DE202004009216U1 - Abdeckvorrichtung - Google Patents

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
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Abstract

Abdeckvorrichtung, insbesondere zum Schutz mindestens eines Maschinenteils, die in einer Richtung ausziehbar ausgebildet ist, umfassend mehrere flächig ausgebildete Stützelemente (3, 33), an denen übereinander greifende und aufeinander gleitende, flache Lamellen (4, 34A, 34B) befestigt sind. dadurch gekennzeichnet, dass die flächig ausgebildeten Stützelemente (3, 33) jeweils mindestens einen Schlitz (14) aufweisen, der einen Steg (13, 13A, 13B) begrenzt, der ein Rastmittel für die betreffenden Lamelle (4, 34A, 34B) bildet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckvorrichtung, insbesondere zum Schutz mindestens eines Maschinenteils, die in zumindest einer Richtung ausziehbar ausgebildet ist, umfassend mehrere flächig ausgebildete Stützelemente, an denen auseinander gleitende, flache Lamellen befestigt sind, die sich gegenseitig abstützen.
  • Eine derartige Abdeckvorrichtung ist aus der DE 102 23 044 A1 bekannt und in diesem Falle als freitragender Faltenbalg ausgebildet. Der Faltenbalg hat einen Balgkörper, der zur Stabilisierung mit Stützrahmen versehen ist, die in den Falten des Balgkörpers angeordnet sind und an denen übereinander greifende und den Balgkörper abdeckende, flache Lamellen befestigt sind, die bei einer Längenveränderung des Balgkörpers aufeinander gleiten. Die Lamellen dienen einerseits dazu, den Balgkörper vor Beschädigungen zu schützen, und andererseits zur Versteifung des Faltenbalgs, so dass ein freitragender Faltenbalg gebildet ist.
  • Die Befestigung der Lamellen an den Stützrahmen erfolgt üblicherweise mittels Verbindungsösen, zusätzlicher Klammern oder durch Verschwei ßen. Eine derartige Befestigung der Lamellen ist in der Regel aber sehr aufwendig.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckvorrichtung der einleitend genannten Gattung mit einer einfach und schnell zu realisierenden Befestigungsmöglichkeit für die Lamellen zu schaffen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die flächig ausgebildeten Stützelemente jeweils mindestens einen Schlitz aufweisen, der einen Steg begrenzt, der ein Rastmittel für die betreffende Lamelle bildet.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Stützelemente mit jeweils mindestens einem ein Rastmittel darstellenden Steg können die Lamellen einfach und definiert an dem betreffenden Stützelement befestigt werden.
  • Die Abdeckvorrichtung nach der Erfindung ist beispielsweise ein Faltenbalg, in dem ein Maschinenteil geführt ist oder der auch zu optischen Zwecken einsetzbar ist. Alternativ kann die Abdeckvorrichtung aber auch eine längenvariable, vorhangartig ausgebildete Schutzabdeckung für Werkzeugmaschinen sein, bei der die Lamellen Schutzelemente bilden, die sich gegenseitig teilweise überlagern und die aufeinander gleiten. Insbesondere kann die Abdeckvorrichtung als sogenannte Teleskopabdeckung ausgebildet sein.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Abdeckvorrichtung nach der Erfindung weisen die Lamellen jeweils einen Befestigungsschenkel auf, der zur Verrastung an dem Steg des jeweiligen Stützelements ausgeformt ist. Insbesondere in diesem Fall sind zur Befestigung der Lamellen an den Stützelementen keine weiteren mechanischen Befestigungsmittel erforderlich. Vielmehr können die Lamellen direkt an den Stegen der Stützelemente verrastet werden.
  • Bei einer speziellen Ausführungsform der Abdeckvorrichtung nach der Erfindung hat der Befestigungsschenkel eine im Querschnitt im Wesent lichen U-förmige Ausformung, die mit dem Steg des jeweiligen Stützelements korrespondiert.
  • Eine besonders sichere Befestigung der Lamellen kann erreicht werden, wenn die mit dem Steg des Stützelements korrespondierende Ausformung zumindest an einer parallel zu dem Schlitz verlaufenden Flanke eine Hinterschneidung aufweist.
  • Wenn die Abdeckvorrichtung als Faltenbalg ausgebildet ist, weist sie einen Falkenbalgkörper auf, wobei die Stützelemente als Stützrahmen des Faltenbalgkörpers ausgebildet sind.
