DE3600153C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Motor-Luft/Brennstoff-Drossel
körper für eine Brennkraftmaschine mit einem am Lufteinlaß
ende offenen Saugrohr, einer Gemischdrosselklappe am anderen
Ende und einem bei der Veränderung der Laufgeschwindigkeit
der Brennkraftmaschine in Abhängigkeit von der Geschwindig
keit der einströmenden Luft gesteuerten Einlaßöffnung in die
Vergaserkammer.
Derartige Motor-Luft/Brennstoff-Drosselkörper für Brennkraft
maschinen sind beispielsweise aus der DE-OS 24 50 426 be
kannt, in der ein mit konstantem Unterdruck arbeitender Ver
gaser mit glattem Ansaugrohr, Drosselklappe und variabler
Einlaßöffnung in Abhängigkeit von der Laufgeschwindigkeit der
Brennkraftmaschine beschrieben ist. Nachteilig bei diesem
Drosselkörper ist aber, daß der Brennstoff seitlich über ein
Brennstoffzuführsystem mit konzentrischen, untereinander
strömungsverbundenen Ringkanälen zugeführt wird. Eine derar
tige Brennstoffzuführung bewirkt keine optimale Zerstäubung
des Kraftstoffs. Für Brennstoffmotoren sind zentrale Ein
spritzdüsen bevorzugt, die den Kraftstoff bereits beim Ein
spritzen zerstäuben, leichter steuerbar sind und daher eine
bessere Verbrennung in der Brennkammer bewirken.
Ferner ist aus der US-PS 43 47 823 ein Fallstromvergaser mit
zentraler Niederdruck-Brennstoffeinspritzung bekannt, der mit
einem Festlufttrichter zur turbulenten Zerstäubung des Kraft
stoffs versehen ist. Dieser Fallstromvergaser arbeitet jedoch
nicht mit konstantem Unterdruck und besitzt deshalb den Nach
teil, daß das Brennstoff-Luft-Mischungsverhältnis über weite
Betriebsbereiche der Brennkraftmaschine nicht konstant ist.
Ferner ist die Anwendung von Brennstoffdispersionsbauteilen
in Verbindung mt einem Brennstoffinjektor sowie auf die
Luftströmung ansprechenden Bauteilen, die bei Änderung der
Luftströmungsbereiche beweglich sind, bekannt.
So beschreibt Kessler beispielsweise in der US-PS 43 47 823
Brennstoffverteilungsränder, die aus konischen Bauteilen be
stehen und unterhalb des Brennstoffinjektors zur Unterteilung
der Luftströmung angebracht sind. Jedoch sind die Ränder
nicht beweglich und die Luftströmungsbereiche ändern sich
nicht, so daß praktisch eine konstante Luftgeschwindigkeit
unabhängig von der Stellung des Drosselventils ausgebildet
ist.
Minneck beschreibt in der US-PS 39 94 998 einen axial beweg
lichen, oberhalb eines üblichen Drosselventils gelegenen Kol
ben, um eine federbefestigte, selbstregulierende Venturi-Ein
richtung zu begrenzen, wobei der Kolben auf die Luftströmung
anspricht und die Fläche des Venturi ändert und innere Durch
gänge für die Strömung des Brennstoffes zu der Kante des Kol
bens zur Umsetzung mit der Luftströmung zwecks Atomisierung
oder Zerstäubung des Brennstoffes besitzt. Jedoch ist die
dortige Einrichtung eine Vergasereinrichtung und nicht ein
Drosselkörper zur Anwendung mit einem Brennstoffinjektor vom
Einzeltyp, der mit einer Brennstoffdispersionsplatte und
einer gleitbaren Düse zusammenarbeitet, um eine praktisch
konstanten Luftgeschwindigkeit an Brennstoff und Luft zur
Scherung des Brennstoffes und dessen Zerstäubung einzustel
len.
Watanabe beschreibt in der US-PS 42 72 460 einen variierbaren
Vergaser vom Venturi-Typ, worin ein Rohrbauteil mit dem
Brennstoffinjektor verbunden ist, um den Brennstoff im rech
ten Winkel zu der Luftströmung zur Zerstäubung des Brennstof
fes zu liefern, jedoch bildet der dortige Aufbau keine Brenn
stoffdispersionsplatte in Zusammenarbeit mit einem axial be
weglichen Luftdrosselungsführungskörper, um eine konvergie
rende/divergierende Luftströmungsfläche zur Zerstäubung des
Brennstoffes in der erfindungsgemäß vorgesehenen Weise auszu
bilden.
