DE2604242A1 - Anordnung bei vergasern, insbesondere fuer verbrennungsmotoren - Google Patents

Anordnung bei vergasern, insbesondere fuer verbrennungsmotoren

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DE2604242A1 DE19762604242 DE2604242A DE2604242A1 DE 2604242 A1 DE2604242 A1 DE 2604242A1 DE 19762604242 DE19762604242 DE 19762604242 DE 2604242 A DE2604242 A DE 2604242A DE 2604242 A1 DE2604242 A1 DE 2604242A1
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  • Combustion Methods Of Internal-Combustion Engines (AREA)

Description

L*M' ν. V.-» ■._ y
ra< ί 60 39 "9
FRANZ WEIDLICH
Snapphanevagen 150
175 34 JÄHFlLLA
Schweden
4. Februar 1976
"Anordnung bei Vergasern, insbesondere für Verbrennungsmotoren"
Es ist bereits vorgeschlagen worden, in den die Verbrennungsgas e leitenden Kanal bei einen Verbrennungsmotor ein Drehorgan, beispielsweise einen Propeller einzusetzen« um weitere Feinverteilvog der eventuell noch in Tropfenform vorkommender Brennstoffpartikeln zu erreichen. Es sind ebenfalls Lösungen vorgeschlagen worden, bei denen der Brennstoff mittig in die Nabe eines Propellerorgans zugeführt wird und durch Zentrifugalkraft zum turbulenten Ausströmen in den das Brennstoff-Luft-Gemisch leitenden Kanal gebracht wird* Eine derartige Lösung ist insbesondere beim s.g. Leerlauf der Verbrennungsmotoren sehr vorteilhaft.
Bei den oben angeführten Arten von Vergaseranordnungen wird zwar eine Peinverteilung des Brennstoffes erreicht, doch es entsl~e> -: auch Nachteile wie übermässige Abkühlung der Verbrennungsluft sowie ein gewisser Strömungswiderstand. Als Idealfall ist bei einem Breiuigas-Luft-Gemisch anzusehen v:enn der Brennstoff in so gasföriair^ota Zustand wie möglich zugeführt wird, um wirkungsvollste Verbrennung zu erreichen. Um dies zu erzielen, müssen die Brennstofftropfen bereits vor dem Eintritt in den Brennstoff-Luft-Gemischkanal feinverteilt v/erden, vorzugsweise mittels turbulenter nischung mit einem Gas. Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe eine Lösunr: dieses Problems su schaffen, wobei ausser der Feinverteilung auch andere vergasungstechnische Vorteile zu erreichen sind.
Eine erfindungsgeraässe Anordnung bei Vergasern, insbesondere für Verbrennungsmotoren besteht aus einem in die Leitung für Ver-
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brennungsluft eingesetzten Drehorgan, zu dessen inneren zentralen Teil, der mit einem oder mehreren Auslasskanälen versehen ist, Brennstoff zuführbar ist. Die Anordnung ist erfindungsgemäss im vesentliehen dadurch gekennzeichnet, dass der genannte innere zentrale Teil des Organs als eine Kammer mit gewölbten Wänden gestaltet ist, dass ein gasförmiges Medium in diesen inneren zentralen Teil zuführbar ist, und dass dieses gasförmige Medium und der Brennstoff entlang dieser Wände geleitet werden so dass sie sich vor dem Ausströmen durch die Auslasskanäle turbulent miteinander vermischen, wobei die Auslasskanäle so angeordnet sind, dass dem Organ durch Reaktionswirkung Drehkraft zugeführt wird.
Vorzugsweise wird der Brennstoff durch einen zentral angebrachten Düsenteil zugeführt, welcher im wesentlichen in der Längsrichtung des Organs ausgerichtet und gegen ein Strömungsteiler gerichtet ist zwecks Ablenkung entlang gewölbter Flächen die sich an gewölbte Flächen neben Auslassöffnungen für das gasförmige Medium anschliessen. Das Drehorgan ist vorzugsweise mit Propellerbiättern od. ähnl. versehen. Weitere Kennzeichen der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung mit angeschlossenen Zeichnungen hervor.
