DE3134420T1 - Lifting means for goods - Google Patents

Lifting means for goods

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DE3134420T1 DE813134420T DE3134420T DE3134420T1 DE 3134420 T1 DE3134420 T1 DE 3134420T1 DE 813134420 T DE813134420 T DE 813134420T DE 3134420 T DE3134420 T DE 3134420T DE 3134420 T1 DE3134420 T1 DE 3134420T1
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Description

LAU 975
Sten Andersson, Fjäras
Hebezeug für Güter V ! V * * 4 V
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Hebevorrichtung für Giffcesv Die Erfindung ist speziell ausgelegt für das Verbringen von Gütern in vertikaler und horizontaler Richtung, wobei die Veränderung in vertikaler Richtung einer mäßigen Größenordnung<ist. Bisher hat .man für Arbeiten dieser Art Hebetische (Hubtische) und Motoren mit Seilwinde sowie Hebejoche eingesetzt. Eine Hebevorrichtung der letzteren Art kann in Form einer Laufkatze arrangiert werden, die an einer, an der Decke eines UJerkstattlokals .· angeordneten Schiene verfahrbar ist. Ein Hebetisch ist praktisch und zweck-.mäßig, kann aber das Fördergut nicht erfassen. Ein Motor mit Seilwinde arbeitet auch zufriedenstellend, aber ein bewegliches Seil in Bodenhöhe (über Flur) kann Personenverletzungen hervorrufen, was als Nachteil anzusehen ist. Natürlich lassen sich Personenschäden durch Beachtung von Vorsicht vermei—. den, abor hiorbei kann man nun einmal nicht den menschlichen Faktor außer acht lassen.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein in der Konzeption einfaches Hebezeug, das so beschaffen ist, daß es — wenn es in Bodenhöhe zum Einsatz
kommt - keine Verletzungen an den im Umfeld befindlichen Personen verursacht. Dieses löst man nach der vorliegenden Erfindung dadurch, daß man einen langgestreckten, rohrförmigen Behälter verwendet, der an beiden Enden verschlossen und mit einem Ende an einem Verankerungspunkt angeschlagen ist, der fest oder beweglich sein kann, und wo das andere Ende des Bettäl-r- '. ters mit dem zu verbringenden Fördergut in Verbindung gebracht wird. Di,a.. Verbindung kann direkt oder'indirekt ausgebildet sein. Die rohrförmige Wandung des Behälters kann in axialer Richtung verlängert oder verkürzt werden, wodurch man eine Verbrinyungswirkung in vertikaler Richtung erhti.H. Das Verlängern oder Verkürzen erzielt man durch das Anschließen des Behälterinnern an ein vakuumerzeugendes Organ, das das Vakuumverhältnis in dem vom Rohr umschlossenen Raum regelt, ·.
Das Vakuumverhältnis innerhalb des Raumes des Behälters wird mit Hilfe von Steuerorganen' geregelt, die vorzugsweise aus einem Ventilarrangement bestehen, das das Verhältnis zwischen vom Behälter umschlossenen Raum und dessen äuGerer Umgebung regelt.
Das Ventilarrangement kann eines solchen Charakters sein, daO es in zwei Stufen geöffnet wird, wobei bei der ersten Stufe eine kleinere Öffnung freigelegt wird bei gleichzeitig einstellbarem Öffnungsverhältnis. Bei der zweiten Stufe erhält das Ventilarrangement volle Öffnung (vollen Durchgang).
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das eine Ende des Behälters wie ein Saugkörpar ausgebildet, damit der Be-
*
hälter durch den Saugkörper an dem zu fördernden Gut angebracht werden kann.
Das andere Ende des Behälters kann gleichfalls in einer solchen Weise ausgelegt werden, daß.es mit einem gesonderten Saugkörper verbunden ist,' der direkt oder über den Raum des Behälters mit dem vakuumerzeugenden "Organ in Verbindung steht. .' . *" *
Das andere Ende zum Behältar kann mit einem Lasthaken ausgebildet oder,;.,« •ausgestattet sein. ' .*"*'<
Die zylindrische Wandung zum Behälter besteht zweckrnäßigerweise aus Gummi, Kunststoff oder einem anderen gleichartigen Werkstoff, der unter Bildung einer in horizontaler Richtung liegenden Falte, in axialer Richtung zusammendrückbar ist. · ·
Dia Wandung des rohrförmigen Behälters kann eine Bewehrung (Verstärkung) unterschiedlicher Art enthalten, beispielsweise'eine Bewehrung, die den Charakter einer Spirale hat, deren Achse mit der Achse des rohrförmigen Behälters zusammenfällt. Die Spirale kann aus Federstahl bestehen, was besagt, daß die Spirale immer danach strebt, die rohrförmige Wandung des rohrförmigen Behälters in maximaler Streckung zu halten.
