Die Erfindung betrifft einen Gemischbildner für Brennkraftmaschinen
mit einer einen Hauptstrompfad begrenzenden, über einen Teil ihrer Längserstreckung beheizten
Rohrwandung und mit einem Drosselorgan stromab sowie einer Kraftstoffzuteilungseinrichtung im stromauf befindlichen
Teil einer Mischkammer innerhalb der Rohrwandung.
Ein für eine gute Gemischaufbereitung erfolgendes Verdampfen von Kraftstoff kann bei vorgegebener Kraftstoffqualität
durch die physikalischen Größen Wärme und Druck beeinflußt werden. Die bei heutigen Serienfahrzeugen sehr häufig benutzte
Wärmezufuhr erfolgt durch Vorerwärmen der Ansaugluft oder durch Beheizen der Saugrohre. Das Vorerwärmen
von Ansaugluft soll vor allem eine durch die Luftfeuchtigkeit bedingte Eisbildung im Vergaser verhindern, führt jedoch
zu einer unverhältnismäßig starken Erhöhung der Ansauggemischtemperatur mit dem Ergebnis einer vergrößerten
Klopfneigung und NO -Emission des Motors. Wegen des schlechten Wärmeübergangs von Luft auf Kraftstoff und des
relativ schnell erfolgenden Niederschiagens von flüssigem Kraftstoff auf die kalten Wände der Mischkammer des Gemischbildners
führt die Ansaugluft-Vorerwärmung nur in unzureichendem Maße zum Verdampfen des Kraftstoffes.
Um die mit einer Vorerwärmung des Kraftstoffes verbundenen Nachteile zu vermeiden, wird zum Zwecke der Gemischaufbereitung
in zunehmendem Maße ein Beheizen des Ansaugrohres vorgesehen, mit dem Ergebnis, daß der an der Rohrwand
befindliche flüssige Kraftstoffilm direkt erreicht wird und verdampfen kann. Die zunehmend höheren Anforderungen
an eine gute Gemischverteilung und an einen schnellen Gemischtransport können auch hiermit nur unzureichend
gelöst werden, da das Verdampfen des Kraftstoffs im Saug-
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rohr erst im Bereich oder kurz vor der Aufgabelung der zu den einzelnen Zylindern führenden Ansaugkanäle erfolgt und
ein Vermischen des Ansauggemisches, bevor es verteilt wird, nur mehr unvollständig möglich ist. Außerdem ergibt sich ein
relativ langer Weg zwischen der Kraftstoffzuteilungsstelle im Gemischbildner bis zur Kraftstoffverdampfungsstelle im Saugrohr, was zu einer von Kraftstoff benetzten großen Wandungsoberfläche
führt. Der an der Wand niedergeschlagene Kraftstoff kann der Ansaugluftströmung nicht folgen, wodurch im
instationären Betriebszustand zeitliche Fehler in der Zusammensetzung des Ansauggemisches entstehen. Ferner ändert
sich der Druck an der Verdampfungsstelle im Saugrohr in weiten Grenzen in Abhängigkeit von dem jeweiligen Betriebsdruck des Motors. Durch diese Veränderung des Saugrohrdruckes
werden beim instationären Betrieb fortlaufend auch die Randbedingungen für die Kraftstoffverdampfung verändert, wodurch
ebenfalls zeitliche Fehler in der Zusammensetzung des Ansauggemisches hervorgerufen werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gemischbildner der im Oberbegriff genannten Art unter Vermeidung
der geschilderten Nachteile so auszubilden, daß sich eine einwandfreie Gemischaufbereitung in Verbindung mit einer
guten Gemischtransport- und Gemischverteilungsfähigkeit ergibt.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird bei einem Gemischbildner der genannten Art erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die
die Mischkammer umgebende Rohrwandung vom Bereich der Kraftstoff Zuteilungseinrichtung bis etwa zum Drosselorgan als
Heizwandung ausgebildet ist und die Kraftstoffzuteilungseinrichtung den Kraftstoff auf die Heizwandung leitet,
soweit er nicht in feinsten Tröpfchen oder ungasförmigem Zustand vom Ansaugluftstrom mitgeführt wird. Damit erfolgt
die verdampfende Gemischaufbereitung vor dem Saugrohr innerhalb der Mischkammer. Das sich im
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Ansaugluftstrom "befindliche Drosselorgan stellt bis zur
Vollast eine Drosselstelle dar, an welcher das Ansauggemisch sehr intensiv durchwirbelt wird, so daß an der
Saugrohr-Aufgabelung des Ansaugstromes zu den einzelnen
Zylindern ein weitgehend homogenes Gemisch zur Verfügung steht. Da das Ansauggemisch bei Eintritt in das Saugrohr
nahezu keine flüssigen Kraftstoffbestandteile mehr enthält,
wird die Wandbenetzung auf die Mischkammer beschränkt. Dort bewirkt die über die Heizwandung zugeführte Wärme
ein direktes Erwärmen und Verdampfen des Kraftstoff-Wandfilms auf kurzem Wege, ohne daß dadurch die Temperatur
des Ansauggemisches unzulässig angehoben wird. Wegen des schnellen und auf kurzem Wege erfolgenden Verdampfens des
Kraftstoff-Wandfilms ergeben sich im instationären Betrieb keine maßgeblichen Zusammensetzungsfehler des Ansauggemisches.
