CH663104A5 - Warenausgabeautomat und verfahren zu dessen betrieb. - Google Patents

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CH663104A5
CH663104A5 CH5235/82A CH523582A CH663104A5 CH 663104 A5 CH663104 A5 CH 663104A5 CH 5235/82 A CH5235/82 A CH 5235/82A CH 523582 A CH523582 A CH 523582A CH 663104 A5 CH663104 A5 CH 663104A5
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Description

Die Erfindung betrifft gemäss einem ersten Erfindungsgedanken einen Warenausgabeautomaten mit einem nachladbaren Warenspeicher und einer Spendeeinrichtung, die eine Ladeeinrichtung und eine über diese mit dem Warenspeicher verbundene Ausgabekammer aufweist und der bei jedem Spendevorgang mindestens ein Stück der im Warenspeicher gespeicherten Ware abgibt, und betrifft gemäss einem weiteren Erfindungsgedanken ein Verfahren zum Betrieb eines solchen Warenausgabeautomaten.
Warenausgabeautomaten sind bekannt, z.B. in Form von Zigarettenautomaten oder dgl. Derartige Warenausgabeautomaten funktionieren üblicherweise so, dass durch Geldeinwurf Spendebereitschaft hergestellt bzw. der Spendevorgang ganz in Gang gebracht wird. Warenausgabeautomaten dieser Art sind jedoch für Werbezwecke und insbesondere für eine direkte Ansprache und Versorgung von Kunden von Warenproben nicht geeignet. In der Direktwerbung ist man daher bisher nach wie vor auf den Einsatz von Werbepersonal angewiesen, was sich als höchst kostenintensiv erweist und daher als höchst nachteilig empfunden wird.
Hiervor ausgehend ist es daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Warenausgabeautomaten gattungsgemäs-ser Art so auszubilden, dass sich ein Werberoboter ergibt, der einfach und kostengünstig ausgebaut und vielseitig verwendbar ist. Eine weitere übergeordnete Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren eingangs erwähnter Art zu schaffen, das erstmals einen wirtschaftlichen Einsatz von Warenausgabeautomaten in der Direktwerbung ermöglicht.
Die auf eine Verbesserung des gattungsgemässen Warenausgabeautomaten gerichtete Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass zumindest eines der Organe der Spendeeinrichtung als Steuerimpulsempfänger ausgebildet und von einem als Steuereimpulsquelle ausgebildeten, ein- und ausschaltbaren Informationswiedergabegerät direkt oder indirekt ansteuerbar ist, dass die Warenausgabe in mehreren Schritten erfolgt, indem zunächst eine Werbeinformation abgegeben und erst im Anschluss hieran Spendebereitschaft hergestellt wird.
Die sich auf das Verfahren beziehende Aufgabe wird erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass die Waranausgabe in mehreren Schritten erfolgt und mittels eines Informationswiedergabegeräts ausgelöst wird, von dem zunächst eine Werbeinformation abgegeben und erst im Anschluss hieran Spendebereitschaft hergestellt wird.
Die sich in mehreren Schritten vollziehende und daher auch als mehrstufig ausgestaltet zu bezeichnende Warenausgabe stellt sicher, dass die auszugebenden Warenproben nicht nur nach vorherigen Kundeninformation abgegeben werden, sondern dass die Warenproben auch nur an solche Kunden gelangen, welche abgegebene Kundeninformation vollständig aufgenommen haben, was positiv auf die Werbewirksamkeit und damit die Wirtschaftlichkeit durchschlägt. Da hierbei das als Steuerimpulsquelle ausgebildetete Informationswiedergabegerät nicht nur eine Werbeinformation abgibt, sondern gleichzeitig auch den Spendevorgang einleitet, ergibt sich in vorteilhafter Weise eine Rückopplung der Art, dass in den Zwischenpausen zwischen den einzelnen Werbeaktionen die Warenausgabe automatisch gesperrt ist, wodurch gleichfalls bewerkstelligt wird, dass die auszugebenden Warenproben nur an vorher informierte und interessierte Kunden gelangen. Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile sind sind demnach insbesondere in der erreichten Einfachheit und Übersichtlichkeit sowie Werbewirksamkeit und damit insgesamt in einer ausgezeichneten Wirtschaftlichkeit zu sehen.
Die Spendebereitschaft kann einfach dadurch hergestellt werden, dass zumindest ein Organ der Ladeeinrichtung in Anlaufbereitschaft gebracht wird. Der Anlaufvorgang selbst kann dabei zweckmässig in Abhängigkeit vom Vorhandensein eines weiteren Parameters, vorzugsweise in Abhängigkeit vom Vorhandensein entnahmewilliger Kundschaft, ausgelöst werden.
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Dies kann auf einfache Weise dadurch erreicht werden, das der Kunde entweder den entsprechenden Antrieb direkt oder indirekt einschalten oder einfach eine manuelle Antriebsbewegung vollbringen muss, um an die gewünschte Warenprobe heranzukommen. Hierdurch ist ein gezielter und damit sparsamer Einsatz der Warenproben gewährleistet.
Zweckmässig können zwei vom Vorhandensein entnahmewilliger Kundschaft abgeleitete Parameter einander überlagert sein, was die Sicherheit erhöht. In vorteilhafter Weise kann hierzu etwa die Füllung der Ausgabekammer abgetastet werden, so dass eine neue Warenprobe nur eingelegt wird, wenn tatsächlich vorher entnommen wurde.
