CH660601A5 - Duftstoffhaltiger traeger sowie diesen traeger enthaltendes waschmittelgemisch. - Google Patents

Duftstoffhaltiger traeger sowie diesen traeger enthaltendes waschmittelgemisch. Download PDF

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CH660601A5
CH660601A5 CH2698/84A CH269884A CH660601A5 CH 660601 A5 CH660601 A5 CH 660601A5 CH 2698/84 A CH2698/84 A CH 2698/84A CH 269884 A CH269884 A CH 269884A CH 660601 A5 CH660601 A5 CH 660601A5
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CH
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fragrance
weight
detergent
carrier
particles
Prior art date
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CH2698/84A
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English (en)
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Pallassana Ramachandran
Paul S Grand
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Colgate Palmolive Co
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen duftstoffhaltigen Träger, welcher die Substantivität von Duftstoff auf gewaschener Wäsche signifikant verbessert, sowie auf ein teilchenförmiges Waschmittelgemisch, das den duftstoffhaltigen Träger als Bestandteil enthält. Dieses Waschmittelgemisch verleiht den fertig gewaschenen Textilien mit nur minimalen Mengen an Duftstoff einen angenehm duftenden Geruch.
Duftstoffe, die den Geruch von Waschmitteln modifizieren oder verstärken oder ihnen Wohlgeruch verleihen, sind hinreichend bekannt. Beispielsweise sind in US-PS 4131 555
und 4 228 026 Substanzen beschrieben, die flüssigen oder körnigen Waschmitteln ein angenehmes Aroma oder Wohlgeruch verleihen sollen. Die beschriebenen Herstellungsverfahren bestehen darin, die Duftsubstanzen in fester Form mit den hergestellten Waschmitteln unter Bildung eines homogenen Gemischs zu vermischen. Duftstoffe in flüssiger Form werden üblicherweise flüssigen Waschmitteln als Komponente derselben zugegeben oder auf die Oberfläche der Waschmittelgranulate gesprüht. So hergestellte Waschmittelgemische sind jedoch nicht imstande, den zu waschenden Textilien einen Duftstoff-Wohlgeruch zu verleihen, ungeachtet des verbesserten Aromas oder Duftes des Waschmittels selbst. In erster Linie ist dies darauf zurückzuführen, dass die Duftstoffe des Waschmittels schnell in der wässrigen Waschlösung zusammen mit den wasserlöslichen Bestandteilen des Waschmittels dispergiert und verdünnt werden. Daher ist nur eine verhältnismässig geringe Menge des Duftstoffs zum Kontakt mit und Haften an den zu waschenden Textilien verfügbar, der Hauptteil des Duftstoffs wird von der Waschmaschine mit der Waschlösung während des Waschzyklus abgezogen. Ferner tendiert Düftstoff, soweit er nach dem Waschen noch in Kontakt mit dem textilen Teil ist, dazu, sich während des anschliessenden Trocknens, z.B. in einem Gas- oder elektrischen Trockner, in dem die gewaschenen Textilien bei verhältnismässig hohen Temperaturen umgewälzt werden, zu verflüchtigen. Das Ergebnis ist, dass mit üblichen Waschmitteln gewaschene Textilien im allgemeinen nur einen sehr schwachen Parfumduft behalten, der keinen besonderen ästhetischen Reiz auf den Benutzer ausübt. Es besteht deshalb ein Bedarf nach einem Zusatzstoff zu üblichen Waschmitteln, der den gewaschenen Textilien effektiv einen duftenden Wohlgeruch verleiht, so dass die fertig gewaschenen Textilien den Benutzer ansprechen.
In US-PS 4 259 373 wird ein zur Anwendung in einer automatischen Waschmaschine oder einem Trockner geeigneter Textilkonditionierungsartikel vorgeschlagen, der aus einem verschlossenen wasserunlöslichen Beutel besteht, der eine sogenannte Weichmachungs-Antistatik-Mischung enthält. In Beispiel 2 der Patentschrift wird die Herstellung einer solchen Antistatik-Mischung beschrieben, wobei Ton und ein fester Duftstoff vermischt und das Gemisch dann mit gesprühten Teilchen bestimmter quaternärer Ammoniumsalze vermengt wird. Die erhaltene Zusammensetzung wird dann in einen verschlossenen Polyesterbeutel gefüllt.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen zur Anwendung in Mischung mit einem teilchenförmigen Waschmittel oder als ein getrennt von dem Waschmittel der Waschlösung zuzugebender Zusatzstoff geeigneten duftstoffhaltigen Träger zur Verfügung zu stellen, der dadurch gekennzeichnet ist, dass der Träger (i) diskrete Teilchen aus mindestens 75 Gew.-% eines Tonminerals, das nicht Talkum ist, und/oder eines Zeoliths, und weniger als 5 Gew.-% an waschaktiven Substanzen; und (ii) einen Duftstoff, der bei Zimmertemperatur in flüssigem Zustand ist und von dem an diesen Teilchen mindestens 95 Gew.-% adsorbiert und/oder absorbiert sind, enthält.
Des weiteren ist es Aufgabe der Erfindung, ein teilchenförmiges duftstoffhaltiges Waschmittelgemisch zur Verfügung zu stellen, das gekennzeichnet ist durch einen Gehalt an a) 0,1 bis 50 Gew.-% eines duftstoffhaltigen Trägers aus
(i) diskreten Teilchen, die mindestens 75 Gew.-% eines Tonminerals, das nicht Talkum ist, und/oder eines Zeoliths, und weniger als 5 Gew.-% an Tensiden enthalten; und
(ii) einem Duftstoff, der bei Zimmertemperatur in flüssigem Zustand ist und von dem an diesen Teilchen mindestens 95 Gew.-% adsorbiert und/oder absorbiert sind;
b) zusätzlich zu jeglichem in diesen Teilchen enthaltenen Tensid 2 bis 50 Gew.-% einer oder mehrerer waschaktiver Substanzen der Gruppe aus anionischen, nichtionischen,
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kationischen, ampholytischen und zwitterionischen Tensiden.
c) 0 bis 70 Gew.-% eines Buildersalzes und d) Wasser.
Das erfindungsgemässe Waschmittelgemisch kann auch ein Füllsalz enthalten.
Zur Ablagerung des Duftstoffs auf den gewaschenen tex-tilen Teilen werden die zu waschenden verfleckten und/oder beschmutzten Materialien gewöhnlich mit einer wässrigen Lösung oder Dispersion in Kontakt gebracht, welche die oben definierten duftstoffhaltigen Träger enthält.
