CH656599A5 - Hebevorrichtung fuer gegenstaende. - Google Patents
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hebevorrichtung für Gegenstände. Die Erfindung ist speziell ausgelegt für das Verschieben von Gegenständen in vertikaler und horizontaler Richtung. Bisher hat man für Arbeiten dieser Art Hebetische (Hubtische) und Motoren mit Seilwinde sowie Hebejoche eingesetzt. Eine Hebevorrichtung der letzteren Art kann in Form einer Laufkatze arrangiert werden, die an einer, an der Decke eines Werkstattlokals angeordneten Schiene verfahrbar ist. Ein Hebetisch ist praktisch und zweckmässig, kann aber das Fördergut nicht erfassen. Ein Motor mit Seilwinde arbeitet auch zufriedenstellend, aber ein bewegliches Seil in Bodenhöhe (über Flur) kann Personenverletzungen hervorrufen, was als Nachteil anzusehen ist. Natürlich lassen sich Personenschäden durch Beachtung von Vorsicht vermeiden, aber hierbei kann man nun einmal nicht den menschlichen Faktor ausser acht lassen.
Es sind bereits Lösungen bekannt, zum Beispiel im deutschen Patent B 2 152 584 von Gis AG, aus dem Jahr 1972 und im USA Patent A 760 449 von George G Guy aus dem Jahr 1904.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine in der Konzeption einfache Hebevorrichtung, die so beschaffen ist, dass, wenn sie in Bodenhöhe zum Einsatz kommt, sie keine Verletzungen an den im Umfeld befindlichen Personen verursacht. Dieses Ziel wird durch die Hebevorrichtung gemäss Erfindung gelöst. Sie ist im Anspruch 1 definiert.
Die Ventilanordnung kann so ausgeführt sein, dass sie in zwei Stufen geöffnet wird, wobei bei der ersten Stufe eine kleinere Öffnung freigelegt wird bei gleichzeitig einstellbarem Öffnungsverhältnis. Bei der zweiten Stufe erhält die Ventilanordnung volle Öffnung (vollen Durchgang).
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das eine Ende des Behälters wie ein Saugkörper ausgebildet, damit der Behälter durch den Saugkörper an dem zu fördernden Gut angebracht werden kann.
Das andere Ende des Behälters kann gleichfalls in einer solchen Weise ausgelegt werden, dass es mit einem gesonderten Saugkörper verbunden ist, der direkt oder über den Raum des Behälters mit dem vakuumerzeugenden Organ in Verbindung steht.
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Das fassende Organ kann mit einem Lasthaken ausgestattet sein.
Die zylindrische Wandung des Behälters besteht zweckmässigerweise aus Gummi, Kunststoff oder einem anderen gleichartigen Werkstoff, der unter Bildung einer in horizontaler Richtung liegenden Falte in axialer Richtung zusammendrückbar ist.
Die Wandung des rohrförmigen Behälters kann eine Verstärkung unterschiedlicher Art enthalten, beispielsweise eine Verstärkung, die den Charakter eines Wendeis hat, deren Achse mit der Achse des rohrförmigen Behälters zusammenfällt. Die Spirale kann aus Federstahl bestehen, was besagt, dass die Spirale immer danach strebt, die rohrförmige Wandung des rohrförmigen Behälters in maximaler Streckung zu halten.
Die rohrförmige Wandung des Behälters kann entlang ihrer Längsrichtung nicht zusammendrückbare Teile haben.
Die Erfindung wird eingehender beschrieben bei Zugrundelegung der beigefügten Zeichnungen, von denen
Fig. 1 ein Bild der Hebevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung darstellt, wo
Fig. 2 ein vergrössertes Bild des unteren Teiles der Hebevorrichtung veranschaulicht, wo
Fig. 3 ein vergrössertes Bild der Ventilanordnung der Hebevorrichtung zeigt, und wo
Fig. 4 eine Ausführung des oberen Teiles der Hebevorrichtung enthält.
