CH664942A5 - Verschlusskappe fuer einen sicherheitsbehaelter. - Google Patents

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CH664942A5
CH664942A5 CH4547/84A CH454784A CH664942A5 CH 664942 A5 CH664942 A5 CH 664942A5 CH 4547/84 A CH4547/84 A CH 4547/84A CH 454784 A CH454784 A CH 454784A CH 664942 A5 CH664942 A5 CH 664942A5
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cap
container
valve
cams
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CH4547/84A
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Wilhelm Schuster
Juergen Stahl
Ludwig Scondo
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Alkohol Handelskontor Ahk
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    • B65D47/00Closures with filling and discharging, or with discharging, devices
    • B65D47/04Closures with discharging devices other than pumps
    • B65D47/20Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge
    • B65D47/2018Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure
    • B65D47/2056Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type
    • B65D47/2081Closures with discharging devices other than pumps comprising hand-operated members for controlling discharge comprising a valve or like element which is opened or closed by deformation of the container or closure lift valve type in which the deformation raises or lowers the valve port

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Description

BESCHREIBUNG Die Erfindung bezieht sich auf eine Verschlusskappe mit Schraubgewinde für einen mit einem Sicherheitsventil versehenen Behälter, aus dem insbesondere leicht entflammbare Flüssigkeiten ausgegeben werden und bei dem das Sicherheitsventil aus einem durch Verkleinerung des Innenraumes des Behälters betätigbaren, membrangesteuerten, von einem zylindrischen
Formstück getragenen Regelventil besteht, dessen Membran eine mittige, durch eine Dichtmanschette begrenzte Ausnehmung aufweist, durch die ein Ventilkegel gesteckt ist, an dem die Dichtmanschette der Membran anliegt, die ihrerseits an einem 5 zylindrischen Membranträger angeformt ist, der den oberen Randbereich des zylindrischen Abschnitts des Formstücks des Kegelventils umgreift und mit einem radial nach aussen abstehenden Flansch auf einem radial nach aussen abstehenden Kragen des Formstücks aufsitzt.
io Ein Sicherheitsbehälter dieser Art ist in der DE-OS-2 933134 beschrieben. Das Sicherheitsventil ist so ausgelegt, dass es bei Druck auf die elastische Behälterwand öffnet und bei Aufheben des Druckes sofort verzögerungsfrei schliesst. Dieses Sicherheitsventil arbeitet einwandfrei. Es wurde aber gefunden, dass 15 die Nahtstelle zwischen dem Rand des Behälterhalses und dem den Ventilträger bildenden Formstück nicht immer vollkommen dicht war und an dieser Stelle unter Umständen etwas von der Flüssigkeit aus dem Behälterinneren austrat. Ein Verschweissen dieser Nahtstelle ist praktisch undurchführbar, da dies nur bei 20 gefülltem Behälter sinnvoll wäre. Der leicht entflammbare Inhalt desselben verbietet aber ein solches Schweissen.
Aufgabe der Erfindung war es, eine Verschlusskappe zu schaffen, die eine absolut leckfreie Dichtigkeit dieser Nahtstelle sowohl bei Nichtgebrauch als auch bei Gebrauch des Behälters 25 sicherstellt.
Diese Aufgabe wird durch eine Verschlusskappe gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sie aus einem auf den Behälterhals aufschraubbaren Unterteil und einem auf das Unterteil aufschraubbaren Oberteil besteht, wobei das Unterteil oberhalb 30 des auf den Behälterhals aufschraubbaren Innengewindes eine nach innen vorspringende Stufe aufweist, die bei aufgeschraubter Verschlusskappe auf der Oberseite des Flansches des Membranträgers fest aufsitzt und ferner an der Innenwand des freien Endes des Unterteils Rastlaschen angeformt sind, die mit dem 35 Aussenumfang des Behälterhalses angeordneten Haltenocken zusammenwirken.
Zweckmässige Weiterbildungen der Verschlusskappe sind in den abhängigen Ansprüchen gekennzeichnet.