Der Ausdruck «Duftstoff oder Parfum» bedeutet hier wohlriechende Substanzen, die imstande sind, den Textilien einen angenehmen Geruch zu verleihen und umfasst an sich bekannte Materialien, die üblicherweise in Waschmitteln verwendet werden, um einem schlechten Geruch dieser Gemische entgegenzuwirken und/oder ihnen einen angenehmen Geruch zu verleihen. Die Duftstoffe befinden sich bei Zimmertemperatur im flüssigen Zustand. Beispiele für im erfin-dungsgemässen Träger anwendbare Duftstoffe sind Substanzen wie Aldehyde, Ketone, Ester und dergleichen, die üblicherweise angewandt werden, um flüssigen und körnigen Waschmitteln einen angenehmen Geruch zu verleihen. Als Duftstoffbestandteile werden allgemein auch natürlich vorkommende pflanzliche und tierische Öle angewandt. Daher können die für die Erfindung wertvollen Duftstoffe verhältnismässig einfache oder komplexe Mischungen natürlicher und synthetischer chemischer Bestandteile sein, die alle den Zweck haben, bei Verwendung an Textilien denselben einen angenehmen Geruch zu vermitteln. Die in Waschmitteln angewandten Duftstoffe werden im allgemeinen so ausgewählt, dass sie den normalen Ansprüchen an Wohlgeruch, Beständigkeit, Preis und Verfügbarkeit im Handel entsprechen. Eine Beschreibung dieser üblicherweise zur Parfumie-rung von Waschmitteln angewandten Substanzen findet sich bei R.T. Steltenkamp, The Journal of The American Oil Che-mists Society, Band 45, Nr. 6, Seiten 429-432, worauf hier Bezug genommen wird.
Der hier im Hinblick auf den duftstoffhaltigen Träger gebrauchte Ausdruck «Teilchen» soll eine grosse Vielzahl teilchenförmiger Substanzen verschiedener Form, chemischer Zusammensetzung, Teilchengrösse und physikalischer Eigenschaften umfassen, wobei das wesentliche gemeinsame Kennzeichen darin besteht, dass diese Teilchen mindestens 75 Gew.-% eines Tonminerals und/oder eines Zeoliths enthalten. Die Teilchen sind vorzugsweise ihrer Natur nach freiflies-send. Der «Gewichtsprozentsatz» des Tonminerals und Zeoliths bezieht sich auf das Gewicht dieser Substanzen einschliesslich Wasser und Verunreinigungen, die dem jeweils angewandten Ton oder Zeolith anhaften. Die Trägerteilchen können daher in Form feinteiliger Pulver ebenso wie als relativ grösser geformte Körner, Perlen oder agglomerierte Teilchen vorliegen und nach verschiedenen Verfahrensmethoden hergestellt werden, wie durch Sprühtrocknen, trockenes Vermischen oder Agglomerieren der einzelnen Bestandteile. Besonders bevorzugte Trägerteilchen für den Zweck der Erfindung sind Bentonitagglomerate, die nach dem in US-SN 366 587 beschriebenen Verfahren hergestellt werden, worauf hier Bezug genommen wird. Die Trägerteilchen können gegebenenfalls zusätzlich zu dem Tonmineral und/oder Zeolith Substanzen enthalten, die mit den üblichen Waschmitteln verträglich sind. Beispiele für geeignete Substanzen sind Bindeoder Agglomerierungsmittel, z.B. Natriumsilikat, Dispersionsmittel, Buildersalze, Füllsalze sowie in üblichen Waschmitteln allgemein in geringen Mengen anwesende Bestandteile wie Farbstoffe, optische Aufheller, Antiwiederausfäl-lungsmittel und dergleichen. Für die Zwecke der Erfindung sollen die Teilchen weniger als 5 Gew.-% Tenside enthalten, vorzugsweise weniger als 3 Gew.-%. Am meisten bevorzugt ist es, dass die Teilchen im wesentlichen frei sind von Tensiden.
Der hier im Zusammenhang mit den Teilchen gebrauchte Ausdruck «diskret» bezieht sich darauf, dass diese Teilchen als voneinander unabhängige einzelne Teilchen vorliegen, womit beispielsweise Trägerteilchen nicht umfasst werden, die in einer Matrix aus anderen Materialien eingeschlossen sind oder die mit anderen Bestandteilen derart vermengt sind, dass sie eine Komponente eines grösseren Aggregats sind, anstatt in Form einzelner und voneinander getrennter Teilchen vorzuliegen.
Der erfindungsgemässe duftstoffhaltige Träger enthält mindestens 75 Gew.-%, vorzugsweise mindestens 85 Gew.-%, und am meisten bevorzugt mindestens 90 Gew.-% eines Tonminerals und/oder eines Zeoliths. Der Hauptanteil des mit dem Träger verbundenen Duftstoffs, nämlich mindestens 95% desselben, ist an den Teilchen adsorbiert und/oder absorbiert, wobei die Ausdrücke «adsorbiert» und «absorbiert» sich auf die physikalische Verbindung des Duftstoffs mit den Trägerteilchen beziehen sollen. Anders als bei den üblichen Verfahren, bei denen die den körnigen Waschmitteln zugesetzten Duftstoffe aufgesprüht oder in anderer Weise mit den wasserlöslichen sprühgetrockneten granulierten Pulvern in Kontakt gebracht werden, sind hier die Duftstoffe mit Teilchen eines Tonminerals oder eines Zeoliths in Berührung gebracht worden, die grösstenteils wasserunlöslich sind. Es wurde gefunden, dass der sich auf diese Weise mit den Trägerteilchen verbindende Duftstoff während des Waschens primär an diesen Teilchen konzentriert bleibt, anstatt in der wässrigen Lösung dispergiert zu werden. Dies bietet einen signifikanten Vorteil beim Waschen insofern, als die duftstoffhaltigen Trägerteilchen in der Waschlösung in geeigneter Weise mit den gewaschenen Textilien in Kontakt kommen und auf diesen dispergiert werden, insbesondere in einer Waschmaschine, bei der die Waschlösung mechanisch während des Waschgangs durch das Textilteil abgezogen wird. Der Duftstoff wird somit unmittelbar an dem behandelten gewaschenen Textilteil gehalten, wodurch die Verflüchtigung oder Vertreibung des Duftstoffs von diesem Textilteil verhindert wird.
