieben des Faltenbalgens bzw. der Schutzabdeckung Lamellen hochstellen können und sich so der Lamellenabdeckschild aufspreizen kann. Dadurch entstehen Lücken zwischen den einzelnen Lamellen, so dass die Abschirmung der zu schützenden Oberfläche des Faltenbal-55 gens durch den Lamellenabdeckschild nicht mehr sichergestellt ist. Die engstmögliche bzw. dichteste Anordnung der einzelnen Falten des Trägers zueinander wird hier wesentlich von der Dicke der Lamellen im Bereich der Klebeverbindungen zwischen Lamelle und Faltenwand bestimmt und 60 beschränkt. An vielen Maschinen ist der für den Einbau der Schutzabdeckungen vorgesehene Raum beschränkt. Daher ist es wichtig, dass Schutzabdeckungen mit einer vorgegebenen maximalen Auszugslänge auf ein möglichst geringes Mass, auf das sogenannte Blockmass der Schutzabdeckung, 65 zusammengedrückt werden können. Bei einer auf Blockmass zusammengedrückten Schutzabdeckung liegen die Falten des Trägers dicht aneinander. An Maschinen, bei denen mit speziellen Schmier- und Kühlmitteln gearbeitet wird, ist auch
beobachtet worden, dass an den dort eingesetzten Schutzabdeckungen die Klebeverbindungen keine genügende Standzeit hatten. Mit üblichen Klebstoffen ausgeführte Klebeverbindungen sind daher zur Befestigung der Lamellen am faltbaren Träger nicht universell, also nicht für jeden Fall, geeignet.
Eine andere bekannte Schutzabdeckung (DE-Gbm 7 904 162) weist ebenfalls einen Faltenbalgen als faltbaren Träger auf. An jeder zweiten Faltenspitze des Faltenbalgens steht ein sich über die Länge der Faltenspitze erstreckendes Verbindungsglied, ein sogenannter Keder, hervor. Im Querschnitt gesehen weist der Keder einen Stegabschnitt und einen dickeren Kopfabschnitt auf. Der Stegabschnitt ist fast vollständig in die Faltenspitze eingesetzt und dort befestigt. Der Kopfabschnitt verläuft parallel zur Kante der Faltenspitze. Zur Befestigung einer Lamelle am Keder wird der Kopfabschnitt in eine klammerartig ausgebildete Befestigungskante an der Lamellenlängsseite, z.B. von der Seite her, eingeführt und im klammerartigen Endbereich der Lamelle festgelegt. Die klammerartigen Endbereiche der Lamellen sind an einem abgebogenen Abschnitt bzw. Schenkel der Lamelle angeordnet. Mit dieser lösbaren Befestigung der Lamellen an den Verbindungsgliedern sind die vorgenannten Schwierigkeiten mit einer Klebeverbindung vermieden.
Doch ist das Anbringen des Verbindungsgliedes, des sogenannten Keders und die Ausbildung des klammerartigen Endbereichs der Lamelle zur Aufnahme des Kopfabschnitts des Keders vergleichsweise kompliziert. Ausserdem ist auch bei dieser Schutzabdeckung praktisch keine Bewegbarkeit der Lamelle relativ zum Träger gegeben. Daher bestehen auch bei dieser Schutzabdeckung Schwierigkeiten, eine möglichst enge bzw. dichte Zuordnung der Falten und der Lamellen zueinander oder mit anderen Worten ein geringes Blockmass zu erreichen. Ein möglichst kleines Blockmass bedeutet bei einer Schutzabdeckung, die eine vorgegebene maximale Auszugslänge hat, einen möglichst geringen Platzbedarf im zusammengedrückten Zustand der Schutzabdek-kungen zur Verfügung stehende Raum an den immer kompakter gebauten Maschinen in der Regel gering ist, ist ein kleines Blockmass bei grosser Auszugslänge ein wichtiges Kriterium für Schutzabdeckungen.
