CH659497A5 - Blattzaehne fuer webblaetter. - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft Blattzähne für Webblätter, die sich durch die Materialstärke ihrer im übrigen gleiche Formgestalt aufweisenden Blattzähne unterscheiden, welche jeweils an einem der Längsränder eine Kerbe aufweisen.
Es ist bereits bekannt (DE-GM 6 910 894), Blattzähne für Webblätter an den Längsrändern mit Kerben zu versehen, die die Aufgabe haben, die Blattzähne unter Verwendung eines Bindemittels in den Profilschienen des Webblattes besser verankern zu können, wobei die Profilschienen auch vorspringende und mit den Kerben zusammenwirkende Rippen aufweisen können, so dass die Kerben und Rippen ineinandergreifen.
Eine andere bekannte Methode zur Verankerung der Blattzähne in den Profilschienen eines Webblattes besteht darin, dass man in jeder der beiden Profilschienen eine Schraubendruckfeder anordnet, zwischen deren Windungen die Blattzähne von der Seite eingeschoben sind, wodurch sie im gleichmässigen Abstand voneinander gehalten sind. Die innerhalb der Profilschiene und der Schraubendruckfeder befindlichen Enden der Blattzähne werden dann in dem Bindemittel eingebettet.
Ein Webblatt dieser Art weist je nach seiner Länge eine unterschiedlich grosse Anzahl von Blattzähnen auf, wobei es sich um mehrere hundert Blattzähne handelt, die alle die gleiche Materialstärke besitzen müssen. Wenn sich in einem Webblatt nur ein Blattzahn mit einer abweichenden Materialstärke befindet, kann dies in dem hergestellten Gewebe bereits einen sichtbaren Fehler zur Folge haben. Ein einmal hergestelltes Webblatt mit in dem Bindemittel fest eingebetteten Blattzähnen lässt sich jedoch nicht ausbessern, so dass ein Webblatt mit einem eine abweichende Materialstärke aufweisenden Blattzahn als unbrauchbar beseitigt werden muss, was einen erheblichen wirtschaftlichen Verlust bedeutet.
Für verschiedene Gewebe und Webprozesse werden Webblätter mit unterschiedlichen Blattzähnen benötigt, deren Materialstärke jeweils um weniger als ein Zehntelmillimeter differiert, beispielsweise bestehen in einem Herstellungsprogramm zwischen einem Blattzahn mit einer Materialstärke von 0,18 mm und einem Blattzahn mit einer Materialstärke von 0,7 mm vierzehn verschiedene weitere Abstufungen der Materialstärke.
Bei der Herstellung der Blattzähne, die in einem der letzten Arbeitsgänge auch in einer Poliertrommel bearbeitet werden, kann es nun vorkommen, dass von den chargenweise bearbeiteten Blattzähnen einer bestimmten Materialstärke ein oder mehrere Blattzähne in der Poliertrommel hängenbleiben, so dass diese Blattzähne dann beim nachfolgenden Bearbeiten einer neuen Charge von Blattzähnen mit einer anderen Materialstärke in der Poliertrommel zwischen diese Blattzähne geraten. Wenn aus diesen in der beschriebenen Weise chargenweise bearbeiteten Blattzähnen dann anschliessend ein Webblatt hergestellt wird, ist dieses infolge der Einfügung eines Blattzahns mit einer falschen Materialstärke unbrauchbar, was sich meistens erst später bei der Verwendung des Webblatts auf der Webmaschine herausstellt. Daraus wird klar, welchen grossen wirtschaftlichen Wert eine Massnahme hat, die derartige Fehlmanipulationen verhindert.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, Blattzähne mit unterschiedlicher Materialstärke unterscheidbar zu machen. Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die im Anspruch 1 angeführten Massnahmen. Dabei handelt es sich darum, die zur besseren Verankerung der Blattzähne in den Profilschienen eines Webblattes bereits bekannten Kerben in überlegter Weise so anzuordnen, dass Blattzähne mit unterschiedlicher Materialstärke unterscheidbar sind und aus einer Vielzahl von Blattzähnen jene ausgeschieden werden können, die nicht die gleiche Materialstärke aufweisen, wie die Mehrzahl der Blattzähne.
Für dieses Ausscheiden werden die Blattzähne zweckmässig in einem Stapel nebeneinander und miteinander fluchtend angeordnet, so dass alle Kerben an den Rändern von Blattzähnen mit der gleichen Materialstärke auf einer Linie liegen, während die Kerben von Blattzähnen mit einer abweichenden Materialstärke seitlich versetzt von dieser Linie liegen. Die Kerben von fluchtend hintereinander angeordneten Blattzähnen bilden mit anderen Worten eine gerade Rinne, die dort unterbrochen ist, wo sich ein Blattzahn mit einer abweichenden Materialstärke befindet. Eine solche Unterbrechung der von den Kerben gebildeten Rinne lässt sich bereits vom menschlichen Auge feststellen, so dass die Blattzähne mit einer abweichenden Materialstärke von Hand aussortiert werden können. Ebenso ist es aber auch möglich, eine automatisch arbeitende Vorrichtung zum Aussortieren einzelner Blattzähne einzusetzen, wobei die Vorrichtung mit Greiferarmen in der von den Kerben gebildeten Rinne entlangfährt oder andere geeignete Mittel zum Erfassen eines Blattzahns zum Einsatz gelangen. Ebenso könnten die Blattzähne aber auch einzeln nacheinander durch eine Vorrichtung transportiert werden, welche den Abstand der Kerbe von einer Blattzahnendkante misst, da eine Längendifferenz dieses Abstandes durch Messung leichter zu erfassen ist als der einige hundertstel Millimeter betragende Unterschied der Materialstärke einzelner Blattzähne, der viel schwerer durch eine automatisch arbeitende Messmethode festgestellt werden kann.