Die duftstoffhaltigen Träger der Erfindung sind dazu bestimmt, in Mischung mit teilchenförmigen Waschmitteln zum Waschen angewandt zu werden. Alternativ dazu können diese Träger mit Vorteil getrennt von dem Waschmittel der Waschlösung zugegeben werden, z.B. während des Spülzyklus einer Waschmaschine. Die Träger bestehen aus zwei wesentlichen Bestandteilen: einem Tonmineral und/oder einem Zeolith und einem Duftstoff. Das Gewichtsverhältnis von Tonmineral oder Zeolith zu dem Duftstoff in dem Träger ist im allgemeinen 10:1 bis 200:1, vorzugsweise 20:1 bis 100:1. Das Gewicht des Duftstoffs in den Trägern variiert im allgemeinen in dem Bereich von 0,2 bis 10%, vorzugsweise von etwa 0,5 bis 5 Gew.-% desselben. Die Träger können zweckmässig beim Waschen im Haushalt einem Waschbad als Zusatzstoffe zugegeben werden, die als Bestandteil ein an sich bekanntes Waschmittel enthalten. Fertig formulierte Waschmittelgemische bestehen aus (a) 0,1 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise etwa 5 bis etwa 30 Gew.-% des duftstoffhaltigen Trägers; und (b) 2 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise etwa 5 bis etwa 40 Gew.-% und am meisten bevorzugt etwa 5 bis etwa 30 Gew.-% einer grenzflächenaktiven Substanz der Gruppe aus anionischen, nichtionischen, kationischen, ampholytischen und zwitterionischen Tensiden. Die Tensidgemische enthalten auch 0 bis 70 Gew.-% eines Buildersalzes, wobei eine Konzentration von 5 bis 50% besonders bevorzugt ist. Das Gemisch enthält auch Wasser und kann Füllsalze, wie z.B. Natriümsulfat, und gegebenenfalls geringe Mengen an Bestandteilen wie Bindemitteln, optischen Aufhellern, Pigmenten, Farbstoffen und dergleichen, die übliche Hilfsstoffe
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in Waschmitteln sind, enthalten.
Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit ist es bevorzugt, dass der Hauptteil und in den meisten Fällen vorzugsweise im wesentlichen die Gesamtmenge des in dem Waschmittel enthaltenden Duftstoffs sich auf den Trägern befindet. Jedoch können die erfindungsgemässen Waschmittel auch zusätzlich zu den in Verbindung mit den oben beschriebenen Trägern angewandten Duftstoffe enthalten, um der Waschlösung oder dem Waschmittel selbst einen angenehmen Geruch zu verleihen. Die Anwendung zusätzlicher Duftstoffe kann auch in Fällen von Vorteil sein, wo sie in Verbindung mit einer beschränkten Menge eines teureren Duftstoffs verwendet werden. So kann es beispielsweise wirtschaftlich erwünscht sein, eine geringere Menge eines verhältnismässig teuren Duftstoffs mit dem Träger der Erfindung einzusetzen und verhältnismässig grössere Mengen eines weniger teuren Duftstoffs in die Waschmittelgranulate als ergänzende Duftkomponente zu geben, wobei der letztere Duftstoff in an sich bekannter Weise, beispielsweise durch Besprühen des körnigen Waschmittelpulvers, zugesetzt wird.
Die Tonmineralien, die im allgemeinen für die Zwecke der Erfindung brauchbar sind, umfassen eine grosse Vielzahl von Materialien, unter anderem insbesondere Tone vom Smektit-Typ; Kaolinit, Metakaolin; und Attapulgit. Von diesen Tonmineralarten sind die Tone vom Smektit-Typ bevorzugt, da sie bei den gewaschenen Textilien zusätzlich dazu, dass sie als Duftstoffträger gemäss der Erfindung dienen, in vorteilhafter Weise die erwünschte Weichmachungswirkung gewährleisten. Eine ausführliche Beschreibung der verschiedenen Tonmineraltypen, die hier alle angewandt werden können, findet sich bei B.K.G. Theng, in The Chemistry of Clay Organic Reactions, John Wiley & Sons (1974), Seiten 1 bis 15, worauf hier Bezug genommen wird.
Die kristallinen Zeolith-Typen, die hier angewandt werden können, umfassen z.B. die von Donald W. Breck in «Zeo-lite Molecular Series», veröffentlicht 1974 von John Wiley & Sons, beschriebenen, wobei typische handelsübliche Zeolithe in der Tabelle 9.6 auf den Seiten 747 bis 749 des Textes aufgeführt sind. Zeolithstrukturen vom Typ A sind besonders erwünscht und im Stand der Technik ausführlich beschrieben, beispielsweise auf Seite 133 des erwähnten Breck-Textes sowie in US-PS 2 882 243. Ein Zeolith vom Typ 4A wird mit Vorteil angewandt, das einwertige Kation dieses Zeoliths ist Natrium, und die Porengrösse desselben ist etwa 0,4 m(i.
Die oben erwähnten Tone vom Smektit-Typ sind 3-Schichten-Tone, die sich dadurch auszeichnen, dass die geschichtete Struktur ihr Volumen in Anwesenheit von Wasser um ein Mehrfaches durch Aufquellen oder Expandieren unter Bildung einer thixotropen, gelatinösen Substanz vermehren kann. Es gibt zwei Klassen an Tonen vom Smektit-Typ: In der ersten Klasse ist Aluminiumoxid, in der zweiten Klasse Magnesiumoxid in dem Silikatkristallgitter anwesend. Innerhalb des Kristallgitters der Smektit-Tone kann eine Substitution der Atome durch Eisen, Magnesium, Natrium, Kalium, Calcium und dergleichen erfolgen. Es ist üblich,
Tone auf Basis ihrer hauptsächlichen Kationen zu unterscheiden. Beispielsweise ist ein Natriumton ein solcher, in dem das Kation vorwiegend Natrium ist. Für die erfindungsgemässen Träger sind Aluminiumsilikate, in denen Natrium das hauptsächliche Kation ist, bevorzugt, wie z.B. die Bentonit-Tone. Von den Bentonittonen sind die aus Wyoming (die im allgemeinen als westlicher oder Wyoming-Bentonit bezeichnet werden) besonders bevorzugt.
Bevorzugte quellende Bentonite werden unter dem Handelsnamen Mineral Colloid als industrielle Bentonite von der Benton Clay Company, einer Tochtergesellschaft der Georgia Kaolin Co, verkauft. Diese Materialien sind die gleichen wie die früher unter dem Handelsnamen Thixo-Jel verkauften. Es sind selektiv abgebaute und bearbeitete oder verbesserte (beneficiated) Bentonite. Am brauchbarsten sind die, die als Mineral Colloid Nr. 101 usw. erhältlich sind und die den Thixo-Jel Nrn. 1, 2,3 und 4 entsprechen. Diese Materialien haben pH-Werte (6%ige Konzentration im Wasser) in dem Bereich von 8 bis 9,4, einen maximalen Gehalt an freier Feuchtigkeit von etwa 8% und spezifische Gewichte von etwa 2,6. Von der Pulverqualität gehen mindestens etwa 85% (vorzugsweise 100%) durch ein 200-Maschen-Sieb der US-Siebreihe. Besonders bevorzugt ist ein Bentonit, in dem im wesentlichen alle Teilchen (d.h. mindestens 90% derselben, vorzugsweise über 95%) durch ein Sieb Nr. 325 gehen, am meisten bevorzugt ist, dass alle Teilchen durch ein solches Sieb gehen. Die Quellkapazität der Bentonite im Wasser liegt gewöhnlich in dem Bereich von 3 bis 15 ml/g, ihre Viskosität bei einer Konzentration von 6% im Wasser beträgt meist 8 bis 30 10-3Pa-s.