Eine solche zweiteilige Verschlusskappe sichert die 40 gewünschte leckfreie Verbindung an der Nahtstelle zwischen dem freien Rand des Behälterhalses und dem hier aufsitzenden Trägerteil des Sicherheitsventils. Abgesehen davon, dass das Unterteil der Verschlusskappe immer am Behälterhals verbleibt und diese Nahtstelle umgreift, presst es auch die beiden aufeinan-45 dersitzenden Teile fest gegeneinander. Ferner wird durch die Verrastung am Behälterhals einerseits der feste Sitz erhöht, andererseits verhindert sie ein leichtes Lösen des Unterteils, das in der Tat nur mit äusserster Gewalt abgenommen werden kann. Das Oberteil der Verschlusskappe ist ein herkömmlicher soSchraubdeckel, der auf das Unterteil aufgeschraubt wird. Zweckmässigist er mit einem Stutzen versehen, der noch eine zusätzliche Sicherung für die Dichtmanschette der Membran des Sicherheitsventils bildet.
Diese Ausführungsform der Verschlusskappe bringt aber 55 auch zusätzlich noch den Vorteil einer besonderen Sicherheit, und zwar durch den nur gewaltsam zu lösenden Sitz des Kappenunterteils. Dadurch wird verhindert, dass nach Leeren des Behälters das durch dieses Kappenunterteil blockierte Sicherheitsventil aus dem Behälterhals von hierzu nicht befugten ßoBenutzern herausgenommen und der Behälter erneut zur weiteren Benutzung gefüllt wird. Durch ein entferntes und wieder eingesetztes Sicherheitsventil besteht die Gefahr, dass dieses Ventil gegebenenfalls beschädigt und/oder nicht mehr dichtend eingesetzt wird oder werden kann. Dies wäre in jedem Fall ösunverantwortlich, ganz besonders aber wenn besonders gefährliche, leicht entflammbare, der Klasse AI angehörende Flüssigkeiten nachgefüllt würden.
Somit wird der erfindungsgemässen Verschlusskappe nicht
nur die vollkommene Dichtigkeit des Behälters gewährleistet, sondern auch noch die Aufgabe gelöst, eine zusätzliche Sicherung gegen unbefugten Entfernens des Sicherheitsverschlusses zu bieten.
Die erfindungsgemässe Verschlusskappe wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eineLängsschnittansicht eines in einen Behälterhals eingesetzten Sicherheitsventils;
Fig. 2a eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Oberteils der Verschlusskappe;
Fig. 2b eine Seiteftansicht, teilweise im Schnitt eines Unterteils der Verschlusskappe;
Fig. 2c eine Unteransicht, teilweise im Schnitt, des Unterteils gemäss Fig. 2b;
Fig. 3a eine Seitenansicht eines Teils des Behälterhalses;
Fig. 4 eine Seitenansicht einer auf den Behälterhals aufgesetzten Verschlusskappe, und
Fig. 5 eine der Fig. 4 ähnliche Ansicht mit abgenommenem Oberteil der Verschlusskappe.
Zum leichteren Verständnis der erfindungsgemässen Verschlusskappe V ist in Fig. 1 eine Schnittansicht des B ehälterhalses 11 mit eingesetztem Sicherheitsventil dargestellt. Dieses besteht aus einemMembranträger 12, an dem eine Membran 13 mit einer Dichtmanschette 13a angeformt ist. Durch die von der Dichtmanschette 13a begrenzte Öffnung der Membran 13 ist ein Ventilkegel 17 des Sicherheitsventils gesteckt, der von einem teilweise zylindrischen Formstück 15 mit daran angeformten elastisch federnden Trägerteilen 16 getragen ist. Am freien Rand des im wesentlichen zylindrischen Membranträgers 12, gegenüber der Membran 13, ist ein radial nach aussen abstehender Flansch 14 vorgesehen. Am oberen Bereich der Aussenseite des zylindrischen Formstücks 15 des Ventilträgers ist ein radial abstehender Kragen 18 angeformt, auf dessen Oberseite der Flansch 14 des Membranträgers 12 aufsitzt. An dieser Berührungsstelle 19a ist der Membranträger 12 mit dem Formstück 15 zweckmässig durch eine Schweissnaht verbunden. Auf diese Weise ist das Sicherheitsventil ein einheitliches Bauteil, das in denBehälterhals 11 eingesetzt wird. Dabeikommt die Unterseite des Kragens 18 des Formstückes 15 auf die Oberseite des Randes des Behälterhalses 11 zu liegen. Wenn diese so gebildete Nahtstelle 19 nicht einwandfrei dicht ist, kann die im Behälter B befindliche, in der Regel sehr dünnflüssige und einen verhältnismässig hohen Dampfdruck aufweisende Flüssigkeit lecken. Es ist daher erforderlich, diese Stelle abzudichten. Wie bereits erwähnt, kann dies aber wegen des gefährlichen Behälterinhalts nicht durchgeführt werden.
