CH655289A5 - Fadenzuliefergeraet. - Google Patents

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CH655289A5
CH655289A5 CH1680/80A CH168080A CH655289A5 CH 655289 A5 CH655289 A5 CH 655289A5 CH 1680/80 A CH1680/80 A CH 1680/80A CH 168080 A CH168080 A CH 168080A CH 655289 A5 CH655289 A5 CH 655289A5
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CH1680/80A
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Werner Schaub
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Schaub & Cie Ag
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    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/48Thread-feeding devices
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C3/00Chairs characterised by structural features; Chairs or stools with rotatable or vertically-adjustable seats
    • A47C3/04Stackable chairs; Nesting chairs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H51/00Forwarding filamentary material
    • B65H51/02Rotary devices, e.g. with helical forwarding surfaces
    • B65H51/04Rollers, pulleys, capstans, or intermeshing rotary elements
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    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

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Description

Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigen
Fig. 1A ein Fadenzuliefergerät nach der Erfindung, in Seitenansicht mit im Schnitt gezeigter Fadentransportvorrichtung,
Fig. 1B die Fadentransportvorrichtung nach Fig. 1A in Seitenansicht zur Darstellung der Antriebselemente und des Fadentransportes,
Fig. 2A, B und C Projektionsdarstellungen zur Erläuterung der Fadenabstützung auf den Stiften der zur Tragachse konzentrischen, und auf den Stiften der zur Tragachse abgewinkelten Stifttragscheibe in den Schnittebenen A-A\ B-B' und C-C' in Fig. 1A beim axialen Fadenvorschub auf der Fadentransportvorrichtung, und Fig. 3 A und B Ausführungsvarianten für die Gestaltung der Antriebselemente der Fadentransportvorrichtun-gen an einerTextilmaschine. an der die Fadentransportvorrichtungen alternierend von einem von zwei Antriebsriemen angetrieben werden.
Fig. 1A zeigt in Seitenansicht einen Geräteträger 1, derz. B. mittels einer Schraubverbindung 1.1 an der Tragkonsole 1.2 5 einer (nicht gezeigten) Textilmaschine angebaut ist. Der Geräteträger 1 enthält nicht detaillierte Haltemittel für den Tragzapfen 2 einer im Vertikalschnitt dargestellten, hier hängend angeordneten Fadentransportvorrichtung 3 für die gleichförmige Zufuhr eines Fadens 4,4' an eine Verarbeitungsstelle derTextilma-10 schine. Der Faden 4 gelangt über eine Öse 5, ein Röhrchen 6 zu einer Tellerbremse 7, welche dem bereits im Röhrchen 6 «beruhigten» Faden eine gewisse Vorspannung erteilt. Der Faden 4 passiert hierauf eine Öse 8 am Ende eines Tragarmes 8.1, der vorzugsweise als Betätigungshebel einer bei Fadenbruch anspre-15 chenden nicht gezeigten AbStelleinrichtung für die bezügliche Textilmaschine gestaltet ist. Durch eine Leitöse 9 gelangt der Faden 4 sodann auf den Förderabschnitt 3.1 der Fadentransportvorrichtung 3, der über einen koaxial auf dem Tragzapfen 2 gelagerten Antriebsabschnitt 3.2 in Drehbewegung versetzbar 20 ist.
Der Antriebsabschnitt 3.2 enthält ein im wesentlichen aus zwei zweckmässig spiegelbildlich gestalteten Flanschhülsen 10,10' aufgebautes Antriebspoulie. Die Flanschhülsen 10 sitzen auf einer Nebenbüchse 10.1, die mittels Kugellagern 11 auf dem 25 Tragzapfen 2 drehbar gelagert ist. In-nicht gezeigten-Bohrungen auf einem koaxialen Teilkreis der Flanschhülsen 10,10' sind Stifte 12 eingesetzt, deren gegenseitiger (umfangmässiger) Abstand mit der Zahnteilung eines Zahnriemens 13 bzw. einem Vielfachen davon übereinstimmt und deren Durchmesser auf die 30 Breite der Zahnlücken des Zahnriemens 13 abgestimmt ist. Die Stifte 12 zwischen den Flanschhülsen 10,10' bilden somit die Eingriffszone des Zahnriemens 13 am Antriebsabschnitt 3.2.