Gemäss einer besonders bevorzugten Ausführungsweise der Erfindung bestehen die Trägerteilchen aus Agglomeraten von feinteiligem Bentonit mit Teilchengrössen unter Sieb-Nr. 200, die zu Partikeln mit Grössen im wesentlichen in den Siebnummernbereichen von 10 bis 100 agglomeriert sind, eine Schüttdichte in dem Bereich von 0,7 bis 0,9 g/ml und einen Feuchtigkeitsgehalt von 8 bis 13% aufweisen. Diese Agglomerate enthalten vorzugsweise etwa 1 bis 5% eines Bindemittels oder Agglomerierungsmittels, um die Aufrechterhaltung der Integrität der Agglomerate zu unterstützen, bis sie dem Wasser zugesetzt werden, in dem sie disintegriert und dispergiert werden sollen. Eine ausführliche Beschreibung des Verfahrens zum Herstellen dieser Agglomerate findet sich in der erwähnten US-SN 366 587.
Anstatt die Thixo-Jel oder Mineral-Colloid-Bentonite anzuwenden, kann man Produkte anwenden wie das von der American Colloid Company, Industriai Division, als 325-Maschen-Allzweckbentonitpulver verkaufte, bei dem mindestens 95% feiner als 325 Maschen oder 44 um im Durchmesser (feuchte Partikelgrösse) und mindestens 96% feiner als 200 Maschen oder 74 um (trockene Partikelgrösse) sind. Ein solches wasserhaltiges Aluminiumsilikat beteht hauptsächlich aus Montmorillonit (Minimum 90%) mit kleineren Anteilen an Feldspat, Biotit und Selenit. Eine typische Analyse auf «wasserfreier» Basis ergibt 63,0% Siliciumdioxid, 21,5% Aluminiumoxid, 3,3% Eisen-III-ion (als FeaCb), 0,4% Eisen-II-ion (als Fe O), 2,7% Magnesium (als MgO), 2,6% Natrium und Kalium (als Na2Û), 0,7% Calcium (als CaO), 5,6% Kristallwasser (als H2O) und 0,7% Spurenelemente. Obgleich die westlichen Bentonite bevorzugt sind, ist es auch möglich, andere Bentonite anzuwenden wie die, die man durch Behandeln italienischer und ähnlicher Bentonite, die verhältnismässig geringe Mengen an austauschbaren monovalenten Metallen (Natrium und Kalium) enthalten, mit alkalischen Substanzen wie Natriumcarbonat erhält, um die Kationen-Aus-tausch-Kapazität dieser Produkte zu verbessern. Dabei soll der Na20-Gehalt des Bentonits mindestens etwa 0,5%, vorzugsweise mindestens 1% und besonders bevorzugt mindestens 2% sein, damit der Ton ausreichend quellen kann und in wässriger Suspension über gute weichmachende und disper-gierende Eigenschaften verfügt. Bevorzugte quellende Bentonite der oben beschriebenen Typen werden unter dem Handelsnamen Laviosa und Winkelmann verkauft, z.B. Laviosa AGB und Winkelmann G-13.
Die duftstoffhaltigen Träger der Erfindung können durch Verfahren hergestellt werden, wobei im Ergebnis im wesentlichen der gesamte Duftstoff, der mit den oben beschriebenen Trägerteilchen in Kontakt gebracht wird, von diesen Teilchen adsorbiert und/oder absorbiert wird. Eine bevorzugte Methode besteht darin, den Duftstoff auf die Oberfläche der Trägerteilchen zu sprühen. Dies kann erfolgen, indem der
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Duftstoff aus einer unter Druck stehenden Düse gesprüht wird, so dass Tröpfchen gebildet werden, die in Kontakt mit der Oberfläche der Teilchen kommen, wobei sich die letzteren zweckmässig auf einem sich bewegenden Band wie z.B. einem Förderband befinden. Alternativ dazu kann das Verfahren vorteilhaft dadurch ausgeführt werden, dass der Duftstoff über Teilchen gesprüht wird, die sich in einer Drehtrommel oder in einer in einem geringen Winkel wie z.B. von etwa 5° bis 15° geneigten Röhre befinden, wobei die geeignete Drehgeschwindigkeit dieser Trommel oder Röhre etwa 5 bis 100 Umdrehungen pro Minute ist. Der Bereich der geeigneten Tröpfchengrösse zum effektiven Besprühen kann von einem Durchmesser von etwa LO bis etwa 200' [im variieren, soll jedoch vorzugsweise möglichst klein sein im Verhältnis zu den zu besprühenden Teilchen.
Wie oben erwähnt, enthalten die Waschmittelgemische der Erfindung einen duftstoffhaltigen Träger wie beschrieben in Kombination mit einer oder mehrerer grenzflächenaktiver Substanzen der Gruppe aus anionischen, nichtionischen, kationischen, ampholytischen und zwitterionischen Tensiden.
Beispiele für die im erfindungsgemässen Waschmittelgemisch einsetzbaren anionischen grenzflächenaktiven Stoffe sind die, die eine organische hydrophobe Gruppe mit 8 bis 26 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise etwa 10 bis 18 Kohlenstoffatomen in ihrer Molekülstruktur und mindestens eine wassersolubilisierende Gruppe aus der Gruppe aus Sulfonat, Sulfat, Cärboxylat, Phosphonat und Phosphat enthalten, um das Tensid wasserlöslich zu machen.
Beispiele für geeignete anionische Tenside sind Seifen wie die wasserlöslichen Salze (z.B. die Natrium-, Kalium-, Ammonium- und Alkanolammoniumsalze) höherer Fettsäuren oder Harzsalze mit etwa 8 bis 20 Kohlenstoffatomen und vorzugsweise 10 bis 18 Kohlenstoffatomen. Geeignete Fettsäuren können aus Ölen und Wachsen tierischen oder pflanzlichen Ursprungs erhalten werden, beispielsweise Talg, Fett, Kokosnussöl und Mischungen derselben. Besonders wertvoll sind die Natrium- und Kaliumsalze der Fettsäuregemische aus Kokosnussöl und Talg, beispielsweise Natriumkokos-nussseife und Kaliumtalgseife.