Die Zeichnungen stellen ausfühnmgsformen der Erfindung dar.
Die Figur 1 zeigt, teilweise im Schnitt, einen zu einem Verbrennungsmotor führenden Brennstoff-Luft-Kanal der eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ebenfalls im Schnitt dargestellt, aufweist.
Figur 2 zeigt im Schnitt und in grösserem Masstab die Ausführunepform gemäss Figur 1.
Figur 3 zeigt ein Detail der Figur 2 in noch grösserem Masstab und. teilweise im Schnitt.
Figur 4 stellt eine weitere Ausführungsform der Erfindung im Längsschnitt dar.
Figur 5 zeigt die Ausführungsform gemäss Figur 4, gesehen vom Stromaufwärtsende des Brennstoff-Luft-Gemischstromes.
Der das Luft-Brennstoff-Gemisch führende Kanal 1 ist in herkömmlicher Weise mit einer VenturiVerjüngung 2 versehen, oberhalb welcher strichpunktiert ein Luftfilter 3 für die Verbrennungsluft angedeutet ist. Die Luft strömt in Richtung des Pfeiles 4. In Strömungsrichtur.p; gerechnet unterhalb der Venturiverjüngung 2 ist eine schalenförmig,
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siebartige Anordnung 5 angebracht, die mittels eines Lagers 6 mittig ein in seiner Gänze mit dem Bezugszeichen 7 bezeichnetes Propellerorgan 7 trägt. Diese Organ wird in Zusammenhang mit der Figur 2 näher beschrieben. Zum Propellerorgan führt einerseits eine Gaso.der Luftleitung 8, anderseits eine Brennstoffleitung 9· Die letztgenannte Leitung steht mit einem Brennstoffdurchflussregler 10 in Verbindung, dem von einer Pumpe 11 Brennstoff zugeführt wird. Das Steuerorgan des Brennstoffdurchflussreglers 10 ist mit einer Welle 12 gekuppelt die eine Klappe IJ zur Regelung des Gasstromes im Kanal 1 trägt. Die Welle 12 ist auf herkömmliche V/eise mittels einer Gelenkverbindung, die von der strichpunktierten Linie 14- dargestellt ist, mit dem Motorsteuerpedal, gewöhnlich Gaspedal genannt, verbunden. Der rohrförmige Kanal 1 ist hinter der Klappe 13, in Strömungsrichtung gerechnet, mittels einer Flanschverbindung 16 mit dem Einlassrohr 17 zu den nicht dargestellten Einlasskanälen eines Verbrennungsmotors verbunden.
Wie aus der Figur 2 hervorgeht, so trägt das in der siebartigen Anordnung 5 vorgesehene Kugellager 6 eine Welle 18 des Propellerorgans 7· Das Propellerorgan besteht seinerseits aus zwei Kernteilen 1^,20 die gemeinsam eine Kammer 21 begrenzen, deren untere gewölbten Wandteile 22 dem Kernteil· 19 und obere gewölbten Wandteile 23 dem Kernteil 20 angehören. An der Trennstelle 24 zwischen den beiden Kernteilen sind in den Aussenpartien schi'äg zur Radialrichtung verlauftende düsenartige Auslassöffnungen 25 vorgesehen, die durch eine Hülle 26 hindurch ausmünden, welche am oberen Kernteil 19 befestigt ist und sich über die zylindrischen Teile des unteren Kernteiles 20 hinweg erstreckt. An dieser Hülle sind Propellerblätter 27 angeordnet.