Der Förderabschnitt 3.1 der Fadentransportvorrichtung 3 reicht von einem Mantelring 14, der an der innenliegenden 35 Flanschhülse 10' im Antriebsabschnitt 3.2 angebaut ist, bis zu einer Endabdeckung 15 auf der Stirnseite der Fadentransportvorrichtung 3. Dazwischen liegt ein aus zwei Gruppen von Stäben 12.1 und 16 gestalteter zweiteiliger drehbarer Korbaufbau. Jeder Stab 12.1 bildet die axiale Fortsetzung des jeweiligen Stabes 12 40 im Antriebsabschnitt 3.2. Im Korbaufbau sind die Stäbe 12.1 der ersten Gruppe in der innenliegenden Flanschhülse 10' und die Stäbe 16 der zweiten Gruppe in einer dritten Flanschhülse 17 befestigt, die sich im stirnseitigen Endbereich des Förderabschnittes 3.1 befindet. Die beiden Teile des Korbaufbaues sind 4:1 am Tragzapfen 2 angebaut. Ein von diesem getragener mittlerer Abschnitt 2.2 ist als im Durchmesser vergrösserte längliche Schulter gestaltet und trägt an seinem Förderabschnitt-seitigen Ende einen sowohl exzentrisch als auch angewinkelt angeordneten Lagerzapf en 2.1. Um diesen Lagerzapfen 2.1 rotiert die dritte 50 Flanschhülse 17 mit den Stäben 16 auf Kugellagern 21, die innerhalb einer die Flanschhülse 17 stützenden Nabenbüchse 22 angeordnet sind.
An dieser Stelle sei bemerkt, dass die Flanschhülsen 10,10' und 17 vorzugsweise gleich gestaltet und mit Bohrungen verse-55 hen sind, deren Lage und Grösse im wesentlichen miteinander übereinstimmen.
Die Achse 18 des Tragzapfens 2 und des mittleren Abschnittes 2.2 liegen in derselben Ebene wie die Achse 19 des Lagerzapfens 2.1, so dass sich die beiden Achsen schneiden. Der Winkel 60 zwischen den Achsen 18 und 19 beträgt etwa 1,5-5° C, und ihr Schnittpunkt 20 liegt an einer Stelle ausserhalb des Förderbereichs im Förderabschnitt 3.1. Durch den Schnittpunkt 20 erstreckt sich eine Ebene senkrecht zur Lagerzapfenachse 19, in welcher das äussere Ende der Stäbe 12.1 der ersten Gruppe und 65 das Befestigungsende der Stäbe 16 der zweiten Gruppe auf einer praktisch kreisförmigen Teilungslinie (Fig. 2C) liegen. Die Stäbe 12.1 der ersten Gruppe sind jeweils praktisch in der Mitte zwischen zwei Stäben 16 der zweiten Gruppe angeordnet.
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Zur genauen Festlegung der Lage der Stäbe 12.1 und 16 in ihren bezüglichen Halterungen bzw. Flanschhülsen 10', 17 sind in diesen vorzugsweise aus Kunststoff gefertigten Bauteilen Zentrierscheiben 23 und 23.1 aus Metall eingesetzt, in welche durch nicht bezeichnete Bohrungen eine genaue Ausrichtung der 5
bezüglichen Stäbe sichergestellt wird.
Es sei hier festgehalten, dass sich die Stäbe 12 und 12.1 der ersten Gruppe im wesentlichen parallel zur Hauptachse 18 des Tragzapfens 2, und die Stäbe 16 der zweiten Gruppe im wesentli-chen parallel zur Achse 19 des Lagerzapfens 2.1 erstrecken, und die Teilkreisdurchmesser der bezüglichen Haltebohrungen für beide Stabgruppen genau gleich gross sind.