Eine andere bevorzugte Fortbildung der übergeordneten Massnahmen kann darin bestehen, dass Spendebereitschaft dadurch hergestellt wird, dass die Ware für freien Zugriff freigegeben wird. Die Freigabe der Ware kann dabei vorteilhaft einfach dadurch erfolgen, dass eine Verriegelung eines Verschlusses der Ausgabekammer gelöst wird. Hierzu kann die Ausgabekammer einfach eine vorzugsweise mittels einer Klappe verschliessbare Entnahmeöffnung aufweisen. Eine besonders zweckmässige Ausgestaltung in diesem Zusammenhang kann darin bestehen, dass diese Verriegelung unabhängig von der Betätigung der Ladeeinrichtung lösbar ist, was einfach durch separate Steuerleitungen erreichbar ist. Hierdurch ist sichergestellt, dass auch bei etwa durch den der Füllung der Ausgabekammer entsprechenden Parameter passiviertem Antrieb der Ladeeinrichtung d.h. in Fällen, in denen eine noch nicht entnommene Warenprobe sich in der Ausgabekammer befindet, eine Entnahme möglich ist.
Eine ganz besonders zu bevorzugende Ausgestaltung der übergeordneten Massnahmen kann darin bestehen, dass die vom Informationswiedergabegerät ausgelöste Spendebereitschaft eine vorgegebene Zeitspanne für eine beliebige Anzahl von Spendevorgängen vorgehalten wird, was einfach durch Verwendung eines dem Informationswiedergabegerät nachgeordneten Zeitschaltkreises erreichbar ist. Hierdurch ist sichergestellt, dass mehrere Kunden, die gleichzeitig vom Informationswiedergabegerät angesprochen wurden, bedienbar sind.
Eine weitere zweckmässige Fortbildung kann darin bestehen, dass die Spendebereitschaft mit Verzögerung gegenüber dem Ende der Werbeinformation ausgelöst wird, was einfach dadurch erreichbar ist, dass ein dem Informatinswiedergabege-rät nachgeordnetes Verzögerungsglied Verwendung findet. Hierdurch ist nicht nur sichergestellt, dass die Kundschaft die Werbeinformation voll aufnimmt, sondern wird gleichzeitig auch noch eine Selektion der Kundschaft erreicht, da nur die wirklich interessierte Kundschaft die Verzögerung abwartet.
In vorteilhafter Fortbildung kann ferner vorgesehen sein, dass das Informationswiedergabegerät in Abhängigkeit von der Füllung des Warenspeichers einschaltbar ist. Hierdurch ist eine Rückkopplung dergestalt sichergestellt, dass das Informationswiedergabegerät und damit der gesamte Werberoboter nur in Betrieb genommen wird, wenn tatsächlich auch ein entsprechender Vorrat an Warenproben vorhanden ist. Das Informationswiedergabegerät kann einfach von Hand oder in bevorzugter Ausgestaltung mittels eines Programmgebers ein- und ausschaltbar sein. Im zweiten Fall ergibt sich hierbei in vorteilhafter Weise praktisch eine vollautomatische Betriebsweise.
In bevorzugter Weise kann der Warenspeicher als Bunker ausgebildet sein, der eine Einwurföffnung und eine Auslassöffnung aufweist, die durch die Ladeeinrichtung verschiebbar ist. Hierbei ist sichergestellt, dass die Abgabe von Warenproben aus dem Bunker praktisch durch Schwerkraft erfolgen kann, was eine sehr einfache bauliche Ausgestaltung ermöglicht. Eine weitere besonders zu bevorzugende Massnahme kann darin bestehen, dass die Ladeeinrichtung ein an den Warenspeicher angeschlossenes Vereinzelungsorgan aufweist. Hierdurch ist sichergestellt, dass jeweils nur ein Stück der Warenprobe abgegeben wird, was einen sparsamen Verbrauch und damit eine weite Verbreitung der auszugebenden Warenproben gestattet. Die Vereinzelungseinrichtung kann einfach als Becherförderer ausgebildet sein, dessen einzelne Becher so bemessen sind, dass hierin jeweils eine Warenprobe Platz findet. Gemäss einer anderen Ausgestaltung kann zur Vereinzelung ein Schieber mit einer entsprechend dimensionierten Kammer Verwendung finden.
In weiterer Fortbildung der übergeordneten Massnahmen kann als Informationswiedergabegerät ein Videogerät Verwendung finden, das mit Bildschirm und Lautsprecher ausgestattet ist. Dies erweist sich besonders zweckmässig, weil hierbei die Werbeinformation durch Bild und Ton abgegeben wird, so dass sich zusammen mit der im Anschluss hieran noch ausgegebenen Warenprobe eine besonders gute Tiefenwirkung und damit ein ausgezeichneter Werbeerfolg erzielen lässt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und zu bevorzugende Fortbildungen der übergeordneten Massnahmen ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung einiger rein schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung in Verbindung mit den restlichen Ansprüchen.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ein Funktionsschema eines ersten Ausführungsbeispiels mit einem durch einen Motor bewegbaren Schieber zum Warentransport,
Fig. 2 ein Funktionsschema eines zweiten Ausführungsbeispiels mit einem von Hand bewegbaren Schieber zum Warentransport,
Fig. 3 ein Funktionsschema eines weiteren Ausführungsbeispiels mit einem von einem Motor antreibbaren Becherförderer zum Warentransport und
Fig. 4 ein Funktionsschema eines weiteren Ausführungsbeispiels mit einem Förderband zum Warentransport.