Durch den oberen Kernteil 20 und die Hülle 26 hindurch führt eine Öffnung 28, in der sich der Endteil des Rohres 8 erstreckt. In dem Endteil 8 ist mittig ein Teil 30 des Rohres 9 angeordnet, der in einen Düsenteil 31 einmündet. Am freien Ende des Rohrteiles 29 schliesst eine Endplatte 32 den Düsenteil 31 dicht ab. Im Rohrteil 29 sind nahe der Endplatte 32 in der Kantelfläche des Rohres Öffnungen 33 vorgesehen. Wie aus Figur 3 näher hervorgeht, besteht der Düsenteil aus einem in einer Endöffiiung 3zt- angeordneten Zerstäuber 35, der von einer Schraubenfeder 36 im Sinne der Schliessung der öffnung 3^ belastet ist. Wie aus der Figur 3 hervorgeht, so sind sowohl das Organ 35, als auch die entsprechenden Wandflächen in der Öffnung 34 konisch. Des Element 34 öffnet mehr oder minder in Abhängigkeit von der StrÜT^jTir1; :i - ^r-'V her. txiiir, °,v0*
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Die Anordnung arbeitet auf folgende Weise. Es sei angenommen, dass das Gaspedal 15 so betätigt wird, dass die Klappe IJ eine offene Lage zum Durchlass des Luft-Brennstoff-Gemisches durch das Rohr 1,17 einnimmt. Hierbei steigt zufolge des durch die Gaspedalbetätigung herbeigeführten veränderten Durchflusses im Regler 10 auch der Brennstoffdurchfluss in der Leitung 9, Hierbei wird Brennstoff durch die Öffnung 34 herausgepresst in im Sinne der Pfeile zerstäubt. Wie aus der Figur 2 hervorgeht, folgt der Brennstoff die Wölbung des Wandteiles 22. Durch das Rohr 8,29 werden Heissluft oder gegebenenfalls aus der Abgasleitung des Motors abgezweigte heisse Abgase gepresst. Diese heissen Gase folgen nach Ausströmung durch die Öffnungen 33 die Wölbung der Wandflache 23. Der gemäss der Pfeile 37 sich bewegende Brennstoff und die gemäss der Pfeile 38 sich bewegenden heissen Gase treffen aufeinander, vermischen sich und Verdampfung bei sehr kraftiger Turbulenz findet statt. Durch überdruck in der Kammer 21 wird das heisse Brennstoff-Gas-Gemisch durch die Düsenöffnungen 25 herausgepresst, wobei beim Propellerorgan 7 seine bereits früher von der Luftströmung herbeigeführte Drehgeschwindigkeit nun von der hinzugekommenen Heaktionswirkung gesteigert wird. Das durch die Öffnungen 25 herausströmende Gas, welches grcssten Teils aus verdampftem Brennstoff besteht, vermischt sich mit der Verbrennungsluft, die vom Luftfilter 3 ι** Sichtung des Pfeiles 4 strömt, 'and fliegst dann mit hoher Geschwindigkeit durch die Siebanordnung 5» an der Klappe 13 vorbei, und durchs Rohr 17 zu ölen Tentilkamaem. Durch Wärmeleitung von den warmen Teilen des Motors wird eine gewisse Wärme der Siebanordnung 5 zugeführt, was ebenfalls zur Homogenisierung des Brennstoff-Luft-Gemisches beiträgt, welches durch den vom Rohr 1,17 gebildeten Kanal hindurchflies st.
Praktische Untersuchungen haben gezeigt, dass das Gas, welches aus den Öffnungen 25 im Propellerorgan 7 herausströmt, überhaupt keine tropfenförmige Teile des durch die Leitung 9j3O zugeführten Brennstoffs erhält. Durch den "besonders wirksamen turbulenten Kontakt zwischen heissen Gasen und Brennstoff in der mit hoher Drehzahl rotierenden Kammer 21 wird die angestrebte Brennstoffvergasung leicht erreicht, wobei gleichzeitig durch die Rotation des Ventilorganes im Luftstrom besonders wirkungsvolle Vermischung mit Verbrennungsluft zustande kommt.