Die Enden der Stäbe 12.1 der ersten Gruppe erstrecken sich in die Flanschhülse 17 hinein und sind in Bohrungen, die jeweils in 15 der Mitte zwischen zwei Haltebohrungen für die Stäbe 16 der zweiten Gruppe sowohl in der Flanschhülse 17 als auch in der Zentrierscheibe 23.1 angeordnet sind, mit leichtem Schiebesitz gefangen. Sie führen bei ihrem Umlauf um den Tragzapf en 2 infolge der Schrägstellung des Lagerzapfens 2.1 bzw. der ,0
Flanschhülse 17 relativ zu dieser eine auf- und abwärts steigende Bewegung aus, wobei sich die Enden der Stäbe 12.1 im Hohlraum 15' zwischen der Zentrierscheibe 23.1 und der Endabdek-kung 15 hin- und herbewegen. Um einen Metall-Metall-Kontakt zwischen den Enden der ersten Stäbe 12.1 und der zugeordneten 25 Bohrung in der Zentrierscheibe 23.1 zwecks Vermeidung von Metallabrieb zu umgehen, können diese Bohrungen mit einem «selbstschmierenden» Kunststoff ausgefüttert, oder die Stabenden mit einem entsprechenden Kunststoffbelag versehen werden. 30
Gleichermassen führen die Enden der Stäbe 16 der zweiten Gruppe im Hohlraum des Mantelrings 14, dessen axial orientierter Randflansch 14' dem Förderbereich des Faden-Förderabschnittes 3.1 zugewandt ist, oszillierende und bezüglich der Flanschhülse 10' axiale Relativbewegungen aus, wenn sich die 35 Flanschhülse 17, angetrieben durch die Kupplungswirkung der in der Flanschhülse 17 bzw. in der Zehtrierscheibe 23.1 gefangenen Stäbe 12.1, um den Lagerzapfen 2.1 dreht. Der Randflansch 14' ist so breit, dass sich die Enden der Stäbe 16 weit genug im genannten Hohlraum befinden, um ein zufälliges Einlaufen des 40 ankommenden Fadens 4 hinter die Stabenden zu vermeiden.
Fig. 1B zeigt, wie durch die Schrägstellung der Stäbe 16 der zweiten Stabgruppe ein zwangsläufiger Fadentransport axial zum Förderabschnitt 3.1 bzw. axial-auswärts erfolgt. Der dabei wirksame Transporteffekt ist von den Galettenwerken her bekannt. 45 Es soll daher nicht weiter darauf eingetreten werden.
Durch die Verlegung des Achsenschnittpunktes 20 (Achsen 18 und 19) an eine Stelle ausserhalb des Förderbereichs des Faden-Förderabschnittes 3.1 und die Zentrierung der Stäbe 12.1 und 16 beider Stabgruppen auf eine ebenfalls ausserhalb des genannten 50 Förderbereichs liegende kreisförmige Teilungslinie (Fig. 2C) ist es möglich, einen Förderabschnitt 3.1 zu erzielen, dessen Erzeugende von einer im Fadeneinlaufbereich ovalen «Querschnittsfläche» sukzessive in eine praktisch kreisförmige «Querschnittsfläche» übergeht. Der dabei resultierende Rotationskörper 55 besitzt eine auf die Oval-Scheitelbereiche begrenzte Konuskontur, die mit zunehmender Annäherung an die praktisch kreisförmige Teilungslinie in eine Zylinderkontur übergeht. Daraus resultiert eine sukzessive Abnahme der Windungslänge gegen die Fadenaustrittsseite hin, wodurch neben einem Ausgleich von 60 Eingangs-Spannungsdifferenzen durch den Eingangs-Streckef-fekt eine Abnahme des Fadenzuges gegen den Fadenausgang hin resultiert. Praktische Versuche zeigen, dass sich Eingangsspannungsdifferenzen von 1-2 Gramm bis auf ca. 0,2 Gramm reduzie-renlassen. Die Abnahme der Fadenspannung gegen den Faden- 65 ausgang hin kann durch eine leichte konische Verjüngung der ersten Stäbe 12.1 (und allenfalls auch derzweiten Stäbe 16) gegen das Auslaufende hin akzentuiert werden.
Die Fig. 2A-C belegen das oben Gesagte. Die gegenseitige Lage der Stäbe 12.1 und 16 bezieht sich in den drei Darstellungen auf die Betrachtungsebenen A-A', B-B' und C-C' in Fig. 1A. Unter Berücksichtigung des Umstandes, dass bei der praktischen Ausführung des Fadenförderabschnittes 3.1 die Verschränkung der Stäbe 12.1 und 16 mit 1,5-5°C wesentlich kleiner ist als in den Fig. 1A und 2 gezeigt, und daher nur unwesentliche Parallelitätsdifferenzen zwischen benachbarten Stäben 12.1,16 bestehen, sind die den beiden Gruppen zugehörigen Stäbe jeweils «auf Mitte Lücke stehend» gezeigt. Mit 18 und 19 sind die relativen Lagen der Achsen des Tragzapfens 2 und des Lagerzapfens 2.1 in den Betrachtungsschnittebenen A-A' in Fig. 1A bezeichnet.