Die rohrförmige Wandung des Behälters kann entlang ihrer Längsrichtung nicht zusammendrückbare Teile haben. . :
Weitere, für'die vorliegende Erfindung verbindliche MerkmalE sind den nachgeschalteten Patentansprüchen zu entnehmen.
DiB Erfindung wird eingehender beschrieben bei Zugrundelegung der beigefügten beiden Zeichnungen, yon denen
Bild 1 ein Bild des Hebezeuges nach der vorliegenden Erfindung darstellt, UO .
Bild 2 ein vergrößertes Bild des unteren Teiles der Hebevorrichtung veranschaulicht, wo
•Bild 3 ein vergrößertes Bild des Ventilarrangements dos Hebezeuges zeigt, und wo
Bild 4.
eine Ausführung des oberen Teiles der Hebevorrichtung enthält.
In den Abbildungen ist A eine Hebevorrichtung, die aus einer schlauchähnlichen Einheit 1 besteht, die eine solche Wandung hat, daß der Schlauch in axialer Richtung komprimiert werden kann. Der Schlauch ist geeigneter- · weise in Gummi, Kunststoff oder einem anderen damit vergleichbaren Werkstoff ausgebildet und gerippt, um ein Zusammenpressen zu erleichtern. Ώαν Schlauch ist mit einer Bewehrung bestückt, die aus einer Spiralfeder aus Federstahl besteht. Die Achse der Spiralfeder fällt mit der Achse der schlauchähnlichen Einheit zusammen. Die schlauchähnliche Einheit ist an ihrem oberen Ende mit einem scheibenförmigen Körper 2 verschlossen, der mit Hilfe von Gelenken oder in anderer Form mit einer Laufkatze verbunden ist, die entlang einer Schiene 4 vsrfahrbar-ist, Der scheibenförmige Körper 2 hat eine Anschlußauasparung 5, die das innere Teil der schlauchähnlichen Einheit 1 mit
einem vakuumerzeugenden Organ verbindet. Die schlauchä'hnliche Einheit ist an ihrem unteren Ende mit einem Saugkörper 6 verschlossen, der eine Platte oder Scheibe hat, die an ihrer Unterseite mit einer Umfangsdichtung 7 aus elastischem Material versehen ist. In ihrer Mitte enthält die Scheibe oder Platte eine federbetätigte Verschlußkappe 8, die bei Federbetätigung die , Öffnungen zwischen dem Raum der schlauchähnlichen Einheit und dem Raum verschließt, der von dBr Scheibe mit der Umfangsdichtung 7 und einem Förde^-?!."
■ gegenstand 22 gebildet werden kann, wobei dieser Fördergegenstand auf e'iwec" Bodonfläche 23 aufgestellt sein kann. Uenn die federbetätigte Verschlußkappe
' vom Fördergegenstand. 22 beeinflußt wird, nimmt die Verschlußkappe eine ^Ο,ξτΙ. öffnete Stellung ein. Bei Abwesenheit des Fördergegenstandes 22 nimmt die Verschlußkappe 8 eine geschlossene Stellung ein. Der Saugkörper 6 hat an dom Teil, das mit dem Innern der schlauchähnlichen Einheit 1 in Verbindung steht, ein Ventilarrangement 9. Diese'Ventilvorkehrung besteht aus einer. Öffnung 11, die von einem rohrförmigen Teil gebildet wird. Die Öffnung wirkt mit einer ersten Luke 12 zusammen, die an ihrem unteren Ende mit Zapfen' schwenkbar angeordnet ist, von denen Bild 3 den linken'Zapfen 13 veranschaulicht. In der ersten Luke 12 ist eine Öffnung 16 angeordnet, die mit einer zweiten Luke 14 zusammenarbeitet, die nach unten hin eine federbetätigte Lagerung hat, so beschaffen,'daß die Luke in geschlossenem Zustand gehalten wird. Die erste Luke ist mit einem Flansch 17 ausgebildet, · der eine Stellschraube 18 enthält, die den Öffnungsgrad der zweiten Luke regelt. In dem Lagerzapfen 13 der ersten Luke 12 ist ein Steuerbügel 19 gelagert. Mit dem Bügel ist eine querverlaufende Stange 20 verbunden. Die Stange läuft durch eine Öse 21, die fest, an die zweite Luke 14 angeschlagen ist. .
Am Saugkörper 6 ist auch ein Hebegriff 10 angeordnet.
