DE2133134A1 - Vergaser fuer brennkraftmaschinen - Google Patents

Vergaser fuer brennkraftmaschinen

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DE2133134A1
DE2133134A1 DE19712133134 DE2133134A DE2133134A1 DE 2133134 A1 DE2133134 A1 DE 2133134A1 DE 19712133134 DE19712133134 DE 19712133134 DE 2133134 A DE2133134 A DE 2133134A DE 2133134 A1 DE2133134 A1 DE 2133134A1
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Wilhelm Stute
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M17/00Carburettors having pertinent characteristics not provided for in, or of interest apart from, the apparatus of preceding main groups F02M1/00 - F02M15/00
    • F02M17/16Carburettors having continuously-rotating bodies, e.g. surface carburettors

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  • Combustion & Propulsion (AREA)
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Description

  • Vergaser für Brennkraftmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Vergaser für Brennkraftmaschinen, insbesondere Zentrifugalvergaser für Verbrennungsmotore , mit einem zu dem Motorzylinderraum verlaufenden Ansaug- und Mischkanal und einer eine Schwimmerkammer aufweisenden, in einer Düse innerhalb des Ansaug- und Mischkanales endenden Brennstoffzulaufleitung.
  • Bei den bisher in versehiedenen Aus£hrungen bekannt gewordenen Vergasern ist die Brennstoffgemischbildung durch unvollkommende Zerstäubung und Vernebelung unzureichend und dadurch die Verteilung ( Zusammensetzung ) des Kraftstoffes ( Kraftstoff-Luftgemisch ) im Motorzylinder ungleichmässig, was in nachteiliger Weise eine unvollkommene Verbrennung, eine unerwünscht hohe Monoxydbildung und einen verhältnismässig grossen Leistungsverlust ergibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Vergasers für Brennkraftmaschinen, der eine gute Zerstäubung des Brennstoffes und eine einwandfreie Mischung des zerstäubten Brennstoffes mit Luft gewährleistet und dadurch eine verbesserte Verbrennung, somit höhere Leistung und geringere Monoxydbildung ermöglicht.
  • Gemäss der Erfindung- is-t ein Vergaser für Brennkraftmaschinen nach der eingangs erwähnten Art dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenaustritt der Brennstoffzulaufleitung in einem im Ansaug-und Mischkanal rotierend angeordneten Zerstäubertopf liegt und in diesen Zerstäubertopf mit Abstand zum Düsenaustritt ein, ein Eindringen von dem Ansaug- und Mischkanal in Richtung Motor-Zylinder durchströmender Saugluft in den Zerstäubertopf verhindernder5 mit der geöffneten Zerstäubertopfstirnseite mindestens einen Brennst-off-Austrittskanal bildender, im Ansaug- und Mischkanal ortsfest gehltener Einsatzkörper hineinragt.
  • Bei einer bevorzugten Aus£dhrungstorm endet die Brennstoffzulaufleitung mit ihrem Düsenaustritt im Zentrum des Zerstäubertopfbodens und der Zerstäubertopf ist um die Düse drehbar gelagert, wobei die Zerstäubertopf-Rotation von einer angetriebenen Welle aus über einen Zahnrad- oder Umsehlingungstrieb- erfolgt.
  • Der Einsatzkörper ist als stromlinienfOrmiger Körper, vorzugsweise als Ellipsoid, ausgebildet und durch Rippen od.dgl. in dem Ansaug- und Mischkanal gehalten ; der in den Zerstäubertopf hlneinragende Bereich des Einsatzkörpers bildet mit der Topfwandung einen Ringkanal zum Brennstoffaustritt.
  • Der Zerstäubertopf ergibt mit dem Ansaug- und Mischkanal einen Ringkanal, durch den die Saugluft hindurchströmt. Durch die Rotation des Zerstäubertopfes wird der Brennstoff in dem Zerstäubertopf nach aussen geschleudert und dabei einwandfrei zerstäubt und tritt über den geöffneten Rand des Topfes unter Verwirbelung in den Luftstrom ein.
