DE1119575B - Selbstverkaeufer mit einer Zusatz-Vorrichtung zur Ausgabe von Trinkhalmen od. dgl. - Google Patents

Selbstverkaeufer mit einer Zusatz-Vorrichtung zur Ausgabe von Trinkhalmen od. dgl.

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DE1119575B
DE1119575B DES65079A DES0065079A DE1119575B DE 1119575 B DE1119575 B DE 1119575B DE S65079 A DES65079 A DE S65079A DE S0065079 A DES0065079 A DE S0065079A DE 1119575 B DE1119575 B DE 1119575B
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DE
Germany
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slide
slot
self
drinking
seller
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Pending
Application number
DES65079A
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English (en)
Inventor
Johannes Marohn
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sielaff GmbH and Co KG Automatenbau Herrieden
Original Assignee
Sielaff GmbH and Co KG Automatenbau Herrieden
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F11/00Coin-freed apparatus for dispensing, or the like, discrete articles
    • G07F11/72Auxiliary equipment, e.g. for lighting cigars, opening bottles

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Table Equipment (AREA)

Description

  • Selbstverkäufer mit einer Zusatz -Vorrichtung zur Ausgabe von Trinkhalmen od. dgl. Bei Selbstverkäufern, welche beispielsweise Getränke in Flaschen oder anderen Behältern, ausgeben, ist es bekannt, Trinkhalme od. dgl. entweder zusammen mit den Flaschen oder Behältern, oder durch eine besondere Ausgabestelle auszugeben. Alle bisher bekannten derartigen Trinkhalm-Ausgabevorrichtungen haben aber noch Nachteile. Bei manchen derartigen Ausgabevorrichtungen sperren sich auf dem Wege von dem Vorratsbehälter zur Ausgabestelle die Trinkhalme, so daß sie entweder in einem geknickten oder sonstwie beschädigten Zustand oder überhaupt nicht zur Ausgabestelle gelangen. Ferner wird bei den bisher bekannten Trinkhalm-Ausgabevorrichtungen bei der Ausgabe jeder Flasche ein Trinkhalm mitausgegeben, gleichgültig, ob der Käufer diesen Trinkhalm wünscht oder nicht wünscht. Entnimmt dann der Käufer den Trinkhalm nicht, so bleibt der Trinkhalm in dem nach außen offenen Ausgabebehälter liegen und kann beispielsweise durch Straßenstaub verschmutzt werden. Der nächste Käufer findet dann in dem Ausgabebehälter zwei Trinkhalme vor, und zwar einen für ihn bestimmten sauberen Trinkhalm und einen für den vorherigen Käufer bestimmten, inzwischen verschmutzten Trinkhalm. Die Ausgabe von zwei Trinkhalmen an einen Käufer bedeutet eine Vergeudung von Trinkhalmen, und die Mitherausgabe eines verschmutzten Trinkhahnes ist unhygienisch.
  • Alle diese Nachteile vermeidet die Erfindung dadurch, daß unterhalb des entsprechend einem Trinkhalm bemessenen Austrittsschlitzes des Vorratsbehä1-ters für die Trinkhahne ein den Austrittsschlitz normalerweise abdeckender Schieber vorgesehen ist, welcher ebenfalls einen dem auszugebenden Trinkhalm entsprechend bemessenen Schlitz besitzt, und daß dieser Schieber durch Antriebs- und übertragungsmittel in Abhängigkeit vom Verkaufsvorgang derart verschiebbar ist, daß der Schieberschlitz und der Austrittsschlitz im Vorratsbehälter sich zunächst decken, wobei ein Trinkhalm in den Schieberschlitz eintritt, und daß ein weiterer Abdeckteil vorgesehen ist, der nach überführung des Schiebers in Abgabestellung die Unterseite des Schieberschlitzes weiterhin abdeckt und den Schieberschlitz erst beim Drücken einer am Selbstverkäufer außen angeordneten Drucktaste zum Ausgabebehälter hin freigibt.