Die Erfindung zielt danach darauf ab, eine zusammenschiebbare Schutzabdeckung für Teile an Maschinen mit einem faltbaren Träger, der an der Aussenseite einen Abdeckschild aus sich schuppenartig überdeckenden Lamellen aufweist, wobei die Lamellen im wesentlichen gerade Befestigungskanten haben und über Verbindungsglieder mit den Befestigungskanten am faltbaren Träger angebracht sind, auf konstruktiv einfache Weise so weiterzubilden, dass die Schutzabdeckung auf ein möglichst geringes Mass (Blockmass) zusammenschiebbar ist und dass in jeder Auszugsposition der Schutzabdeckung einschliesslich der Endpositionen eine wirksame und zuverlässige Abschirmung der von dem Lamellenabdeckschild überdeckten Trägeroberfläche sichergestellt ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, dass als Verbindungsglieder Bänder vorgesehen sind und dass jedes Band.einerseits mit dem einen Endabschnitt an einer Lamelle und andererseits mit dem anderen Endabschnitt an einer Faltenwand des faltbaren Trägers befestigt ist und zwischen den Endabschnitten einen schlaffen Zwischenabschnitt aufweist, der so bemessen ist, dass beim Zusammenschieben des Trägers die den Bändern zugekehrten Kanten der Lamellen eine Bewegung senkrecht zur Bewegungsrichtung des Trägers ausführen können.
Dadurch ist eine relativ zum Träger universal bewegbare Anordnung der einzelnen Lamellen am Träger gegeben. Der schlaffe Zwischenabschnitt des Bandes ist nach Länge und
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Flexibilität so bemessen, dass von benachbarten, sich überdeckenden Lamellen jeweils die äussere bzw. obere Lamelle unter Einfluss der Schwerkraft auf der inneren bzw. unteren Lamelle ganz oder teilweise aufliegt. Da die Lamelle über einen schlaffen Zwischenabschnitt - also über einen Zwischenabschnitt der in Bewegungsrichtung des Trägers gesehen, praktisch nur Zugkräfte aufnehmen kann - am Träger angeschlossen ist, ist es möglich, die Falten des Trägers sehr nahe aneinander zu bringen. Der kleinste Abstand zwischen benachbarten Falten entspricht der Dicke des trägerseitigen Endabschnitts des Bandes. Eine Behinderung beim Zusammenschieben oder Ausziehen der Schutzabdek-kung durch Lamellen oder Bänder ist nicht gegeben. Vielmehr kann jeweils die innere Lamelle unter die benachbarte äussere Lamelle geschoben werden. Dabei wird die äussere Lamelle im Bereich ihrer Befestigungskante angehoben und damit kann unterhalb des sich anschliessenden schlaffen Zwischenabschnitts eine Art Stauraum ausgebildet werden, in dem die Befestigungskante der inneren Lamelle zusammen mit dem sich daran anschliessenden schlaffen Zwischenabschnitt des Bandes dieser inneren Lamelle aufgenommen werden kann. Die über die Bänder der gleichsam an einem Ende auf- bzw. angehängten Lamellen bleiben dabei unter dem Einfluss der Schwerkraft zumindest unter Anlage der freien Lamellenenden in Kontakt miteinander. Die Gefahr eines Aufspreizens der freien Lamellenenden oder einzelner Lamellen des Lamellenabdeckschilds ist beim Zusammenschieben der Schutzabdeckung und auch bei Erreichen der Endposition (Blockmass) nicht gegeben. Von besonderem Vorteil ist auch, dass einfach gestaltete Lamellen, vorzugsweise rechteckförmige Blättchen, eingesetzt werden können. Eine derart ausgebildete Schutzabdek-kung ist für einen vertikalen und einen horizontalen Einbau, d.h. für einen Einbau mit Ausrichtung der Bewegungsrichtung der Schutzabdeckung in der Vertikalen oder in der Horizontalen, geeignet.
Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen 2 bis 12. Diese Ansprüche sind in Verbindung mit den nachstehenden Erläuterungen und Vorteilsangaben zu lesen. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 2 ist ein insgesamt schlaffes bandförmiges Verbindungsglied gegeben, das bei ausreichender Festigkeit vergleichsweise geringe Dicke aufweist. Wenn die Dicke des bandförmigen Verbindungsgliedes nach Anspruch 3 eine geringere Dicke als die Lamellen aufweist, so führt dies zu einer möglichst engen, durch die Bänder praktisch nicht behinderten Zuordnung der Falten bzw. der Faltenwände zueinander.
Die Weiterbildung nach Anspruch 4 bringt Vorteile bei der Herstellung der Schutzabdeckung. Denn die Anbindung einer Lamelle im Faltenbalgen mittels eines sich über die Länge der Lamelle bzw. der Befestigungskante der Lamelle erstreckenden Bandes ist in der Regel einfacher und rascher auszuführen, als die Anbindung einer Lamelle mittels mehrerer, im Abstand voneinander nebeneinander angeordneter schmaler Bänder. Der damit verbundene grössere Bedarf an Bandmaterial wird in der Regel diesen Vorteil nicht aufheben.
Durch die Ausgestaltungen nach Anspruch 5 und nach Anspruch 6 ist eine sichere, klebstofffreie Verbindung zwischen dem bandförmigen Verbindungsglied und der Lamelle sowie zwischen Faltenwand und Verbindungsglied gegeben. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 7 soll insbesondere in Verbindung mit den Ausgestaltungen nach Anspruch 5 und 6 sichergestellt werden, dass die Endabschnitte des Bandes sowohl im Bereich der Faltenwand, als auch im Bereich der Lamelle glatt und flächig anliegend festgelegt sind. Dabei soll je nach Einsatzgebiet der Schutzabdeckung die dauerhafte Verbindung zwischen Band und Lamelle
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sowie zwischen Band und Faltenwand durch die Nieten bzw. durch die Nähfäden und nicht durch die Klebeverbindung sichergestellt werden. Durch die Weiterbildung nach Anspruch 8 wird erreicht, dass Lamellen von vergleichsweise geringer Breite vorgegeben werden können. Dies ist mit entscheidend für das Erreichen eines geringen Blockmasses. Die Breite einer Lamelle soll etwa der Ausdehnung von einundeinhalb Falten bei maximalem Auszug der Schutzabdeckung entsprechen.
Lamellen entsprechend der Ausgestaltung nach Anspruch 9, weisen eine vergleichsweise hohe Formstabilität auf. Daher ist auch beim Verschieben der Lamellen aneinander eine geschlossene Oberfläche des Lamellenabdeckschilds und damit eine geschlossene Abschirmung durch den Lamellenabdeckschild sichergestellt.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 10 ist sichergestellt, dass benachbarte Lamellen, auch dann in einem ausreichend starken und engen Kontakt miteinander stehen, wenn die Lamellen eine vergleichsweise kleine Masse haben und/ oder wenn die Schutzabdeckung sich in einer Position befindet, in welcher die Komponente der auf die Lamellen wirkenden Gravitation, die senkrecht zur abgedeckten Trägeroberfläche gerichtet ist, vergleichsweise klein ist.
Durch die Weiterbildung nach Anspruch 11 ist auf konstruktiv einfache Weise erreicht, dass auch das bandförmige Verbindungsglied der obersten Lamelle des Lamellenabdeckschilds einschliesslich der Anschlussstellen für das Verbindungsglied geschützt ist. Damit sind alle Verbindungsglieder des Lamellenabdeckschilds durch Lamellen oder durch das Andruckglied abgeschirmt. Damit ist es möglich, eine höhere Lebensdauer beziehungsweise Standzeit der Schutzabdek-kung zu erreichen oder kostengünstigere Materialien für die bandförmigen Verbindungsglieder einzusetzen.