  • Zur Regulierung der Brennstoffmengenzufuhr in den Zerstäubertopf dient eine Regulierstange, die in dem Einsatzkörper verschiebbar gelagert ist und kraft- und/oder formschlüssig mittelbar mit einem Betätigungshebel ( Gashebel ) verbunden, mehr oder weniger weit in den Düsenaustritt zur Austrittsquerschnittsbestimmung hineingeschoben wird.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den anderen Unteransprüchen.
  • Der Gegenstand der Erfindung erstreckt sich nicht nur auf die Merkmale der einzelnen Ansprüche,sondern auch auf deren Kombination.
  • Der erfindungsgemässe Vergaser für Brennkraftmaschinen ist einfach aufgebaut und zeigt eine einwandfreie Kraftstoff-Luftgemischherstellung - durch den rotierenden Zerstäubertopf erhält der dosiert diesem zugeführte Brennstoff eine gute Zerstäubung und der zerstäubte Brennstoff wird dann beim Austritt aus dem Topf mit der an dessen Mantelfläche vorbeiströmenden Saugluft verwirbelt, so dass ein verbessertes Gemisch gebildet ist.
  • Das in diesem Vergaser hergestellte Kraftstoff-Luftgemisch ermöglicht eine gute Verbrennung, ergibt dadurch eine gesteigerte Leistung und bildet bei der Verbrennung wesentlich weniger Monoxyd.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Vergaser mit in einem Ansaug- und Mischkanal um die Düse einer Brennstoffzulaufleitung rotierend angeordnetem Zerstäubertopf und einem in den Zerstäubertopf hineinragenden Einsatzkörper, Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teilbereich des Vergasers entsprechend der Schnittlinie I-I in Fig. 1 mit einer verschiebbar den Einsatzkörper durchfassenden Reguliernadel.
  • Ein erfindungsgemässer Vergaser für Brennkraftmaschinen ( Ottomotore) weist einen zu der Brennkraftmaschine führenden Ansaug-und Mischkanal lo auf, zu dem eine, eine eingeschaltete Schwimmerkammer 11 zeigende Brennstoffzulaufleitung 12 geführt ist, die in einer Düse 13 innerhalb des Ansaug- und Mischkanales lo endet.
  • Der Düsenaustritt 12a der Düse 12 liegt in einem im Ansaug-und Mischkanal lo rotierend angeordneten Zerstäubertopf 13 ,wobei es bevorzugt ist, diesen Düsenaustritt 12a im Boden 13a des Topfes 13 im Zentrum des Topfbodens 13a enden zu lassen.
  • In den Zerstäubertopf 13 ragt von dessen geöffneter Topfseite her ein, ein Eindringen von Luft ( Saugluft ), die in Pfeilrichtung "A" durch den Kanal lo zum Motor hin strömt, verhindernder Einsatzkörper 14 hinein, der in dem Ansaug- und Mischkanal lo ortsfest gehalten ist, mit dem Zerstäubertopf 13 mindestens einen Brennstoffaustrittskanal 15 bildet und im Abstand zum Düsenaustritt 12a endet.
  • Der ZerstRubertopf 13 ist drehbar um die Brennstoffzulaufleitung 12, vorzugsweise um deren Düse 12 gelagert und erhält seine Rotationsbewegung durch einen mit einer nicht dargestellten Antriebswelle verbundenen Antrieb wie Zahnrad- oder Umschlingungstrieb, Elektromotor, Turbine od,dgl., vorzugweise ein an der Antriebswelle angeordnetes und mit einem mantelseitigen Zahnrad 16 des Topfes 13 kämmenden Antriebsritzel 17, Der Zerstäubertopf 13 ist in Lagern 18 des Kanales lo drehbar gehalten und fasst unter Zwischenschaltung von Gleit- und / oder Wälzlagern 19, die sich unterhalb des Topfbodens 13a im verlängerten Topfbereich erstrecken, drehbar um die Düse 12.