Die zur Sicherung der Dichtigkeit entwickelte Verschlussskappe Vbesteht aus einem Unterteil 1 und einem Oberteil 2 (Fig. 2a bis 2c). Das Unterteil 1 ist das die Dichtigkeit sichernde Stück der Verschlusskappe V. Zweckmässig ist es in durch Stufen kenntliche Abschnitte, nämlich einen unteren Abschnitt la, einen mittleren Abschnitt lb und einen oberen Abschnitt lc aufgeteilt. Der mittlere Abschnitt lb ist vom oberen Abschnitt lc durch eine nach innen gezogene Stufe 4 kenntlich und weist ein Innengewinde 3 auf, das auf das Aussengewinde IIa am Behälterhals 11 aufgeschraubt wird. Dabei übernimmt die Stufe 4 eine wichtige Funktion, denn sie wird auf die Oberseite 12a des Flansches 14 des Membranträgers 12 fest aufgedrückt. Sie presst
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diesen Flansch 14 zusammen mit dem Kragen 18 des Formstückes 15 gegen die Oberseite des freien Randes des Behälterhalses 11 und schliesst die Nahtstelle 19 vollkommen dicht. Der untere Abschnitt la des Unterteils 1 ist durch einen nach aussen gerichteten Stufenabsatz 5 vom mittleren Abschnitt lb abgesetzt. In diesem unteren Abschnitt la sind Rastlaschen 6 vorgesehen, die an der Innenwand dieses Abschnitts angeformt sind. Sie gehen vorzugsweise von dem Stufenabsatz 5 aus und sind schräggestellt, derart, dass sie in Aufschraub-Drehrichtung des Unterteils 1 mit dessen Innenwand einen stumpfen Winkel a einschlies-sen (Fig. 2c).
Diese Rastlaschen 6 arbeiten mit Haltenocken 20-20,21-21 zusammen, die an der Aussenwand des Behälterhalses 11 unterhalb des Aussengewindes IIa angeordnet sind. (Fig. 3a und 3b). Es sind mindestens zwei einander gegenüberliegende Haltenok-ken 20-20 vorgesehen, vorzugsweise jedoch vier Haltenocken 20-20 und 21-21. Bei einer bevorzugten Ausführung sind die Haltenocken eines gegenüberliegenden Paares, beispielsweise die Haltenocken 21-21 (Fig. 3b), von der die Achse A schneidenden Senkrechten S in einem Winkel ß versetzt angeordnet. Ein zweckmässiger Winkel hierfür beträgt jeweils 9° zur Senkrechten S. Die versetzt angeordneten Haltenocken 21-21 Hegen aber auch in einer Geraden, die den Mittelpunkt der Öffnung des Behälterhalses 11 schneidet. Das andere Haltenockenpaar 20-20 liegt an der Achse A.
In Aufschraub-Drehrichtung D weisen die Haltenocken 20-20 und 21-21 eine allmählich ansteigende Schräge 22 auf. Beim Aufschrauben des Unterteils 1 der Verschlusskappe V gleiten die schräggestellten leicht federnden Rastlaschen 6 über die Schräge 22 der Haltenocken20-20,21-21 und rutschen über deren höchsten Punkt, um an der im wesentlichen geraden Wand 23 eines jeden Haltenockens einzurasten und das Unterteil 1 zu arretieren. Auf diese Weise wird ein Zurückdrehen des Unterteils 1 verhindert. Durch das versetzt angeordnete Haltenockenpaar 21-21 wird die Zuschraubkraft etwas vermindert und der Rückschraubweg wird verkürzt.
Das aufgeschraubte Unterteil 1 der Verschlusskappe V bleibt stets in Lage, gleichgültig ob der Behälter B gebraucht oder nicht gebraucht wird.
Beim Gebrauch wird lediglich das Oberteil 2 abgeschraubt, das in Form einer kleinen Kappe mit Innengewinde 8, auf ein Rechtsgewinde 7 (Fig. 2b) des oberen Abschnitts lc des Unterteils 1 aufgedreht wird. Von der Deckplatte 9 des Oberteils 2 ist zweckmässig ein in das Kappeninnere gerichteter zylindrischer Stutzen 10 angeformt, der zum Andrücken der Dichtmanschette 13a an den Ventilkegel 17 während des Nichtgebrauchs des Behälters B dient. Das Oberteil 2 kann leicht abgeschraubt werden, ohne dass dabei das stets auf dem Behälterhals 11 verbleibende Unterteil 1 bewegt wird.