Außerdem schwankt der Druck in der Mischkammer vor dem Drosselorgan in den verschiedenen Motorbetriebsbereichen nur unerheblich,
wodurch sich auch die Einflüsse des Druckes auf das Verdampfen des Kraftstoffes praktisch nicht mehr auswirken
können. Insgesamt ergibt sich mit relativ einfachen Mitteln eine ausgesprochen wirksame Gemischaufbereitung in
Verbindung mit einem guten Gemischtransport und einer guten Gemischverteilung.
Vorzugsweise ist die Heizwandung als Wärmeaustauscher-Doppelwandung
mit einem Ringraum zum Führen von flüssigem und/oder gasförmigem Heizmedium, wie von Motorkühlwasser und/oder
-abgas, ausgebildet. Eine derartige Beheizung ist einfach und wegen des zur Verfügung stehenden Heizmediums preiswert.
Um jedoch bereits für die Kaltphase eine zufriedenstellende Gemischaufbereitung erreichen zu können, ist
es bevorzugt, die Heizwandung zumindest innenseitig aus einem elektrischen Heizwiderstandsmaterial auszubilden.
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Dabei kann die Heizwandung radial innerhalb des Ringraumes aus einem PTC-Material bestehen. Eine derartige kombinierte
Heizung hat den wesentlichen Vorteil, daß während aller Betriebszustände ein wirksames Verdampfen von Kraftstoff
erzielt werden kann, nämlich anfänglich mittels einer elektrischen Beheizung und danach mittels einer Beheizung durch
erwärmtes Kühlwasser und/oder Abgas. Im Falle einer späteren Erwärmung mit Motorkühlwasser kann der Ringraum anfänglich
entleert werden, so daß die innenseitig elektrisch beheizte HeJa/andung durch den umgebenden, flüssigkeitsfreien
Ringraum thermisch isoliert wird.
Besonders günstige Verhältnisse ergeben sich dann, wenn die Kraftstoffzuteilungseinrichtung so ausgebildet ist, daß sie
den Kraftstoff in sehr kleinen Tröpfchen in weitgehend gleichmäßiger Umfangsverteilung auf die Heizwandung leitet. Der dabei
entstehende, sehr dünne und gleichmäßige Kraftstoff-Wandfilm kann auf kurzem Wege schnell verdampft werden, so
daß sich eine gute, gleichbleibende Gemischaufbereitung auch im kritischen Fall eines instationären Betriebes erzielen
läßt.
Bei einer einfachen Ausführungsform weist die Kraftstoffzuteilungseinrichtung einen einem Kraftstoffaustritt zugeordneten
zentrischen Vorzerstäuber auf. Dieser sorgt dafür, daß der Kraftstoff in einem ausreichenden Ausmaß und feinverteilt
auf die Heizwandung geleitet wird. Ein derartiger Gemischbildner ist besonders einfach, da er im Unterschied
zu bekannten Gemischbildnern lediglich mit einer Beheizung der Mischkammerwandung ausgebildet werden muß, was gegebenenfalls
auch durch nachträgliches Herumlegen eines Heizmantels um eine bestehende Mischkammerwandung erfolgen
kann.