Bei der beschriebenen Auslegung wird eine Brennstoffzufuhr zur Anordnung erreicht, die proportioneil zur Betätigung des Gaspedales
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15 und somit proportionell zu der jeweilig gewünschten Motorkraft ist. Hierbei ist anzuführen, dass sowohl der Durchflussregler 1O1 j als auch die Brennstoffpumpe 11 sowie die Kupplung an die Klappe !und ans Gaspedal an und für sich bekannte Komponenten sind.
Das Propellerorgan, welches sich durch die ausströmenden Brennstoff gase selbst antreibt, arbeitet bei gewissen Betriebsbedingungen im wesentlichen wie ein Verdichter für das Brennstoff-Gas-Gemisch. Dies hat zur Folge dass z.B. beim Übergang von hohen zu niedrigen Motordrehzahlen die eigene Masse des Propellers die Rotation aufrechthält und eine gewisse Menge Brennstoffgas in den Kanälen zu den Ventilen angehäuft wird. Dies verursacht seinerseits'dass bei einer folgenden Geschwindigkeitszunahme hohe Gaskonzentration in diesen Kanälen herrscht, was auf wirksame Weise zu dem Energiezuschuss beiträgt, der bei einer Beschleunigung notwendig ist, ohne dass Brennstoffpartikel in flüssiger Form ins System hineingeraten, was bei herkömmlichen Vergasern bei entsprechenden Beschleuningsverhältnissen üblich ist. Mit der erfindungsgemässen Anordnung wird somit eine besonders vorteilhafte und reine Verbrennung erreicht.
Die in den Figuren 4 und 5 gezeigte Ausführungsform ist auf gleiche Weise wie die Ausführungsform geraäss Figur 1 in einem Kanal 1 mit einer Venturiverjüngung 2 angeordnet. In der letztgenannten Zeichnungsfigur sind übersichtigkeitshalber weder der Luftreiniger 3, noch die Gasregler 10-15 und die sich anschliessenden Rohrleitungen 16,17 dargestellt. Es wird angenommen, dass die Luft vom Filter 3 in der Richtung des Pfeiles 39 durchs Rohr 1 zur Venturi-Verjüngung 2 strömt. Die Ausführungsform gemäss Figur 4 weist ein Drehorgan 40 auf, das von zwei Balken 41 und 42 getragen ist, die sich in diametraler Richtung zwischen den Wänden des rohrförmigen Kanals 1 erstrecken. Im Balken 41 ist eine Rohrleitung 43 angeordnet, die durch die Wand des rohrförmigen Kanals 1 hindurch in den Balken hineindringt und in dessen Mitte nach unten, aus den Balken heraus ins Innere des Drehorgans 40 abbiegt. Der aus dem Balken 41 herausragende Teil 44 des Rohres bildet gleichzeitig einen Lagerzapfen für ein Kugellager 45, dessen äusserer Kranz mit dem Drehorgan 40 verbunden ist. Der Teil 44 und das Lager 45 bilden somit eine der Lagerstellen des Drehorgans 40. Seine zweite Lagerstelle liegt in der Mitte des Balkens 42 und wird von einem Zapfen 46 gebildet, der mit einem am betreffenden Ende des Drehorgans angeordneten Kugellager zusammenwirkt.
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Im Rohr 43 ist ein weiteres Rohr 48 angeordnet, welches dem Rohr 43 in seiner Abbiegung nach unten folgt und von einer Düse
49 abgeschlossen ist. Wie aus der Figur 4 hervorgeht, so verjüngt sich der äussere Teil 50 des Rohrteiles 44, d.h. der Teil der in eine innere Kammer 51 im Drehorgan 40 mündet. Am Ende der Verjüngung
50 befindet sich zwischen der Mantelfläche der Düse 49 und der Innerfläche der Verjüngung 50 eine ringförmige öffnung 52. Ein Vergleich zwischen der früher beschriebenen Ausführungsform und der vorliegenden zeigt, dass das Rohr 43 dem Rohr 8, das Rohr 48 dem Rohr 9j und die Düse 49 dem Düsenteil 31 entsprechen. Ferner ist die Kammer 51 im wesentlichen wie die Kammer 21 gemäss Figuren 1-3 gestaltet.