Der in Fig. 1 dargestellte Werberoboter besitzt einen als Bunker ausgebildeten Warenspeicher 1, in den die auszugebenden Warenproben in Form von Probierpäckchen, Werbegeschenken oder dergleichen lose eingeschüttet bzw. eingeworfen werden können. Hierzu ist die obere Stirnseite 2 des den Warenspeicher 1 bildenden, hier etwa fassartigen Bunkers einfach unversperrt, d.h. mit einem abnehmbaren Deckel versehen oder, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel einfach offen. Die Warenproben werden einzeln, d.h. in Form von Einzelstücken, durch eine Spendeeinrichtung ausgegeben. Diese um-fasst eine hier durch eine Auffangwanne 3 begrenzte Ausgabekammer 4 und eine Ladeeinrichtung, welche die Ausgabekammer 4 mit dem Warenspeicher 1 verbindet.
Die Ladeeinrichtung besteht beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 ihrerseits aus einem an die offene Unterseite 5 des Warenspeichers 1 sich anschliessenden und daher dessen unteren Auslass bildenden Trichter 6 und einem hiermit zusammenwirkenden Schieber 7, der auf einer stationär angeordneten Rückhalteplatte 8 hubweise hin- und herbewegbar gelagert ist. Der Schieber 7 und die Rückhalteplatte 8 besitzen Durchlass-ausnehmungen 9 bzw. 10, deren lichte Weite etwa dem Auslassquerschnitt 11 des Trichters 6 und damit praktisch der lichten Weite des unteren Bunkerauslasses entspricht. Die stationär an-geordente Rückhalteplatte 8 bildet die obere Begrenzung der Ausgabekammer 4. Ihre Durchlassausnehmung 10 ist gegenüber dem Trichterauslassquerschnitt 11 um etwa die Querschnittsbreite seitlich versetzt. Der Schieber 7 ist so hin- und herverschiebbar, dass seine Durchlassausnehmung 9 wechselweise in Fluchtstellung mit dem Trichterauslassquerschnitt 11 und der Durchlassausnehmung 10 der Rückhalteplatte 8 bringbar ist. In der der Fig. 1 zugrunde liegenden Betriebsstellung befindet sich die Durchlassausnehmung 9 des Schiebers 7 in Fluchtstellung mit dem Trichterauslassquerschnitt 11. Die den plattenförmigen Schieber 7 durchsetzende Durchlassausnehmeung 9 und damit praktisch der Warenspeicher 1 wird dabei durch die stationäre Rückhalteplatte 8 verschlossen. Mit Hilfe des Trichters 6 wer5
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den die hierin sich befindenden Warenproben zum Auslassquerschnitt 11 hin ausgerichtet, so dass die jeweils unterste Warenprobe in die Durchlassausnehmung 9 des Schiebers 7 hineinfallen kann. Der Trichterauslassquerschnitt 11 entspricht in etwa der Umfangskontur der Warenproben zuzüglich eines ausreichenden Bewegungspiels. Die Dicke des Schiebers 7 entspricht in etwa der Höhe der Warenproben ebenfalls zuzüglich entsprechenden Spiels, so dass in der den plattenförmigen Schieber 7 durchsetzenden Durchlassausnehmung 9 eine Warenprobe Platz findet. Der Trichter 6 und der Schieber 7 bilden somit eine besonders einfache Form einer Vereinzelungseinrichtung, die die Ausgabe jeweils lediglich eines Stücks der im Warenspeicher 1 aufgenommenen Warenproben gestattet.
Zur Bewerkstelligung eines guten Warenflusses im Trichter 6 soll dieser bei der Ausführung gemäss Fig. 1 als Rütteltrichter ausgebildet sein. Die Rüttelbewegung wird durch einen mechanisch hiermit gekoppelten Rüttelmotor 12 aufgebracht, der bei jeder Aktivierung eine bestimmte Anzahl von Rüttelbewegungen durchführt, womit sichergestellt ist, dass die in Fluchtstellung zum Trichterauslassquerschnitt gebrachte Durchlassausnehmung 9 des Schiebers 7 gefüllt wird. Der Schieber 7 ist mit einem Antriebsmotor 13 mechanisch verbunden, der hier als ge-takteter Linearmotor ausgebildet ist, der bei jeder Aktivierung einen Arbeitstakt mit einer hin- und einer hergehenden Bewegung ausführt. Die mechanische Kopplung zwischen Trichter 6 und zugeordnetem Rüttelmotor 12 bzw. Schieber 7 und zugeordnetem Antriebsmotor 13 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel durch jeweils eine Verbindungsstange 14 angedeutet. Es versteht sich jedoch, dass es sich hierbei lediglich um eine schematische Darstellungsweise handelt und dass in der praktischen Ausführung auch andere Kraft- und Bewegungsübertragungs-elemente Verwendung finden können. So könnte beispielsweise der Schieber 7 mit dem zugeordneten Antriebsmotor 13 auch über ein Schrittgetriebe verbunden sein. In diesem Falle könnte der Antriebsmotor 13 als Rotationsmotor ausgebildet sein. Der Rüttelmotor 12 könnte in einer einfachen Ausführungsform einfach als an den Trichter 6 direkt angebauter Schwingungserreger ausgebildet sein.
Die vorstehend umrissene Spendeeinrichtung ist spendebereit, sobald sich die gewünschte Warenprobe in der durch die Durchlassausnehmung 9 gebildeten, durch die Rückhalteplatte 8 nach unten verschlossenen Kammer befindet und der Antriebsmotor 13 scharf, d.h. einschaltbereit ist. Diese Spendebereitschaft wird durch einen Steuerbefehl hergestellt, der von einem in den erfindungsgemässen Werberoboter integrierten Informationswiedergabegerät 15 abgegeben wird, mittles dessen vor Ausgabe der Warenprobe zunächst eine Werbeinformation abgesetzt werden kann. Das Informationswiedergabegerät 15 ist hierzu im dargestellten Ausführungsbeispiel als Videogerät mit einem Bildschirm 16 und einem Lautsprecher 17 ausgebildet, das wahlweise manuell und/oder, wie in Fig. 1 dargestellt, mittels eines hier einfach als Zeituhr ausgebildeten Programmgebers 18 ein- und ausschaltbar ist. Das in den erfindungsgemässen Werberoboter integrierte Videogerät kann einfach an gut wahrnehmbarer Stelle auf einem den Warenspeicher 1 samt Spendeeinrichtung aufnehmenden, gemeinsamen Traggestell befestigt sein. Es wäre aber auch eine hiervon separate Anordnung denkbar. In diesem Fall müsste eine Kabel- oder Funkverbindung hergestellt werden.
