DE3021971C2 - Faltbare Tür oder Wand - Google Patents

Faltbare Tür oder Wand

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DE3021971C2
DE3021971C2 DE19803021971 DE3021971A DE3021971C2 DE 3021971 C2 DE3021971 C2 DE 3021971C2 DE 19803021971 DE19803021971 DE 19803021971 DE 3021971 A DE3021971 A DE 3021971A DE 3021971 C2 DE3021971 C2 DE 3021971C2
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hinge
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DE19803021971
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DE3021971A1 (de
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Gert 2900 Oldenburg Petersen
Karl Schüssler
Walter Sprick
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Justin Hueppe 2900 Oldenburg De GmbH
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Justin Hueppe 2900 Oldenburg De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/481Wings foldable in a zig-zag manner or bi-fold wings
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D1/00Pinless hinges; Substitutes for hinges
    • E05D1/02Pinless hinges; Substitutes for hinges made of one piece
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/1041Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a coil spring perpendicular to the pivot axis
    • E05F1/1066Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a coil spring perpendicular to the pivot axis with a traction spring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Extensible Doors And Revolving Doors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine aus einer offenen Stellung in eine glatt ausgezogene Stellung faltbare Tür oder Wand aus plattenförmigen Flügeln, die aneinander und gegebenenfalls auch in vertikalen Tragleisten angelenkt und an Tragorganen längs einer Führungsschiene verschiebbar sind, wobei mindestens je ein Gelenkband aus flexiblem Material die aneinander angrenzenden Hauptflächen benachbarter Flügel überlappend verbindet.
Aus der DE-OS 25 56 926 ist eine derartige einschalige faltbare Tür oder Wand bekannt, bei welcher die Gelenkbänder homogen aus elastischem Material bestehen. Bei dieser Konstruktion müssen horizontale Spannkräfte beim Übergang in die glatt ausgezogene Schließstellung unbedingt vermieden werden, da diese Spannkräfte ansonsten ruckartige Bewegungen erzeugen, welche die plattenartigen Flügel gegeneinander schlagen lassen. Um die plattenförmigen Flügel beim öffnen der Tür aus der Schließebene herauszudrehen und um damit den Faltvorgang einzuleiten, muß der Benutzer der bekannten Tür oder Wand von Hand aufbringen.
Aufgabe der Erfindung ist es demgegenüber, bei einer Falttür oder -wand der eingangs genannten Art die Gelenkbänder derart auszubilden, daß sie das Einleiten des Faltvorganges aus der glatt ausgezogenen Schließstellung in besonders einfacher Weise sicher und zuverlässig selbsttätig verwirklichen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gelenkband zusammengesetzt ist aus einer an der Oberfläche liegenden im wesentlichen unelastischen Randschicht geringer Dicke, die auf die Hauptflächen der benachbarten Flügel deren Vertikalkanten überspannend aufgeklebt ist und aus mindestens einer auf der Randschicht aufliegenden elastischen Schicht, die sich beim Übergang in die glatt ausgezogene Stellung horizontal spannt.
Die Vorteile der Erfindung liegen insbesondere darin, daß die Gelenkbänder eine unelastische Randschicht enthalten, mit welcher sie mit den Flügeln verbunden werden. An diese unelastische Randschicht schließt sich eine elasthche Schicht an, die sich beim Übergang in die Schließstellung in horizontaler Richtung spannt Während die unelastische Randschicht den Abstand benachbarter Flügel festlegt und die Lage der Flügel einhält, erzeugt die elastische Schicht ein Drehmoment um den Aufhängungspunkt der Flügel, welches die Flügel aus der Schließebene herausdreher, will. Die in der elastischen Schicht erzeugten Spannkräfte ziehen daher — beim öffnen der Tür — die Flügel nicht in die Schließrichtung zusammen, sondern sie erzeugen an jedem Flügel ein Drehmoment, welches die einzelnen Flügel selbsttätig aus ihrer Schließstellung soweit herausdreht, daß anschließend eine vom Benutzer aufgebrachte, in der Türebene wirkende Kraft in Öffnungsrichtung das öffnen ermöglicht. Dadurch wird verhindert, daß der Benutzer selbst von Hand diese Querkräfte auf die Flügel aufbringen muß, um den Öffnungsvorgang einzuleiten.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale gekennzeichnet.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der faltbaren Tür oder Wand;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie H-II der Tür nach F i g. 1 in geschlossenem Zustand;
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie H-II der Fig. 1 den halb geöffnetem Zustand der Tür;
Fig.4 eine vergrößerte Darstellung eines Flügelpaars der Tür gemäß F i g. 2 im Querschnitt;
Fig.5 eine der Fig.4 entsprechende Darstellung einer weiteren Ausführungsform der Tür oder Wand; und
F i g. 6 eine Ausführungsform des Gelenkbandes.