In den Abbildungen ist eine Hebevorrichtung, die aus einer schlauchförmigen Einheit A besteht, die eine solche Wandung 1 hat, dass der Schlauch in axialer Richtung komprimiert werden kann. Der Schlauch ist geeigneterweise in Gummi, Kunststoff oder einem anderen damit vergleichbaren Werkstoff ausgebildet und gerippt, um ein Zusammenpressen zu erleichtern. Der Schlauch ist mit einer Bewehrung bestückt, die aus einer Wendelfeder aus Federstahl besteht. Die Achse der Spiralfeder fallt mit der Achse der schlauchförmigen Einheit zusammen. Die schlauchförmige Einheit ist an ihrem oberen Ende mit einem scheibenförmigen Körper 2 verschlossen, der mit Hilfe von Gelenken oder in anderer Form mit einer Laufkatze verbunden ist, die entlang einer Schiene 4 verfahrbar ist. Der scheibenförmige Körper 2 hat eine Anschlussaussparung 5, die das innere Teil der schlauchförmigen Einheit A mit einem vakuumerzeugenden Organ verbindet. Die schlauchförmige Einheit ist an ihrem unteren Ende mit einem Saugkörper 6 verschlossen, der eine Platte oder Scheibe hat, die an ihrer Unterseite mit einer Umfangsdichtung 7 aus elastischem Material versehen ist. In ihrer Mitte enthält die Scheibe oder Platte eine federbetätigte Verschlussklappe 8, die bei Federbetätigung die Öffnungen zwischen dem Raum der schlauchförmigen Einheit und dem Raum verschliesst, der von der Scheibe mit der Umfangsdichtung 7 und einem Fördergegenstand 22 gebildet werden kann, wobei dieser Fördergegenstand auf einer Bodenfläche 23 aufgestellt sein kann. Wenn die federbetätigte Verschlussklappe vom Fördergegenstand 22 beeinflusst wird, nimmt die Verschlussklappe eine geöffnete Stellung ein. Bei Abwesenheit des Fördergegenstandes 22 nimmt die Verschlussklappe 8 eine geschlossene Stellung ein. Der Saugkörper 6 hat an dem Teil, das mit dem Inneren der schlauchförmigen Einheit A in Verbindung steht, eine Ventilanordnung 9. Diese Ventilanordnung besteht aus einer Öffnung 11, die von einem rohrförmigen Teil gebildet wird. Die Öffnung wirkt mit einer ersten Klappe oder Luke 12 zusammen, die an ihrem unteren Ende mit Zapfen schwenkbar angeordnet ist, von denen Bild 3 den linken Zapfen 13 veranschaulicht. In der ersten Luke 12 ist eine Öffnung 16 angeordnet, die mit einer zweiten Luke 14 zusammenarbeitet, die nach unten hin eine federbetätigte Lagerung hat, so beschaffen, dass die Luke in
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geschlossenem Zustand gehalten wird. Die erste Luke ist mit einem Flansch 17 ausgebildet, der eine Stellschraube 18 enthält, die den Öffnungsgrad der zweiten Luke regelt. In dem Lagerzapfen 13 der ersten Luke 12 ist ein Steuerbügel 19 gelagert. Mit dem Bügel ist eine querverlaufende Stange 20 verbunden. Die Stange läuft durch eine Öse 21, die fest an die zweite Luke 14 angeschlagen ist.
Am Saugkörper 6 ist auch ein Hebegriff 10 angeordnet.
Die Aufhängevorrichtung zwischen dem scheibenförmigen Körper 2 und der Laufkatze 3 kann so ausgelegt sein, dass sie ihre Länge in vertikaler Richtung verändern kann.