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Besonders günstige Betriebsverhältnisse ergeben sich dadurch, daß die Kraftstoffzuteilungseinrichtung vorzugsweise
eine Zerstäuberdüse mit einem zentrischen Kraftstoffaustritt, mit einem hierzu konzentrischen, am Düsenausgang
einschnürend gedrosselten Ringspalt für unter höherem Druck stehende Zerstäubungsluft und mit dementsprechend größensowie
richtungsmäßig unterschiedlichen Geschwindigkeitsvektoren von Kraftstoff sowie Zerstäubungsluft am Düsenausgang
aufweist. Dieses führt zu einer ausgesprochen wirksamen Zerstäubung des angelieferten Kraftstoffs mit dem Ergebnis
eines sehr feinen Kraftstoff-Wandfilms, der sich
leicht und schnell mit vergleichsweise wenig Energieaufwand verdampfen läßt. Dieses wiederum führt zu einer noch geringeren
Erwärmung des Ansauggemisches, zu einem Verdampfen des Kraftstoff-Wandfilms auf noch kürzerem Wege und demzufolge
zu einer weiter verbesserten Gemischverteilung sowie zu einem günstigeren Gemischtransport insbesondere im instationären
Betrieb. Hierbei ist es ferner bevorzugt, daß der Düsenausgang
der Zerstäuberdüse etwa zentrisch in der Mischkammer angeordnet ist und in Hauptströmungsrichtung weist. Hierdurch
läßt sich bei günstigen Strömungsverhältnissen eine besonders gleichförmige Umfangsverteilung des Kraftstoffs
erzielen.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform weist die Kraftstoffzuteilungseinrichtung einen Ringkanal für ein
ringförmiges Einleiten eines Vorgemisches in die Mischkammer auf. Dies hat den Vorteil, daß der Kraftstoff beim Einleiten
bereits ringförmig verteilt ist und somit einfacher in gleichförmiger Weise auf die Heizwandung aufgebracht werden
kann. Besonders einfache Bauverhältnisse ergeben sich dabei durch einen in der Rohrwandung der Mischkammer ausgebildeten
Ringkanal, da somit im unmittelbaren Strömungsquerschnitt der Mischkammer keine Kraftstoffzuteilung
erfolgen muß.
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Vorzugsweise ist der Ringkanal mit mindestens einer Kraftstoff-Zuleitung
und zumindest einer im Bereich derselben tangential in den Ringkanal einmündenden Leitung für unter
höherem Druckpotential stehende Zusatzluft ausgestattet. Diese Maßnahme führt im Ringkanal zu einer rotierenden
Strömung und somit zu einer annähernd gleichmäßigen Verteilung des Vorgemisches über den Umfang des
Ringkanals. Dies ist ebenfalls für ein umfangsmäßig gleichförmig verteiltes Aufbringen des Kraftstoffs bzw« Vorgemischs
auf die Heizwandung der Mischkammer von Vorteil.
Das Austreten des Vorgemisches aus dem Ringkanal in die Mischkammer kann auf verschiedene Weise erfolgen. Bei einer
zweckmäßigen Ausführungsform ist die radial innere Begrenzungswandung porös und für das Vorgemisch durchlässig^ sie besteht
z.B. aus Sintermetall, über welches das Vorgemisch austreten und in die Mischkammer gelangen kann. Stattdessen kann die
Begrenzungswandung des Ringkanals einen ringförmigen Vorgemisch-Austrittsspalt aufweisen. Auch ist es möglich, den
Ringkanal mit über den Umfang gleichmäßig verteilten Vorgemisch-Austrittskanälen
zu versehen. Diese können von dem in die Rohrwandung der Mischkammer integrierten Ringkanal
in der Rhrwandung schräg zu einem stromab von dem Ringkanal befindlichen Vorgemisch-Mündungsbereich verlaufen.
Dabei können die Austrittskanäle in Vorgemisch-Austrittsöffnungen an der inneren Oberfläche der Rohrwandung münden.
Noch bessere Betriebsverhältnisse bezüglich einer gleichmäßigen Kraftstoffverteilung ergeben sich dann, wenn die
Austrittskanäle vorzugsweise in eine sich in die Mischkammer öffnende Vorgemisch-Ringnut der Rohrwandung münden.
Die Ringnut ermöglicht ein gleichmäßiges Austreten des Kraftstoffs in die Mischkammer auch dann, wenn der Ringkanal
eine nur relativ begrenzte Anzahl von Austritts-
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kanälen aufweist. Besondere Vorteile ergeben sich in diesem
Zusammenhang insbesondere dann, wenn die Vorgemisch-Ringnut vorzugsweise zusätzlich einen in Strömungsrichtung
verlaufenden Einstich aufweist. Dieser ermöglicht in Verbindung mit der Ringnut ein praktisch vollkommen
gleichförmiges Verteilen des Vorgemisches über den Umfang der Mischkammer.
Bei einer bevorzugten und sich durch eine besonders einfache Bauform auszeichnenden Ausführungsform ist der Ringkanal
stromauf der Heizwandung angeordnet. Wenn der Ringkanal in die Mischkammerwandung integriert ist, muß diese nur maximal
doppelwandig ausgebildet sein, nämlich einerseits für den Ringkanal und andererseits für den Ringraum der Heizwandung.
