DE3600154C2 - - Google Patents
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- DE3600154C2 DE3600154C2 DE3600154A DE3600154A DE3600154C2 DE 3600154 C2 DE3600154 C2 DE 3600154C2 DE 3600154 A DE3600154 A DE 3600154A DE 3600154 A DE3600154 A DE 3600154A DE 3600154 C2 DE3600154 C2 DE 3600154C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02M—SUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
- F02M69/00—Low-pressure fuel-injection apparatus ; Apparatus with both continuous and intermittent injection; Apparatus injecting different types of fuel
- F02M69/04—Injectors peculiar thereto
- F02M69/042—Positioning of injectors with respect to engine, e.g. in the air intake conduit
- F02M69/043—Positioning of injectors with respect to engine, e.g. in the air intake conduit for injecting into the intake conduit upstream of an air throttle valve
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S261/00—Gas and liquid contact apparatus
- Y10S261/82—Upper end injectors
Description
Die Erfindung befaßt sich mit einer Brennstoffzufuhrein
richtung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Drosselkörper mit Brennstoffinjektoren und/oder längs be
weglichen Drosselventilen sind bekannt. Beispielsweise be
schreiben Swartz und Mitarbeiter in der US-PS 16 69 070 und
Mineck in der US-PS 41 54 781 ein längs bewegliches Dros
selventil, wobei das Ventil gemäß Swartz durch ein Stangen
triebwerk bewegt wird. Byrne beschreibt in der US-PS
39 43 904 ein zentrales Brennstoffeinspritzsystem, jedoch
mit üblichen Drosselventilen vom Drehtyp. Davis und Mitar
beiter beschreiben in der US-PS 41 05 163 eine Brennstoff
düse für Gasturbinen mit konzentrisch angeordneten Muffen,
um Wirbelluftwege zu schaffen. Bei Betrieb bei geringen
Brennstoffströmungsgeschwindigkeiten wird Luft nur durch
einen ersten ringförmigen Durchgang unter Erhalt eines re
lativ engen Sprühwinkels zugeführt. Bei zunehmender Be
lastung erfolgt Luftzufuhr durch einen zweiten äußeren
ringförmigen Durchgang, wobei der Sprühwinkel erhöht wird.
Kessler und Mitarbeiter beschreiben in der US-PS 43 47 823
einen konusförmigen feststehenden Verteilungsmantel, der
die Luftströmung in zwei Wege für die Strömung hinter den
üblichen drehbaren Drosselventilen unterteilt. Aus der
DE-PS 30 12 832 ist ein Vergaser für Brennkraftmaschinen
mit zwei unabhängigen axial verschieblichen Drosselorganen
bekannt, der jedoch mangels Zerstäuberbauteils keine opti
male Vermischung von Luft und Brennstoff liefert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Ausbildung ei
nes mit dem Brennstoffeinspritzer verbundenen Zerstäu
berbauteils, das mit einem axial beweglichen Drosselorgan
zusammenarbeitet, so daß sich eine Anzahl von Luftwegen
unterschiedlichen Volumens in Kombination mit dem einge
spritzten Brennstoff ergibt und eine optimale Gemisch
bildung von Luft und Brennstoff erreicht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß der Brennstoffinjektor ein daran befestigtes becher
förmiges Brennstoffzerstäubungsbauteil aufweist, welches
zur Zusammenarbeit mit der rampenartigen Luftdrosselungs
vorrichtung unter Begrenzung des ringförmig konvergie
rend-divergierenden Weges ausgebildet ist.
Ganz allgemein hat der erfindungsgemäße Drosselkörper
einen Brennstoffinjektor und ein axial bewegliches Dros
selventil vom Muffentyp, welches mit einer fixierten Wir
belplatte zusammenarbeitet, so daß sich zwei Luft/Brenn
stoffwege zur Zerstäubung des Brennstoffes ergeben.
Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich unter Bezugnahme auf die Be
schreibung und die Zeichnungen, die bevorzugte Ausfüh
rungsformen darstellen, worin
Fig. 1 einen schematischen Querschnitt eines Drosselkör
pers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Aufsicht auf ein in Fig. 1 gezeigtes Detail
und
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht des in Fig. 2 gezeig
ten Details
zeigen.
Wie ersichtlich umfaßt der Drosselkörper gemäß der Er
findung ein aus zwei Stücken bestehendes Gehäuse 10,
welches aus einem oberen Lufteintrittsstutzen oder Deckel
teil 12 besteht, welches mit einer unter Kombination aus
Hauptbrennstoffeinlaß und Drosselkörperteil 14 verbunden
ist. Das Oberteil 12 ist stromauf mit einem Luft
reiniger verbunden, über den Luft unter Atmosphä
rendruck oder Umgebungsdruck angesaugt werden kann.
