DE653016C - Automatische Maschine, um gestanzte Kappen ihrer Groessenordnung nach, insbesondere Kohlekappen von galvanischen Elementen, zu sortieren - Google Patents

Automatische Maschine, um gestanzte Kappen ihrer Groessenordnung nach, insbesondere Kohlekappen von galvanischen Elementen, zu sortieren

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DE653016C
DE653016C DEH146367D DEH0146367D DE653016C DE 653016 C DE653016 C DE 653016C DE H146367 D DEH146367 D DE H146367D DE H0146367 D DEH0146367 D DE H0146367D DE 653016 C DE653016 C DE 653016C
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/50Current conducting connections for cells or batteries
    • H01M50/543Terminals
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G11/00Chutes
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine, um gestanzte Kappen ihrer Größenordnung nach zu sortieren. Diese 'Kappen wurden bisher entweder mit primitiven Hilfsmitteln oder aber mit Maschinen sortiert, bei welchen die Kohlekappen nur durch ihr eigenes Gewicht durch Schlitzöffnungen fielen. Hierbei kam es oft vor, daß ein Teil der Kappen nicht richtig sortiert wurde, d. h. die Kappen, die zu klein waren, fielen mit in den Behälter, in den eigentlich nur Kappen mit normaler Höhe hineingehörten. Der Zweck dieser Maschine wurde nicht erfüllt, denn das Wesentliche ist, daß die Kappen, welche später auf automatischen Kappmaschinen verarbeitet wer-: den, alle gleichmäßig hoch sind, damit bei diesen Kappmaschinen Störungen beseitigt werden. Es sind auch Maschinen bekannt, bei welchen gestanzte Kappen durch eine Trommel automatisch Rinnen zugeführt werden. Jedoch dient diese Maschine nicht, um Kappen zu sortieren, sondern dazu, Kappen auf Kohleelektroden aufzusetzen.
Αιτί der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι eine Seitenansicht der Maschine mit einem Querschnitt durch die Kappenrinne,
Abb. 2 einen Schnitt A-B.
Die Arbeitsweise dieser Sortiermaschine im Ausführungsbeispiel ist folgende: ■>
Die Kappen 20 werden in die Trommel 1 geschüttet. Diese Trommel ist absatzweise drehend angeordnet und hat Aussparungen 2, in welche immer eine Kappe hineinfällt. Durch Drehen der Trommel kommen die in den Aussparungen liegenden Kappen an die Stelle 3, und hier laufen sie infolge der schräg angeordneten Bahn selbsttätig ab und gelangen in die Rinne 4. 5, 6 _und 7 sind federnde Stößel, die durch den Exzenter 8, welcher mit der Welle 9 und dem Querstück 10 verbunden ist, hin und her bewegt werden. 11, 12 und 13 sind Kaliberplatten, welche Schlitzöffnungen 14, 15 und 16 besitzen. Die Schlitzöffnungen 14 und 15 der Kaliberplatten 11 und 12 sind so groß, daß nur die Kappen, welche zu klein sind (Minuskappen), hindurchgehen. In die Schlitzöffnung 16 der Kaliberplatte 13 gehen die Kappen, welche das normale, richtige Maß (Normalkappen) haben. Zuerst passieren die Kappen die Stelle, an der die Kaliberplatte 11 befestigt ist, und zwar wird hier versucht, die Kappe mit dem federnden Stößel 5 durch die Kaliberplatte 11 mit der Schlitzöffnung 14 durchzudrücken. Ist es eine Minuskappe, so geht sie durch die Kaliberplatte hindurch, ist die Kappe jedoch zu groß, so daß sie nicht durch die Kaliberplatte 11 gehen kann, so federt der Stößel 5 nach, und die Kappe wird entweder in der Kaliberplatte klemmen, oder aber sie geht überhaupt nicht in die Kaliberplatte hinein. Sie bleibt dann in der Rinne und fällt, sowie unten Platz frei wird,
nach. Klemmt sie in der Kaliberplatte, so kommt der fest angeordnete Stößel ij, der sich ebenfalls hin und her bewegt, und drückt sie wieder in die Kappenrinne zurück. GenajT derselbe Arbeitsgang spielt sich an der Kaliberplatte 12 ab, wo der federnde Stößel·^·" angeordnet ist. Die Prüfung der Minuskapperü geschieht zweimal, für den Fall, daß zwei oder drei Minuskappen hintereinanderliegen, to um so auch diese hintereinanderliiegienden Minuskappen auszusortieren. Die Kappen, welche die Minusprüf stelle passiert haben, sind jetzt heruntergefallen und kommen zu der. Stelle, wo der Stößel 7 angeordnet ist und die Kaliberplatte 13. Die Schlitzöffnung 16 der Kaliberplatte 13 ist so groß, daß Normalkappen diese passieren und in bereitstehende Kästen fallen. Der Stößel 18 ist angeordnet, um die Kappen vor dem Hinunterfallen zu bewahren. Sollten nun in den zu sortierenden Kappen solche mit Übermaß (Pluskappen) sein, so wurden diese nicht durch die Kaliberschlitzöffnung 16 hindurchgehen. Hier tritt der Stößel 19 in Funktion und schiebt die Kappen wieder in die Kappenrinne zurück. In diesem Moment gibt der Stößel 18 einen Augenblick die Bahn nach unten frei, und die zu große Kappe kann in einen bereitstehenden Kasten nach unten fallen. Damit die anderen Kappen, die sich noch in der Kappenrinne befinden, nicht ebenfalls durchfallen können, ist an dem Stößel 7 eine kleine Lasche befestigt, welche die oberen Kappen vor dem Durchfallen bewahrt. Ist die zu große Kappe durchgefallen,, schließt der Stößel 18 die Kappenrinne, die Lasche, welche am Stößel 7 befestigt ist, gibt die darüberliegenden Kappen frei, so daß dieselben nachfallen können, und das Arbeits-40. spiel beginnt von neuem. Die Sortiermaschine ist doppelseitig angeordnet, also links und rechts befinden sich Kappenrinnen mit Sortierstiften, damit die Leistung dieser Maschine möglichst hoch wird.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Automatische Maschine, um gestanzte Kappen ihrer Größenordnung nach, insbesondere Kohlekappen von galvanischen Elementen, zu sortieren unter Verwendung von sich drehenden Trommeln, von denen aus die zu sortierenden Kappen automatisch Rinnen zugeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß an diesen Einnen verschieden dimensionierte Kaliberplatten (14, 15, 16) mit ihnen zugeordneten automatisch angetriebenen federnden Stiften (5, 6, 7) befestigt sind.
2. Automatische Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kaliberplatten auswechselbar angeordnet sind.
3. Automatische Maschine nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablaufbahn für die Kappen schräg angeordnet ist.
4. Automatische Maschine nach Anspruch ι bis 3, dadurch -gekennzeichnet, daß die Trommel, welche gleichzeitig zum Aufbewahren der zu sortierenden Kappen dient, absatzweise drehend angeordnet ist.
5. Automatische Maschine nach Anspruch ι bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß senkrecht zur Bewegungsrichtung der federnden Stifte wirkende Stößel (18) angeordnet sind, welche in Verbindung mit einer am untersten federnden Stift vorgesehenen Lasche die Kappen vor dem Durchfallen bewahren.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH146367D 1936-01-28 1936-01-28 Automatische Maschine, um gestanzte Kappen ihrer Groessenordnung nach, insbesondere Kohlekappen von galvanischen Elementen, zu sortieren Expired DE653016C (de)

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