Um jedoch ein Vorerwärmen des Vorgemisches bereits im Ringraum und unmittelbar danach zu erzielen, kann es
zweckmäßig sein, die Heizwandung so auszubilden, daß ihr Ringraum den Ringkanal zumindest teilweise umgibt. Das Verdampfen
des Kraftstoff-Wandfilms in der Mischkammer kann dabei
auf noch kürzerem Wege erfolgen.
Im Falle eines Festlufttrichter-Vergasers wird es bevorzugt, daß der Ringkanal in einem sich verengenden Venturi-Bereich
in der Rohrwandung der Mischkammer ausgebildet ist sowie in den engsten Mischkammerbereich mündet und von dem Ringraum
der Heizwandung umgeben wird. Hierdurch ergeben sich eine optimale Raumausnutzung in dem ohnehin verengten Venturi-Bereich,
ferner ein den Verdampfungsvorgang fördernder Vorerwärmungsvorgang des Vorgemisches im Ringkanal und
ein sehr günstiges Absaugen des Vorgemischs aus dem Ringkanal mittels des im Venturi-Bereich vorliegenden Unterdrucks.
Das Austreten aus dem Ringkanal kann in der beschriebenen Weise über eine poröse Begrenzungswandung, einen ringförmigen
Austrittsspalt oder durch über den Umfang ver-
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teilte Öffnungen erfolgen.
Bei einer anderen bevorzugten AusfUhrungsform ist vorgesehen,
daß der Ringkanal radial innerhalb der Heizwandung sowie dieser gegenüberliegend in einem Strömungskörper ausgebildet
ist und außen in einen diesen umgebenden, von angesaugter Luft durchströmten Luft-Ringspalt mündet. Auch hierbei
wird das Vorgemisch in einen an die Heizwandung unmittelbar angrenzenden Ringbereich geleitet und dort verdampft
bzw. mit der angesaugten Luft gemischt. Die Ausbildung als Strömungskörper gewährleistet eine einwandfreie Luftströmung
ohne unzulässige Staubildung. Da in dem Luft-Ringspalt nur ein geringer Luftanteil strömen muß, der das Vorgemisch
bzw. den verdampften Kraftstoff aus dem Luft-Ringspalt in die eigentliche Mischkammer leitet, ist es zweckmäßig, daß
der Strömungskörper radial innerhalb des Ringkanals einen großflächigen zentralen Luftdurchgang aufweist. Günstige
Verhältnisse ergeben sich auch dann, wenn der dem Strömungskörper gegenüberliegende Bereich der Heizwandung radial
aufgeweitet ist. In diesem Fall kann der Strömungskörper so ausgebildet werden, daß der Durchmesser des zentralen
Durchgangs im wesentlichen dem Durchmesser des stromab befindlichen Mischkammerbereichs entspricht und somit keine
Stauwirkung auftritt. Im übrigen hat der sich in den Luft-Ringspalt nach außen öffnende Ringkanal den wesentlichen
Vorteil, daß die Zentrifugalkraft die Kraftstoffanteile
bevorzugt am äußeren Umfang konzentrieren und austreten läßt. Der Kraftstoff bzw. das Vorgemisch gelangt dann auf
kurzem Wege auf die Heizwandung.
Eine weitere bevorzugte AusfUhrungsform besteht darin, daß der Strömungskörper vorzerstäuberförmig ausgebildet
ist. Dadurch wird der freie Querschnitt des Ansaugstroms reduziert, wodurch sich im Austrittsbereich des Ringkanals
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ähnliche Unterdruckverhältnisse wie bei Vergasern mit festem Lufttrichter ergeben. Stattdessen ist es auch möglich,
den zentralen Luftdurchgang des Strömungskörpers venturiförmig verengt auszubilden. Auch hierbei ergeben
sich günstige Unterdruckverhältnisse und ein über einen kurzen Weg erfolgendes Leiten des Vorgemisches über den
Luft-Ringspalt auf die Heizwandung, welche innenseitig
gleichmäßig in den Venturi-Bereich übergehen kann.
Bei einer anderen praktischen Ausführungsform ist die Kraftstoffzuteilungseinrichtung
in Form einer Einspritzdüse mit einem ringförmig kegeligen Spritzbereich ausgebildet. Hierdurch
kann gewährleistet werden, daß der flüssige Kraftstoff in feinst verteilter Form nahezu vollständig auf die Heizwandung
gelangt und ein Benetzen eines unbeheizten Drosselorgans vermieden wird, das vorzugsweise klappenförmig ausgebildet
ist, um eine gute Durchwirbelung und Vermischung des Ansauggemisches an dieser Drosselstelle zu erzielen.