  • Die Erfindung sei nachfolgend an den Fig. 1 big-5 der Zeichnung beispielsweise näher beschrieben.
  • In den Figuren der Zeichnung ist der Vorratsbehälter für die Trinkhalme mit 1 bezeichnet. 2 sind die Trinkhalme. Der Vorratsbehälter 1 besitzt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel unten einen Austrittsschlitz 3, welcher derart bemessen ist, daß je- weils nur ein einziger Trinkhalm durch diesen Schlitz nach unten fallen kann. Normalerweise wird der Austrittsschlitz 3 des Vorratsbehälters 1 durch den Schieber 4 abgedeckt (Fig. 1). Der Schieber 4 ist in einem Führungsteil 5 verschiebbar angeordnet und besitzt ebenfalls einen Schlitz 6. Der Schlitz 6 ist derart be#-messen, daß gerade ein einziger Trinkhalm in den Schlitz 6, ohne zu klemmen, paßt und durch diesen Schlitz, sofern die Unterseite offen ist, nach unten fallen kann.
  • Wird der Schieber 4 von der in der Fig. 1 dargestellten Lage in die in der Fig. 2 dargestellte Lage verschoben, so kann jeweils ein Trinkhalm 2 durch den Austrittsschlitz 3 des Vorratsbehälters 1 in den Schlitz 6 des Schiebers 4 gelangen, wie dies die Fig. 2 zeigt In dieser Lage kann der Trinkhalm aber noch nicht in den Ausgabebehälter 7 fallen, da die Führung 5 den Schlitz 6 des Schiebers 4 nach unten abdeckt. Auch nach dem Zurückschieben des Schiebers 4 in die Stellung der Fig. 1 kann der Trinkhalm 2 noch nicht aus dem Schlitz 6 in den Ausgabebehälter 7 gelangen, da, wie die Fig. 3 zeigt, in dieser Stellung des Schiebers 4 der Schlitz 6 durch den als Abdeckteil 8 wirksamen Schenkel des winkelförmigen Bleches 9 unten abgedeckt wird. Erst wenn das winkelförmige Blech 9 in Richtung des Pfeiles P beispielsweise durch eine an der Außenwand des Warenverkaufsautomaten angebrachte Drucktaste 10 (Fig. 1) um die Achse 11 in die in der Fig. 4 veranschaulichte Lage verdreht wird, fällt ein Trinkhalm 2 in den Ausgabebehälter 7.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist für die Verschiebung des Schiebers 4 ein Zugmagnet: 12 (Fig. 5) vorgesehen. Während des Verkaufsvorganges, z. B. bei oder nach dem Einwurf einer dem Wert der jeweils auszugebenden Ware entsprechenden Münze oder bei Betätigen eines Warenwählorgans oder eines Warenausgabeorgans, wird ein Impuls ausgelöst welcher den Anker 13 in den Zugmagneten 12 kurzzeitig hineinzicht. Hierdurch wird das Hebelsystern 14 derart bewegt, daß der Hebelarm 15 sich entgegen der Wirkung der Federn 16 und 17 in Richtung des Pfeiles P, um die Achse 18 verdreht. Dadurch wird der Schieber 4 in Richtung des Pfeiles P., von der in der Fig. 1 dargestellten Stellung in die in der Fig. 2 dargestellte Stellung verschoben. Nach dem nur kurzzeitig vorhandenen Impuls ziehen die Federn 16 und 17 den Anker 13 wieder aus dem Elektromagneten 12 heraus. Hierdurch gelangt der Schieber 4 zusammen mit einem Trinkhalm von der in der Fig. 2 dargestellten Lage in die in der Fig. 3 dargestellte Lage. In dieser Lage kann dann der Trinkhalm durch Drücken auf die Drucktaste 10 aus dem Schlitz 6 des Schiebers 4 gemäß Fig. 4 in den Ausgabebehälter 7 fallen. Beim Aufhören des Druckes auf die Drucktaste 10 wird das winkelförmige Blech 9 durch eine Feder 1-9 wieder von der in der Fig. 4 dargestellten Lage in die in der Fig. 1 dargestellte Lage zurückgedreht. Die Fig. 5 zeigt noch bei 20 die Stromanschlußleitung für den Elektromagneten 12.
  • Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf das vorstehend beschriebene und in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Die Verschiebung des Schiebers 4 braucht nicht unbedingt durch einen Elektromagneten bewirkt zu werden. Es kann die Verschiebung des Schiebers 4 auch über entsprechende übertragungselemente durch einen Elektromotor oder auf mechanischem Wege, beispielsweise über Gestänge und Hebelsysteme, während des Verkaufsvorganges erfolgen. Der Schieber 4 und/ oder der Abdeckteil 8 des winkelförmig ausgebildeten Bleches brauchen nicht unbedingt auf ihrer ganzen, dem Trinkhalm entsprechenden Länge aus einer einzigen Platte bzw. aus einem einzigen Blech zu bestehen. Schieber 4 und/oder Abdeckteil 8 können auch nur aus zwei oder mehreren Stegen bestehen, welches jeweils das Nachuntenfallen des Trinkhalms verhindern.
  • Das winkelförmige Blech 9 bzw. die Drucktaste 10 können gegebenenfalls mit einer vorzugsweise durch ein Zeitverzögerungsrelais gesteuerten Sperrvorrichtung versehen sein, welche nach einer, gewissen Zeit nach Herausgabe der jeweiligen Ware die Drehbarkeit des winkelförmigen Bleches 9 bzw. das Hineindrücken der Drucktaste 10 sperrt. Dies würde den Vorteil haben, daß ein von dem Käufer nicht entnommener, noch im Schlitz des Schiebers 4 (Fig. 3) befindlicher Trinkhalm durchDrücken auf dieDrucktaste 10 durch Unbefugte, z. B. durch Kinder, nicht in den Ausgabebehälter 7 gelangen und dort entnommen oder verschmutzt werden kann. Diese Sperrvorrichtung muß natürlich derart ausgebildet sein, daß die Sperrung beim erneuten Einwurf einer Münze wieder aufgehoben wird.
  • Um ein sicheres Nachrutschen der Trinkhalme 2 vom Vorratsbehälter 1 in den Schieberschlitz 6 auf alle Fälle zu gewährleisten, kann die erfindungsgemäße, Trinkhahn-Ausgabevorrichtung in an sich bekannter Weise noch mit einer Rüttelvorrichtung versehen sein. Diese kann beispielsweise aus einer mit einem Hammer versehenen Feder 21 bestehen, welche mit der Achse 18 (Fig. 1) fest verbunden ist. Dreht sich die Achse 18 in Richtung des Pfeiles P., dann schlägt der Hammer der Feder 21 vibrierend an den Vorratsbehälter 1. Hierdurch kann dann das Herabrutschen des Trinkhalmes in den Schlitz 6 des Schiebers beim Gegenüberliegen der Schlitze 3 und 6 wesentlich unterstützt werden. Sofern der Zugmagaet 12, wie in Fig. 5 dargestellt, oben am Verratsbehälter 1 angebracht ist, wirkt er zusammen mit dem Anker 13 auch schon als Rüttelvorrichtung.
  • Die erfindungsgemäße Trinkhalm-Ausgabevorrichtung ist selbstverständlich nicht beschränkt auf die Ausgabe von Trinkhalmen aus Stroh, Kunststoff od. dgJ., sondern kann ebenso verwendet werden zur Ausgabe von anderen Trinkröhrchen und sonstigen mit einer Ware auszugebenden Beigaben. Je nach der auszugebenden Beigabe muß dann die erfindungsgemäße Abgabevorrichtung sinngemäß, entsprechend abgewandelt, ausgebildet werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Selbstverkäufer mit einer Zusatzvorrichtung zur Ausgabe von Trinkhalmen od. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des entsprechend einem Trinkhahn bemessenen Austrittsschlitzes (3) des Vorratsbehälters (1) für die Trinkhalme (2) ein den Austrittsschlitz (3) normalerweise abdeckender Schieber (4) vorgesehen ist, welcher ebenfalls einen dem auszugebenden Truikhalin entsprechend bemossenen Schlitz (6) besitzt, und daß dieser Schieber (4) durch Antriebs- und Übertragungsmittel in Abhängigkeit vom Verkaufsvorgang derart verschiebbar ist, daß der Schieberschlitz (6) und der Austrittsschlitz (3) im Vorratsbehälter (1) sich zunächst decken, wobei ein Trinkhahn (2) in den Schieberschlitz (6) eintritt, und daß ein weiterer Abdeckteil (8) vorgesehen ist, der nach überführung des Schiebers (4) in Abgabestellung die Unterseite des Schieberschlitzes (6) weiterhin abdeckt und den Schieberschlitz erst beim Drücken einer am Selbstverkäufer außen angeordneten Drucktaste (10) zum Ausgabebehälter (7) hin freigibt.