Das Informationswiedergabegerät 15 ist als Steuerimpulsquelle ausgebildet, die am Ende jeder akustischen und/oder optischen Informationsdarstellung einen Steuerimpuls abgibt, mit welchem der Rüttelmotor 12 und der Antriebsmotor 13 direkt oder indirekt ansteuerbar sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt eine indirekte Ansteuerung. Hierzu ist in der dem Rüttelmotor 12 bzw. dem Antriebsmotor 13 jeweils zugeordneten Energieversorgungsleitung 19 bzw. 20 jeweils ein hier einfach durch einen Schalter dargestellter Unterbrecher 21 bzw.
22 vorgesehen, der jeweils mittels eines zugeordneten, etwa als Steuerschütz ausgebildeten Stellglieds 23 bzw. 24 betätigbar ist, das seinerseits vom Informationswiedergabegerät 15 ansteuerbar ist, wie durch die Signalleitung 25 angedeutet ist. Der Steuereingang des dem Antriebsmotor 13 zugeordneten Stellglieds 24 liegt an einem Und-Gatter 26, dessen einer Eingang über die Steuersignalleitung 25 am Informationswiedergabegerät 15 hegt. Der andere Eingang des Und-Gatters 26 ist einem weiteren Parameter zugeordnet, von dem nach durch das Informationswiedergabegerät 15 hergestellter Spendebereitschaft die tatsächliche Auslösung des Spendevorgangs abhängen soll. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist hierzu ein im Bereich der Ausgabekammer 4 angeordneter Kontaktgeber 27 vorgesehen, der von der entnahmewilligen Kundschaft gedrückt werden muss. Der Kontaktgeber 27 ist über eine Signalleitung 28 mit dem Und-Gatter 26 verbunden.
Sobald das Informationswiedergabegerät 15 hier durch den Programmgeber 18 eingeschalter wird, wird mittels Bildschirm 16 und Lautsprecher 17 eine Werbeinformation abgegeben, bei deren Beendigung das Informationswiedergabegerät 15 zweckmässig selbsttätig abschaltet. Dieser Abschaltimpuls aktiviert gleichzeitig die Signalleitung 25, womit der Unterbrecher 21 in der Energieversorgungsleitung 19 des Rüttelmotors 12 geschlossen und damit der Rüttelmotor 12 aktiviert wird. Der Schieber 7 befindet sich dabei in der der Fig. 1 zugrunde liegenden Stellung. Infolge der durch den Rüttelmotor 12 hervorgerufenen Rüttelbewegung wird daher die durch die Durchlassausnehmung 9 gebildete Kammer gefüllt. Der erfindungsgemässe Werberoboter ist damit spendebereit. Kommt nun ein Kunde und drückt den Kontaktgeber 27, so wird über die Signalleitung 28 auch der kontaktgeberseitige Eingang des Und-Gatters 26 und damit das diesem nachgeordnete Stellglied 24 aktiviert, womit auch der in der Einergieversorgungsleitung 20 des dem Schieber 7 zugeordneten Antriebsmotors 13 vorgesehene Unterbrecher 23 geschlossen wird. Dadurch läuft auch der Antriebsmotor 13 an und bewegt den Schieber so, dass seine Durchlassausnehmung 9 in Fluchtstellung mit der Durchlassausnehmung 10 der Rückhalteplatte 8 gelangt, womit die Füllung der Durchlassausnehmung 9 in die Ausgabekammer 4 eingeworfen wird und hieraus entnommen werden kann. Anschliessend bewegt der bei jeder Aktivierung einen Arbeitstakt durchführende Antriebsmotor 13 den Schieber 7 wieder in die der Fig. 1 zugrunde liegende Ausgangsstellung zurück. Der erste Spendevorgang ist damit abgeschlossen. Die Ausgabekammer 4 kann mit einem unverschlossenen Deckel versehen sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Ausgabekammer 4 einfach offen, so dass die eingeworfene Ware nach erfolgtem Einwurf freigegeben ist.
Normalerweise ist davon auszugehen, dass nach einer entsprechenden Werbeinformation nicht nur ein entnahmewilliger Kunde erscheint. Dem Informationswiedergabegerät 16 ist daher ein Zeitschaltkreis 29 nachgeordnet, der den vom Informationswiedergabegerät 15 abgegebenen Steuerimpuls eine vorgebbare Zeit vorhält. Der Zeitschaltkreis 29 ist zweckmässig einstellbar, so dass die Vorhaltespanne nach Bedarf eingestellt werden kann. Hierdurch ist sichergestellt, dass der Kontaktgeber 27 im Rahmen eines durch das Informationswiedergabegerät 15a eingeleiteten Arbeitsspiels mehrmals betätigt werden kann. Der Rüttelmotor 12 bleibt während dieses gesamten Arbeitsspiels in Betrieb, so dass die durch die Durchlassausnehmung 9 des Schiebers 7 gebildete Kammer automatisch gefüllt wird, sobald diese in Fluchtstellung mit dem Trichterauslass-querschnitt 11 gelangt. Ausserhalb der Fluchtstellung wird der Trichterauslassquerschnitt 11 vom Schieber 7 verschlossen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist dem Zeitschaltkreis 29 ein Verzögerungsglied 30 vorgeordnet, das die Ansteuerung des Rüttelmotors 12 und des Antriebsmotors 13 verzögert, so das Spendebereitschaft erst mit Verzögerung gegenüber dem Ende der Werbeinformation ausgelöst wird, was bewirkt, dass eine
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Kundenselektion eintritt, da oberflächliche Kunden die vorzugsweise hinsichtlich ihrer Länge einstellbare Verzögerung erfah-rungsgemäss nicht abwarten.