Eine weitere bevorzugte Maßnahme zum Verbessern der Gemischaufbereitung
besteht darin, das Drosselorgan beheizbar auszubilden. Um einen noch wirksameren Verdampfungsvorgang
zu erzielen, ist es ferner möglich, die Heizwandung innenseitig aus einem Material mit guter Wärmeleitung und/oder
mit in die Mischkammer ragenden Rippen auszubilden. Die Rippen vergrößern die Oberfläche für die Wärmeübertragung
an den Kraftstoff und die Verweilzeit des Kraftstoffs an der Heizwandung. Sie können in Längs- und/oder in Querrichtung
verlaufen. Aus ähnlichen Gründen wird es bevorzugt, im Strömungsquerschnitt der Mischkammer stromab der Kraftstoffzuteilungseinrichtung
gitter- oder lamellenartige Einbauten vorzusehen, die wie die vorstehenden Rippen vorzugsweise
beheizbar sind, um auftreffende Kraftstofftröpfchen
verdampfen zu können.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand zeichnerisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen mischkammerbeheizten Vergaser mit einem Vorzerstäuber
im Schnitt;
Fig. 2 einen mischkammerbeheizten Vergaser mit einer Zerstäuberdüse
im Schnitt;
Fig. 3 einen mischkammerbeheizten Vergaser mit einem der KraftstoffZuteilung dienenden Ringkanal in seiner
Rohrwandung im Schnitt;
Fig. 4 den Ringkanal in einem schematischen Schnitt längs der
Linie IV-IV aus Fig. 3;
Fig. 5 einen Vergaserabschnitt mit einem in der Rohrwandung
befindlichen Ringkanal, der .mit einzelnen Austrittsöffnungen verbunden ist, im Schnitt;
Fig. 6 einen Vergaserabschnitt mit einem in der Rohrwandung
befindlichen Ringkanal, der mit einer umlaufenden Ringnut verbunden ist, im Schnitt;
Fig. 7 eine gegenüber der Ausführungsform gemäß Fig. 6 abgewandelte
Ausführungsform mit einem mit der Ringnut verbundenen Einstich und mit einer um den Ringkanal
geführten Heizwandung;
Fig. 8 einen mischkammerbeheizten Vergaser mit einem Ringkanal
in einem Venturi-Bereich, im Schnitt;
Fig. 9 einen Vergaserabschnitt mit einem Ringkanal in einem
Strömungskörper innerhalb eines durchmessererweiterten Mischkammer-Bereichs, im Schnitt;
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Fig. 10 einen Vergaserabschnitt mit einem Ringkanal in einem
vorzerstäuberförmigen Strömungskörper, im Schnitt;
Fig. 11 einen mischkammerbeheizten Vergaser mit einem Ringkanal
in einem venturiförmigen Strömungskörper, im Schnitt; und
Fig. 12 einen mischkammerbeheizten Vergaser mit einer Einspritzdüse,
im Schnitt.
Bei sämtlichen in den Figuren 1 bis 12 dargestellten Vergaser- bzw. Gemischbil&ner-Ausführungen umgibt eine Rohrwandung
2 eine Mischkammer 3, in deren stromauf befindlichem Bereich eine noch näher zu beschreibende Kraftstoffzuteilungseinrichtung
angeordnet ist, und die stromab von einem Drosselorgan 4 begrenzt ist, welches im vorliegenden Fall als
schwenkbare Drosselklappe ausgebildet ist. Vom Bereich der Kraftstoffzuteilungseinrichtung bis etwa zum Drosselorgan
4 ist die Rohrwandung 2 des Gemischbildners als doppelwandige Heizwandung 8 ausgebildet, die über Anschlüsse 12, 13
von einem Heizmedium, wie Motorkühlwasser oder Motorabgas, durchströmt werden kann. Dadurch soll der von der Kraftstoffzuteilungseinrichtung
innenseitig auf die Heizwandung 8 feinverteilt aufgebrachte Kraftstoff schnell und auf
kurzem Wege innerhalb der Mischkammer 3 verdampft werden. Das Drosselorgan 4 bildet bis zur vollständigen öffnung
eine Drosselstelle, an der das Ansauggemisch mit dem verdampften Kraftstoff gründlich verwirbelt wird. Die nachfolgend
zu beschreibenden, verschiedenen Ausführungsformen
der Figuren 1 bis 12 unterscheiden sich im wesentlichen durch eine unterschiedliche Art der Kraftstoffzuteilung
und durch hiermit zusammenhängende unterschiedliche Formen der Heizwandung 8.