Die Aufhängevorrichtung zwischen dem scheibenförmigen Körper 2 und der Laufkatze 3 kann so ausgelegt sein, daß sie ihre Länge in vertikaler Richtung verändern kann..
Die Hebevorrichtung nach der vorliegenden Erfindung funktioniert in der Weise, Es wird dabei von der Annahme ausgegangen, daß die schlauchiihn— liehe Einheit keinem Vakuum ausgesetzt ist,, was beinhaltet, daß die saTlauohähnliche Einheit maximale Länge hat. Ferner geht man von der Annahme ays, daß der Saugkörper 6 mit keinem Fördergegenstand 22 in Verbindung ist. Das bedeutet, daß die federbetätigte Verschlußkappe 8 eine geschlossene Stellung einnimmt. In diesem Situationsbild wird die Hebevorrichtung zu einem zu verbringenden Fördergegenstand 22 verfahren. Nachdem dieser Vorgang abgeschlossen ist, wird die federbetätigte und auch federbetätigende Verschlußkappe 8 in geöffnete Stellung gebracht. Beim Einschalten des vakuumerzeugonden Organs wird sich der Saugkörper 6 am Fördergegenstand 22 festsaugen um! danach erhält der Raum, dBn die schlauchähnlicha Einheit 1 umschließt, sein Vakuum geändert, so daß die schlauchähnliche Einheit sich sukzessiv zusammenzieht und den Fördergegenstand 22 auf gewünschte Höhe anhebt. Der angehobenn Fördergegenstand läßt sich danach mit Hilfe der Laufkatze 3 an die gewünscht) Stelle/den gewünschten Platz verbringen. Abhängig davon, wie das Ventilarran gement 9 gesteuert wird, kann dann der Fördergegenstand langsam oder schnell abgesenkt werden. Durch vorsichtiges Aussteuern des Bügels 19 kann man die zweite Luke 14 sukzessiv öffnen, bis die StellschraubetScfas Öffnen begrenzt«
■ In dieser Form erhält man ein langsames Absenken des Fördergegenstandes 22. Nach beendeten] Absenkvorgang kann der Bügel 19 weiterhin ausgesteuert werden, wobei die erste Luke 12 vollständig geöffnet wird. Das Ventilarrangement 9 erhält dabei eine maximale Öffnung und damit verliert der Saugkörper 6 seine festsaugende Fähigkeit und die Hebevorrichtung kann vom Fördergegenstond 22 gelöst werden, der auf eine Bodenauflage 23 abge-',.* setzt wird. · . ' ·
Es dürfte offensichtlich sein, daß die durch das"Ventilarrangement 9 er--"*-■'■■
wirkte Steuerung der Hebevorrichtung durch eine Regelung des vakuumer ζ et;·^; genden Organes ersetzt werden kann, die an die Anschlußaussparung 5 (Anschlußabgriff 5) angeschlossen ist.
Der in der vorstehenden Beschreibung der Arbeitsweise dargelegte Saugkörper 6 ist als unteres Verschlußteil der schlauchähnlichen Einheit 1 aus~ gebildet und der Saugkörper erhält seine festsaugenden Wirkung (Fähigkeit) über den inneren Raum der schlauchähnlichen Einheit. Es dürfte auf der Hand liegen, daß man dan Saugkörper 6 durch einen Saügkörper ersetzen kann, der am unteren Ende der schlauchähnlichen Einheit angesetzt ist, der in anderer Form verschlossen ist und zwar als eine separate Einheit, die auch gesondert an ein yakuumcrzeugendes Organ angeschlossen ist.
Die Hebevorrichtung, nach der vorliegenden Erfindung kann an ihrem unteren Ende keinen Saugkörper haben und stattdessen mit einem Anschlaghaken bestückt sein, wobei ein Fördergegenstand mit Seilen angehoben wird.