Es wäre auch denkbar, den mechanischen Kontaktgeber 27 durch einen etwa einem bevorzugten Kundenstehplatz zugeordneten, berührungslosen Abtaster zu ersetzen. Anstelle des Und-Gatters 26 könnte auch ein dem Unterbrecher 23 vor- oder nachgeordneter zweiter Unterbrecher vorgesehen sein, wie in Fig. 1 durch gestrichelte Linien bei 31 angedeutet ist, der entweder mittels eines entsprechend ansteuerbaren Stellglieds oder, wie in Fig. 1 angedeutet, einfach direkt mittels eines Druckknopfes oder dergleichen betätigbar sein könnte. In jedem Falle würde der erfindungsgemässe Werberoboter durch das vom Informationswiedergabegerät 15 abgegebene Steuersignal scharf gemacht und der Spendevorgang in Abhängigkeit von einem weiteren Parameter eingeleitet.
Die der Fig. 2 zugrunde liegende Anordnung bildet eine Variation der Anordnung gemäss Fig. 1. Es sind daher nur die variierten Baugruppen dargestellt. Für gleichbleibende Teile finden zweckmässig gleiche Bezugszeichen wie oben Verwendung. Der Schieber 7 wird hierbei manuell verschoben und ist hierzu mit einem geeigneten Griff 32 versehen. Um sicherzustellen,
dass bei jeder Schieberbetätigung ebenfalls jeweils lediglich ein Bewegungstakt mit hin- und hergehender Bewegung ausgeführt werden kann, soll der Schieber 7 etwa mit einem hier nicht näher dargestellten Schrittgetriebe gekoppelt sein, das nach jedem Schritt verriegelbar ist. Diese Verriegelung ist in Fig. 2 durch einen Riegel 33 angedeutet, dem ein Stellglied 34 zugeordnet ist, das entsprechend dem Antriebsmotor 13 gemäss Fig. 1 ansteuerbar ist. Hierzu ist in der zugeordneten Energieversorgungsleitung 20a ein Unterbrecher 22a vorgesehen, der mitttels eines Stellglieds 24a betätigbar ist, dessen Eingang an einem Und-Gatter 26 liegt, dessen einer Eingang über die Signalleitung 25a mit dem Informationswiedergabegerät verbunden ist und dessen anderer Eingang mittels einer Signalleitung 28a ansteuerbar ist. Zur Aktivierung der Signalleitung 28a ist im dargestellten Ausführungsbeispiel eine einen bevorzugten Kundenstehplatz abtastende, einfach durch eine Fotozelle gebildete Abtasteinrichtung 35 vorgesehen. Sobald sich ein Kunde im abgetasteten Bereich aufhält, etwa an den Werberoboter herantritt, um zu entnehmen, wird der Riegel 33 gelöst, so dass nunmehr eine vom entnahmewilligen Kunden auszuführende manuelle Betätigung des Schiebers 7 stattfinden kann. Beim Riegel 33 kann es sich etwa um ein Schnappschloss handeln, das ähnlich, wie ein mit einem Türöffner zusammenwirkendes Türschloss ausgebildet sein kann. Sofern eine Rütteleinrichtung vorgesehen ist, kann diese in Fig. 1 entsprechender Weise ausgebildet sein. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt, dass vielfach auf eine Rütteleinrichtung ganz verzichtet werden kann, was den Aufbau nicht unwesentlich vereinfachen kann. Im Falle einer erforderlichen Rüttelbewegung wäre es aber auch denkbar, die Rüttelbewegung mit dem vom Vorhandensein entnahmewilliger Kundschaft abhängigen Parameter zu koppeln, d.h. die Kundschaft die Rüttelbewegung von Hand ausführen und die Schieberbetätigung automatisch ablaufen zu lassen.
Der grundsätzliche Aufbau der nachstehend geschilderten Ausführungsbeispiele gemäss Figuren 3 und 4 kann den oben geschilderten Beispielen gemäss Figuren 1 und 2 entsprechen. Für gleichbleibende Teile finden daher gleichbleibende Bezugszeichen Verwendung.