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Bei der Ausführungsform nach Figur 1 besitzt ein Gemischbildner 1 eine KraftstoffZuteilungseinrichtung 5, bei der einem
zentralen Kraftstoffaustritt 6 ein zentrisch angeordneter Vorzerstäuber 7 zugeordnet ist. Der Kraftstoff wird in Abhängigkeit
bestimmter Motorparameter, wie der Drehzahl und dem Drosselorganöffnungswinlcel oder dem Luftdurchsatz,
in einer nicht dargestellten Einrichtung zugemessen und dem Kraftstoffaustritt 6 zugeführt. Der im Vorzerstäuber
7 mit der Ansaugluft vermischte Kraftstoff gelangt in kleineren Tröpfchen auf eine Innenwandung 9 der Heizwandung 8,
deren von einer Außenwandung 10 begrenzte Ringraum 11 den Vorzerstäuber 7 umgibt und im Bereich des Drosselgangs 4
endet.
Die Ausführungsform nach Figur 2 unterscheidet sich von derjenigen
nach Figur 1 im wesentlichen nur dadurch, daß dieser Gemischbildner 14 eine KraftstoffZuteilungseinrichtung 15
in Form einer Zerstäuberdüse 16 besitzt. Diese weist einen zentrischen Kraftstoffaustritt 17 und einen hierzu konzentrischen
Ringspalt 18 auf, dem unter höherem Druckpotential stehende Zerstäubungsluft zugeführt wird. Die Zerstäubungsluft wird im Bereich des Düsenausgangs radial einschnürend
gedrosselt, so daß durch die größen- sowie richtungsmäßig unterschiedlichen Geschwindigkeitsvektoren von Kraftstoff
sowie Zerstäubungsluft am Düsenausgang eine ausgesprochen wirksame Kraftstoffzerstäubung auftritt. Die Zerstäuberdüse
16 ist zentrisch in der Mischkammer 3 angeordnet und über nicht näher bezeichnete Versorgungsleitungen angeschlossen.
Diese durchsetzen die Rohrwandung 2, so daß bei dieser Ausführungsform die Heizwandung 8 einen Ringraum
19 aufweist, der die Zerstäuberdüse 16 nur im Bereich außerhalb der Versorgungsleitungen umgibt und im übrigen
bis etwa zu den Versorgungsleitungen verläuft.
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Die Ausführungsform nach Figur 3 unterscheidet sich von der Ausführungsform nach Figur 1 praktisch nur dadurch,
daß dieser Gemischbildner 20 eine Kraftstoffzuteilungseinrichtung 21 mit einem stromauf der Heizwandung 8 in
der Rohrwandung 2 ausgebildeten Ringkanal 22 aufweist. Gemäß dem Schnitt nach Figur 4 münden in diesen Ringkanal 22 eine
Kraftstoff-Zuleitung 23 und im Bereich derselben eine tangential an den Ringkanal 22 angesetzte Leitung 24 für unter
höherem Druckpotential stehende Zusatzluft. Die tangential einströmende Zusatzluft vermischt sich mit dem Kraftstoff,
und es entsteht eine im Ringkanal 22 rotierende Strömung, die zu einer annähernd gleichmäßigen Verteilung des
Vorgemischs über den Umfang des Ringkanals 22 führt. Im vorliegenden Fall besitzt der Ringkanal 22 eine poröse innere
Begrenzungswand 25, die beispielsweise ausüintermetall
besteht. Das gleichmäßig über den Umfang verteilte Vorgemisch kann über diese Begrenzungswand 25 in die Mischkammer
3 austreten und auf die unmittelbar stromab angrenzende Innenwandung 9 der Heizwandung 8 gelangen.
Bei der Ausführungsform nach Figur 5 besitzt ein Gemischbildner 26 eine KraftstoffZuteilungseinrichtung 27, deren Ringraum
22 im Unterschied zu der Ausführungsform nach den Figuren 3 und 4 über den Umfang verteilte Vorgemisch-Austrittskanäle
28 aufweist, welche in der Rohrwandung 2 schräg zu einem stromab vom Ringkanal 22 befindlichen
Vorgemisch-Mündungsbereich verlaufen. In diesem Mündungsbereich enden die Austrittskanäle 28 in über den Umfang
der Mischkammer 3 verteilten Vorgemisch-Austrittsöffnungen
29 unmittelbar stromauf der Heizwandung 8. Das Vorgemisch strömt über die Austrittskanäle 28 und die Austrittsöffnungen 29 in die Mischkammer 3 und von dort auf die
Innenwandung 9 der Heiζwandung 8.