F i g. 1 zeigt eine Seitenansicht der faltbaren Tür oder Wand. Mehrere plattenförmige Flügel 2 sind entlang ihren Vertikalkanten 3 abwechselnd entweder aneinander oder an vertikalen Tragleisten 4,6, 8 angelenkt, die an ihrem oberen Ende mit Tragorganen, z. B. schwenk-
bar gelagerten Laufrollenpaaren 5 in einer oberen Führungsschiene ί aufgehängt und horizontal verschiebbar sind. Die Flügel 2 liegen in der glatt ausgezogenen Schließstellung in einer Schließebene, die durch die Tragleisten 4, 6, 8 verläuft Eine endseitige Tragleiste 6 ist mit einem Wandansatz 26 od. dgl. fest verbindbar, die andere endseitige Tragleiste 8 stellt das freie Schließende der faltbaren Tür dar. Um die Flügel 2 an einander benachbarten Vertikalkanten anzulenken, ist jeweils ein Gelenkband 40 aus flexiblem Material auf die aneinander angrenzenden Hauptflächen 20 der Flügel aufgc klebt Die Verbindungen mit den vertikalen Tragleisten können mit demselben oder einem anderen Gelenkband hergestellt werden.
In den F i g. 2 und 3 ist ein Querschnitt durch die Tür der F i g. 1 in geschlossenem bzw. teilweise offenem Zustand dargestellt In vorgegebener Höhe ist ein Spannseil 22 horizontal über die ganze Breite der Tür angeordnet. Das Spannseil 22 enthält eine Spannfeder 24 und ist an den endseitigen Tragleisten 6, 8 an Befestigungselementen 16 in vorgegebenem Abstand von der Schließebene befestigt. Das Spannseil wird ferner durch entsprechende Führungselemente 18 an den Tragleisten 4 und durch verkürzte Führungselemente 20 an den Flügeln 2 hindurchgeführt. Wenn die Tür in ihre Schließstellung gezogen wird, spannt sich das Spannseil 22 und zieht dabei — mit einer entsprechenden Kraftkomponente — die Flügel 2 alle in die Schließoder Glattstellung, in der die Tür mittels einer Klinke 30 und geeigneten Feststell-Einrichtungen festgesetzt werden kann.
F i g. 4 zeigt ein Flügelpaar der F i g. 2 in vergrößertem Maßstab. Die Flügel 2 befinden sich in der Schließstellung und sind an den einander benachbarten Vertikalkanten 3 mit einem vorgegebenen Abstand 46 zwischen den Stirnflächen mittels des Gelenkbands 40 vertikal schwenkbar verbunden. Das Gelenkband 40 besteht z. B. aus einem mehrlagigen Polyestergewebe, mit einer unelastischen Randschicht 42, die mittels einer Klebstoffschicht 41 auf die Randzonen der innenliegenden Hauptflächen 2a der Flügel 2 unter Druck und Wärmeanwendung aufgeklebt ist. An die unelastische Randschicht 42 grenzt eine elastische Schicht 44 an, die sich im dargestellten Beispiel bis zu der der aufgeklebten Oberfläche gegenüberliegenden Oberfläche des Gelenkbands 40 erstreckt. Nach dem Aufklebevorgang kühlt das Gelenkband 40 allmählich ab. Dabei schrumpft die elastische Schicht 44 in horizontaler Richtung stärker als die aufgeklebte unelastische Randschicht 42. In der dargestellten ebenen Lage hat diese zur freien Oberfläche hin zunehmende Verkürzung des Gelenkbands 40 Kontraktionskräfte innerhalb der elastischen Schicht 44 zur Folge, die ein um die Vertikalkanten 3 wirkendes Initial- oder Rückstell-Drehmoment erzeugen, wobei die Dicke der Randschicht 42 sowie der Klebstoffschicht 41 etwa den Abstand der wirksamen Rückstellkraft von den Vertikalkanten festlegt Sobald die in Richtung der Schließebene wirkende Schließkraft unter einen vorgegebenen Wert sinkt bzw. ganz wegfällt, sobald also die Tür an ihrem freien Ende freigelassen wird, leiten die Kontraktionskräfte in den elastischen Schichten 44 der Gelenkbänder 40 den Faltvorgang ein und drehen die Flügel paarweise aus der Glatt- oder Schließstellung heraus. Dabei entspannt sich die elastische Schicht 44, die Kontraktionskräfte nehmen ab, und das Gelenkband geht in eine — im Querschnitt — winkelige Form über.