Durch die Ausgestaltung der Lamellen und/oder des Andruckgliedes nach Anspruch 12 wird erreicht, dass mit einfachen und kostengünstigen Materialien ein sehr widerstandsfähiger Lamellenabdeckschild hergestellt werden kann. Die Lamellen sind in der Regel streifen- beziehungsweise rechteckförmig ausgebildet.
Anhand der Figuren der beigefügten Zeichnung wird die Erfindung und ihre Merkmale an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben.
Die Figuren zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel der Schutzabdeckung nach der Erfindung;
Fig. 2 in perspektivischer Darstellung ein zweites Ausführungsbeispiel der Schutzabdeckung nach der Erfindung.
In beiden Figuren ist eine Schutzabdeckung mit einem U-förmigen Faltenbalgen in schematischer Weise gezeigt. Der U-förmige Faltenbalgen trägt an der Oberseite der Aus-senwand einen Lamellenabdeckschild, der im Bereich der zweiten Lamelle von rechts aufgebrochen dargestellt ist. Eine solche Schutzabdeckung findet vor allem Anwendung zum Abdecken von Gleit- und Führungsbahnen an abspanenden Maschinen.
Der U-förmige Faltenbalgen dient als faltbarer Träger für einen aus sich schuppenartig überdeckten Lamellen 1 aufgebauten Lamellenabdeckschild. DerTräger3 ist zusammen mit dem Lamellenabdeckschild in Bewegungsrichtung (siehe Pfeil A-A) zusammenschiebbar oder ausziehbar. Der Lamellenabdeckschild schirmt die obere Aussenwandfläche des Trägers 3 ab und ist im wesentlichen parallel angeordnet zu einer Ebene, in der die oberen Faltenspitzen 32 gelegen sind.
Der Lamellenabdeckschild ist von einer Mehrzahl - hier fünf - Lamellen 1 gebildet. Die Lamellen 1 sind im wesentlichen streifen- bzw. rechteckförmig ausgebildet und bestehen aus einem Metallband geringer Stärke, beispielsweise einem Band aus rostfreiem Stahl von einer Stärke von 0,0001 bis 0,0002 m. Die Lamellen 1, die hier - im Querschnitt gesehen - eine geringe, nach aussen gerichtete Wölbung aufweisen oder die mit anderen Worten als schwach gekrümmter Bogen 13 geformt sind, sind quer zur Bewegungsrichtung (siehe Pfeil A-A) des Trägers 3 und parallel zueinander angeordnet. Die Lamellen 1 überlappen sich schuppenartig sowohl im zusammengeschobenen Zustand, als auch im hier gezeigten ausgezogenen Zustand.
Zur Befestigung der Lamellen 1 am Träger 3 ist jeweils ein Band 2 als Verbindungsglied vorgesehen. Bei diesem Band 2 handelt es sich um ein Gewebeband aus Polyestermaterial. Die Bandbreite entspricht der Länge der Längsseite bzw. der Befestigungskante 10 der angeschlossenen Lamelle 1, so dass sich das Band 2 über die gesamte Länge einer Lamelle 1 erstreckt. Die Banddicke des Bandes 2 ist hier geringer als die Dicke der Lamellen 1.
Das bandförmige Verbindungsglied weist drei Abschnitte auf (siehe in Fig. 1 den aufgebrochen dargestellten Bereich der Schutzabdeckung). Mit seinem trägerseitigen Endabschnitt 23 ist das Band 2 an einer Faltenwand 30 des Trägers 3 befestigt. Die Faltenwände 30 werden in der Regel von einer oberen Faltenspitze 32 und einer unteren Faltenspitze 33 begrenzt. Eine Ausnahme bildet die Faltenwand 30b zur Anlage für den trägerseitigen Endabschnitt 23 des Bandes 2 für die oberste bzw. äusserste Lamelle 1 (in den Figuren die erste von rechts). Hier entspricht die Faltenwand 30b dem Endabschnitt 3b des Trägers 3 bzw. des Faltenbalgens. Die trägerseitigen Endabschnitte 23 der Bänder 2 sind hier jeweils über einen Nähfaden bzw. eine Nähnaht 5 oder eine Schweissnaht an den Faltenwänden 30 befestigt. Der lamellenseitige Endabschnitt 21 der Bänder 2 ist über Nieten 4 an den Lamellen 1 aus Stahlband befestigt. Zusätzlich zu der mechanischen Befestigung durch Nieten 4 bzw. Nähfaden 5 sind die Endabschnitte 21,23 der Bänder 2 hier noch flächen-förmig an den Lamellen 1 bzw. an den Faltenwänden 30 durch Verkleben festgelegt.