Die Hebevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung funktioniert in folgender Weise. Es wird dabei von der Annahme ausgegangen, dass die schlauchförmige Einheit keinem Vakuum ausgesetzt ist, was beinhaltet, dass die schlauchförmige Einheit maximale Länge hat. Ferner geht man von der Annahme aus, dass der Saugkörper 6 mit keinem Fördergegenstand 22 in Verbindung ist. Das bedeutet, dass die federbetätigte Verschlussklappe 8 eine geschlossene Stellung einnimmt. In diesem Situationsbild wird die Hebevorrichtung zu einem zu verbringenden Fördergegenstand 22 verfahren. Nachdem dieser Vorgang abgeschlossen ist, wird die federbetätigte Verschlussklappe 8 in geöffnete Stellung gebracht. Beim Einschalten des vakuumerzeugenden Organs wird sich der Saugkörper 6 am Fördergegenstand 22 festsaugen und danach erhält der Raum, den die schlauchförmige Einheit 1 umschliesst, sein Vakuum geändert, so dass die schlauchförmige Einheit sich sukzessiv zusammenzieht und den Fördergegenstand 22 auf gewünschte Höhe anhebt. Der angehobene Fördergegenstand lässt sich danach mit Hilfe der Laufkatze 3 an die gewünschte Stelle/den gewünschten Platz verbringen. Abhängig davon, wie die Ventilanordnung 9 gesteuert wird, kann dann der Fördergegenstand langsam oder schnell abgesenkt werden. Durch vorsichtiges Aussteuern des Bügels 19 kann man die zweite Luke 14 sukzessiv öffnen, bis die Stellschraube 18 das Öffnen begrenzt.
In dieser Form erhält man ein langsames Absenken des Fördergegenstandes 22. Nach beendetem Absenkvorgang kann der Bügel 19 weiterhin ausgesteuert werden, wobei die erste Luke 12 vollständig geöffnet wird. Die Ventilanordnung 9 erhält dabei eine maximale Öffnung und damit verliert der Saugkörper 6 seine festsaugende Fähigkeit und die Hebevorrichtung kann vom Fördergegenstand 22 gelöst werden, der auf eine Bodenauflage 23 abgesetzt wird.
Es dürfte offensichtlich sein, dass die durch die Ventilanordnung 9 erwirkte Steuerung der Hebevorrichtung durch eine Regelung des vakuumerzeugenden Organes ersetzt werden kann, die an die Anschlussaussparung 5 (Anschlussabgriff 5) angeschlossen ist.
Der in der vorstehenden Beschreibung der Arbeitsweise dargelegte Saugkörper 6 ist als unteres Verschlussteil der schlauchförmigen Einheit 1 ausgebildet und der Saugkörper erhält seine festsaugende Wirkung (Fähigkeit) über den inneren Raum der schauchförmigen Einheit. Es dürfte auf der Hand liegen, dass man den Saugkörper 6 durch einen Saugkörper ersetzen kann, der am unteren Ende der schlauchförmigen Einheit angesetzt ist, der in anderer Form verschlossen ist und zwar als eine separate Einheit, die auch gesondert an ein vakuumerzeugendes Organ angeschlossen ist.
Die Hebevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung kann an ihrem unteren Ende keinen Saugkörper haben und stattdessen mit einem Anschlaghaken bestückt sein, wobei ein Fördergegenstand mit Seilen angehoben wird.