In der Annahme, dass sich die Fadentransportvorrichtung 3 im Uhrzeigersinn drehe, läuft der Faden 4 initial auf den im Tangen-ten- bzw. Kulminationspunkt y' liegenden Stab der 12.1-Gruppe auf und legt sich dann auf den Stab a der 16er-Gruppe. Beim Weiterdrehen der Fadentransportvorrichtung gelangt dann der Faden zunächst auf den Stab a' der 12.1-Gruppe, und hierauf auf den folgenden Stab b der 16er-Gruppe, und hierauf auf den folgenden Stab b der 16er-Gruppe usw. Die Stäbe der 12.1-Gruppe werden indessen im Tangenten- bzw. Kulminationspunkt nur noch leicht berührt, weil die auf der zweiten Flanschhülse 10' befestigten Stäbe a-y auf den nachfolgenden etwa 180°C ihres Bewegungsweges eindeutig in den Transportkorb eintauchen. Der Faden wird dort voll von den Stäben der 16er-Gruppe getragen. Durch die Achslagendifferenz 18/19 erfährt der Faden auch einen Längstransport, während er auf den Stäben der 16er-Gruppe liegt. Wenn der Stab a in den untersten Bereich der Darstellung Fig. 2A gelangt, stützt er den Faden 4 nur noch leicht, und beim Weiterdrehen der Fadentransportvorrichtung gelangt er auf die Stäbe der 12.1-Gruppe. Während der nächsten Halbumdrehung wird er voll von den Stäben der 12.1-Gruppe getragen. Durch ihre Parallelität mit der Hauptachse 18 erfolgt auf diesem Weg kein Längstransport. Bei jedem Umlauf der Fadentransportvorrichtung liegt der Faden 4 somit für jeweils etwa 180°C auf den Stäben der 12.1-Gruppe, wobei ein Fadenlängstransport stattfindet, und auf den Stäben der lóer-Gruppe, wobei kein Längstransport stattfindet.
Die Fig. 2B und 2C zeigen jeweils nur die rechtsseitige Hälfte der Stabanordnungen 12.1 und 16. Obschon in Fig. 2B die Teilkreisexzentrizität (Achslagen 18,19 in der Schnittebene B-B' in Fig. 1A) nur noch etwa die Hälfte gegenüber der Fig. 2A beträgt, erfolgt der Fadentransport auf den Stäben der beiden Gruppen wie oben beschrieben. Aus Versuchen ergab sich, dass der Windungsabstand nur von der Achswinkeldifferenz zwischen den beiden Stabgruppen bzw. den Achsen 18,19 abhängig ist und dass die Transportrate über den ganzen Transportbereich im Fadenförderabschnitt 3.1 praktisch gleich bleibt. Ein Null-Trans-port tritt deshalb nicht auf, weil die Stabpositionen nach Fig. 2C nicht bereits am äusseren Ende des Faden-Förderbereiches vorliegen, sondern erst in der Ebene, in welcher auch der Achsschnittpunkt 20 liegt.
Bei umgekehrter Drehrichtung der Fadentransportvorrichtung 3 muss der Faden in den Fig. 2A-C von rechts her und auf der andern Seite des Förderabschnittes 3.1 zugeführt werden. Er belegt dabei zuerst die Stäbe 12.1 auf maximal einer halben Umdrehung der Vorrichtung. Da die Stäbe 16 die neu aufgelegte Fadenwindung auf der gegenüberliegenden Korbseite übernehmen, ergibt sich auch so ein Fadentransport wie oben beschrieben. Das erfindungsgemässe Fadenzuliefergerät funktioniert auch dann auf die beschriebene Weise, wenn die Transportvorrichtung 3 statt in der gezeigten hängenden Stellung, mit horizontalem oder vertikal nach oben gerichtetem Tragzapfen 2 verwendet wird. Desgleichen kann der Fadenabzug wie in Fig. 1A gezeigt, tangential über eine fixe Abzugsöse 24, die in einem Tragarm 25 am Geräteträger 1 eingesetzt ist, oder «überkopf» erfolgen. Im letzteren Fall passiert der ablaufende Faden 4' eine Öse 26, welche an einem Federstahldraht oder -band 27 ange-
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bracht ist, das seinerseits mit dem Tragarm 25 verbunden sein kann. Die Kombination der Öse 24 mit einer weiteren, ebenfalls im Federstahlband 27 angebrachten verschiebbaren Öse 28 gestattet die Anwendung des erfindungsgemässen Fadenzuliefer-gerätes auch an Textilmaschinen mit unregelmässigem Fadenverbrauch, wie z.B. Kleinjacquardmaschinen oder Nadelzügen. Die Ösen 26 und 28 können in einer einzigen Öse vereinigt sein, die längs eines Langloches im Federstahlband 27 angebracht ist.