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Die Ausführungsform nach Figur 6 unterscheidet sich von derjenigen nach Figur 5 praktisch nur dadurch, daß dieser
Gemischbildner 30 eine Kraftstoffzuteilungseinrichtung 31 aufweist, deren in der Rohrwandung 2 befindlicher Ringkanal
22 über Vorgemisch-Austrittskanäle 32, die den Vorgemisch-Austrittskanälen
28 gemäß Figur 5 entsprechen, mit einer an der Innenseite der Mischkammer 3 unmittelbar stromauf
der Heizwandung 8 umlaufenden Vorgemisch-Ringnut 33 verbunden ist. Diese öffnet sich in die Mischkammer 3 und ermöglicht
im Vergleich zu der Ausführungsform nach Figur 5 eine über den Mischkammerumfang gleichmäßigere Vorgemischverteilung.
Bei der Ausführungsform nach Figur 7 besitzt der Gemischbildner 34 eine Kraftstoff Zuteilungseinrichtung 35, deren
in der Rohrwandung 2 befindlicher Ringkanal 22 über Vorgemisch-Austrittskanäle
36, die den Austrittskanälen 28 und 32 aus den Figuren 5 und 6 entsprechen, mit einem umlaufenden
Einstich 37 einer umlaufenden Vorgemisch-Ringnut 38 verbunden
ist, die der Vorgemisch-Ringnut 33 aus Figur 6 entspricht. Der Einstich 37 der sich in die Mischkammer 3
öffnenden Vorgemisch-Ringnut 38 ermöglicht eine über den Mischkammerumfang noch gleichmäßigere Vorgemischverteilung.
Bei der Ausführungsform nach Figur 7 ist ferner ein Ringraum 39 der Heizwandung 8 im Unterschied zu den Ausführungsformen
nach den Figuren 3 bis 6 im Bereich des in der Rohrwandung 2 ausgebildeten Ringkanals 22 radial aufgeweitet
und um diesen geführt. Hierdurch ergibt sich bereits ein Vorerwärmen des Vorgemisches im Ringkanal 22, so daß
ein noch schnelleres Verdampfen des Kraftstoffs auf der Innenwandung 9 der Heizwandung 8 erfolgen kann.
Bei der Ausführungsform nach Figur 8 besitzt ein Gemischbildner 40 eine Kraftstoffzuteilungseinrichtung 41 mit
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einem Ringkanal 22, der in der zu einem Venturi-Bereich verengten Rohrwandung 2 ausgebildet ist und über einen ringförmigen
Vorgemisch-Austrittsspalt 43 in etwa in den engsten
Teil des Venturi-Bereichs 42 mündet. Der Austrittsspalt kann auch durch eine poröse Begrenzungswandung wie bei der
Ausführungsform nach Figur 3 oder durch umfangsmäßig verteilte, einzelne Austrittsöffnungen ersetzt werden. Auch
bei der vorliegenden Ausführungsform besitzt die Heizwandung 8 einen von einer Innenwandung 45 begrenzten Ringraum 46,
der die Ringkammer 22 außen umgibt. Die Innenwandung 45 ist gemäß Figur 8 in Richtung zum Venturi-Bereich 42 eingeschnürt
ausgebildet, so daß ein gleichförmiger Übergang vom Venturi-Bereich 42 in den übrigen Teil der Mischkammer
3 erfolgt. Diese kompakte Bauform ermöglicht im Bereich des stärksten Unterdrucks ein leichtes Ansaugen des Vorgemischs
aus dem Ringkanal 22.
Bei der Ausführungsform nach Figur 9 besitzt ein Gemischbildner 47 eine Kraftstoffzuteilungseinrichtung 48, deren Ringkanal
22 in einem Strömungskörper 50 ausgebildet ist und über einen am äußeren Umfang befindlichen, ringförmigen Vorgemisch-Austritts
spalt 49 in einen Luft-Ringspalt 51 zwischen dem Strömungskörper 50 und einer Innenwandung 52 der Heizwandung
8 mündet. Die Heizwandung besitzt somit einen von einer Außenwandung 53 begrenzten und den Ringkanal 22 unter Abstand
umgebenden Ringraum 54. Der Vorgemisch-Austrittsspalt 49 kann selbstverständlich auch durch eine poröse Begrenzungswandung wie bei der Ausführungsform nach Figur 3 oder durch
über den Umfang verteilte, einzelne Austrittsöffnungen ersetzt werden. Bei dem im Ringkanal 22 umlaufenden Vorgemisch
werden durch die Zentrifugalkraft die Kraftstoffanteile bevorzugt am äußeren Umfang des Ringkanals 22 konzentriert,
wodurch der Kraftstoff beschleunigt hieraus
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austreten kann. Die über den Luft-Ringspalt 51 gelangende
Ansaugluft sorgt dafür, daß das Vorgemisch bzw. der von der Innenwandung 52 verdampfende Kraftstoff in Strömungsrichtung mitgenommen wird. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist die Heizwandung 8 im Bereich des Strömungskörpers
50 radial aufgeweitet, so daß dieser einen großen zentralen Durchgang 55 haben kann, dessen Innendurchmesser etwa
dem Mischkammerdurchmesser entspricht. Es liegt somit keine Stauwirkung vor.