Bei der Ausführung gemäss Fig. 3 findet als Transport- und Vereinzelungseinrichtung ein Becherförderer 36 Verwendung, der am Auslassquerschnitt 11 des bunkerförmigen Warenspeichers 1 vorbeiläuft und dessen Becher 37 jeweils eine Warenprobe aufnehmen können. Diese wird über eine Rutsche 38 in die Ausgabekammer 4 eingelegt. Der Becherförderer 36 wird mittels eines Antriebsmotors 13 angetrieben, der als Schrittmotor ausgebildet ist und den Becherförderer 36 bei jeder Aktivierung um eine Becherlänge vorwärts bewegt. In der zum Antriebsmotor 13 führenden Energieversorgungsleitung 20b ist ein Unterbrecher 22b angeordnet, der mittels eines Stellglieds 24b betätigbar ist, dem ein Und-Gatter 26b vorgeordnet ist, dessen einer Eingang über die Signaleitung 25b am Informationswiedergabegerät 15 liegt und dessen anderer Eingang über die Signalleitung 28b mit einem Kontaktgeber 27b verbunden ist. Durch das Informationswiedergabegerät 15 wird eine Scharfstellung erreicht. Durch den Kontaktgeber 27 ist der Spendevorgang auslösbar.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll die Aktivierbar-keit des Antriebsmotors 13 jedoch nicht nur vom Vorhandensein entnahmewilliger Kundschaft abhängig sein, sondern auch davon, dass sich in der Ausgabekammer 4 keine Warenprobe mehr befindet. Hierzu ist in der Energieversorgungsleitung 20b ein zweiter Unterbrecher 31b angeordnet, der mittels eines zugeordneten Stellglieds 39 betätigbar ist, das mittels einer die Füllung der Ausgabekammer 4 abtastenden Waage ansteuerbar ist. Hierzu kann der Boden der Ausgabekammer 4 als Waagschale ausgebildet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel findet hierzu eine die Ausgabekammer 4 aufnehmende Kippschale 39 Verwendung, die mittels eines Schwenklagers 40 schwenkbar gelagert ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist der be-cherförderseitige Randflansch der Kippschale 39 als Rutsche 38 ausgebildet. Die Kippschale 39 ist so angeordnet, dass sie bei vorhandener Füllung mit einem Stück der auszugebenden Warenproben nach einer Seite, hier entgegen dem Uhrzeigersinn, ausschlägt und dabei mit einem zugeordneten Fühler 41 zusammenwirkt, mittels dessen über eine Signalleitung 42 das dem zweiten Unterbrecher 31b zugeordnete Stellglied 39b bei Kontaktgabe durch die Kippwanne 39 ansteuerbar ist. Es wäre auch denkbar, mit Hilfe der Signalleitung 42 den Antriebsmotor 13 anzusteuern. Der Kontaktgeber 27 könnte dabei entfallen. Bei einer derartigen Ausführung würde die Ausgabekammer 4 sofort nachgefüllt, sobald die hierin sich befindende Warenprobe entnommen wird. Es würden somit während der durch das Informationswiedergabegerät 15 eingeleiteten Aktivierungsphase stets eine Warenprobe dargeboten und bei Entnahme sofort nachgefüllt.
Bei den oben geschilderten Ausführungen wird die Ware dadurch freigegeben, dass sie in eine für freien Zugriff offene Ausgabekammer eingelegt wird. Es wäre aber auch denkbar, die Spendebereitschaft dadurch zu bewerkstelligen, dass der Zugriff zu einer ansonsten versperrten Ausgabekammer freigegeben wird. Eine Ausführung dieser Art liegt Fig. 4 zugrunde.
Beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 ist wiederum ein durch einem Bunker gebildeter Warenspeicher 1 vorgesehen, an den sich ein Trichter 6 anschliesst, dessen Auslassquerschnitt 11 von einem Bandförderer 43 Untergriffen wird. Der Bandförderer 43 bildet hierbei mit seinem über den Trichter 6 hinausreichenden Bereich die bodenseitige Begrenzung einer Entnahmekammer 4, deren Zugriffsquerschnitt 4 durch eine Schwenkklappe 44 verschlossen ist, die mittels hier einfach als Riegel ausgebildeter Schliesseinrichtung 45 in ihrer Schliessstellung blockierbar ist. Der Schliesseinrichtung 45 ist ein Stellglied 46 zugeordnet, das vom Informationswiedergabegerät 15 aus ansteuerbar ist. Hierzu könnte in der zum Stellglied 46 führenden Energieversorgungsleitung ein vom Informationswiedergabegerät 15 in oben geschilderter Weise steuerbarer Unterbrecher angeordnet sein. Im dargestellten Ausführungsbeispiel soll das Stellgied 46 einfach als über die Signalleitung 28c direkt vom Informationswiedergabegerät 15 aus ansteuerbarer Schütz ausgebildet sein. Sobald die Signalleitung 28c durch das Informationswiedergabegerät 15 bzw. die nachgeschaltete Anordnung von Zeitschaltkreis 29 und Verzögerungsglied 30 aktiviert ist, wird die Schwenkklappe 44 entriegelt, womit der Zugriff zur Ausgabekammer 4 freigegeben wird. Der Bandförderer 43, der die jeweils unterhalb des Auslassquerschnitts 11 anstehende, in s
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Form des Päckchens 47 angedeutete Warenprobe abzieht, kann in einer einfachen Ausführung von Hand bewegt werden, wie in Fig. 4 durch die Kurbel 48 in gestrichelten Linien angedeutet ist. Hierdurch ist sichergestellt, dass die Entnahmekammer 4 nur beaufschlagt wird, wenn auch tatsächlich entnahmewillige Kundschaft vorhanden ist. Zur Vereinzelung könnte der Bandförderer 43 mit Mitnehmern 49 versehen sein, die eine formschlüssige Mitnahme der bei durchrutschendem Förderband im Bereich des Auslassquerschnitts 11 zurückgehaltenen und diese sperrenden Warenproben bewerkstelligen.