In beiden Ausführungsbeispielen soll durch diese flächen-förmige Festlegung der Endabschnitte der Bänder in erster Linie ein ästhetisch ansprechender Eindruck der Schutzabdeckung erzielt werden und erst in zweiter Linie eine Unterstützung der Niet- und Naht-Verbindung zwischen Band 2 und Lamelle 1 einerseits und Band 2 und Faltenband 30 andererseits erreicht werden. Der die Endabschnitte 21,23 eines Bandes verbindende Zwischenabschnitt des Bandes erstreckt sich als schlaffer, praktisch nur auf Zug beanspruchbarer Zwischenabschnitt 22 von einer oberen Faltenspitze 32 bis zu einer Längsseite bzw. Befestigungskante 10 einer Lamelle 1. Dieser Abstand zwischen Faltenspitze und Befestigungskante ist in beiden Ausführungsbeispielen mit etwa 0,005 m vorgegeben und ist so bemessen, dass von benachbarten, sich überdeckenden Lamellen 1 jeweils die äussere Lamelle (z.B. in den Figuren die erste Lamelle von rechts) unter Einfluss der Schwerkraft auf der inneren Lamelle (z.B. in den Figuren die zweite Lamelle von rechts) im gezeigten ausgezogenen Zustand mit dem freien Lamellenabschnitt 11 aufliegt.
In den beiden Figuren ist die Schutzabdeckung jeweils in horizontaler Anordnung dargestellt. Jedoch ist auch eine vertikale Anordnung möglich. Bei vertikal angeordneter Schutzabdeckung ist es von Vorteil, wenn an der Faltenwandung 30a der von rechts letzten Falte 35 als unterste Lamelle der Schutzabdeckung eine Lamelle in der Weise angeordnet ist, dass diese letzte Lamelle im Gegensatz zu den übrigen Lamellen der Schutzabdeckung nicht nach oben, sondern nach unten ausgewölbt ist. Dadurch kann diese nach unten ausgewölbte letzte Lamelle beim Zusammenschieben der s
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Schutzabdeckung eine rinnenförmige Führung für die dar-aufgleitenden Lamellen bilden. Diese letzte Lamelle kann mit den übrigen Lamellen 1 der Schutzabdeckung in der Form übereinstimmen und wird nur mit der Auswölbung nach unten, das heisst zum Träger 3 hin ausgewölbt, angeordnet.
Die in den Figuren dargestellten beiden Ausführungsbeispiele unterscheiden sich in der Ausbildung des in den Figuren gesehen rechten Endabschnittbereichs der Schutzabdeckung. Im ersten Ausführungsbeispiel liegen benachbarte Lamellen allein unter dem Einfluss der Schwerkraft bzw. Gravitation aneinander. Im zweiten Ausführungsbeispiel ist eine zusätzliche Andruckkraft für die Lamellen vorgesehen.
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, kann diese zusätzliche Andruckkraft von dem auf die oberste Lamelle 1 wirkenden Andruckglied 8 aufgebracht werden. Das Andruckglied 8 ist mit dem einen Ende 82 an dem starr ausgebildeten Endabschnitt 3b mittels Nieten 83 befestigt. Mit dem anderen, dem freien Ende 81 liegt das Andruckglied 8 auf der Aussenfläche der Lamelle 1 auf und belastet diese oberste Lamelle 1 in s Richtung der Oberfläche des Trägers 3 gegen die benachbarte untere bzw. innere Lamelle 1.