Die Klasse der anionischen Tenside umfasst auch die wasserlöslichen sulfatierten und sulfonierten Tenside mit einem aliphatischen, vorzugsweise einem Alkylrest mit etwa 8 bis 26 und vorzugsweise etwa 12 bis 22 Kohlenstoffatomen. (Der Ausdruck «Alkyl» umfasst den Alkylteil der höheren Acylreste.) Beispiele für die sulfonierten anionischen Tenside sind die höheren alkylmononuklearen aromatischen Sulfo-nate wie die höheren Alkylbenzolsulfonate mit etwa 10 bis 16 Kohlenstoffatomen der höheren Alkylgruppe in einer geraden oder verzweigten Kette, wie z.B. die Natrium-, Kalium-und Ammoniumsalze der höheren Alkylbenzolsulfonate, höheren Alkyltoluolsulfonate und höheren Alkylphenolsulfo-nate.
Andere geeignete anionische Tenside sind die Olefinsulfo-nate einschliesslich langkettiger Alkensulfonate, langkettiger Hydroxyalkansulfonate oder Mischungen von Alkensulfona-ten und Hydroxyalkansulfonaten. Die Olefinsulfonattenside können in üblicher Weise durch Umsetzung von SO3 mit langkettigen Olefinen mit 8 bis 25 und vorzugsweise 12 bis 21 Kohlenstoffatomen hergestellt werden, wobei diese Olefine die Formel RCH = CHRi aufweisen, worin R eine höhere Alkylgruppe mit etwa 6 bis 23 Kohlenstoffatomen und Ri eine Alkylgruppe mit etwa 1 bis 17 Kohlenstoffatomen oder Wasserstoff ist, wobei eine Mischung von Sultonen und Alkensulfonsäuren entsteht, die dann zur Überführung der Sultone in Sulfonate behandelt wird. Andere Beispiele für Sulfat- oder Sulfonattenside sind Paraffinsulfonate mit etwa 10 bis 20 Kohlenstoffatomen, vorzugsweise etwa 15 bis 20 Kohlenstoffatomen. Die primären Paraffinsulfonate können durch Umsetzung langkettiger a-Olefine mit Bisulfiten erhalten werden. Die Paraffinsulfonate, die die Sulfonatgruppe entlang der Paraffinkette verteilt aufweisen, werden in US-PS 2 503 280, 2 507 088, 3 260 741, 3 372 188 und in DE-PS 735 096 beschrieben.
Andere geeignete anionische Tenside sind sulfatierte ethoxylierte höhere Fettalkohole der Formel R0(C2H40)mS03M, worin R ein Fettalkyl mit 10 bis 18 Kohlenstoffatomen ist, m 2 bis 6 bedeutet (wobei ein Wert von Vs bis V2 der Zahl der Kohlenstoffatome in R bevorzugt ist) und M ein solubilisierendes salzbildendes Kation wie Alkalimetall, Ammonium, Niedrigalkylamino oder Niedrigalkanola-mino bedeutet, oder ein höheres Alkylbenzolsulfonat, in dem das höhere Alkyl 10 bis 15 Kohlenstoffatome aufweist. Der Anteil an Ethylenoxid in dem polyethoxylierten höheren Al-kanolsulfat ist vorzugsweise 2 bis 5 Mole an Ethylenoxid-gruppen pro Mol anionischem Tensid, wobei 3 Mole am meisten bevorzugt sind, insbesondere wenn das höhere Alkanol 11 bis 15 Kohlenstoffatome aufweist. Um das erwünschte hydrophil-lipophile Gleichgewicht aufrechtzuerhalten, kann der Ethylenoxidgehalt des Tensids, wenn der Kohlenstoffgehalt der Alkylkette im unteren Teil des 10- bis 18-Kohlen-stoffatombereichs liegt, auf etwa 2 Mole pro Mol verringert werden, wenn dagegen das höhere Alkanol 16 bis 18 Kohlenstoffatome entsprechend dem höheren Teil des Bereichs aufweist, kann die Zahl der Ethylenoxidgruppen auf 4 oder 5 und in manchen Fällen sogar auf 8 oder 9 erhöht werden. In ähnlicher Weise kann ein anderes salzbildendes Kation zur Erzielung der besten Löslichkeit gewählt werden. Es kann jedes geeignete solubilisierende Metall oder jeder derartige Rest sein, ist aber am häufigsten Alkalimetall, z.B. Natrium, oder Ammonium. Wenn niedere Alkylamin oder Alkanolamingruppen angewandt werden, enthalten die Alkyle und Alkanole gewöhnlich 1 bis 4 Kohlenstoffatome und die Amine und Alkanolamine können mono-, di- oder trisubstituiert sein wie in Monoethanolamin, Diisopropanol-amin und Trimethylamin. Ein bevorzugtes polyethoxyliertes Alkoholsulfattensid ist von der Shell Chemical Company als Neodol 25-3S erhältlich.
Die am meisten bevorzugten wasserlöslichen anionischen Tenside sind die Ammonium- und substituierten Ammonium-(z.B. Mono, Di- und Triethanolamin), Alkalimetall- (z.B. Natrium und Kalium) und Erdalkalimetall-(z.B. Calcium und Magnesium)Salze der höheren Alkylbenzolsulfonate, Olefin-sulfonate und höheren Alkylsulfate. Von den oben aufgeführten anionischen Tensiden sind die natriumlinearen Alkylbenzolsulfonate (LABS) und insbesondere die, in denen die Alkylgruppe ein gerader Alkylrest mit 12 oder 13 Kohlenstoffatomen ist, am meisten bevorzugt.
Die nichtionischen Tenside weisen eine organische hydrophobe und eine organische hydrophile Gruppe auf und können meist durch Kondensation einer organischen aliphatischen oder alkylaromatischen hydrophoben Verbindung mit Ethylenoxid (hydrophil) hergestellt werden. Praktisch kann jede hydrophobe Verbindung, die eine Carboxy-, Hydroxy-, Amido- oder Aminogruppe mit einem freien Wasserstoff am Stickstoff aufweist, mit Ethylenoxid oder dessen Polyhydrata-tionsprodukt, Polyethylenglykol, unter Bildung eines nichtionischen Tensids kondensiert werden. Die Länge der hydrophilen oder Polyoxyethylenkette kann leicht so eingestellt werden, dass man das gewünschte Gleichgewicht zwischen den hydrophoben und hydrophilen Gruppen erhält.