Es wäre aber auch denkbar, den Bandförderer 43 mittels eines zugeordneten Antriebsmotors 13 anzutreiben, der parallel zur Entriegelung der Schliesseinrichtung 45 mittels des Informationswiedergabegeräts 15 in Gang gesetzt werden kann. Sofern die Päckchen 47 bereits durch Schwerkraft auf dem Bandförderer 43 abgelegt werden, kann der Motor 13 als Schrittmotor ausgebildet sein, so dass jeweils lediglich ein Päckchen in die
Ausgabekammer 4 gelangt. Sofern, wie im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 4 ein Rütteltrichter erforderlich ist, kann der Antriebsmotor 13 während der gesamten Aktivierungsphase permanent durchlaufen. Die Vereinzelung erfolgt s hierbei durch die Rüttelbewegung, die hier von Hand ausgeführt werden soll, was durch den Griff 50 des Trichters 6 angedeutet ist. So ist hierbei ebenfalls sichergestellt, dass die Spendeeinrichtung durch das Informationswiedergabegerät 15 zwar scharf gemacht wird, der Spendevorgang selbst aber durch ei-lo nen entnahmewilligen Kunden ausgelöst werden muss.
Vorstehend sind zwar einige bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung rein schematisch beschrieben, ohne dass jedoch hiermit eine Beschränkung verbunden sein soll. Vielmehr stehen dem Fachmann eine Reihe 15 von Möglichkeiten zur Verfügung, um den allgemeinen Gedanken der erfindungsgemässen Lösungen an die Verhältnisse des Einzelfalls anzupassen.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (43)

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1. Warenausgabeautomat mit einem nachladbaren Warenspeicher (1) und einer Spendeeinrichtung, die eine Ladeeinrichtung und eine über diese mit dem Warenspeicher (1) verbundene Ausgabekammer (4) aufweist und der bei jedem Spendevor-gang mindestens ein Stück der im Warenspeicher (1) gespeicherten Ware abgibt, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines der Organe der Spendeeinrichtung als Steuerimpulsempfänger (6, bzw. 7 bzw. 33 bzw. 36 bzw. 43 bzw. 44 bzw. 45) ausgebildet und von einem als Steuerimpulsquelle ausgebildeten, ein-und ausschaltbaren Informationswiedergabegerät (15) direkt oder indirekt derart ansteuerbar ist, dass die Warenausgabe in mehreren Schritten erfolgt, indem zunächst eine Werbeinformation abgegeben und erst im Anschluss hieran Spendebereitschaft hergestellt wird.
2. Warenausgabeautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Informationswiedergabegerät (15) im Steuerimpulsweg stromabwärts ein Verzögerungsglied (30) nachgeordnet ist.
2
PATENTANSPRÜCHE
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3. Warenausgabeautomat nach Anpruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Informationswiedergabegerät (15) bzw. dem Verzögerungsglied (30) ein hiervon aktivierbarer Zeitschaltkreis (29) nachgeordnet ist, dessen Einschaltdauer einstellbar ist.
4. Warenausgabeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest einem Organ der Ladeeinrichtung eine Antriebseinrichtung (13) zugeordnet ist, deren Energieversorgungsleitung (20) über einen vom Informationswiedergabegerät (15) ansteuerbaren Unterbrecher (22) läuft.
5
5. Warenausgabeautomat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (13) als selbstabschaltender Schrittmotor ausgebildet ist.
6. Warenausgabeautomat nach Anpruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass stromabwärts oder stromaufwärts von dem vom Informationswiedergabegerät (15) ansteuerbaren Unterbrecher (22) ein weiterer Unterbrecher (31) angeordnet ist, der manuell oder maschinell betätigbar und einem vom Informationswiedergabegerät (15) unabhängigen Einschaltparameter zugeordnet ist.
7. Warenausgabeautomat nach Anpruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Informationswiedergabegerät (15) ansteuerbare Unterbrecher (22) mittels eines vorgeordneten Und-Gatters (26) gleichzeitig vom Informationswiedergabegerät (15) und einem hiervon unabhängigen Parameter ansteuerbar ist.
8. Warenausgabeautomat nach Anpruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem vom Informationswiedergabegerät (15) unabhängigen Parameter eine einen ausgewählten Kundenstehplatz vorzugsweise berührungslos abtastende, vorzugsweise als Fotozelle ausgebildete Abtasteinrichtung (35) zugeordnet ist.
9. Warenausgabeautomat nach Anpruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem vom Informationswiedergabegerät (15) unabhängigen Parameter eine den Inhalt der Ausgabekammer (4) erfassende Waage zugeordnet ist.
10
10. Warenausgabeautomat nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabekammer (4) eine von der eingelegten Ware betätigbare, vorzugsweise als Kippschale (39) ausgebildete Waagschale aufweist, mittels derer ein Fühler (41) aktivierbar ist, der ein dem vom Informationswiedergabegerät (15) unabhängigen Parameter entsprechendes Steuersignal abgibt.
11. Warenausgabeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Organ (7) der Ladeeinrichtung mit einem Griff (32) für manuelle Betätigung und einer an eine Energiequelle angeschlossenen Sperreinrichtung (33, 34) versehen ist, derena Energieversorgungsleitung (20a) zumindest über einen vom Informationswiedergabegerät (15) ansteuerbaren Unterbrecher (22a) führt.
12. Warenausgabeautomat nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Energieversorgungsleitung (20a) in Abhängigkeit von mindestens einem weiteren, vom Informationswiedergabegerät (15) unabhängigen Parameter auf- und absteuerbar ist.
13. Warenausgabeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausgabekammer (4) eine vorzugsweise mittels einer Schwenkklappe (44) verschliessbare Entnahmeöffnung aufweist.
14, dadurch gekennzeichnet, dass der Warenspeicher (1) als Bunker ausgebildet ist, der eine Einwurföffnung und eine Auslassöffnung aufweist, die durch ein Organ der Ladeeinrichtung (7 bzw. 8 bzw. 36 bzw. 43) verschliessbar ist.
14. Warenausgabeautomat nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Schwenkklappe (44) eine an eine Energiequelle angeschlossene Schliesseinrichtung (45, 46) zugeordnet ist, deren Energieversorgungsleitung (28c) zumindest vom Informationswiedergabegerät (15) ansteuerbar ist.