In Fig. 4 ist ein Behälter B angedeutet und eine Verschlusskappe V ist auf den Behälterhals aufgeschraubt. Die das Oberteil 2 bildende kleine Kappe ist dabei zweckmässig so ausgebildet, dass seine Aussenkontur bündig an die Aussenkontur des mittleren Abschnitts lb des Unterteils 1 anschliesst.
Aus Fig. 5 ist ersichtlich, wie der Behälterhals bzw. der Behälter mit dem aufgeschraubten Unterteil 1 aussieht, wenn das Oberteil 2 abgeschraubt ist. Aus der freien Öffnung des oberen Abschnitts lc des Unterteils 1 ragt der Ventilkegel 17 mit der Dichtmanschette 13a heraus.
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2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

664 942 PATENTANSPRÜCHE
1. Verschlusskappe mit Schraubgewinde für einen mit einem Sicherheitsventil versehenen Behälter, aus dem insbesondere leicht entflammbare Flüssigkeiten ausgegeben werden und bei dem das Sicherheitsventil aus einem durch Verkleinerung des Innenraumes des Behälters betätigbaren, membrangesteuerten, von einem zylindrischen Formstück getragenen Kegelventil besteht, dessen Membran eine mittige, durch eine Dichtmanschette begrenzte Ausnehmung aufweist, durch die ein Ventilkegel gesteckt ist, an dem die Dichtmanschette der Membran anliegt, die ihrerseits an einem zylindrischen Membranträger angeformt ist, der den oberen Randbereich des zylindrischen Abschnitts des Formstücks des Kegelventils umgreift und mit einem radial nach aussen abstehenden Flansch auf einem radial nach aussen abstehenden Kragen des Formstücks des Ventilträgers aufsitzt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (V) aus einem auf den Behälterhals (11) aufschraubbaren Unterteil (1) und einem auf das Unterteil (1) aufschraubbaren Oberteil (2) besteht, wobei das Unterteil (1) oberhalb des auf den Behälterhals (11) aufschraubbaren Innengewindes (3) eine nach innen vorspringende Stufe (4) aufweist, die bei aufgeschraubter Verschlusskappe (V) auf der Oberseite (12a) des Flansches (14) des Membranträgers (12) fest aufsitzt und ferner an der Innenwand des freien Endes des Unterteils (1) Rastlaschen (6) angeformt sind, die mit am Aussenumfang des Behälterhalses (11) angeordneten Haltenocken (20; 21) zusammenwirken.
2. Verschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterteil (1) unterhalb des Innengewindes (3) einen nach aussen vorspringenden Stufenabsatz (5) aufweist, der einen ausladenden unteren Abschnitt (la) des Unterteils begrenzt, an dessen Innenwand die Rastlaschen (6) angeformt sind.
3. Verschlusskappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastlaschen (6) ausgehend vom Stufenabsatz (5) des Unterteils (1) angeordnet und schräggestellt sind, derart, dass sie in Richtung der Aufschraubdrehung (D) mit der Innenwand des Unterteils (1) einen stumpfen Winkel (a) einschliessen und mit mindestens zwei am Behälterhals (11), unterhalb eines Aussengewindes (IIa) einander gegenüberliegend angeordneten Haltenocken (20-20) zusammenwirken, die in Aufschraubrichtung (D) des Unterteils (1) eine allmählich ansteigende Schräge aufweisen.
4. Verschlusskappe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass am Behälterhals (11) vier Haltenocken (20-20; 21-21) vorgesehen sind, von denen zwei gegenüberliegende Haltenok-ken (21-21) in bezug zu der Senkrechten (S) versetzt sind, die die Achse ( A) schneidet, an der die beiden anderen Haltenocken (20-20) liegen.
5. Verschlusskappe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Haltenocken (21-21) zu der Senkrechten (S) entgegengesetzt jeweils um 9° versetzt angeordnet sind.
6. Verschlusskappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , dass am Oberteil (2) ein von dessen Deckplatte (9) nach innen abstehender, bei auf den Behälterhals (11) aufgesetzter Verschlusskappe (V) die Dichtmanschette (13a) umgreifender Stutzen (10) angeformt ist.
CH4547/84A 1983-10-12 1984-09-21 Verschlusskappe fuer einen sicherheitsbehaelter. CH664942A5 (de)

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