Hansen beschreibt in der US-PS 30 49 342 einen federgelager
ten Düsenführungskörper, der auf die Luftströmung anspricht,
um fortscheitend Brennstofföffnungen entsprechend der Luft
strömung freizulegen. Dort findet sich keine Brennstoffdis
persionsplatte oder eine bewegliche Düse, um eine praktisch
konstante Luftgeschwindigkeit unabhängig von der Stellung des
Drosselventils einzustellen.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen
Luft/Brennstoff-Drosselkörper mit variabler Einlaßöffnung in
die Vergaserkammer so auszubilden, daß bei zentraler Ein
spritzung eine optimale Zerstäubung des Brennstoffs in der
Luftströmung erfolgt, um einen wirtschaftlichen und effizien
ten Betrieb der Brennkraftmaschine zu erreichen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit in einem Luft/Brenn
stoff-Drosselkörper für eine Ein-Punkt-Brennstoffeinspritzung
mit einem Saugkanal, worin eine Brennstoffdispersionsplatte
direkt unterhalb des Injektors angebracht ist, so daß die
Platte einen Teil einer Stopfen- und Düsenanordnung dar
stellt, die zusammen einen konvergierend-divergierenden Strö
mungsweg ausbilden, wodurch die Luft und der Brennstoff strö
men, so daß der Brennstoff durch die an die Luft erteilte er
höhte Geschwindigkeit unter feiner Atomisierung des Brenn
stoffes geschert wird, wobei der Düsenteil der Anordnung
axial gleitbar entsprechend dem dynamischen Druck der Luft
stoffströmung bei höheren Luftströmungsgeschwindigkeiten und
entsprechend dem Vakuum im Ansaugdurchgang bei geringen Luft
strömungen zu einer Stelle gleitbar ist, die eine praktisch
konstante Luftgeschwindigkeit zu der durch die konvergierend-
divergierende Düsen hindurchgehende Luft/Brennstoff-Zufuhr un
abhängig von der Stellung des üblichen Drosselventils lie
fert.
Diese Aufgabe wird durch einen gattungsgemäßen Motor-Luft/
Brennstoff-Drosselkörper nach Patentanspruch 1 gelöst, der
aufweist: eine zentrale Brennstoffeinspritzung im Ansaugrohr
mittels einer Düse stromauf eines feststehenden, rotations
symmetrischen Vordrosselkörpers mit einer Abrißkante;
ein federgelagertes, koaxial zum Vordrosselkörper verschieb
bares Düsenbauteil, das in Abhängigkeit vom Saugdruck der
Brennkraftmaschine zwischen der Gemischdrosselklappe und dem
feststehenden Vordrosselkörper einen variablen Strömungseng
querschnitt bildet,
wobei die den Düsenbauteil belastende Feder in einer Kammer
derart ausgelegt ist, daß durch den Saugdruckanschluß zum
Vordrosselkörper und dem Düsenbauteil ein variabler Engquer
schnitt im Ansaugrohr erzeugt wird, der mit nahezu konstanter
Ansauggemischgeschwindigkeit durchströmt wird und dabei
Kraftstofftröpfchen an der Abrißkante des Vordrosselkörpers
zerstäubt.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen dargelegt.
Ganz allgemein hat der Drosselkörper eine Brennstoffeinsprit
zung, die mit einer stationären kreisförmigen Brennstoffab
lenkoberfläche zusammenarbeitet, deren äußere Kante einen
konvergierenden-divergierenden Durchgang mit einem axial be
weglichen Drosselventil vom Führungskörpertyp bildet, um den
Brennstoff von der Kante für eine bessere Zerstäubung oder
Atomisierung abzuscheren. Der Führungskörper wird durch das
Motorvakuum bewegt, so daß eine konstante Geschwindigkeit für
die Strömung unabhängig von der Ventilstellung beibehalten
wird.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nun folgenden Beschreibung und der
Figur, die schematisch einen Querschnitt eines erfindungsge
mäßen Drosselkörpers zeigt.
Unter Bezugnahme auf die Figur ist schematisch ein
Teil 10 eines Luftdrosselkörpers mit einem Luft/Brenn
stoff-Saugrohr 12, das an seinem oberen Ende 14 offen
ist und zur Verbindung an seinem unteren Ende 16 mit
der Ansaugleitung eines Innenverbrennungsmotors, nicht
gezeigt, verbunden ist, dargestellt. Das obere Ende 14
ist so angebracht, daß es saubere Luft aus einem üb
lichen Luftreiniger, nicht gezeigt, praktisch bei At
mosphärendruckniveau erhält. Eine Drosselplatte 15 ist
auf einer Welle befestigt, die im Drosselkörper zur
Drehung über den Durchgang 12 zwischen einer praktisch
geschlossenen Motorleerlaufstellung und einer weit
offenen Drosselstellung befestigt ist, um die Strömung
durch das Rohr zu steuern.