Das Einlaßende des Lufteintrittsstutzens 12 ist von
ovaler Form im Hinblick auf Kompaktheit und zur
Ausbildung eines niedrigen Profils gezeichnet. Es
ist mit einem bohrlochartigen Gehäuse bei 22 ge
formt, um darin einen Brennstoffinjektor 24 von
bekannter Art zu befestigen.
Das Gehäuse 12 ist innen zur Luftströmung um das
Injektorgehäuse zur Abkühlung des Brennstoffes in
und in der Umgebung des Injektors geformt, während
gleichzeitig auch eine ringförmige Luftströmung in
das im unteren Körperteil 14 ausgebildete Saugrohr
26 aufrechterhalten wird. Der Flansch 18 ist bei
19 abgeschrägt gezeichnet, um die Strömungsbe
schränkung der Luft aus dem Einlaß in das Saug
rohr auf ein Minimum zu bringen.
Der Brennstoffinjektor 24 ist konzentrisch ober
halb des Einlasses zum Saugrohr 26 befestigt und
ist zur Zusammenarbeit mit einem Brennstoffzer
stäubungsbecher 32 mittels Luftströmung geeignet.
Der Becher wird im Lufteintrittsstutzen 12 durch
nicht gezeigte Einrichtungen getragen. Wie am
besten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich, hat der
Becher 32 einen flachen basisplattenartigen Teil
34, eine angewinkelte Seitwand 35 und einen senk
rechten ringförmigen Wandteil 36. Die praktisch
horizontale Grund
platte 34 enthält eine zentrale Bohrung 30, durch die
der Injektorbrennstoff und die Luft in der nachfolgend
beschriebenen Weise ausgetragen werden. Der Wandteil 36
enthält eine Mehrzahl von Luftwirbelschlitzen 40, wel
che sich tangential in die zentrale Wirbelkammer öffnen.
Die Kammer ist unterhalb des Brennstoffinjektors aus
gebildet, um eine Wirbelwirkung auf die Luft zur Ver
mischung mit dem aus dem Injektor ausgetragenen Brenn
stoff zu erzielen. Die Schlitze und die zentrale Boh
rung 30 begrenzen einen Luftströmungsweg 44 von minima
lem Volumen von dem Lufteintrittsstutzen zu dem Saug
rohr.
Wie durch die Linien 46 angedeutet, wird der Brennstoff
von dem Injektor in einem konischen Muster eingespritzt.
Die den Wirbel einleitenden Öffnungen 40 induzieren
nicht nur einen Wirbel für die hindurchströmende Luft,
sondern schlagen auch auf die Brennstoffeinspritzung
praktisch im rechten Winkel hierzu vor dem Durchgang
durch die Bohrung 30 auf. Dies ergibt eine gute Zer
stäubung oder Atomisierung des Brennstoffes, so daß
große Brennstofftröpfchen nicht nach abwärts in den
Motor gelangen und in unzulässiger Weise die Seit
wände befeuchten.
Der angewinkelte Seitwandteil 35 des Zerstäubungs
bechers 32 arbeitet mit einem konischen rampenartigen
Vorsprung 50 des Drosselventils 52 vom Fallmuffentyp
zusammen. Das letztere ist axial zur variierbaren Ab
messung der Hauptströmung der Luft in die Drosselboh
rung beweglich. Speziell besteht das Drosselventil 52
aus einer Muffe mit einem ersten und einem zweiten
radial nach einwärts vorspringenden ringförmigen Ram
penteil 50 und 56, die eine Stufe 58 zwischen sich
ausbilden. Die Rampe 50 konvergiert in Abwärtsrichtung
axial zu dem Ansaugverteiler des
Motors, so daß sie, wie angegeben, fortschreitend hin
sichtlich der Fläche abnimmt. Dieser Konvergierungs-
oder Verjüngungsteil 50 arbeitet mit den gewinkelten
Seitteilen 35 und 36 des becherförmigen Zerstäubungs
bauteils 32 zusammen, so daß sie zusammen einen ring
förmigen konvergierenden-divergierenden Strömungsweg
60 zwischen den beiden Bauteilen für die Hauptströmung
der Luft aus dem Lufteintrittsstutzenabschnitt in den
unteren Teil des Drosselkörpers ergeben, wie durch die
Pfeile angedeutet ist.