15
15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeeinrichtung eine an den Warenspeicher (1) angeschlossene Vereinzelungseinrichtung (6 bzw. 9 bzw. 37) aufweist.
15. Warenausgabeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, dass der Trichter (6) mit einer Rütteleinrichtung (12) gekoppelt ist, die über das Informationswiedergabegerät (15) aktivierbar ist.
16. Warenausgabeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis
17. Warenausgabeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis
18. Warenausgabeautomat nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeeinrichtung einen oberhalb der Ausgabekammer (4) angeordneten Schieber (7) aufweist, der mit einer Durchlassausnehmung (9) versehen ist, die abwechselnd in und ausser Fluchtung mit der vorzugsweise etwa dieselbe lichte Weise aufweisenden Speicherauslassöffnung (11) bzw. einer seitlich hiergegen versetzten Durchlassausnehmung (10) einer stationär angeordneten Rückhalteplatte (8) bringbar ist.
19. Warenausgabeautomat nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeeinrichtung einem Bandförderer (43) aufweist, der als Boden der vorzugsweise mittels einer Schwenkklappe (44) verschliessbaren Ausgabekammer (4) ausgebildet ist.
20
20. Warenausgabeautomat nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeeinrichtung einen Becherförderer (3) aufweist, der den Inhalt seiner Becher (37) in die Ausgabekammer (4) abkippt.
21, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationswiedergabegerät (15) als Videogerät mit Bildschirm (16) und Lautsprecher (17) ausgebildet ist.
21. Warenausgabeautomat nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende des Becherförderers (36) über eine Rutsche (38) mit der Ausgabekammer (4) wirkverbunden ist.
22, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationswiedergabegerät (15) mittels eines Programmgebers (18) ansteuerbar ist.
22. Warenausgabeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis
23. Warenausgabeautomat nach einem der Ansprüche 1 bis
24. Verfahren zum Betrieb eines Warenausgabeautomaten nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Warenausgabe in mehreren Schritten erfolgt und mittels eines Informationswiedergabegeräts (15) ausgelöst wird, von dem zunächst eine Werbeinformation abgegeben und erst im Anschluss hieran Spendebereitschaft hergestellt wird.
25
25. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Spendebereitschaft dadurch hergestellt wird, dass zumindest ein Organ der Ladeeinrichtung in Anlaufbereitschaft gebracht wird.
26. Verfahren nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, dass Spendebereitschaft dadurch hergestellt wird, dass zumindest ein Organ der Ladeeinrichtung gestartet wird.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, dass die Spendebereitschaft dadurch hergestellt wird, dass die Ware für freien Zugriff freigegeben wird.
28. Verfahren nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass nach eingetretener Anlaufbereitschaft zumindest eines Organs der Ladeeinrichtung die Ware in Abhängigkeit vom Vorhandensein zumindest eines weiteren Parameters, insbesondere vom Vorhandensein von entnahmewilliger Kundschaft, in die Ausgabekammer eingelegt und freigegeben wird.
29. Verfahren nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Organ der Ladeeinrichtung (7, 43) manuell betätig wird, wobei die Anlaufbereitschaft dadurch hergestellt wird, dass eine Verriegelung durch das Informationswiedergabegerät (15) gelöst wird.
30. Verfahren nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass die Ladeeinrichtung motorisch (13) bewegt wird, wobei die Anlaufbereitschaft dadurch hergestellt wird, dass die zugeordnete Antriebseinrichtung (13) durch Energiezufuhr in Einsatzbereitschaft gebracht wird.
30
31. Verfahren nach Anspruch 28 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Startbefehl zum Anlaufen der Ladeeinrichtung manuell (27, 31) ausgelöst wird.
32. Verfahren nach Anspruch 28 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Startbefehl zum Anlaufen der Ladeeinrichtung durch eine vorzugsweise berührungslose Abtastung (35) eines ausgewählten Kundenstehplatzes ausgelöst wird.
33. Verfahren nach Anspruch 28 oder 30, dadurch gekennzeichnet, dass der Startbefehl zum Anlaufen der Ladeeinrichtung durch Abtastung (41) der Füllung der Ausgabekammer (4) ausgelöst wird.
34. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabe der Ware durch Einwurf in eine offene Ausgabekammer (4) erfolgt.
35. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die Freigabe der Ware dadurch erfolgt, dass eine Verriegelung (45) eines Verschlusses (44) der Ausgabekammer (4) gelöst wird.
35
36. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung durch das Informationswiedergabegerät (15) gelöst wird.
37. Verfahren nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung durch Abtastung eines ausgewählten Kundenstehplatzes gelöst wird.
38. Verfahren nach Anspruch 36 oder 37, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelung (45) unabhängig vom Starten der Ladeeinrichtung gelöst wird.
39. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 38, dadurch gekennzeichnet, dass die Spendebereitschaft mit Verzögerung gegenüber dem Ende der Werbeinformation ausgelöst wird.
40. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 39, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Informationswiedergabegerät (15) ausgelöste Spendebereitschaft eine vorgegebene Zeitspanne für eine beliebige Anzahl von Spendevorgängen vorgehalten wird.
40
45
50
55
60
65
41. Verfahren nach einem der Ansprüche 24 bis 40, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationswiedergabegerät (15) in Abhängigkeit von der Füllung des Warenspeichers (1) eingeschaltet wird.
42. Verfahren nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationswiedergabegerät (15) von Hand ein- und ausgeschaltet wird.
43. Verfahren nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass das Informationswiedergabegerät (15) mittels eines Programmgebers (18) ein- und ausgeschaltet wird.
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