Ein Brennstoffinjektor 18 vom Ein-Punkt-Typ ist in die
sem Fall direkt oberhalb des Saugrohrs 12, mittels nicht
gezeigter Maßnahmen, oberhalb des Einlasses 14 angebracht,
um konisch den Brennstoff hieraus zu versprühen, wie
durch die gestrichelten Linien 20 angegeben ist. Der In
jektor ist zentral zur Zusammenwirkung mit einem statio
nären Brennstoffdispersionsbauteil 22, das direkt unter
halb des Injektors liegt, angebracht. Das Bauteil 22
bildet in diesem Fall eine Hälfte einer Anordnung vom
Stopfen- und Düsentyp, welche zusammen einen konver
gierenden-dispergierenden Luft/Brennstoff-Strömungsbe
reich 24 zwischen den beiden Bauteilen zur Erhöhung
der Geschwindigkeit der hindurchströmenden Luft- und
Brennstoffmengen in der nachfolgend beschriebenen Weise
bilden.
Das Bauteil 22 ist als Segment eines Konus mit einer
gewinkelten oder abgeschrägten oberen Oberfläche 26 und
einem konvergierenden kreisförmigen Bodenteil 28 ge
bildet. Der Düsenteil besteht aus einem axial beweg
lichen Führungskörper 30, der in dem Saugrohr 12 auf
einer Feder 32 befestigt ist, die gegen eine Stufe
in dem Drosselkörper anschlägt. Der Führungskörper
hat einen allgemein zylindrischen unteren Führungs
teil 34 und einen konvergierenden Luftströmungssteuer
teil 36. Zusammen bilden das stopfenartige Brennstoff
dispersionsbauteil 22 und der Führungskörper 30 einen
konvergierenden ringförmigen Luft- und Brennstoffein
laßweg 38 und einen divergierenden ringförmigen Aus
trittsweg 40 mit einem ringförmigen Kehlungsabschnitt
42 mit minimalem Querschnittsflächenbereich dazwischen.
Düse und Stopfen bilden deshalb tatsächlich ein variier
bares Venturi, welches die Geschwindigkeit der Luft-
und Brennstoffströmung durch den konvergierenden-di
vergierenden Weg erhöht, so daß der über die Ober
fläche 26 nach abwärts laufende Brennstoff an
der äußeren Kante abgeschert wird und infolgedes
sen zerstäubt oder atomisiert wird.
Der axial bewegliche Führungskörper 30 ist in diesem
Fall hinsichtlich der Stellung selbstregulierend, so
daß praktisch eine konstante Luftgeschwindigkeit für
die Luftströmung durch den konvergierenden-divergieren
den Weg aufrechterhalten wird. Spezifischer verbindet
ein Durchgang 44 in dem Drosselkörper den Raum zwischen
dem Drosselventil oder der Platte 15 und dem Bauteil 22
mit der Kammer 46. Die Kammer ist zwischen dem Führungs
körper 30 und dem Drosselkörper 10 ausgebildet und ent
hält eine Feder 32. Bei niedrigen Luftströmungen, wo
die Drosselplatte im wesentlichen geschlossen ist, steht
das Vakuum in dem Saugrohr, das unterhalb des Führungs
körpers 30 übermittelt wird, der Kraft der Feder 32 ent
gegen und zieht den Führungskörper 30 nach abwärts und
von der Dispersionsplatte 22 weg. Dies ergibt einen ge
steuerten Strömungsbereich zwischen dem Führungskörper
und der Dispersionsplatte, wo der Brennstoff durch die
hohe Geschwindigkeit der Luftströmung durch den kon
vergierenden-divergierenden Weg abgeschert wird.
Bei höheren Luftströmungen, wo das Drosselventil
oder die Platte fortschreitend geöffnet ist, öff
net der erhöhte dynamische Druck der Luft gegen
den konvergierenden Teil 36 des Führungskörpers 30
weiterhin den Führungskörper gegen die Kraft der
Feder 32, so daß praktisch die gleiche Luftgeschwin
digkeit am Kehlungsbereich 42 ohne übermäßige Be
schränkung durch den Drosselkörper aufrechterhalten
wird. Der Führungskörper bewegt sich somit zu einer
selbstregulierenden Stellung sowohl unter niedrigen
als auch hohen Luftströmungsbedingungen und liefert
eine praktisch konstante Luftgeschwindigkeit für
Luft und Brennstoff, die durch die Öffnung 24 strö
men, und zwar unabhägig von der Drosselventilstel
lung.
Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß die Er
findung einen Luftdrosselkörper vom variablen Ven
turi-Typ in Zusammenarbeit mit einem Brennstoffin
jektor vom Ein-Punkt-Typ liefert, wobei das Venturi
automatisch zu einem Strömungsbereich erweitert wird,
der praktisch eine konstante Luftgeschwindigkeit zur
Scherung des Brennstoffes unter Zerstäubung desselben
liefert und dadurch einen wirksamen und wirtschaftli
chen Motorbetrieb erlaubt.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand bevorzugter Aus
führungsformen beschrieben, ohne daß die Erfindung
hierauf beschränkt ist.
Claims (3)
1. Motor-Luft/Brennstoff-Drosselkörper mit einem am Luft
einlaßende offenen Saugrohr und einer Gemischdrosselklappe
am anderen Ende für eine Brennkraftmaschine, mit einem bei
der Veränderung der Laufgeschwindigkeit der Brennkraft
maschine in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit der ein
strömenden Luft gesteuerten Öffnung in die Vergaserkammer,
gekennzeichnet durch
eine zentrale Brennstoffeinspritzung im Ansaugrohr (12) mittels einer Düse (18) stromauf eines feststehenden, rota tionssymmetrischen Vordrosselkörpers (22) mit einer Abriß kante;
ein federgelagertes, koaxial zum Vordrosselkörper (22) ver schiebbares Düsenbauteil (30), das in Abhängigkeit vom Saugdruck der Brennkraftmaschine zwischen der Gemisch drosselklappe (16) und dem feststehenden Vordrosselkörper (22) einen variablem Strömungsengquerschnitt bildet;
wobei die den Düsenbauteil (30) belastende Feder (32) in einer Kammer (46) derart ausgelegt ist, daß durch den Saug druckanschluß (44) zum Vordrosselkörper (22) und dem Düsenbauteil (30) ein variabler Engquerschnitt (42) im Ansaugrohr (22) erzeugt wird, der mit nahezu konstanter Ansauggemisch-Geschwindigkeit durchströmt wird und dabei Kraftstofftröpfchen an der Abrißkante des Vordrosselkörpers (22) zerstäubt.
eine zentrale Brennstoffeinspritzung im Ansaugrohr (12) mittels einer Düse (18) stromauf eines feststehenden, rota tionssymmetrischen Vordrosselkörpers (22) mit einer Abriß kante;
ein federgelagertes, koaxial zum Vordrosselkörper (22) ver schiebbares Düsenbauteil (30), das in Abhängigkeit vom Saugdruck der Brennkraftmaschine zwischen der Gemisch drosselklappe (16) und dem feststehenden Vordrosselkörper (22) einen variablem Strömungsengquerschnitt bildet;
wobei die den Düsenbauteil (30) belastende Feder (32) in einer Kammer (46) derart ausgelegt ist, daß durch den Saug druckanschluß (44) zum Vordrosselkörper (22) und dem Düsenbauteil (30) ein variabler Engquerschnitt (42) im Ansaugrohr (22) erzeugt wird, der mit nahezu konstanter Ansauggemisch-Geschwindigkeit durchströmt wird und dabei Kraftstofftröpfchen an der Abrißkante des Vordrosselkörpers (22) zerstäubt.
2. Drosselkörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Vordrosselkörper (22) aufeinanderfolgende diver
gierende und konvergierende Teile aufweist, die eine ring
förmige Kante, die de inneren Teil eines Kehlungsbereichs
(42) bilden, definieren, so daß eine Brennstoffablenkober
fläche (26) des Vordrosselkörpers (22) durch den diver
gierenden Teil begrenzt wird und den Brennstoff zur Abriß
kante zum Abscheren des Brennstoffs hiervon durch die
durch den Kehlungsbereich hindurchgehende Luft richtet.
3. Drosselkörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Durchgang (44) das Düsenbauteil (30) mit
dem Vakuum in Saugrohr zu einer Stellung zwischen dem Vor
drosselteil (22) und der Gemischdrosselklappe (15) unter
Bewegung des Düsenbauteils (30) nach abwärts, entgegen
gesetzt den Federeinrichtungen (32), auch bei niedrigen Mo
torluftströmungsbedingungen und kleineren Drosselventil
öffnungen verbindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US06/689,361 US4574760A (en) | 1985-01-07 | 1985-01-07 | Fuel injection throttle body |
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DE3600153A1 DE3600153A1 (de) | 1986-07-10 |
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DE (1) | DE3600153A1 (de) |
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- 1986-01-07 DE DE19863600153 patent/DE3600153A1/de active Granted
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US4574760A (en) | 1986-03-11 |
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D2 | Grant after examination | ||
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