Der Strömungsbereich 60 ist hinsichtlich des Bereiches
durch einen vom Fahrer beweglichen Zahnstangentrieb
mechanismus variierbar. Der letztere besteht aus einem
Ritzel 64, das mit einer Zahnstange 66, die auf der
Muffe 52 befestigt ist, zusammenarbeitet. Bei Drehung
des Ritzels 64 in irgendeiner Richtung mittels nicht ge
zeigter Einrichtungen gleitet das Muffenventil, wie es
gewünscht wird, nach abwärts oder aufwärts, um die Dros
selfläche 68, d. h. den minimalen Querschnittsbereich
des Strömungsweges der konvergierenden-divergierenden
Düse zu erhöhen oder zu verringern.
Diese konvergierende-divergierende Düse erhöht die Ge
schwindigkeit der hindurchströmenden Luft durch Er
höhung des Druckabfalls über die Drosselfläche, wenn
sich das Ventil nach aufwärts bewegt, was verursacht,
daß die ausgetragene Luft mit hoher Geschwindigkeit mit
der Luft/Brennstoff-Einspritzung praktisch in rechten
Winkeln zu der Richtung der mit 46 angezeigten Brennstoff
einspritzung aufschlägt.
Die Fallmuffe oder das Drosselventil 52 ist mit einem
zweiten ringförmigen Rampenteil 56 ausgestattet, der ra
dial nach einwärts zu der Mitte der Drosselbohrung vor
springt und sich axial fortschreitend in Abwärtsrichtung
radial nach auswärts ausweitet, wie gezeigt, so daß sich
ein gradueller Druckaufbau und ein diffuser Abschnitt
zur Geschwindigkeitsverringerung ergibt. Die Stufe 58
zwischen den beiden Rampenteilen ergibt eine abrupte
Vergrößerung des Bereiches unterhalb des Austragteiles
der konvergierenden-divergierenden Düse und liefert ein
scharfes Druckdifferential mit raschem Druckaufbau
und Geschwindigkeitsabnahme.
Der Betrieb dürfte sich klar aus der vorstehenden Be
schreibung ergeben, so daß er nicht im einzelnen wieder
gegeben werden muß. Kurz gibt jedoch während des Motor
leerlaufbetriebes der Brennstoffinjektor 24, welcher
elektromagnetisch mit Energie versorgt wird, so daß
sich ein bestimmtes Brennstoffströmungsschema einstellt,
eine gesteuerte Brennstoffströmung durch die Bohrung 30
in das angezeigte konische Sprühmuster. Gleichzeitig
induziert das Verteilervakuum des Motors eine Luft
strömung aus dem Lufteintrittsstutzen 12 in den kon
vergierenden-divergierenden Strömungsweg und zu dem
Injektor 24, wie durch die Pfeile angedeutet ist.
Beim Leerlaufbetrieb stellt der Ritzelantrieb 62 die
Fallmuffe oder das Drosselventil 52 in die gezeigte
Stellung, so daß der konvergierende-divergierende Weg
geschlossen ist. Ein abgemessener Teil der Ansaugluft,
ausreichend um den Leerlaufbetrieb zu unterhalten, wird
durch die Schlitze 40 abgemessen und in der Zentral
kammer gewirbelt und im rechten Winkel durch den Motor
sog zum Austrag durch die Bohrung 30 geführt. Vor dem
Austrag schlägt die Luft direkt in die Brennstoffein
spritzung praktisch in rechten Winkeln, so daß der
Brennstoff zerstäubt oder atomisiert wird.
Der Ritzelantrieb 62 ist direkt mit einem üblichen
Kraftfahrzeuggaspedal verbunden, welches durch den
Fahrer gesteuert wird oder wird automatisch durch
elektronische Einrichtungen so gesteuert,
daß, wenn das Pedal von der üblichen Leerlauf
stellung niedergedrückt wird, der Ritzelantrieb
das Muffenventil 52 nach abwärts in fortschreitend
proportionierter Weise unter Öffnung des konvergie
renden-divergierenden Bereiches bewegt und die
Luftströmung sich proportional zu der bei höherem
Geschwindigkeitsniveau erhöhten eingespritzten Brenn
stoffmenge erhöht. Gleichzeitig nimmt das Druck
differential um die Bohrung 30 ab, bis evtl. bei
voll geöffneter Drossel praktisch keine Luftströmung
durch die Schlitze 40 mehr auftritt.
Aus dem vorstehenden ist ersichtlich, daß die Er
findung einen Brennstoffzerstäubungsdrosselkörper
liefert, der besonders zur Anwendung mit einem an
einer einzigen Stelle zentral angebrachten Brenn
stoffinjektor geeignet ist, wodurch das übliche
drehbare Drosselventil vermieden wird und nicht nur
eine kontrollierte Luftströmung mit variierbarem
Bereich in den Motor entsteht, sondern auch eine
Strömung erhalten wird, die auf die Brennstoffein
spritzung aufschlägt, so daß der Brennstoff in einer
Weise zerstäubt wird, die einen wirksamen Betrieb
des Motors ergibt.