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313U20
In Bild 4 ist die schlauchähnliche Einheit 1 wiederzufinden. Der schlauchähnlichen Einheit 1 ist ein äußeres rohrfürmiges Teil 24 zugeführt, damit beaufschlagt, und daran mit einer Schlauchklemme 41 festgehalten. Das äußere rohrförmige Teil 24 ist mit einem gelochten Boden 26 versehen, wo man der Bohrung die Hinweisbezeichnung 41 gegeben hat. Ober der Bohrung (dem Luch), liegt lose eine kreisförmige Scheibe 27, die mit einer Zunge 28 versehen ist., Die Zunge 28 hat zwei Aussparungen, durch die die Schrauben 29 und 30 passieren. Die Schrauben sind im Boden 26 befestigt. Die Schrauben bind. nicht ganz eingeschraubt, ujas besagt, daß die Scheibe 27 sich zwischen dtyi, Boden 26 und den Köpfen der Schrauben 29 und 30 bewegen kann. Die Scheibe hat an ihrer Unterseite einan Dichtungsring 31, so daß die Scheibe - wenn sie am Boden 26 anliegt - die Bohrung 41 abdichtet. In dan äuBoru rohrförmige Teil 24 ist ein zweites rohrförmiges Teil 25 eingesetzt. Die beiden Rohrteile.24 und 25 liegen dichtend aneinander an. Das Rohrteil 25 ist nach oben hin mit einem einwärts, gerichteten Umkreisflansch 32 ausgestattet. Der Umkreisflansch 32 ist an seinem Außenende mit einer Begrenzungsleiste 33 eines Umfangscharakters versehen. Auf dem Umkreisflansch 32 lagert ein scheibenförmiger Ring 34, der in einem beliebigen, geeigneten Werkstoff ausgelgt sein kann. Kunststoff ist hierbei ein Werkstoff, dem der Vorzug gegeben wer— den sollte. Der scheibenförmige Ring 34 ist mit Hilfe eines Bolzverbandes 36 und 37 - der den Charakter von Schraube und Nutter hat - mit der kreisförmigen Scheibe 35 verbunden. Die beiden Verbände 36 und 37 können ebenfalls so beschaffen sein, daß sie Druckorgane enthalten, die danach streben, die Scheibe 35 an den Ring 34 heranzubringen. Die kreisförmige Scheibe 35 ist zweckmäGigerweise aus Metall und hat eine Mittenbohrung, von der der Anschluß 39 für das vakuumerzeugende Organ ausgeht. Der Anschluß 39 besteht aus
Metall und ist zum Anschlagen an der Laufkatze 3 mit einer Aufhängöse 40 ausgerüstet. Die Scheibe 35 ist an ihrem Umfang mit einem Dichtungsring 38 versehen, der zum einen an der Scheibe 35 und zum andern an der Unterseite des Umkreisflansches 32 anliegt. Die Bolzverbändo 36 und 37 sind so fes.t . angezogen, daG - mit Ausnahme für den Anschluß 39 — der Raum unter der Scheibe nach oben hin vollständig abgedichtet ist. . „,;„.*
Die Scheibe 35 und der Ring 34 können durch das Anschlagen mit Hilfe de'r "-Öse 40 unbeweglich um eine vertikale Achse verbleiben, wohingegen jedooh.jjm den genannten Ring 34 und die Scheibe 35 das rohrförmige Teil 25 drehbar ist und damit auch·die schlauchförmige Einheit 1, wodurch die getragene Last in verschiedene Positionen gedreht werden kann. ·
Wenn das vakuumerzeugende Organ in Funktion ist, wird die Scheibe 27 angehoben, so daß die Öffnung 41 freigelegt wird. Sollte wider Erwarten die Funktion des vakuumerzeugenden Organes aufhören, fällt die Scheibe 27 sofort auf das Loch herunter und deckt es ab, so daß das im rohrförmigen Behälter vorhandene Vakuum in größtmöglichem Ausmaße .aufrechterhalten wird und es nur zu einer sehr langsamen Veränderung kommt, damit die von der Hebevorrichtung'getragene Last nicht unmittelbar abfällt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Hebevorrichtung für Güter und Gegenstände, wobei diese Vorrichtung an einen festen oder beweglichen Verankerungspunkt anschließbar ist und ein direkt oder indirekt förderguterfassendes Organ hat, daitn Verhältnis- zum genannten Verankerungspunkt genähert oder arvan entfernt werden kann, gekennzeichnet . durch eii'iün an beiden Enden verschlossenen rohrförmigen Behälter (A), wo das angesprochene eine Ende (2) an den: vorerwähnten VerankerungspL-nl-.t (3) anschlicObar ist, ωο das genannte andöre Ende (6) direkt oder indirekt zum Zusammenwirken mit zu verbringendem Gut (22) zu bringen ist und wo der Behälter -(A) zwischen seinen Enden ganz oder teilweise liJandungsmaterial (i) hat, das in axialer Richtung zusammendrückbar ist; durch einen Anschluß (5) am Behälter (A), und zwar vorzugsweise an dessen einem Ende (2) zum Anschließen an ein vakuumerzeugendßs Organ, und durch Steuerorgane (11-2O) zum Regeln des Vakuumverhältnisses im rohrförmigen Behälter (A). und somit auch dessen Länge.