Für die Anwendung des erfindungsgemässen Fadenzulief er ge-rätes in Textilmaschinen mit einer grösseren Anzahl Fadenlieferstellen werden vorteilhaft Antriebsmittel eingesetzt, die beispielsweise von einer gemeinsamen Antriebsquelle (Motor usw.) aus mehrere zu Gruppen zusammengefasste Geräte gemeinsam antreiben. Hierfür eignen sich besonders praktisch schlupflos arbeitende Zahnriemen, die in Fällen kleiner Einzelantriebslasten eine relativ geringe Umschlingung des Antriebspoulies erfordern. Die Gestaltung des Antriebsabschnittes bei einem Einzelgerät kann - unter Verwendung einer grossen Anzahl gleicher Bauteile-nach den Fig. 3A, B vorgenommen werden. Gezeigt sind zwei Antriebsabschnitte 3.21 (A) und 3.22 (B), welche jeweils mit einem von zwei Antriebsriemen 13.1,13.2 in Antriebsverbindung stehen, während der jeweils andere Antriebsriemen 13.2,13.1 frei am Antriebsabschnitt der benachbarten Vorrichtung vorbeigeführt wird. In den Fig. 3A, B sind die Faden-Förderabschnitte 3.1 im Prinzip gleich gestaltet wie anhand der Fig. 1 und 2 beschrieben. Fig. 3A zeigt ein Antriebs-poulie 30, das wie in Fig. 1A, B mit dem Faden-Förderabschnitt 3.1 zusammengebaut ist, d. h. in der Flanschhülse 31 sind durchgehende Stäbe 32 festgehalten, deren Poulieseite Partien 32.1 dem Eingriff des Zahnriemens 13.1 dienen, und dessen im Fadenförderabschnitt 3.1 liegende Partien die «geraden» Stäbe des Fadenförderbereiches bilden. Die Flanschhülse 31.1 stützt auf bekannte Weise das antriebsseitige Ende des «geraden» Stabes 32 (Abschnitt 32.1) ab. Beide Flanschhülsen 31 und 31.1 sind auf einer verlängerten Nabenbüchse 33 befestigt, welche ihrerseits über Kugellager 34 auf einem verlängerten Schaftab-5 schnitt 35 des im Geräteträger 1 gehaltenen Tragzapfens 2 abgestützt sind. Der Aussendurchmesser der Nabenbüchse 33 ist vorzugsweise über ihre ganze Länge konstant, aber zweckmässig zumindest im Bereich des Zahnriemens 13.2 so gewählt, dass dieser entweder im Abstand von der Büchsenoberfläche umläuft, 10 oder nur leicht auf der Büchsenoberfläche anliegt. Eine Abdeckscheibe 36 auf der Nabenbüchse 33 schützt die Kugellager gegen Staubzutritt.
In Fig. 3B läuft der Zahnriemen 13.2 über ein Antriebspoulie 30.1, das auf das geräteträgerseitige Ende der Nabenbüchse 33 15 aufgesetzt ist. Zur Freihaltung eines Laufpfades für den Zahnriemen 13.1 zwischen dem Fadenförderabschnitt 3.1 und dem Antriebspoulie 30.1 ist gegenüber den bisher beschriebenen Konstruktionen eine räumliche Trennung dieser beiden Bauteile notwendig. Dies bedingt insbesondere auch eine körperliche 20 Trennung der «geraden» Stäbe in einen Poulie-Stababschnitt 37.1 und einen Förder-Stababschitt 37.2. Die beiden Flanschhülsen 31 und 31.1 sind zwei auf der hier das Antriebsdrehmoment übertragenden Nabenbüchse 33 spiegelbildlich angeordnete gleiche Bauteile, und die Stababschnitte 37.1 sind in einer separaten 25 Metallscheibe 38 verankert. Anstelle der in den frühern Konstruktionen verwendeten innern Flanschhülse wird ein durch Wegnehmen des Flanschhalses gestalteter Flanschring 39 drehmomentübertragend auf die Nabenbüchse 33 aufgesetzt. Die Halterung der Stababschnitte 37.2 in Tragzapfen 2-achsparalleler 30 Richtung erfolgt wie bereits beschrieben in der Zentrierscheibe 23, welche auf bisher übliche Weise in eine passend gestaltete Ausnehmung in der Flanschstirnseite eingesetzt ist.
