CH663181A5 - Vorrichtung zum herstellen von drahtkammbindungen fuer papier- und druckerzeugnisse. - Google Patents
Vorrichtung zum herstellen von drahtkammbindungen fuer papier- und druckerzeugnisse. Download PDFInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herstellen von Drahtkammbindungen für Papier- und Druckerzeugnisse gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine derartige Vorrichtung besteht im wesentlichen aus einer Drahtkammformeinrichtung, wie sie im DE-GM 8133321.8 beschrieben ist, sowie aus einer in der UP-PS 4.047.544 beschriebenen Drahtkammerverformeinrichtung.
In der Drahtkammformeinrichtung wird der ihr zugeführte Draht wechselweise haarnadelförmig gebogen und so zu einem sogenannten Drahtkamm geformt.
Der so gebildete fortlaufende Drahtkamm wird dann der Draht-kammverformeinrichtung zugeführt, in der er C-förmig zu einer Drahtkammbindung verformt wird.
Bedingt durch ihre Arbeitsweise zieht die Drahtkammformeinrichtung den Draht intermittierend von einer Vorratsrolle oder aus einem Fass, in welchem der Draht in losen Windungen um einen Kern gelagert ist, ab.
Die intermittierende Abzugsbewegung der Drahtkammformeinrichtung führt zu Zugspannungsänderungen im Draht und zum Aufschwingen der Drahtwindungen in den Vorratseinrichtungen.
Diese Unruhe im Draht ist wiederum die Ursache für häufig unsaubere Biegungen in der Drahtkammformeinrichtung.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, einen konstanten Drahtabzug von der Vorratseinrichtung sowie eine konstante Zugspannung im Draht vor der Drahtkammformeinrichtung zu erreichen.
Erfindungsgemäss wird das dadurch erreicht, dass zwischen der Drahtvorratseinrichtung und der Drahtkammformeinrichtung ein
über eine Steuerkurve von der Drahtkammformeinrichtung angetriebener Schwinghebel mit einer an diesem gelagerten Rolle angeordnet ist, der um die Achse einer ortsfesten Rolle in Drahtabzugsrichtung hin- und herschwenkbar ist, wobei beiden Rollen den gleichen Durchmesser aufweisen und der von der Drahtvorratseinrichtung abzuziehende Draht zunächst um die ortsfeste Rolle und danach um die am Schwinghebel gelagerte Rolle geführt ist.
Gemäss der Erfindung ist die Steuerkurve mit den Arbeitsschritten der Drahtkammformeinrichtung entsprechenden Erhebungen versehen und läuft mit konstanter Winkelgeschwindigkeit synchron zur Drahtkammformeinrichtung.
Am mit der Steuerkurve zusammenwirkenden Ende des Schwinghebels ist nach einem weiteren Merkmal der Erfindung eine kleine Rolle angeordnet, die an der Bahn der Steuerkurve abläuft.
Um den Draht nach der Umschlingung der ortsfesten Rolle und der mit dem Schwinghebel hin- und herschwenkbaren Rolle wieder zu begradigen, ist erfindungsgemäss hinter letzterer eine Drahtrichteinrichtung angeordnet.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vor der Drahtkammformeinrichtung eine Drahtführungseinrichtung angeordnet.
Diese Drahtführungseinrichtung besteht erfindungsgemäss aus mehreren in Drahtabzugsrichtung hintereinander angeordneten und auseinanderlaufenden Rollenpaaren.
Durch die Erfindung werden trotz der intermittierenden Arbeitsweise der Drahtkammformeinrichtung eine konstante Zugspannung im Draht vor dessen Eintritt in die Drahtkammformeinrichtung sowie eine konstante Geschwindigkeit beim Abziehen des Drahtes von der Vorratseinrichtung, beispielsweise einem Fass oder einer Rolle, erreicht. Die vorher im Draht aufgetretenen Unruhen in Form von Zugspannungsänderungen und Schwingungen sind somit in wirksamer Weise beseitigt worden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
In der Zeichnung ist die Erfindung in vereinfachter Weise dargestellt.
Der durch die Drahtkammformeinrichtung 1 von einer nicht dargestellten Drahtvorratseinrichtung, beispielsweise einer Rolle oder einem Fass, abgezogene Draht 2 wird zunächst über zwei Rollen 3; 4 geführt, wobei die eine Rolle 4 an einem um die Achse 5 der anderen Rolle 3 hin- und herschwenkbaren Schwinghebel 6 gelagert ist.
Die Durchmesser beider Rollen 3; 4 sind gleich.
Der Schwinghebel 6 wird über eine Steuerkurve 7 betätigt, die von der Drahtkammformeinrichtung 1 synchron zu dieser angetrieben wird.
Entsprechend den Arbeitsschritten der Drahtkammformeinrichtung 1 von jeweils 90 Grad weist die Steuerkurve 7 vier um 90 Grad versetzte Erhebungen 8 auf. Am Ende ist der Schwinghebel 6 mit einer kleinen Rolle 9 versehen, die an der Bahn der Steuerkurve 7 abläuft.