Das angewandte nichtionische Tensid ist vorzugsweise ein polyniedrigalkoxyliertes höheres Alkanol, in dem das Alkanol 10 bis 18 Kohlenstoffatome aufweist und die Zahl der Mole an niedrigem Alkylenoxid (mit 2 oder 3 Kohlenstoffatomen) 3 bis 12 beträgt. Von diesen Substanzen werden vorzugsweise jene angewandt, in denen das höhere Alkanol ein
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höherer Fettalkohol mit 11 bis 15 Kohlenstoffatomen ist und die 5 bis 9 niedere Alkoxygruppen pro Mol enthalten. Vorzugsweise ist das niedere Alkoxy Ethoxy, in manchen Fällen kann es jedoch vorteilhaft mit Propoxy vermischt sein, wobei das letztere, wenn es anwesend ist, gewöhnlich der geringere oder kleinere (weniger als 50%) Bestandteil ist. Beispiele für derartige Verbindungen sind die, in denen das Alkanol 12 bis 15 Kohlenstoffatome besitzt und die etwa 7 Ethylenoxidgrup-pen pro Mol aufweisen, z.B. Neodol 25-7 und Neodol 23-6.5, die von der Shell Chemical Company hergestellt werden. Die erstere ist ein Kondensationsprodukt eines Gemischs höherer Fettalkohole mit durchschnittlich 12 bis 15 Kohlenstoffatomen und etwa 7 Molen an Ethylenoxid, die letztere ist ein entsprechendes Gemisch, wobei der Kohlenstoffatomgehalt des höheren Fettalkohols 12 bis 13 und die Zahl der Ethylen-oxidgruppen pro Mol durchschnittlich etwa 6,5 ist. Die höheren Alkohole sind primäre Alkanole. Andere Beispiele für solche Tenside umfassen Tergitol 15-S-7 und Tergitol 15-S-9, die beide lineare sekundäre Alkoholethoxylate sind und von der Union Carbide Corporation hergestellt werden. Das erstere ist ein gemischtes Ethoxylierungsprodukt eines 11-15 Kohlenstoffatome aufweisenden linearen sekundären Alkohols mit 7 Molen Ethylenoxid, das letztere ist ein ähnliches Produkt, jedoch mit 9 Molen an umgesetztem Ethylenoxid.
Ebenfalls verwendbar in den erfindungsgemässen Gemischen sind die höhermolekularen nichtionischen Tenside wie Neodol 45-11, wobei es sich um ähnliche Ethylenoxidkon-densationsprodukte höherer Fettalkohole handelt, der höhere Fettalkohol 14 bis 15 Kohlenstoffatome aufweist und die Zahl der Ethylenoxidgruppen pro Mol etwa 11 ist. Diese Produkte werden auch von der Shell Chemical Company hergestellt.
Verwendbar sind auch zwitterionische Tenside wie die Betaine und Sulfobetaine der folgenden Formel
R2\^
R -N R^ X = 0
worin R eine Alkylgruppe mit etwa 8 bis 18 Kohlenstoffato-men ist, R2 und R3 jeweils eine Alkyl- oder Hydroxyalkyl-gruppe mit etwa 1 bis 4 Kohlenstoffatomen bedeuten, R4 eine Alkylen- oder Hydroxyalkylengruppe mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen ist und X C oder S :0 darstellt. Die Alkylgruppe kann eine oder mehrere zwischenständige Gruppen oder Verbindungen (intermediate linkages) aufweisen wie Amido, Ether oder Polyethergruppen oder nichtfunktionelle Substituenten wie Hydroxyl oder Halogen, die den hydrophoben Charakter der Gruppe nicht wesentlich beeinträchtigen. Wenn X = C, wird das Tensid ein Betain genannt; wenn X = S:0, wird das Tensid ein Sulfobetain oder Sultain genannt.
Es können ebenfalls kationische Tenside verwendet werden. Dazu gehören insbesondere waschaktive Stoffe, die eine organische hydrophobe Gruppe aufweisen, die, wenn die Verbindung in Wasser gelöst wird, Teil eines Kations ist, sowie eine anionische Gruppe. Typische kationische Tenside sind Amin und quaternäre Ammoniumverbindungen.
Beispiele für geeignete kationische Tenside sind: normale primäre Amine der Formel RNH2, worin R eine Alkylgruppe mit etwa 12 bis 15 Kohlenstoffatomen ist; Diamine der Formel RNHC2H4NH2, worin R eine Alkylgruppe mit etwa 12 bis 22 Kohlenstoffatomen ist, z.B. N-2-Aminoethylstearyl-amin und N-2-Aminoethylmyristylamin; amidverknüpfte Amine wie die der Formel R1CONHC2H4NH2, worin Ri eine Alkylgruppe mit etwa 8 bis 20 Kohlenstoffatomen ist, z.B. N-2-Aminoethylstearylamid und N-Aminoethylmyristylamid; quaternäre Ämmoniumverbindungen, worin meist eine der mit dem Stickstoffatom verbundenen Gruppen eine Alkylgruppe mit etwa 8 bis 22 Kohlenstoffatomen ist und 3 der mit dem Stickstoff verbundenen Gruppen Alkylgruppen mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen einschliesslich Alkylgruppenmitiner-ten Substituenten wie Phenylgruppen sind, und ein Anlon anwesend ist wie Halogen, Acetat, Methosulfat usw. Die Alkylgruppe kann zwischenständige Verbindungen oder Gruppen enthalten, z.B. Amid, das den hydrophoben Charakter der Gruppe nicht nennenswert beeinträchtigt, beispielsweise stearylamidopropylquaternäres Ammoniumchlorid. Typische quaternäre Ammoniumtenside sind Ethyldimethyl-stearylammoniumchlorid, Benzyldimethylstearylammonium-chlorid, Trimethylstearylammoniumchlorid, Trimethyl-cetylammoniumbromid, Dimethylethyllaurylammoniumchlo-rid, Dimethylpropylmyristylammoniumchlorid und die entsprechenden Methosulfate und Acetate.
Ampholytische Tenside sind für die Erfindung ebenfalls geeignet. Ampholytische Tenside sind an sich bekannt, und viele wirksame Tenside dieser Klasse sind von Schwartz, Perry und Berch in dem oben erwähnten Aufsatz «Surface Active Agents and Detergents» beschrieben. Beispiele für geeignete amphotere Tenside sind: Alkylbetaiminodipropio-nate, RN(C2H4COOM)2; Alkyl-ß-aminopropionate, RN(H)C2H4COOM; und langkettige Imidazolderivate der allgemeinen Formel
N CH_
11 12
R—C N — CHoCH,0CH^C00M
y 2 2 2
OH CH2C00M
wobei in jeder der obigen Formeln R eine acyclische hydrophobe Gruppe mit etwa 8 bis 18 Kohlenstoffatomen ist und M ein Kation zur Neutralisierung der Ladung des Anions bedeutet. Spezielle wirksame amphotere Tenside sind das Dinatriumsalz von Undecylcycloimidiniumethoxyethion-säure-2-ethionsäure, Dodecyl-ß-alanin und das innere Salz von 2-Trimethylaminlaurinsäure.