In Fig. 4 ist die schlauchförmige Einheit 1 wiederzufinden. Der schlauchförmigen Einheit A ist ein äusseres rohr-förmiges Teil 24 zugeführt, damit beaufschlagt, und daran mit einer Schlauchklemme 41 festgehalten. Das äussere rohr-
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förmige Teil 24 ist mit einem gelochten Boden 26 versehen, wo man der Bohrung die Hinweisbezeichnung 41 gegeben hat. Über der Bohrung (dem Loch) liegt lose eine kreisförmige Scheibe 27, die mit einer Zunge 28 versehen ist. Die Zunge 28 hat zwei Aussparungen, durch die die Schrauben 29 und 30 passieren. Die Schrauben sind am Boden 26 befestigt. Die Schrauben sind nicht ganz eingeschraubt, was besagt, dass die Scheibe 27 sich zwischen dem Boden 26 und den Köpfen der Schrauben 29 und 30 bewegen kann. Die Scheibe hat an ihrer Unterseite einen Dichtungsring 31, so dass die Scheibe — wenn sie am Boden 26 anliegt — die Bohrung 41 abdichtet. In das äussere rohrförmige Teil 24 ist ein zweites rohr-förmiges Teil 25 eingesetzt. Die beiden Rohrteile 24 und 25 liegen dichtend aneinander an. Das Rohrteil 25 ist nach oben hin mit einem einwärts gerichteten Umkreisflansch 32 ausgestattet. Der Umkreisflansch 32 ist an seinem Aussenende und auf seinem ganzen Umfang mit einer Begrenzungsleiste 33 versehen. Auf dem Umkreisflansch 32 lagert ein scheibenförmiger Ring 34, der in einem beliebigen, geeigneten Werkstoff ausgelegt sein kann. Kunststoff ist hierbei ein Werkstoff, dem der Vorzug gegeben werden sollte. Der scheibenförmige Ring 34 ist mit zwei Schrauben und Muttern 36 und 37 mit der kreisförmigen Scheibe 35 verbunden. Die beiden Verbindungsmittel 36 und 37 können ebenfalls so beschaffen sein, dass sie Druckorgane enthalten, die danach streben, die Scheibe 35 an den Ring 34 heranzubringen. Die kreisförmige Scheibe 35 ist zweckmässigerweise aus Metall und hat eine
Mittenbohrung, von der der Anschluss 39 für das vakuumerzeugende Organ ausgeht. Der Anschluss 39 besteht aus Metall und ist zum Anschlagen an der Laufkatze 3 mit einer Aufhängeöse 40 ausgerüstet. Die Scheibe 35 ist an ihrem Umfang mit einem Dichtungsring 38 versehen, der zum einen an der Scheibe 35 und zum andern an der Unterseite des Umkreisflansches 32 anliegt. Die Schraubverbindungen 36 und 37 sind so fest angezogen, dass — mit Ausnahme für den Anschluss 39 — der Raum unter der Scheibe nach oben hin vollständig abgedichtet ist.
Die Scheibe 35 und der Ring 34 können durch das Anschlagen mit Hilfe der Öse 40 unbeweglich um eine vertikale Achse verbleiben, wohingegen jedoch um den genannten Ring 34 und die Scheibe 35 das rohrförmige Teil 25 drehbar ist und damit auch die schlauchförmige Einheit 1, wodurch die getragene Last in verschiedene Positionen gedreht werden kann.
Wenn das vakuumerzeugende Organ in Funktion ist, wird die Scheibe 27 angehoben, so dass die Öffnung 41 freigelegt wird. Sollte wider Erwarten die Funktion des vakuumerzeugenden Organes aufhören, fällt die Scheibe 27 sofort auf das Loch herunter und deckt es ab, so dass das im rohrförmigen Behälter vorhandene Vakuum in grösstmöglichem Ausmasse aufrechterhalten wird und es nur zu einer sehr langsamen Veränderung kommt, damit die von der Hebevorrichtung getragene Last nicht unmittelbar abfällt.
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3 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
- 6565992PATENTANSPRÜCHE1. Hebevorrichtung für Gegenstände, wobei diese Vorrichtung an einen festen oder beweglichen Verankerungspunkt anschliessbar ist und ein direkt oder indirekt den Gegenstand fassendes Organ hat, das zum genannten Verankerungspunkt bewegt werden kann, mit einem an beiden Enden verschlossenen rohrförmigen Behälter (A), wobei ein Ende (2) an den Verankerungspunkt (3) anschliessbar ist und am anderen Ende (6) das fassende Organ befestigt ist, und wobei der Behälter (A) zwischen seinen Enden mindestens teilweise Wandungsmaterial (1) aufweist, das in axialer Richtung zusammendrückbar ist; ferner mit einem An-schluss (5) am Behälter (A), zum Anschliessen an ein vakuumerzeugendes Organ, und mit Steuerorganen (11 —20) zum Steuern des Vakuums im rohrförmigen Behälter (A) und somit auch dessen Länge, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Steuerorgane (10—20) aus einer Ventilanordnung bestehen, die so ausgebildet ist, dass sie in zwei Stufen zum Vollöffnen gebracht werden kann, und dass der Verschluss (2) am genannten einen Ende zur Aufrechterhaltung des Vakuums im rohrförmigen Behälter (A) mit einem Rückschlagventil (27—31 und 40) bestückt ist.