Claims (7)
1. Brennstoffzufuhreinrichtung vom zentralen Brenn
stoffeinspritztyp für Kraftfahrzeug-Innenver
brennungsmotore unter Einschluß eines Luft/Brenn
stoff-Drosselkörpers mit einem hindurchgehenden
Luft/Brennstoffrohr, das an einem Ende an Luft
praktisch von Atmosphärendruck geöffnet ist und
zur Verbindung am entgegengesetzten Ende mit dem
Ansaugverteiler des Motors eingerichtet ist, so
daß das Rohr den darin vorliegenden variierenden
Vakuumwerten unterworfen ist, wobei Brennstoff
injektoreinrichtungen konzentrisch in dem Rohr
für den Austrag des Brennstoffs in denselben in
Längsrichtung mit einem konusartigen Sprühmuster
und ein axial bewegliches Muffenventil zur vari
ierbaren Steuerung der Luftströmung in das Rohr
zur Vermischung mit dem darin eingesprühten Brenn
stoff vorliegen und das Ventil und die Injektor
einrichtung zusammen einen konvergierenden-
divergierenden Luftströmungsbereich von
variierbarer Fläche dazwischen ausbilden und
das Muffenventil eine einen Teil des Brenn
stoffinjektors umgebende Muffe mit einer ring
förmigen rampenartigen Luftdrosselungsvor
richtung, die radial nach einwärts von der Muffe
vorspringt und fortschreitend zu dem Ansaugver
teilerende des Drosselkörpers konvergiert und
eine zweite ringförmige diffuserartige Vorrich
tung anstoßend und stromabwärts von der ersten
rampenartigen Vorrichtung enthält, die radial
nach auswärts in axialer Richtung zu dem Ansaug
verteilerende des Rohres divergiert, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Brennstoffinjektor (24)
ein daran befestigtes becherförmiges Brennstoff
zerstäubungsbauteil (32) aufweist, welches zur
Zusammenarbeit mit der rampenartigen Luftdrosse
lungsvorrichtung (50, 56) unter Begrenzung des
ringförmig konvergierend-divergierenden Weges
ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das becherförmige Brennstoffzerstäubungs
bauteil (32) eine Mehrzahl von am Umfang im Ab
stand angebrachten Luftwirbelschlitzen (40) ent
hält, die die Luft radial nach einwärts zu dem
Brennstoffinjektor (24) für die Vermischung der
Luft mit dem aus dem Brennstoffinjektor (24) ab
gegebenen Brennstoff zu dessen Zerstäubung rich
ten.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß das becherförmige Brennstoff
zerstäubungsbauteil (32) einen flachen Boden
teil (34) mit einer zentralen hindurchgehenden
Bohrung (30) für den Durchgang von Luft und die
Ansaugung des Brennstoffes sowie einen Oberteil
mit einer angewinkelten Seitwand (35) und wirbel
artigen Schlitzen (40) im Oberteil aufweist, wel
che zu der zentralen Bohrung (30) zur Wirbelung
der darin eintretenden Luft gerichtet sind, daß
der Seitwandteil (35) radial sowohl von der ring
förmigen rampenartigen Luftdrosselungsvorrich
tung (50, 56) als auch der Injektoreinrichtung
(24) einen Abstand aufweist, der einen ersten
Weg für die Luftströmung durch den konvergieren
den-divergierenden Bereich definiert, wobei die
Schlitze (40) die Luft mit dem aus dem Injek
tor (24) in einem zweiten Luftströmungsweg aus
getragenen Brennstoff verwirbeln und vermischen.
4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schlitze (40) des becherför
migen Brennstoffzerstäubungsbauteils (32) ei
nen Luftströmungsweg von begrenztem Bereich be
grenzen, welcher an dem konvergierenden-diver
gierenden Luftströmungsweg vorbeiführt.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß der divergierende Teil des kon
vergierend-divergierenden Strömungsweges so aus
gebildet ist, daß die Luft in rechten Winkeln
auf den aus dem Injektor (24) ausgetragenen
Brennstoff zur Zerstäubung des Brennstoffes auf
schlägt.
6. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur axialen Bewegung des Muf
fenventils (52) ein Zahnstangengetriebe (62,
66) zwischen dem Muffenventil (52) und dem Dros
selkörper angeordnet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Stoßstelle zwischen der
rampenartigen Luftdrosselungsvorrichtung (50)
und der diffuserartigen Vorrichtung (56) eine
Stufe (58) bildet, die ein großes Druckdifferen
tial für die zwischen den beiden hindurchströmen
de Luft ergibt.
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