Die Waschmittelgemische der Erfindung, die auch eine bleichende Wirkung haben können, können gegebenenfalls einen Builder des üblicherweise in Waschmitteln angewandten Typs enthalten. Anwendbare Builder sind die üblichen anorganischen wasserlöslichen Buildersalze wie z.B. die wasserlöslichen Salze von Phosphaten, Pyrophosphaten, Ortho-phosphaten, Polyphosphaten, Silikaten, Carbonaten und dergleichen. Organische Builder sind beispielsweise wasserlösliche Phosphonate, Polyphosphönate, Polyhydroxysulfonate, Polyacetate, Carboxylate, Polycarboxylate, Succinate und dergleichen.
Spezielle Beispiele anorganischer Phosphatbuilder sind z.B. Natrium- und Kaliumtripolyphosphate, Pyrophosphate und Hexametaphosphate. Spezielle Beispiele für die organischen Polyphosphonate sind die Natrium- und Kaliumsalze der Ethan-l-hydroxy-l,l-diphosphonsäure und die Natrium-und Kaliumsalze der Ethan-l,l,2-triphosphonsäure. Beispiele für diese und andere phosphorhaltige Builder finden sich in den US-PS 3 213 030; 3 422 021 ; 3 422 137 und 3 400 176. Pentanatriumtripolyphosphat und Tetranatriumpyrophosphat sind besonders bevorzugte wasserlösliche anorganische Builder.
Spezielle Beispiele für nicht phosphorhaltige anorganische Builder sind wasserlösliche anorganische Carbonate, wie Bicarbonate und Silikatsalze.-Besonders wertvoll für die Zwecke der Erfindung sind die Alkalimetall-, z.B. Natrium-und Kalium-Carbonate, Bicarbonate und Silikate.
Wasserlösliche organische Builder sind ebenfalls brauchbar. Zum Beispiel sind die Alkalimetall-, Ammonium- und
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substituiertet Ammoniumacetate, Carboxylate, Polycarbo-xylate und Pol/hydroxysulfonate wertvolle Builder für die erfindungsgemässe11 Gemische. Spezielle Beispiele für Ace-tat- und Polycarbox>:'atbuilder sind Natrium-, Kalium-, Lithium-, Ammonium- ui^d substituierte Ammoniumsalze der Hthylendiamintetraessigsà'ure, Nitrilotriessigsäure, Benzolpo-lycarbon-(z.B. penta und tet^säuren, Carboxymethoxybern-steinsäure und Zitronensäure.
Wasserunlösliche Builder können ebenfalls angewandt werden, vor allem die komplexen Silikate und insbesondere komplexe Natriumaluminosilikate wie die Zeolithe, z.B. Zeolith 4A, ein Typ eines Zeolithmoleküls, in dem das einwertige Kation Natrium ist und die Porengrösse etwa 0,4 mji ist. Die Herstellung dieses Zeolithtyps ist in US-PS 3 114603 beschrieben. Die Zeolithe können amorph oder kristaìliiì sein und Hydratationswasser enthalten.
Die Anwendung eines inerten, wasserlöslichen Füllsalzes ist bei den Waschmittelgemischen der Erfindung gewöhnlich erwünscht. Ein bevorzugtes Füllsalz ist ein Alkäfimetallsulfat, z.B. Kalium- oder Natriumsulfat, wobei das letztere besonders bevorzugt ist.
Den Waschmitteln der Erfindung können verschiedene Hilfsstoffe einverleibt werden. Im allgemeinen umfassen -diese Duftstoffe färbende Substanzen wie z.B. Pigmente und Farbstoffe, Bleichmittel wie z.B. Natriumperborat, Antiwie-derausfällungsmittel wie z.B. Alkalimetallsalze von Carbo-xymethylzellulose; optische Aufheller wie anionische, kationische oder nichtionische Aufheller ; Schaumstabilisatoren wie Alkanolamide und dergleichen, deren Anwendung in Textilwaschmitteln bekannt ist. Ebenfalls angewandt werden können die Fliessfähigkeit verbessernde Substanzen, die allgemein als Fliesshilfen bezeichnet werden, damit die teilchen-förmigen Gemische freifliessende Perlen oder Pulver bleiben. Im Handel sind Stärkederivate oder spezielle Tone als Zusatzstoffe erhältlich, welche die Fliessfähigkeit ansonsten klebender oder pastöser teilchenförmiger Gemische verbessern, wobei zur Zeit zwei dieser Tonzusatzstoffe unter den Handelsnamen «Satintone» und «Microsil» verkauft werden.
Das folgende Beispiel soll die Erfindung erläutern.
Beispiel 1
In diesem Beispiel wurden Agglomerate von Thixo-Jel-Ton Nr. 1 (Handelsname eines Wyoming-Bentonit-Tons von Georgia Kaolin Co., Elizabeth, New Jersey) angewandt und nach dem unten beschriebenen Verfahren präpariert, wobei die folgenden Bestandteile verwendet wurden:
Thixo-Jel Nr. 1 (325 Maschen) und eine wässrige Agglo-merierungslösung aus 7% Natriumsilikat mit einem Na20:Si02-Verhältnis von etwa 1:2,4.
Es wurden Agglomerate in einer Drehtrommel mit einem Durchmesser von 49,5 cm (19,5 inch), einer Länge von 59,6 cm (23,5 inch) und einer zwischen 10 und 90° von der Senkrechten einstellbaren Rotationsachse hergestellt.
In diese Drehtrommel, die in einem Winkel von 20° von der Vertikalen ausgerichtet war, wurden 9,1 kg Thixo-Jel Nr. 1 Ton gegeben. Während sich die Trommel mit etwa 6 Umdrehungen pro Minute drehte, wurden 3,2 kg der wässrigen Silikatlösung bei einer Temperatur von 43 °C auf den Ton gesprüht. Dann wurde die Achse der Drehtrommel in einen Winkel von 70 °C zur Vertikalen eingestellt, und es wurden weitere 3,2 kg Silikatlösung auf den Ton gesprüht. Die erhaltenen feuchten Tonagglomerate wurden in 2-kg-Anteilen in einen Aeromatic-ST-5-(Handelsname)Flüssigbett-trockner überführt, der von Aeromatic Corp. Summerville, New Jersey, hergestellt wird und auf einen Feuchtigkeitsgehalt von annähernd 10 Gew.-% getrocknet, wobei eine Luftstromgeschwindigkeit von etwa 6000 Liter pro Minute und eine Lufteinlasstemperatur von 71 °C angewandt wurde. Das Trocknen währte etwa 15 Minuten. Dann wurde das getrocknete Material durch einen Stokes-Granulator bzw. eine Sto-kes-Körnmaschine mit einem 40-Maschen-Sieb passiert, wobei die Teilchengrösse des Produkts zwischen 40 und 100 Maschen lag. Die durch ein 100-Maschen-Sieb passierenden Feinteile wurden in die Drehtrommel zurückgeführt.