Im folgenden wird nur auf die einfachste Methode näher eingegangen, aus einem Stapel von nebeneinander und miteinander fluchtend angeordneten Blattzähnen die eine abweichende Materialstärke aufweisenden Blattzähne durch optische Wahrnehmung eines Unterschieds der Abstände der Kerben von der Blattzahnendkante aussortieren zu können, wobei die von den Kerben aller die gleiche Materialstärke aufweisenden Blattzähne gebildete Rinne an jenen Stellen unterbrochen ist, wo die Kerben von Blattzähnen mit einer abweichenden Materialstärke nach links oder rechts von der Rinne versetzt sind.
Weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen, in denen eine Ausführungsform der Erfindung rein beispielsweise dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 einen flachliegenden Stapel von Blattzähnen, schaubildlich dargestellt;
Fig. 2 einen Stapel von Blattzähnen von oben gesehen;
Fig. 3 zwei einzelne Blattzähne mit jeweils einer Kerbe.
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Gemäss Fig. 1 sind Blattzähne 1 aufrecht und deckungsgleich flach aneinanderliegend zu einem Stapel zusammen-gefasst, der beispielsweise durch einen in der Zeichnung nicht dargestellten Verpackungskarton zusammengehalten wird. An einem der Endabschnitte 2 oder 3 des Blattzahns, im Beispiel gemäss Fig. 1 am Endabschnitt 2, besitzt jeder Blattzahn 1 am oberen Rand in einem bestimmten Abstand von der Endkante 4 des Blattzahns eine Kerbe 5 bzw. 6,
wobei gemäss Fig. 3 bei den Blattzähnen mit einer ersten bestimmten Materialstärke die Kerbe 5 einen Abstand LI von der Endkante 4 besitzt, und bei den Blattzähnen mit einer zweiten bestimmten Materialstärke die Kerbe 6 einen grösseren Abstand L2 von der Endkante 4 besitzt. In Fig. 1 weisen bei den in dem Stapel zuhinterst liegend voll ausgezeichneten Blattzähnen die Kerben 6 den grösseren Abstand L2 von der Endkante 4 des Blattzahns auf. Da die Kerbe durch ihren Abstand die Materialstärke des betreffenden Blattzahns kennzeichnet, erkennt man sofort optisch, dass die Blattzähne mit der einen grösseren Abstand von der Endkante aufweisenden Kerbe 6 aus dem Stapel von Blattzähnen erhausgenommen werden müssen, damit in diesem Stapel nur Blattzähne mit der gleichen Materialstärke vorhanden sind, bei welchen die Kerben 5 auf einer Linie liegend miteinander fluchten. In der Draufsicht auf den Stapel von Blattzähnen gemäss Fig. 2 sind die Blattzähne mit der eine abweichende Materialstärke kennzeichnenden Kerbe 6 nicht am Ende der Reihe, sondern zwischen anderen Blattzähnen liegend dargestellt, welche eine Kerbe 5 aufweisen.
In einem Herstellungsprogramm von Blattzähnen besitzen diese beispielsweise vierzehn unterschiedliche Materialstärken zwischen der kleinsten Materialstärke von 0,18 mm und dergrössten Materialstärke von 0,7 mm. Es leuchtet ein, 5 dass man diese geringen Unterschiede der Materialstärke nicht erkennen kann. Um vierzehn verschiedene Kennzeichnungen der hinsichtlich der Materialstärke unterschiedlichen Blattzähne an den für die Anbringung der Kerbe zur Verfügung stehenden Endabschnitten 2 und 3 des Blattzahns io unterzubringen, ist die einzelne Kerbe zweckmässig 1,5 mm lang und beträgt die gegenseitige Versetzung der Kerben, welche die jeweils nächstgrössere Materialstärke kennzeichnen, 1 mm. Damit ist es möglich, alle vierzehn unterschiedlichen Materialstärken an den jeweiligen Blattzähnen 15 erkennbar zu machen. Es ist klar, dass bei der Herstellung und anschliessenden Verpackung der Blattzähne nicht alle hinsichtlich der Materialstärke unterschiedlichen Sorten von Blattzähnen gleichzeitig in eine Verpackung gelangen, sondern sich immer nur einige Blattzähne mit einer abweichenden Materialstärke zwischen der Mehrzahl von Blattzähnen befinden, die die gewünschte Materialstärke besitzen.
Zur Anbringung der Kerbe besteht ferner auch die Möglichkeit, an den beiden Endabschnitten 2 und 3 der Blattzähne nicht nur die oben liegende Kante, sondern auch die unten liegende Kante zu benutzen, da man den Stapel von Blattzähnen in einer geeigneten Verpackung auch wenden kann.
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1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Blattzähne für Webblätter, die sich durch die Material-siürke ihrer im übrigen gleiche Formgestalt aufweisenden Blattzähne unterscheiden, welche jeweils an einem der Längsränder eine Kerbe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass Blattzähne ( 1 ) unterschiedlicher Materialstärke sich im Abstand der Kerbe (5,6) von einer der Blattzahn-Endkanten (4) unterscheiden und jeweils alle Blattzähne ( 1 ) gleicher Materialstärke die Kerbe im gleichen Abstand von der Blattzahn-Endkante aufweisen.
2. Blattzähne für Webblätter nach Anspruch 1, bei denen die Blattzähne mit ihren Rändern in Profilschienen gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kerben (5,6) in dem innerhalb der Profilschienen zu liegen kommenden Bereich des Randes der Blattzähne (1) ausgebildet sind.
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