  • Die Stützelemente können aus Kunststoff oder auch aus Metall gefertigt sein.
  • Die Lamellen überdecken bei einer Ausführung der Abdeckvorrichtung als Faltenbalg den Faltenbalgkörper insbesondere an dessen Oberseite, so dass die Lamellen eine Versteifungseinrichtung für den Faltenbalg bilden. Dadurch ist ein freitragender Faltenbalg realisierbar.
  • Denkbar ist es natürlich auch, dass an einander gegenüberliegenden Seiten der Abdeckvorrichtung in spiegelsymmetrischer Anordnung Lamellen an den Stützelementen befestigt sind. Die Stützelemente haben dann jeweils zwei Schlitze, die jeweils einen Steg bilden, an dem eine Lamelle verrastet ist.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes nach der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Schutzansprüchen entnehmbar.
  • Zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäß ausgebildeten Abdeckvorrichtung sind in der Zeichnung schematisch vereinfacht dargestellt und werden nachfolgend näher erläutert.
  • Es zeigt
  • 1 einen stark schematisierten Schnitt durch einen oberen Bereich eines Faltenbalgs;
  • 2 eine perspektivische Darstellung eines Stützrahmens mit einer Lamelle bei dem Faltenbalg nach 1;
  • 3 eine Seitenansicht des Stützrahmens und der Lamelle nach 2;
  • 4 eine vergrößerte Darstellung des Verbindungsbereichs zwischen dem Stützrahmen und der Lamelle;
  • 5 die Lamelle in Alleinstellung; und
  • 6 einen stark schematisierten Ausschnitt einer Abdeckvorrichtung mit beidseitig angeordneten Lamellen.
  • In 1 ist ausschnittsweise der obere Randbereich eines Faltenbalgs 1 dargestellt. Der Faltenbalg 1 weist einen Balgkörper 2 auf, der aus miteinander verbundenen, sogenannten T-Blechen gebildet ist und einen Führungsbereich für ein axial verschiebbares Maschinenteil umschließt. Die Maschinenseite ist in 1 mit X gekennzeichnet.
  • Im Bereich seiner inneren Faltkanten ist der Balgkörper 2 mit einer Vielzahl von Stützrahmen 3 versehen, von denen in 1 vier dargestellt sind und die hier aus PVC gefertigt sind und jeweils ein flächig ausgebildetes Stützelement bilden. Die Stützrahmen 3 sind jeweils im Wesentlichen rechtwinklig zur Bewegungsrichtung des Faltenbalgs 1 ausgerichtet. Im oberen Randbereich ist an den Stützrahmen 3 jeweils eine Lamelle 4 befestigt. Die Lamellen 4, die aus Kunststoff bestehen, greifen übereinander und gleiten bei einer Längenveränderung des Balgkörpers 2 aufeinander. Hierbei liegen die Lamellen 4 jeweils mit einer gewissen Vorspannung auf einer jeweils benachbarten Lamelle 4 auf, so das sichergestellt ist, dass sich kein Spalt ausbildet.
  • Wie insbesondere den 2 bis 5 anhand einer der Lamellen 4 zu entnehmen ist, weisen die Lamellen 4 jeweils einen langen Schenkel 5 auf, der an seinem freien Ende mit einer abgewinkelten Schleiflippe 6 versehen ist, so dass dieser mit Vorspannung auf einer benachbarten Lamelle 4 aufliegt und somit das benötigte Moment in den Faltenbalg eingeleitet wird.
  • An seiner der Schleiflippe 6 abgewandten Seite weisen die Lamellen 4 jeweils einen Befestigungsschenkel 7 auf, der im montierten Zustand im wesentlichen parallel zu dem betreffenden Stützrahmen 3 ausgerichtet ist und eine im Querschnitt im Wesentlichen U-förmige Ausformung 8 aufweist, die an ihren Flanken jeweils mit einer Hinterschneidung 9 bzw. 10 versehen ist. An der der Ausformung 8 abgewandten Seite sind an dem Befestigungsschenkel 7 zwei parallel zu der Ausformung 8 verlaufende Nuten 11 und 12 ausgebildet, die ein Aufbiegen der Ausformung 8 der aus Kunststoff gefertigten Lamelle 4 erleichtern.