Folglich ist das Rohr 43 für die Leitung der heissen Gase und das Rohr 48 für die Leitung des Brennstoffes bestimmt. Zu Folge der Gestaltung der Verjüngung 50 des Rohrteiles 44 strömen die heissen Gase bei dieser Ausführungsform um die Düse 49 herum und in gleicher Richtung wie der aus der Düse 49 heraustretende Brennstoff aus, wie durch die Pfeile 53 veranschaulicht ist.
Zwar vermischen sich Brennstoff und die heissen Gase nicht bei entgegengesetzter Strömungsrichtungen, doch haben praktische Versuche ergeben, dass die turbulente Mischung trotzdem vollkommen zufriedenstellend ist. Die Kammer 51 im Drehorgan 40 kommuniziert mit dem Kanal 1 mittels im Organ 40 befestigter Auslassröhre 54 die, wie aus Figur 5 hervorgeht, schräg aus dem Drehorgan 40 heraus gerichtet sind, so dass das auströmende Brennstoffgas dem Drehorgan eine Drehbewegung verleiht. Die äusseren Enden der Auslassröhre 54 sind abgeschrägt um zu verhindern, dass die im Kanal 1 strömende Luft der Ausströmung der Gase aus der Kammer 51 entgegenwirkt. In der Nähe des Lagers 47 des Drehorgans 40 sind Propellerblätter 56 mit derartiger Schrägstellung angeordnet, dass bei der Drehung des Drehorgans durch Reaktionswirkung der durch die Auslassrohre 54 zufliessende Gase eine Strömungsrichtung des Brennstoff-Luft-Gemisches erreicht wird, die der durch den Pfeil 39 angezeigten entspricht. Die Propellerblätter 56 können natürlich auch entgegengesetzte Schräglage aufweisen, so dass bei Drehung des Organs 40 auf die oben angeführte Weise eine turbulente Zone um den Propeller herum gebildet wird zwecks wirksamer Mischung der Verbrennungsluft mit den Brennstoff gasen. Bei der letztangeführten Ausführungsform funktioniert
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der Propeller bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten der aus den Auslassröhren 54 entweichenden Brennstoffgase wie eine Bremse die die Geschwindigkeit des Drehorgans 40 in akzeptablen Grenzen hält. Je nach den gewünschten Betriebsverhältnissen kann die Grosse der Propellerblätter 56 natürlich so gewählt werden dass für das Brennstoff-Luft-Gemisch gewünschte Strömungsverhältnisse vorliegen.
Zwecks Schaffung einer turbulenten Zone ums Drehorgan 40 herum, ist oberhalb des Balkens 41 ein Kranz von Leitschienen 57 um die Innenwand des Kanals 1 und der Venturiverjüngung 2 herum angeordnet. Diese Leitschienen zwingen die Verbrennungsluft zu einer Rotation die in Gegenrichtung zur Drehung des Drehorgans 40 und somit der Propellerblätter 56 verläuft. Dadurch wird eine insbesondere wirksame turbulent Mischung der Brennstoffgase mit der Verbrennungsluft erzielt, wobei man durch die Wirkung der rotierenden Luftstromes auf die Propellerblätter gleichzeitig auch eine wirksame Geschwindigkeitssteuerung des Drehorgans bei hohen Strömungsgeschwindigkeiten der Verbrennungsluft erreicht.
In Figuren 4 und 5 werden die Leitschienen oberhalb des Drehorgans 40 gezeigt, es ist jedoch offensichtlich dass solche Leitschienen auch um das Drehorgan oder direkt dessen Propellerteil herum angeordnet werden können.