Es wurde ein sprühgetrocknetes, gekörntes, nicht parfümiertes Waschmittelgemisch als Bestandteil der unten beschriebenen Formulierungen A, B und C angewandt, das die folgende Zusammensetzung besass:
Bestandteil Gew.-"-»
Natriumtridecylbenzolsulfonat
15
Natriumtripolyphosphat
33
Natriumsilikat (lNa20:2,4SiC>2)
7
Natriumcarbonat
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Borax
2
Natriumsulfat
27,8
Carboxymethylzeilulose
0,2
Feuchtigkeit
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Tormulierung A: 100 g des oben beschriebenen nicht parfümierten Waschmittelgemischs wurden mit 0,2 g eines für Waschmittel üblichen Duftstoffs auf Basis von Limonen, Ge-raniol, Citral, Cedrol, Benzylacetat, p-t-Butylcyclohexylacetat und anderen aromatischen Bestandteilen in einem Twin-Shell-Mischgerät während 10 Minuten mit einer Geschwindigkeit von etwa 20 Umdrehungen pro Minute vermischt.
Formulierung B: 80 g des oben beschriebenen nicht parfümierten Waschmittelgemischs wurden mit 0,2 g des gleichen wie in Formulierung A angewandten Duftstoffs und nach dem oben beschriebenen Verfahren vermengt. Dann wurden 19,8 g agglomeriertes Thixo-Jel Nr. 1 in das Mischgerät hinzugefügt und mit dem Inhalt desselben während 10 Minuten bei einer Mischgeschwindigkeit von 20 Umdrehungen pro Minute vermischt.
Formulierung C: 19,8 g agglomeriertes Thixo-Jel Nr. 1 wurden etwa 10 Minuten lang mit 0,2 g des gleichen wie in den Formulierungen A und B angegebenen Duftstoffs in dem oben beschriebenen Twin-Shell-Mischgerät vermischt. Anschliessend wurden 80 g des oben beschriebenen, nicht parfümierten Waschmittels dem Inhalt des Mischgerätes zugefügt und damit während etwa 10 Minuten vermischt.
Es stellt nun die Formulierung A eine typische bekannte duftstoffhaltige Waschmittelformulierung dar; die Formulierung B ist der Formulierung A ähnlich, enthält jedoch ausserdem Tonagglomerate; die Formulierung C ist eine Waschmittelformulierung, die den duftstoffhaltigen Träger der Erfindung enthält.
Zur Durchführung von Duftstofftests wurden Probestücke aus Baumwolle, Dacron-Polyester und Dacron-Polyester/ Baumwolle (65/35) Gemischen in einer üblichen US-Waschmaschine bei 25 °C mit Wasser einer Härte von 100 ppm als Calciumcarbonat gewaschen. Jeder der drei Sets der oben beschriebenen Probestücke wurde getrennt unter Anwendung von 100 g der Formulierungen A, B und C gewaschen, wobei bei jedem Waschen eine verschiedene Formulierung angewandt wurde.
Nach beendetem Waschen wurden die Proben gewertet. Es zeigte sich, dass die mit oder in der Formulierung C gewaschenen Textilien den stärksten Parfumduft zurückbehielten, im Vergleich mit den in den Formulierungen A und B gewaschenen Textilien.
Daraus ergibt sich, dass die Anwendung des duftstoffhaltigen Trägers der Erfindung in einem körnigen Waschmittel eine signifikant verbesserte Zurückhaltung oder Retention des Duftstoffgeruchs auf den gewaschenen Textilien ergibt.
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Claims (11)

660 601
1. Zur Anwendung in Mischung mit einem teilchenförmi-gen Waschmittel oder als ein getrennt von dem Waschmittel der Waschlösung zuzugebender Zusatzstoff geeigneter duft-stoffhaltiger Träger, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (i) diskrete Teilchen aus mindestens 75 Gew.-% eines Tonminerals, das nicht Talkum ist, und/oder eines Zeoliths, und weniger als 5 Gew.-% an waschaktiven Substanzen; und (ii) einen Duftstoff, der bei Zimmertemperatur in flüssigem Zustand ist und von dem an diesen Teilchen mindestens 95 Gew.-% adsorbiert und/oder absorbiert sind, enthält.
2. Teilchenförmiges duftstoffhaltiges Waschmittelge-misch, gekennzeichnet durch einen Gehalt an a) 0,1 bis 50 Gew.-% eines duftstoffhaltigen Trägers aus
(i) diskreten Teilchen, die mindestens 75 Gew.-% eines Tonminerals, das nicht Talkum ist, und/oder eines Zeoliths, und weniger als 5 Gew.-% an Tensiden enthalten; und
(ii) einem Duftstoff, der bei Zimmertemperatur in flüssigem Zustand ist und von dem an diesen Teilchen mindestens 95 Gew.-% adsorbiert und/oder absorbiert sind;
b) zusätzlich zu jeglichem in diesen Teilchen enthaltenen Tensid 2 bis 50 Gew.-% einer oder mehrerer waschaktiver Substanzen der Gruppe aus anionischen, nichtionischen, kationischen, ampholytischen und zwitterionischen Tensiden;
c) 0 bis 70 Gew.-% eines Buildersalzes und d) Wasser.
2
PATENTANSPRÜCHE
3. Waschmittelgemisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es zusätzlich ein Füllsalz enthält.
4. Waschmittelgemisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es zur Ergänzung des durch den duftstoffhaltigen Träger gewährleisteten Duftes zusätzlich ein zweites Parfum enthält.
5. Waschmittelgemisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Buildersalz in einer Menge von 5 bis 50 Gew.-% anwesend ist.
6. Waschmittelgemisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerteilchen einen Ton vom Smektit-Typ enthalten.
7. Waschmittelgemisch nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Ton vom Smektit-Typ ein Bentonit-ton ist.
8. Waschmittelgemisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewichtsverhältnis des Tonminerals und/oder Zeoliths zu dem Duftstoff in dem Träger 10:1 bis 200:1 ist.
9. Waschmittelgemisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gewicht des Duftstoffs in dem Träger 0,2 bis 10%, bezogen auf das Gewicht, ausmacht.
10. Waschmittelgemisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen einen Zeolith enthalten.
11. Waschmittelgemisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilchen mindestens 90 Gew.-% des Tonminerals und/oder des Zeoliths enthalten.
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