  • Der Einsatzkörper 14 ragt mit einem Teilbereich seiner Körperform in den Topf 13 hinein und bildet mit dem geöffneten Topfendbereich einen umlaufenden Ringraum 15 für den Brennstoffaustritt.
  • Der Einsatzkörper 14 ist beispielsweise von einem stromlinienförmigen Körper, vorzugsweise einem Ellipsoid, gebildet. Der ellipsoide Körper 14 kann auch in seiner Körperform nur bis zu der strich-punktierten Linie verlaufen, so dass er nur mit einem geringen Teilbereich in den Topf 13 hineinragt. Weiterhin lSsst sich der Einsatzkörper 14 von einem Kegelstumpf oder Kegel bilden, der mit seinem querschnittsmässig kleineren Bereich in den Topf 13 hineinragt.
  • Der Zerstäubertopf 13 erweitert sich vorteilhafterweise im Querschnitt zu seiner geöffneten Topfkante hin und bildet mit dem Einsatzkörper hin im Querschnitt verringernden Ri aum 15.
  • Der Ansaut- und Mischkanal lo zeigt im Bereich des geöffneten Zerstäubertopfbereiches undim Anschluß an den Zerstäübertopf 13 einen verringerten Querschnitt, wobei die gegenläufig zur Querschnittserweiterung des Topfes 13 verlaufende Querschnitt5-verringerung des Kanales lo den geöffneten Topfrandbereich überlappt. Der Zerstäubertopf 13 bildet mit dem Ansaug- und Mischkanal 10 einen sich zum geöffneten Topfrand hin ( in Luft-Strömrichtung ) im Querschnitt verringernden Ringkanal 2o> durch den die Luft strömt.
  • Der Einsatzkörper 14 ist mittels im Abstand zum geöffneten Topfrandbereich vorgesehenen Rippen 21 im Ansaug- und Mischkanal lo gelagert, vorzugsweise zentral gehalten.
  • Der Zerstäubertopf 13 ist mit seiner Rotationsachse koaxial zur Längsachse des Kanales lo angeordnet und der Einsatzkörper 14 ist ebenfalls koaxial zur Topf-Rotationsachse vorgesehen.
  • Zur Regulierung der aus der Düse 12 austretenden Brçnnstoffmenge ist ein mit dem Düsenaustritt 12a zusammenw@@kendes, diesen Austritt 12a mehr oder weniger freigebendes Drosselorgan, vorzugsweise eine Reguliernadel 22, vorgesehen, die mit einem Betätigungshebel 23 ( Gashebel ) mittelbar verbunden ist.
  • Diese Reguliernadel 22 durchfasst verschiebbar den Einsatzkörper 14 und hat eine teilweise oder ganz in den Düsenaustritt 12a hineinfassende Reduzierspitze 22a.
  • Der Betätigungshebel 23 lagert an einer quer zur Nadel-Verschieberichtung verlaufenden, am Ansaug-und Mischkanal lo drehbar gehaltenen Achse 24, die bei Hebelbewegung axial verdreht wird Die Achse 24 erstreckt sich ausserhalb der Nadel 22 teilweise in einer Aussparung des Einsatzkörpers 14 und ist kraft- und/oder formschlüssig mit der Nadel 22 verbunden. Beispielsweise ist an der Achse 24 ein Zahnrad 26 bewegungsstarr befestigte das mit einem Zahnstangenteil der Nadel 22 kämmt ; durch Verschwenkung des Hebels 23 wird die Achse 2-4 und somit deren Zahnrad 26 verdreht was eine Verschiebebewegung der Nadel 22 zur Folge hat, so dass deren Stellung zum Düsenaustritt 12a eingestellt wird Anstelle des Zahnrades 26 kann auch ein Reibrad mit der Nadel 22 kraft schlüssig zusammenwirken oder die Nadel 22 elektromagnetisch betätigt werden.