    2. Hebevorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch, g e k e η η ζ e i- ς h net, daß die genannten Steuerorgane (10-20) aus einem Ventilarrangement bestehen, das das Verhältnis zwischen dem Behnlterinnern und dessen Umgebung regelt.
    3. Hebevorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß das Ventilarrangement so ausgebildet ist, daß es in zwei Stufen zum Vollöffnen gebracht werden kann, wobei
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    die Öffnung vorzugsweise in der ersten Stufe einstellbar ist.
    4» Hebevorrichtung nach Patentanspruch 3,- dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilarrangement aus einer ersten^ schwenkbaren Luke - Klappe - (12) zum Verschließen und Freileg'ön* einer Öffnung (11) besteht und aus einer zuzeiten schwenkbaren^
    Luke (14), die mit einer Öffnung (16) in der genannten ersten· ■ Luke (12) zusammenwirkt. -· ·
    5. Hebevorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch g e k e η η ζ β i chnet , daß der Öffnungsgrad der genannten zweiten Luke (14) mit einem Einstellprgan (17, 18) einstellbar ist.
    6. Hebevorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch g e k e η η — ζ ei chnet, daß das andere Ende (6) des Behälters als Saugkörper ausgebildet oder mit einem.Saugkörper verbunden ist.
    7i Hebevorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (2) im genannten einen' Ende aus zwei im Verhältnis zueinandsr beweglichen Einheiten (35-37 und 26, 33) besteht, die dichtend aneinander- und beweglich um eine . Achse hauptsächlich rechtwinklig zum Verschluß (2) liegen, und von welchen Einheiten (35-37 und 26, 33) die eine (35-37) mit dem Anschluß (39) für das vakuumerzeugende Organ verbunden ist oder einen entsprechenden Anschluß enthält, und mit dem Anschluß (40.) zum an—, gesprochenen Verankerungspunkt (3) bestückt ist, und von welchen'
    2 -
    Einheiten (35-3? und 26, 33) die andere (26, 33) am Mantel (1) des rohrförmigen Behälters (A) angeschlossen ist..
    B. Hebevorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die andere Einheit (26, 33) ein rohrförmiges Teil (25) mit einem einwärtsgerichteten Umkreis flansch (32) enthält, dessen eine Fläche direkt oder über eine ringförmige Dichtung (38) mit einer kreisförmigen Scheibe (35) zusammenwirkt,_ die den genannten Anschluß (39) zum vakuumerzeugenden Organ und den Anschluß (40) zum Verankerungspunkt (3) enthält und dessen andere Fläche direkt oder über eine ringförmige Dichtung mit einem scheibenförmigen Ring (34) zusammenwirkt, wobei der Ring (34) und die kreisförmige Scheibe (35) so miteinander verbunden sind, daß sie als Einheit (34 und 35) um eine gemeinsame Mittenachse drehbar sind, die auch die Flittenachse für den genannten einwärtsgerichteten Umkreisflansch (32) ist, uobei eine Drehung zwischen der zulotzt genannten Einheit (34 und 35) und dem Umkreisflansch (32) c;i πα relative Bewegung ist,
    9. Hebevorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die kreisförmige Scheibe (35) und der scheibenförmige Ring (34) dichtend am Umkreisflansch (32) anliegen.
    10. Hebevorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die kreisförmige Scheibe (35) und dnr scheibenförmige Ring (34) mit zwei oder mehreren Verbindunqsvi.)rb;-inriDn
    (36 und 37) verbunden sind, die vorzugsweise - beispielsweise durch Federn - so ausgebildet sind, daß sie anstreben, sich der kreisförmigen Scheibe (35) und dem scheibenförmigen Ring (34) zu nähern. · .....
    11. Hebevorrichtung nach Potentanspruch 1, dadurch g e k e η η -;
    • zeichnet, daß der Verschluß (2) am genannten einen Ende": zur Aufrechterhaltung des Vakuums im rohrförmigen Behälter (A)... mit einem Rückschlagventil (27-31 und 40.) bestückt ist.
    12. Hebevorrichtung nach den Patentansprüchen 8 und 11, dadurch g e - · .konnzeichnet , daß das erwähnte rohrförmige Teil (25) mit einer kreisförmigen, gelochten Scheibe (26) zusammenwirkt, deren Bohrung — Aussparung — (41) mit einem Verschlußkörper (2?) zusammenarbeitet, wobei der Verschlußkörper (27) vorzugsweise als Scheibe/Platte ausgelegt ist, die die Bohrung (41) dann verschließt, wenn kein Zusammenwirken zwischen dem rohrförmigen Behalte (Α) und dem vakuumerzsugenden Organ besteht.
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