M
3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

  1. 655 289
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Fadenzuliefergerät mit einem Geräteträger (1), von diesem getragenen Fadeneingangs- und Ausgangsmitteln (5,6,9,24,26, 28). einer Fadenspann- (7) und Bruchüberwachungseinrichtung (8. S. 1 ) und einer den von einem Vorrat ankommenden Faden (4) eingangsseitig tangential aufnehmenden, mit Antriebsmitteln (3.2) versehenen Fadentransportvorrichtung (3) mit einem drehbaren Förderabschnitt (3.1), in welchem der Faden in einer Anzahl praktisch gleichmässig voneinander distanzierten Windungen schraubenlinienförmig um eine rotierende Fördertrommel mit einer durch axiale Stäbe (12.1,16) festgelegten Oberflächen herumgeführt und einem Abgabebereich zugeführt wird, von dem er in tangentialer oder axialer Richtung abziehbar ist; welcher Förderabschnitt einen auf einem feststehenden Tragzapfen (2) drehbar gelagerten ersten Vorrichtungsteil (10', 12.1,14) mit die Erzeugende der Fördertrommel teilweise festlegenden und zur Tragzapfenachse (18) parallelen, radial und in Umfangs-richtung gleichmässig distanzierten ersten Stäben (12.1) sowie einen axial von diesem entfernten zweiten Vorrichtungsteil (15-17) enthält, welcher auf einem zum feststehenden Tragzap-fen (2) angewinkelten und mit diesem verbundenen Lagerzapfen (2.1) drehbar gelagert und mit dem ersten Vorrichtungsteil drehgekuppelt ist, und ferner zweite, die Erzeugende der Fördertrommel abschliessend festlegende zweite Stäbe (16) aufweist, welche in gleichen radialen und Umfangsabständen wie die ersten Stäbe (12.1) zur Tragzapfenachse (18), parallel zur Achse (19) des genannten abgewinkelten Lagerzapfens (2.1) stehen und durch Ineinanderschachtelung mit den ersten Stäben (12.1) die genannte Fördertrommel bilden, dadurch gekennzeichnet,
    - dass der Lagerzapfen (2.1) exzentrisch und so an einem Schulterabschnitt (2.2) des Tragzapfens (2) angeschlossen ist, dass die Achse (19) des Lagerzapfens (2.1) die Achse (18) des Tragzapfens (2) an einer Stelle (20) ausserhalb des Faden-Abgabebereichs schneidet, und
    - dass diese Schnittstelle (20) das Drehzentrum einer senkrecht zur Lagerzapfenachse (19) stehendenZentrierscheibe (23.1) ist, auf welcher auf einem gemeinsamen Teilkreisbereich einerseits die zweiten Stäbe (16) befestigt, und andererseits Ausnehmungen vorhanden sind, in welchen die Enden der ersten Stäbe (12.1) längs schiebbar geführt sind.
  2. 2. Fadenzuliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte erste Vorrichtungsteil einen die ersten Stäbe (12.1 ; 37.2) in radialer und axialer Beziehung fixierenden Haltering (10' ; 39) enthält und dass dieser Haltering (10' ; 39) fest auf einer Nabenbüchse (10.1 ; 33) sitzt, welche das erste Vorrichtungsteil auf dem Tragzapfen (2) drehbar abstützt und den Haltering (10'; 39) mit den Antriebsmitteln verbindet.
  3. 3. Fadenzuliefergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Stäbe (12.1 ; 37.2) in einer im genannten Haltering (10' ; 39) eingesetzten metallischen Zentrierscheibe (23) befestigt sind.
  4. 4. Fadenzuliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte metallische Zentrierscheibe (23.1) im zweiten Vorrichtungsteil in einem Haltering (17) sitzt, der fest auf einer Nabenbüchse (22) befestigt ist, durch welche das zweite Vorrichtungsteil auf dem angewinkelten Lagerzapfen (2.1) drehbar abgestützt ist.