Fig.5 zeigt einen der Fig.4 entsprechenden
'5 Querschnitt durch ein Flügelpaar einer zweischaligen Tür oder Wand. Die beiden Flügelpaare 2, 2 sind an außenliegenden Vertikalkanten 3 mittels irgendeines geeigneten Gelenkbandes od. dgl. an die Tragleisten 4 angelenkt Einander benachbarte Vertikalkanten 3 der Flügel 2 sind unter Bildung eines Spalts 46 mittels eines Gelenkbandes 40 gelenkig verbunden, welches die aneinander angrenzenden Haupt/lachen 2a der benachbarten Flügel überlappend verbindet Das Gelenkband 40 enthält eine unelastische Randschicht 42, die mit den Hauptflächen 2a der Flügel 2 verbunden ist, und daran angrenzend eine elastische Schicht 44, die so beschaffen ist, daß sie bei Übergang in die ebene Schließstellung horizontal gespannt wird, wodurch Kontraktionskräfte wirken, welche ein Initial-Drehmoment auf die Flügel 2
ausüben und die elastische Schicht 44 verkürzen wollen. Sobald die in der Schließebene wirkende Schließkraft der Tür oder Wand unter einen vorgegebenen Wert verringert ist, werden daher die Flügel 2 paarweise aus der Schließebene herausgedreht, die elastische Schicht 44 verkürzt sich dabei und die Gelenkbänder 40 winkeln sich ab.
F i g. 6 zeigt einen vergrößerten Querschnitt durch ein Gelenkband 40, welches als Laminat ausgebildet ist. Eine Klebstoffschicht 41 bildet eine Oberfläche, die mit
den Hauptflächen 2a der Flügel 2 verbunden wird. An die Klebstoffschicht 41 schließt eine Randschicht 42 an, die aus wenig bzw. nicht elastischem, jedoch flexiblem Material besteht. An die Randschicht 42 schließt die elastische Schicht 44 an, die horizontal vorgespannt auf
die unelastische Randschicht 42 aufgebracht wird und eine Tendenz besitzt, sich unter den eigenen Kontraictionskräften zu verkürzen. Alternativ zu dieser Ausführungsform des Gelenkbandes läßt sich auch ein Band aus Schrumpfmaterial verwenden, dessen Schichten
unterschiedlich stark schrumpfen, wobei die an der freien Oberfläche liegende Schicht 44 bei der Aufbringung des Bandes am stärksten schrumpft und nach dem Schrumpfen eine gewisse Mindestelastizität beibehält.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Aus einer offenen Stellung in eine glatt ausgezogene Stellung faltbare Tür oder Wand aus plattenförmigen Flügeln, die aneinander und gegebenenfalls auch in vertikalen Tragleisten angelenkt und an Tragorganen längs einer Führungsschiene verschiebbar sind, wobei mindestens je ein Gelenkband aus flexiblem Material die aneinander angrezenden Hauptflächen benachbarter Flügel überlappend verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkband (40) zusammengesetzt ist aus einer an der Oberfläche liegenden im wesentlichen unelastischen Randschicht (42) geringer Dicke, die auf die Hauptflächen (2a) der benachbarten Flügel (2) deren Vertikalkanten (3) überspannend aufgeklebt ist, und aus mindestens einer auf der Randschicht aufliegenden elastischen Schicht (44), die sich beim Übergang in die glatt ausgezogene Stellung horizontal spannt.
2. Faltbare Tür oder Wand nach Anspruch t, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Flügel (2) derart mit dem Gelenkband (40) verbunden sind, daß zwischen benachbarten Vertikalkanten (3) ein vorgegebener Abstand (46) besteht
3. Faltbare Tür oder Wand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Schicht (44) aus Schrumpfmaterial besteht, die sich bei und/oder nach dem Aufbringen des Gelenkbandes (40) durch Wärmeanwendung und anschließendes Abkühlen in horizontaler Richtung stärker verkürzt als die auf die Hauptflächen (2a) aufgeklebte unelastische Randschicht (42).
4. Faltbare Tür oder Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkband (40) aus mehrschichtigem Polyestergewebe besteht, das unter Druck- und Wärmeanwendung auf die Hauptflächen (2a) der Flügel (2) aufgeklebt ist, und dessen auf die Hauptflächen (2a) aufgeklebte unelastische Randschicht (42) weniger schrumpft als die darauf liegende elastische Schicht (44).
5. Faltbare Tür oder Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkband (40) aus einem Laminat mit einer Klebstoff-Schicht (41) besteht.
6. Faltbare Tür oder Wand nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenkband (40) mit vorgegebener Tiefe in die Hauptflächen (2a)der Flügel (2) eingelassen ist.
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AT337964B (de) * 1975-01-10 1977-07-25 Frank Hans Falttur

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