  • Das durch die knsaugkraft des Zylinderkolbens des Motors und durch die schnelle Rotation des Zerstäubertopfes ( Trommel ) 13 in dem Zerstäubertopf 13 entstehende Vakuum bewirkt eIne gleichmässige Zerstäubung und teilweise Verdampfung des Brennstoffes in d.em Topf 13 f bei einer Vorwärmung des Brennstoffes durch eine Heizeinrichtung 27 im Bereich der Leitung 12 kann eine vollständige Verdampfung des Brennstoffes erreicht werden.
  • Der vernebelte bzw.vergaste Bennstoff wird durch die Zentrifugalkraft des Topfes 13 gleichmässig an die Topfwandung und über den Rand der in Richtung Ansaugung zum Motor geöffneten Topfseite in den Saugstrom der Luft eingewirbelt - der vernebelte bzw. vergaste Brennstoff tritt aus den Ringraum 15 aus und gelangt, unter Verwirbelung in den durch den Ringraum 20 sich bewegenden Saugluftstrom.
  • Durch eine derartige Brennstoffzerstäubung wird eine grössere Leistung, eine bessere Verbrennung des Brennstoffes und eine geringere Monoxydbildung erreicht.
  • Diese Vorteile lassen sich durch Hintereinanderschaltung zweier Vergaser noch verbessern.
  • Dabei übernimmt ein Vergaser die Brennstoffvergasung und der zweite Vergaser nebelt H2 0 in den Ansaugstrom. Die H20-Vernebelung wird durch einen Thermostaten gesteuert und tritt erst bei warmlaufenden Motor in Tätigkeit.
  • Bei der im Zylinder des Motors stattfindenden Verbrennung des Brennstoffes erfolgt eine Spaltung der H20-Moleküle ( wärmereduzierend ) und anschliessend eine Nachverbrennung der H- und O-Atome - dieses bedingt eine Leistungssteigerung, Herabsetzung des Monoxydgehaltes der Abgase und einen ruhigeren, sanfteren Motorenlauf.

Claims (14)

  1. Patent ansprüche
    C1.1 Vgrgaser für Brennkraftmaschinen, mit einem Ansaug-und uns Mischkanal und einer eine Schwimmerkammer aufweisenden, .in einer Düse innerhalb des Ansaug- und Mischkanales endenden Brennstoffzulaufleitung, dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenaustritt der Brennstoffzulaufleitung in einem im Ansaug-und Mischkanal rotierend angeordneten Zerstäubertopf liegt und in diesen Zerstäubertopf mit Abstand zu dem Düsenaustritt ein, ein Eindringen von dem Ansaug- und Mischkanal durchströmender Luft in den Zerstäubertopf verhindernder, mit der geöffneten Topfseite mindestens einen Brennstoff-Austrittskanal bildender, im Ansaug- und Mischkanal ortsfest gehaltener Einsatzkörper hineinragt.
  2. 2. Vergaser nach Anspruch dadurch gekennzeichnet, dass der Düsenaustritt ( 12a) der Brennstoffzulaufleitung ( 12) im Boden ( 1 des Zerstäubertopfes ( 13 ) endet und dabei im Zentrum des Zerstäubertopfbodens ( 13a) liegt.
  3. 3. Vergaser nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ZerstGubertopf ( 13) drehbar um die Brennstoffzulaufleitung ( 12) , vorzugsweise um deren-Düse ( 12) angeordnet und über einen Antrieb, wie Zahnrad- oder Umschlingungstrieb, mit einer Antriebswelle bewegungsmässig verbunden ist.