- 2. Hebevorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss (5) an einem Ende (2) des Behälters (A) angebracht ist.
- 3. Hebevorrichtung nach Patentansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnen mit der ersten Stufe der Ventilanordnung eingestellt wird.
- 4. Hebevorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ventilanordnung aus einer ersten, schwenkbaren Klappe (12) zum Verschliessen und Freilegen einer Öffnung (11) besteht und aus einer zweiten, schwenkbaren Klappe (14), die mit einer Öffnung (16) in der genannten ersten Klappe (12) zusammenwirkt.
- 5. Hebevorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Öffnungsgrad der genannten zweiten Klappe (14) mit einem Einstellorgan (17,18) einstellbar ist.
- 6. Hebevorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das andere Ende (6) des Behälters als Saugkörper ausgebildet oder mit einem Saugkörper verbunden ist.
- 7. Hebevorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Verschluss (2) im genannten einen Ende aus zwei im Verhältnis zueinander beweglichen Einheiten (35—37 und 26,33) besteht, die dichtend aneinander und beweglich um eine Achse hauptsächlich rechtwinklig zum Verschluss (2) liegen, und von welchen Einheiten (35—37 und 26,33) die eine (35—37) mit dem Anschluss (39) für das vakuumerzeugende Organ verbunden ist oder diesen Anschluss enthält, und mit dem Anschluss (40) zum angesprochenen Verankerungspunkt (3) bestückt ist, und von welchen Einheiten (35—37 und 26, 33) die andere (26,33) am Mantel (1) des rohrförmigen Behälters (A) angeschlossen ist.
- 8. Hebevorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die andere Einheit (26, 33) ein rohrförmi-ges Teil (25) mit einem einwärtsgerichteten Umkreisflansch (32) enthält, dessen eine Fläche direkt oder über eine ringförmige Dichtung (38) mit einer kreisförmigen Scheibe (35) zusammenwirkt, die den genannten Anschluss (39) zum vakuumerzeugenden Organ und den Anschluss (40) zum Verankerungspunkt (3) enthält und dessen andere Fläche direkt oder über eine ringförmige Dichtung mit einem scheibenförmigen Ring (34) zusammenwirkt, wobei der Ring (34) und die kreisförmige Scheibe (35) so miteinander verbunden sind, dass sie als Einheit (34 und 35) um eine gemeinsame Mittenachse drehbar sind, die auch die Mittenachse für den genannten einwärtsgerichteten Umkreisflansch (32) ist, wobei eine Drehung zwischen der zuletzt genannten Einheit (34 und 35) und dem Umkreisflansch (32) eine relative Bewegung ist.
- 9. Hebevorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisförmige Scheibe (35) und der scheibenförmige Ring (34) dichtend am Umkreisflansch (32) anliegen.
- 10. Hebevorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die kreisförmige Scheibe (35) und der scheibenförmige Ring (34) mit zwei oder mehreren Verbindungsmitteln (36 und 37) verbunden sind, die vorzugsweise durch Federn so ausgebildet sind, dass sie die kreisförmige Scheibe (35) und den scheibenförmigen Ring (34) zwingen sich anzunähern.
- 11. Hebevorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erwähnte rohrförmige Teil (25) mit einer kreisförmigen, gelochten Scheibe (26) zusammenwirkt, deren Öffnung (41) mit einem Verschlusskörper (27) zusammenarbeitet, wobei der Verschlusskörper (27) vorzugsweise als Scheibe ausgelegt ist, die die Öffnung (41) dann ver-schliesst, wenn kein Zusammenwirken zwischen dem rohrförmigen Behälter (A) und dem vakuumerzeugenden Organ besteht.
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