Es liegt auch im Rahmen der vorliegenden Erfindung, wenn der Brennstoff durch die Leitung 9 oder 48 auf andere Weise zugeführt wird als über den dargestellten Durchflussregler 10, beispielsweise mittels eines schwimmergesteuerten Behälters wie bei herkömmlichen Vergasern. Durch die Leitungen 8 oder 43 müssen natürlich nicht Heissluft oder heisse Gase zugeführt werden, sondern bei bestimmten Betriebsbedingungen kann gewöhnliche Aussentemperaturluft durch diese Laitungen zugeführt werden, entweder unmittelbar oder über eine Lüfter- oder Verdichteranlage. Das beste Ergebnis wird natürlich erzielt wenn heisse Gase, wie vom Motor abgeleitete Abgase oder erwärmte Luft in die Leitung 43 eingeführt werden.
Der Düsenteil 31 oder die Düse 49 können selbstverständlich auf vielerlei verschiedene Arten ausgeführt werden, doch die dargegestellte Ausführung ist im vorliegenden Fall insbesondere vorteilhaft. Die Gestaltung der Kammer 21 und 51 kann natürlich von der gezeigten Form abweichen; wesentlich ist bloss, dass ausströmender
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Brennstoff und Gas sich turbulent miteinander vermischen. Natürlich kann man sich zwecks Herbeiführung eines weiteren turbulenten Effektes sowohl Leitschienen wie Nuten an den Innenwänden der Kammern 21 und 51 denken. Die Richtung der Kanäle 25 und der Auslassrohre 54 kann auch den gegebenen Betriebsverhältnissen angepasst werden was die Ausrichtung im Verhältnis zur strömenden Verbrennungsluft und den übrigen dynamischen Arbeitsbedingungen des betreffenden Propellers anbelangt. Bei der Ausführungsform gemäss Figuren 1-5 kann das Propell er organ an einem Stativ im Rohr 1 und nicht wie dargestellt an einer schalenförmigen Siebanordnung 5 angebracht werden. Der zugeführte* Brennstoff kann an und für sich ein Gas sein. Es ist auch eine Ausgestaltung denkbar, bei der das Drehorgan 7 oder 40 keine Propellerblätter aufweist.
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Claims (20)

  1. Patentansprüche
    lJ Anordnung "bei Vergasern, insbesondere für Verbrennungsmotoren, bestehend aus einem in die Leitung für Verbrennungsluft eingesetzten Drehorgan zu dessen inneren'zentralen Teil, der mit einem oder mehreren Auslasskanälen versehen ist, Brennstoff zuführbar ist, dadurch gekennzeichnet dass dieser innere zentrale Teil wie eine Kammer mit gewölbten Wänden gestaltet ist, dass ein gasförmiges Medium in diesen inneren zentralen Teil zuführbar ist, und dass dieses gasförmige Medium und der Brennstoff entlang dieser Wände geleitet werden so dass sie sich vor der Ausströmung durch die Auslasskanäle turbulent miteinander vermischen, wobei die Auslasskanäle so angeordnet sind, dass dem Organ durch Reaktionswirkung Drehkraft zugeführt wird.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet dass der Brennstoff durch einen zentral angebrachten Düsenteil zuführbar ist, der im wesentlichen in Achsenrichtung des Organs ausgerichtet und gegen einen Strömungsteiler gerichtet ist zwecks Ablenkung entlang gewölbter Flächen die sich an gewölbte Flächen neben Auslassöffnungen für das gasförmige Medium anschliessen.
  3. 3. Anordnung nach einem der vorheriger; Ansprüche, g e k e η η zeichnet durch eine das gasförmige Medium leitende Rohrleitung die durch eine mit der der Drehachse des Organs koaxielle öffnung hindurchgeht und in der Kammer mit den gewölbten Wänden mündet, wobei diese Leitung mit öffnungen zur Ausströmung des gasförmigen Mediums im wesentlichen quer zur Drehachse des Organs versehen ist.
  4. 4. Anordnung gemäss Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet dass in der genannten Leitung koaxiell eine Brennstoffleitung angeordnet ist, die im Düsenteil einmündet und deren Mündung getrennt von den öffnungen in der Rohrleitung für das gasförmige Medium ist.