Bei der Ausführungsform nach Figur 10 besitzt ein Gemischbildner
56 eine Kraftstoffzuteilungseinrichtung 57, deren Ringkammer 22 sich wie bei der Ausführungsform nach Figur
über einen ringförmigen Vorgemisch-Austrittsspalt 49 nach außen in einen Luft-Ringspalt 51 öffnet. Der Ringkanal 22
befindet sich in einem vorzerstäuberförmigen Strömungskörper
58, der einen großen zentralen Luftdurchgang 55 aufweist und unter Abstand von der Heizwandung 8 umgeben ist. Hierdurch
wird in dem Ringkanal-Austrittsbereich, der in der oben beschriebenen Weise auch andersartig ausgebildet werden
kann, ähnlich wie bei Vergasern mit festem Lufttrichter ein Unterdruck erzeugt, der ein leichtes Austreten des Vorgemischs
aus dem Ringkanal 22 ermöglicht.
Bei der Ausführungsform nach Figur 11 besitzt ein Gemischbildner 59 eine KraftstoffZuteilungseinrichtung 60, deren
Ringkanal 22 sich wie bei den Ausführungsformen nach den Figuren 9 und 10 über einen ringförmigen Vorgemisch-Austrittsspalt
49 nach außen in einen Luft-Ringspalt 51
öffnet und in einem Strömungskörper 61 ausgebildet ist, dessen zentraler Luftdurchgang 55 eine venturiförmige Verengung
aufweist. Ähnlich wie bei der Ausführungsform nach
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Figur 8 besitzt die Heizwandung 8 auch hierbei eine Innenwandung 62, die in Richtung zum Venturi-Bereich bzw. zum
zentralen Luftdurchgang 55 eingeschnürt ausgebildet ist und zum Erzielen eines gleichförmigen Übergangs in die
Innenkontur des ringförmigen Strömungskörpers 61 führt. Die Heizwandung 8 besitzt ferner einen ebenfalls den Ringkanal
22 umgebenden Ringraum 63. Bei dieser kompakten Bauform, bei der der Ringkanal 22 in eine Venturi-Düse integriert
ist, gelangt ebenfalls das Vorgemisch über den kurzen Weg des Luft-Ringspalts 51 auf die beheizte Innenwandung
62 und von dort in verdampfter Form in die Mischkammer
Bei der Ausführungsform nach Figur 12 besitzt ein Gemischbildner 64 eine Kraftstoffzuteilungseinrichtung 65 in Form
einer Einspritzdüse 66 mit einem ringförmig kegeligen Spritzbereich 67. Hierdurch wird sichergestellt, daß der
Kraftstoff in feinverteilter Form praktisch nur auf die Innenwandung 9 der Heizwandung 8 gelangt und eine Kraftstoff
benetzung des unbeheizten Drosselorgans 4 vermieden wird.
Abgesehen von den dargestellten und beschriebenen Ausführungsformen lassen sich im Rahmen der vorliegenden Erfindung
zahlreiche Abwandlungen beispielsweise im Zusammenhang mit der Kraftstoffzuteilung und der Detailgestaltung der
Heizwandung 8 vornehmen. Auch sind beheizte Drosselorgane, die Oberfläche der Innenwandung der Heizwandung 8 vergrößernde
Maßnahmen, wie Rippen oder poröse Oberflächenschichten, und im Strömungsquerschnitt der Mischkammer 3
befindliche Einbauten, wie unbeheizte oder beheizte Gitter oder Lamellen, anzuwenden. Diese Maßnahmen begünstigen
den Verdampfungsvorgang des Kraftstoffs innerhalb der Mischkammer, um eine an dieser Stelle erfolgende einwand-
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l'reie Gemischaufbereitung mit dem Ergebnis besserer Betriebsverhältnisse
insbesondere im instationären Zustand zu gewährleisten.
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