Hierdurch soll nun die Bedingung erfüllt werden, dass trotz des für den Biegevorgang notwendigen intermittierenden Drahtabzuges der Drahtkammformeinrichtung 1, also einer unkonstanten Drahtgeschwindigkeit va, der Draht 2 mit einer konstanten Abzugsgeschwindigkeit Ve von der Vorratsrolle oder vom Fass abgezogen wird.
Das ergibt sich durch folgende Wirkungsweise:
Die synchron zur Drahtkammformeinrichtung 1 angetriebene Steuerkurve 7 dreht sich mit konstanter Winkelgeschwindigkeit. Entsprechend den Arbeitsschritten der Drahtkammformeinrichtung 1, die jeweils einen Drahtabzug bewirken (intermittierende Abeitsweise), wird der Schwinghebel 6 durch die Erhebungen 8 der Steuerkurve 7 ausgeschwenkt, wobei die am Schwinghebel 6 gelagerte Rolle 4 um die Achse 5 der ortsfesten Rolle 3 in Drahtabzugsrichtung verschwenkt wird. Der Schwinghebel 6 nimmt also jeweils beim Passieren des Scheitels einer Erhebung 8 der Steuerkurve 7 eine der strichpunktierten Linie 10 entsprechende Stellung ein. Nach Passieren der Erhebung 8 der Steuerkurve 7 wird der Schwinghebel 6
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mit der Rolle 4 wieder entgegen der Drahtabzugsrichtung zurückgeschwenkt.
Durch das durch die Steuerkurve 7 bewirkte Hin- und Herschwenken des Schwinghebels 6 mit der Rolle 4 um die Achse 5 der Rolle 3 wird mit der Drahtgeschwindigkeit va der intermittierenden 5 Arbeitsweise der Drahtkammformeinrichtung 1 entsprochen, gleichzeitig aber eine konstante Abzugsgeschwindigkeit ve des Drahtes 2 von der Drahtvorratseinrichtung erreicht.
Wesentlich ist dabei, dass die beiden Rollen 3; 4 den gleichen Durchmesser und somit die gleiche konstante Winkelgeschwindig- 10 keit aufweisen.
Infolge der konstanten Winkelgeschwindigkeit der Rolle 4 muss
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der Draht 2 nämlich die Rolle 4 weder beschleunigen noch verzögern, was bedeutet, dass die Rolle 4 keine zusätzlichen Massenkräfte auf den Draht auswirkt.
Der Draht 2 durchläuft nach dem Verlassen der hin- und herschwenkbaren Rolle 4 eine Drahtrichteinrichtung 11, in der er nach den Umlenkungen über die Rollen 3; 4 nochmals gerichtet wird.
Vor dem Eintritt in die Drahtkammformeinrichtung 1 passiert der Draht 2 eine aus mehreren Rollenpaaren 12 bestehende Drahtführungseinrichtung 13. Die Rollenpaare 12 sind in Drahtabzugsrichtung hintereinander und auseinanderlaufend angeordnet.
Hierdurch wird der Draht 2 geführt und dessen beiderseitiges Ausschwingen auf das notwendige Mass begrenzt.
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1 Blatt Zeichnung
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Herstellen von Drahtkammbindungen für Papier- und Druckerzeugnisse, bei der ein von einer Drahtvorratseinrichtung abzuziehender Draht in einer Drahtkammformeinrichtung zu einem Drahtkamm geformt wird und die Drahtkammformeinrichtung intermittierende Drahtabzugsbewegungen ausführt, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Drahtvorratseinrichtung und der Drahtkammformeinrichtung (1) ein über eine Steuerkurve (7) von der Drahtkammformeinrichtung (1) angetriebener Schwinghebel (6) mit einer an diesem gelagerten Rolle (4) angeordnet ist, der um die Achse (5) einer ortsfesten Rolle (3) in Drahtabzugsrichtung hin- und herschwenkbar ist, wobei beide Rollen (3; 4) den gleichen Durchmesser aufweisen und der von der Drahtvorratseinrichtung abzuziehende Draht (2) zunächst um die ortsfeste Rolle (3) und danach um die am Schwinghebel (6) gelagerte Rolle (4) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkurve (7) mit den Arbeitsschritten der Drahtkammformeinrichtung (1) entsprechenden Erhebungen (8) versehen ist und mit konstanter Winkelgeschwindigkeit synchron zur Drahtkammformeinrichtung (1) läuft.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass am mit der Steuerkurve (7) zusammenwirkenden Ende des Schwinghebels (6) eine Rolle (9) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass hinter der am Schwinghebel gelagerten Rolle (4) zum Richten des diese verlassenden Drahtes (2) eine Drahtrichteinrichtung (11) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Drahtkammformeinrichtung (1) eine Drahtführungseinrichtung (13) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Drahtführungseinrichtung (13) aus mehreren in Drahtabzugsrichtung hintereinander angeordneten und auseinanderlaufenden Rollenpaaren (12) besteht.
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