  5. 5. Anordning gemäss Anspruch 4-, dadurch gekennzeichnet dass der Düsenteil in an und für sich bekannter Weise als ein von der Durchströmung abhängiges Strömungsventil ausgestaltet ist.
  6. 6. Anordnung gemäss einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die Brennstoffleitung in an
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    und für sich bekannter Weise mit einem Durchflussregler in Verbindung steht, dessen Steuerorgan an eine im Brennstoff-Luft-Gemisch-Kanal befintliche Klappe gekuppelt ist.
  7. 7. Anordnung gemäss einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass das Organ aus zwei Kernteilen gestaltet ist mit derartig geformten aneinander anliegenden 'Teilen, dass ein Raum mit gewölbten Wandflachen zustande kommt, wobei der eine Kernteil in einer Hülle aufgenommen ist, die so angeordnet ist, dass sie beim Zusammenbau über den anderen Kernteil gebracht werden kann.
  8. 8. Anordnung gemäss einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass das gasförmige Medium von vorzugsweise vorgewärmter Luft gebildet ist.
  9. 9. Anordnung gemäss einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet dass das gasförmige Medium aus warmen Verbrennungsgasen gebildet ist.
  10. 10. Anordnung gemäss einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass das Drehorgan mit Propellerblättern od. dgl. versehen ist.
  11. 11. Anordnung gemäss Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet dass die Propellerblätter in der Mantelfläche der genannten Hülle befestigt sind.
  12. 12. Anordnung gemäss einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass das Organ an seinem Stromaufwärtsende bezüglich der Strömungsrichtung der Verbrennungsluft mit einem Lager versehen ist, das mit einem Wellenzapfen zusammenwirkt der das Organ in der Verbrennungsluftleitung in Lage hält, wobei dieser Wellenzapften eine Steuerung für sowohl Gas- wie Brennstoffleitungen ins Innere des Organs bildet.
  13. 13. Anordnung gemäss Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet dass das Auslassende des Organs ebenfalls mittels eines in der Brennstoff-Luft-Leitung angeordneten Lagerorgans fixiert ist.
  14. 14. Anordnung gemäss Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet dass das Auslassende des Organs mit Propellerblättern versehen ist.
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    26042A2
    η-
  15. 15. Anordnung getnass Anspruch 12, 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet dass das Organ mit aus dem genannten inneren Teil herausgehenden Auslassrohren versehen ist, die zwecks Herbeiführung einer Drehung des Organs in einer Richtung ausgerichtet sind.
  16. 16. Anordnung gemäss Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet dass die Propellerblätter so ausgerichtet sind, dass die von der Strömung der Verbrennungsluft herbeigeführte Drehrichtung gleich wie diejenigen ist, welche herbeigeführt wird durch die Reaktionswirkung des aus den Auslassrohren austretenden Brennstoffgases.
  17. 17« Anordnung gemäss Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet dass die Propellerblätter derart ausgerichtet sind, dass die vom Verbrennungsstrom herbeigeführte Drehrichtung entgegengesetzt derjenigen ist, die durch die Reaktionswirkung der Düsenteile verursacht wird.
  18. 18. Anordnung gemäss einen der Ansprüche 12 - 17» dadurch gekennzeichnet dass der genannten Wellenzapfen hohl ist, eine Leitung für die genannte Gaszufuhr bildet und die Brennstoffleitung beinhaltet.
  19. 19· Anordnung gemäss einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Organe, vorzugsweise in der Form von Leitschienen, zur Verleihung einer Drehbewegung der das Drehorgan umgebenden strömenden Verbrennungsluft.
  20. 20. Anordnung gemäss Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet dass die Leitschienen kranzförmig um das Drehorgan herum angeordnet sind und zwar so, dass der Verbrennungsluft eine Rotationsbewegung verliehen wird, die der Drehrichtung des Drehorgans entgegengesetzt ist.
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