  2. 2. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des Schiebers (4) ein Zugniagnet (12) und ein Hebelsystein (14, 15) vorgesehen sind und daß der Zuginagnet (12) durch einen Impuls kurzzeitig in Tätigkeit setzbar ist, wobei der Impuls bei dem Verkaufsvorgang ausgelöst wird. 3. Selbstverkäufer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verschiebung des Schiebers (4) ein Elektromotor und übertragungselernente vorgesehen sind, wobei die Einschaltung des Motors durch den Verkaufsvorgang bewirkt wird. 4. Selbstverkäufer nach Ansprach 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zurückziehen des Schiebers (4) in die ursprüngliche Ruhestellung bzw. in die Ausgabe-Vorbereitungsstellung eine oder mehrere Federn (16, 17) vorgesehen sind. 5. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß ein um eine Achse (11) verdrehbares winkelförmiges Blech (9) vorgesehen ist, welches die Unterseite des Schlitzes (6) #es Schiebers (4) normalerweise abdeckt und diesen Schlitz (6) nur dann freigibt, wenn das winkelförmige Blech (9) durch Druck auf eine Drucktaste (10) entgegen der Wirkung einer Feder (19) verdreht wird. 6. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß der Sähieher (4) in einer U-förmig ausgebildeten Führung (5) geführt wird. 7. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 oder den folgenden, insbesondere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (5) für den Schieber (4) derart ausgebildet ist, daß sie beim Verschieben des Schiebers (4) den Schieberschlitz (6) nach unten bis zurn Abdecktell (8) des winkelförmigen Bleches (9) abdeckt. 8. Selbstverkäufer nach Ansprach 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die den Schlitz (3) des Trinkhalm-Vorratsbehälters (1) und den Schlitz (6) des Schiebers (4) zeitweise abdeckenden Teile (4, 5, 8) aus Stegen bestehen, welche ein unerwünschtes Herabfallen der Trinkhalme nach unten verhindern. 9. Selbstverkäuf-er nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß eine vorzugsweise durch ein Zeitverzögerungsrelais ge> steuerte Sperrvorrichtung vorgesehen ist, welche den Austritt des Trinkhalms (2) aus dem Schlitz (6) des Schiebers (4) in den Ausgabebehälter (7) nur während einer kurzen Zeit nach der Ausgabe der zugehörigen Ware gestattet. 10. Selbstverkäufer nach Anspruch 1 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung eines sicheren Nachrutschens, der Trinkhalme (2) vom Vorratsbehalter (1) in den Schlitz (6) des Schiebers (4) eine, mit einem Hammer versehene Feder (21) vorgesehen ist, welche beim Gegenüberliegen der Schlitze (3 und 6) einVibrieren des Vorratsbehälters (1) bewirkt. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 992 282.
DES65079A 1959-09-23 1959-09-23 Selbstverkaeufer mit einer Zusatz-Vorrichtung zur Ausgabe von Trinkhalmen od. dgl. Pending DE1119575B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3330241A1 (de) * 1982-09-03 1984-03-08 Geppert-Band GmbH, 5162 Niederzier Verfahren zum betrieb eines warenausgabeautomaten und warenausgabeautomat

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US992282A (en) * 1909-07-06 1911-05-16 George W Speyer Dispensing device for soda-water fountains.

Patent Citations (1)

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