  4. 4. Vergaser nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der mit seiner Rotationsachse koaxial zur L§ngsachse des Kanales ( lo ) angeordnete Zerstäubertopf ( 13) in Lagern ( 18 ) des Ansaug- und Mischkanales ( lo ) drehbar gehalten, mit seinem unterhalb des Bodens (13a) liegenden Topfbereich unter Zwischenschaltung von Gleit- und / oder Wälzlagern ( 19 ) um die Düse ( 12) drehbar fasst und mit einem mantelseitigen Zahnrad ( 16) ausgestattet ist, das mit einem mit der Antriebswelle verbundenen Antriebsritzel ( 17 ) kämmt.
  5. 5. Vergaser nach den Ansprüchen 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, dass der Zerstäubertopf ( 13) sich zu seiner geöffneten, in Ansaugrichtung zum Motor zeigenden Topfseite im Querschnitt erweitert.
  6. 6. Vergaser nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ansau=- und Mischkanal ( lo ) im Bereich des Zerstäubertopfes ( 13) und im Anschluss an die geöffnete Zerstäubertopf-Stirnseite im Querschnitt verringert.
  7. 7. Vergaser nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenläufig zur Querschnittserweiterung des Zerstäubertopfes ( 13) vorgesehene Querschnittsverengung des Ansaug- und Mischkanales ( lo ) den geöffneten Topfrandbereich überlappt.
  8. 8. Vergaser nach den Ansprüchen 1 bis 7,dadurch gekennzeichnet, dass der Zerstäubertopf ( 13) mit dem Ansaug- und Mischkanal ( lo ) einen sich zum geöffneten Topfrandbereich hin im Querschnitt verringernden Ringkanal ( 20 ) bildet.
  9. 9. Vergaser nach den Ansprüchen 1 bis 8,dadurch gekennzeichnet, dass der koaxial zur Zerstäubertopf-Längsachse angeordnete Einsatz-körper ( 14) von einem stromlinienförmigen Körper, vorzugsweise einem Ellipsoid,gebildet ist.
  10. lo. Vergaser nach den Ansprüchen 1 bis g,dadurch gekennzeichnet, dass der mit einem Teilbereich in den Zerstäubertopf ( 13) hineinragende Einsatzkörper ( 14) mit dem Zerstäubertopf ( 13) einen im Querschnitt gleich grossen oder im Querschnitt sich zum geöffneten Topfrand hin verringernden Ringkanal ( 15) bildet.
  11. 11. Vergaser nach den Ansprüchen 1 bis lo,dadurch gekennzeichnet, dass der Einsatzkörper ( 14) durch im Abstand zur geöffneten Zerstäubertopf-Stirnseite vorgesehene Rippen ( 21 ) od.dgl. im Ansaug- und Mischkanal ( lo ) gelagert ist.
  12. 12. Vergaser nach den Ansprüchen 1 bis 11,dadurch gekennzeichnet, dass ein die aus der Düse ( 12) austretende Brennstoffmenge regulierendes Drosselorgan,vorzugsweise eine Reguliernadel ( 22) verschiebbar den Einsatzkörper ( 14) durchfasst und mittelbar kraft- und/oder formschlüssig mit einem Betätigungshebel ( Gashebel 23) verbunden ist.
  13. 13. Vergaser nach den Ansprüchen 1 bis 12,dadurch gekennzeichnet, dass die Reguliernadel ( 22) eine mit dem DUsenaustritt ( 12a) zusammenwirkende Regulierspitze ( 22a) hat.
  14. 14. Vergaser nach den Ansprüchen 1 bis 13,dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel ( 23) an einer quer zur Verschieberichtung in dem Ansaug- und Mischkanal ( lo ) drehbar gelagerten Achse ( 24) bewegungsstarr befestigt ist, die Achse ( 24) in einer Aussparung ( 25 ) des Einsatzkörpers ( 14) teilweise liegt und ein mit einem Zahnstangenteil der Reguliernadel ( 22) zusammenwirkendes Zahnrad ( 26 ) hat.
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