  • Die Ausformung 8 dient zur Verrastung der Lamelle 4 an einem Steg 13 des Stützrahmens 3, welcher Steg 13 durch einen in Querrichtung des Faltenbalgs 1 verlaufenden Schlitz 14 gebildet ist. Die Abmessungen des Stegs 13 korrespondieren mit den Abmessungen der Ausformung 8 des Befestigungsschenkels 7 der Lamelle 4. Durch die Hinterschneidungen 9 und 10 der Ausformung 8 sind Rastnasen 16 und 17 gebildet, die den Steg 13 übergreifen. Die Verbindung zwischen der Lamelle 4 und dem Stützrahmen 3 ist somit nach Art einer Clipverbindung ausgebildet.
  • Wie insbesondere 4 zu entnehmen ist, durchgreift der Befestigungsschenkel 7 der Lamelle 4 den Schlitz 14 des Stützrahmens 3. Hierbei übergreifen die durch die Hinterschneidungen 9 und 10 gebildeten Rastnasen 16 und 17 den Steg 13 des jeweils zugeordneten Stützrahmens 3.
  • An seinem freien Ende ist an dem Befestigungsschenkel 7 ein laschenartiger, flächiger Abschnitt 15 ausgebildet, der im montierten Zustand an dem aus PVC gefertigten Stützrahmen 3 anliegt und zur Versteifung der Konstruktion dient.
  • In 6 ist eine als Teleskopabdeckung ausgebildete Abdeckvorrichtung 20 für eine Werkzeugmaschine dargestellt. Die Teleskopabdeckung 20 bildet einen Vorhang, der eine Vielzahl flächig ausgebildeter Stützelemente 33 aufweist, von denen in 6 vier dargestellt sind. Die Stützelemente 33 sind rechtwinklig zur Bewegungsrichtung der Teleskopabdeckung 20 ausgerichtet. An den seitlichen Randbereichen der Stützelemente 33 sind jeweils einander gegenüberliegende und spiegelsymmetrisch angeordnete Lamellen 34A und 34B befestigt. Die Lamellen 34A einerseits und die Lamellen 34B andererseits greifen übereinander und gleiten bei einer Betätigung der Teleskopabdeckung 20 aufeinander.
  • Die Befestigung der aus Kunststoff gefertigten Lamellen 34A und 34B an den Stützelementen 33 entspricht der Befestigung der Lamellen an den Stützrahmen bei dem Faltenbalg nach den 1 bis 5. Die Lamellen 34A und 34B haben also jeweils einen Befestigungsschenkel 7, der einen Schlitz des betreffenden Stützelements 33 durchgreift und mit einer Ausformung 8A bzw. 8B versehen ist, in der ein durch den jeweiligen Schlitz gebildeter Steg 13A bzw. 13B des betreffenden Stützelements 33 verrastet ist.

Claims (6)

  1. Abdeckvorrichtung, insbesondere zum Schutz mindestens eines Maschinenteils, die in einer Richtung ausziehbar ausgebildet ist, umfassend mehrere flächig ausgebildete Stützelemente (3, 33), an denen übereinander greifende und aufeinander gleitende, flache Lamellen (4, 34A, 34B) befestigt sind. dadurch gekennzeichnet, dass die flächig ausgebildeten Stützelemente (3, 33) jeweils mindestens einen Schlitz (14) aufweisen, der einen Steg (13, 13A, 13B) begrenzt, der ein Rastmittel für die betreffenden Lamelle (4, 34A, 34B) bildet.
  2. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (4, 34A, 34B) jeweils einen Befestigungsschenkel (7) aufweisen, der zur Verrastung an dem Steg (13, 13A, 13B) des jeweiligen Stützelements (3, 33) ausgeformt ist.
  3. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsschenkel (7) eine im Querschnitt im wesent lichen U-förmige Ausformung (8, 8A, 8B) hat, die mit dem Steg (13, 13A, 13B) des jeweiligen Stützelements (3) korrespondiert.
  4. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausformung (8, 8A, 8B) zumindest an einer parallel zum dem Schlitz verlaufende Flanke eine Hinterschneidung (9, 10) aufweist.
  5. Abdeckvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Faltenbalgkörper (2), wobei die Stützelemente (3) als Stützrahmen des Faltenbalgkörpers (2) ausgebildet sind.
  6. Abdeckvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamellen (4) den Faltenbalgkörper (2) an dessen Oberseite überdecken.
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