Das Andruckglied 8 ist dachförmig ausgebildet. Die beiden Enden 81,82 bilden dabei die einen Winkel einschliessenden Dachflächen. Dabei schirmt das Andruckglied 8 den hinteren Abschnitt der obersten Lamelle 1 mit Befestigungskante 10 sowie das Band 2 mit den Abschnitten 23,22,21 ab. Dies ist in Fig. 2 dadurch veranschaulicht, dass der mittlere Teil des Andruckglieds 8 aufgebrochen dargestellt ist. Das Andruckglied 8 ist hier aus einem Metallband von geringer Dicke geformt und stellt sich so als federelastisches Element dar.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

665 898 PATENTANSPRÜCHE
1. Zusammenschiebbare Schutzabdeckung für Teile an Maschinen, mit einem faltbaren Träger (3), der an der Aus-senseite ein Abdeckschild aus sich schuppenartig überdek-kenden Lamellen ( 1 ) aufweist, welche Lamellen im wesentlichen gerade Befestigungskanten haben und über Verbindungsglieder (2) mit den Befestigungskanten am faltbaren Träger angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, dass als Verbindungsglieder Bänder (2) vorgesehen sind und dass jedes Band (2) einerseits mit dem einen Endabschnitt (21) an einer Lamelle ( 1 ) und andererseits mit dem anderen Endabschnitt (23) an einer Faltenwand (30) des faltbaren Trägers (3) befestigt ist und zwischen den Endabschnitten (21,23) einen schlaffen Zwischenabschnitt (22) aufweist, welcher Zwischenabschnitt (22) so bemessen ist, dass beim Zusammenschieben des Trägers (3) die den Bändern (2) zugekehrten Befestigungskanten (10) der Lamellen (1) senkrecht zur Bewegungsrichtung des Trägers (3) bewegbar sind.
2. Schutzabdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Band (2) ein Gewebeband, vorzugweise ein Polyestergewebeband, vorgesehen ist.
3. Schutzabdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Bandes (2) geringer ist als die Dicke der Lamelle (1).
4. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Bandes der Länge der Befestigungskante (10) der angeschlossenen Lamelle ( 1 ) entspricht.
5. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der lamellenseitige Endabschnitt (21 ) des Bandes (2) durch Nieten (4) an der Lamelle ( 1 ) befestigt ist.
6. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der trägerseitige Endabschnitt (23) des Bandes (2) durch wenigstens eine Nähnaht (5) an der Faltenwand (30) befestigt ist.
7. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der lamellenseitige Endabschnitt (21 ) des Bandes und/oder der trägerseitige Endabschnitt (23) des Bandes durch Verkleben an der zugeordneten Lamelle (1) bzw. an der zugeordneten Faltenwand (30) flä-chenförmig befestigt ist.
8. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Falte (35) des Trägers (3) eine Lamelle ( 1 ) zugeordnet ist.
9. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (1) im Querschnitt gesehen, die Form eines schwach gekrümmten Bogens (13) aufweisen.
10. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Endabschnitt (3b) des Trägers (3), welcher der obersten Lamelle (1) des Abdeckschilds aus sich schuppenartig überdeckenden Lamellen benachbart ist, ein Andruckglied (8) befestigt ist, welches an der obersten Lamelle (1) angreift und diese gegen die benachbarte innere Lamelle (1) belastet.
11. Schutzabdeckung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Andruckglied (8) dachförmig abgewinkelt ausgebildet ist und den hinteren Abschnitt der obersten Lamelle ( 1 ) mit der Befestigungskante (10) sowie das dazu gehörende Band (2) abschirmt.
12. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (1) und/oder ein Andruckglied (8) aus Metallbandmaterial bestehen.
CH5292/84A 1983-11-03 1984-11-05 Zusammenschiebbare schutzabdeckung fuer teile an maschinen. CH665898A5 (de)

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