  5. 5. Fadenzuliefergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der zweiten Stäbe (16) im Hohlraum eines am genannten Haltering (10' ; 39) montierten und gegen den Förderabschnitt hin offenen topfförmigen Mantelrings ( 14) frei beweglich angeordnet sind.
  6. 6. Fadenzuliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsmittel ein durch zwei Flanschringe seitlich begrenztes Zahnriemenpoulie enthalten, dessen Mitnehmerglieder durch auf einem konzentrischen Teilkreis angeordnete achsparallele Stababschitte gebildet sind, wobei der Abstand benachbarter Stababschnitte mit einem ganzzahligen Vielfachen der Zahnteilung eines für den Antrieb zu verwendenden Zahnriemens ( 13), und der Stabdurchmesser mit der Breite einer Zahnlücke übereinstimmt, und dass die Flanschringe fest auf einer Nabenbüchse ( 10.1 ; 33) sitzen, die auf dem Tragzapfen (2) drehbar gelagert ist.
  7. 7. Fadenzuliefergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannten Stababschnitte Teil der ersten Stäbe (12.1; 32.2) sind (Fig. 1, 3A).
  8. 8. Fadenzuliefergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Zahnriemenpoulie (30.1) auf dem einen Ende der Nabenbüchse (33), und der Förderabschnitt (3.1) im Abstand davon auf dem andern Ende derNabenbüchse (33) sitzt (Fig. 3B).
  9. 9. Fadenzuliefergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und die zweiten Stäbe (12.1 ; 16) im Förderabschnitt (3.1) zylindrische Gestalt besitzen.
  10. 10. Fadenzuliefergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten Stäbe (12.1) im Förderabschnitt (3.1), ausgehend von ihrem zugeordneten Haltering (10' ; 39), einen konisch abnehmbaren Durchmesser aufweisen.
    Für die einwandfreie Zulieferung des Fadens an fadenverarbeitende Maschinen, insbesondere Textilmaschinen, ist es von besonderer Bedeutung, den Faden mit einer bestimmten Geschwindigkeit und minimaler, möglichst konstanter Spannung der Verarbeitungsstelle zuzuführen. Üblich istz.B. bei Strick-, Wirk-, Spul- und andern Textilmaschinen den Faden von Spulen abzuziehen. Bei der Fadenabnahme verändert sich der Durchmesser des auf der Spule befindlichen Fadenvorrates und je nach Abzugsvorrichtung auch der Winkel, unter dem der Faden von der Spule abgezogen wird. Dadurch verändert sich die Abzugs-Fadenspannung, welche ohne Reguliereingriffe selbst bei geringen Variationen unerwünschte Rückwirkungen an der gefertigten Ware zur Folge haben kann. Ausserdem tritt vorzugsweise infolge gegenseitigen Haftens von Fadenwindungen, häufig ruckweises Ablaufen des Fadens von der Spule auf, wodurch sich die Gefahr von Fadenbrüchen erhöht.
    Zur Behebung dieser Nachteile sind bereits eine grosse Anzahl von Vorrichtungen vorgeschlagen worden, bei welchen der von der Spule abgezogene Faden in mehreren Windungen über paarweise miteinander zusammenwirkende, schief zueinander stehende zylindrische oder leicht konische Walzen geführt wird. Diese als Galettenabzugswerke gestalteten Vorrichtungen bezwecken neben einem Ausgleich der Zulauf-Fadenspannung auch ein Trennen der einzelnen Windungen gegen die Ablaufseite hin, um Reibungseingriffe benachbarter Fadentrums zu vermeiden und dadurch eine praktisch gleichbleibende Fadenspannung auf der Ablaufseite zu erzielen. Beispiele solcher Vorrichtungen gehen aus den US-PSen 2074022,2977746 und anderen hervor.
    Während die in der Form von Galettenabzugswerken mit zwei Walzen gestalteten Vorrichtungen zwar eine Trennung der Fadenwindungen zumindest im Ablaufbereich sicherzustellen vermögen, besitzen sie entweder einen aufwendigen, viel Platz beanspruchenden Aufbau, oder sind schwierig einstellbar. Nachteilig ist aber bei allen bekannten Ausführungen, dass relativ grosse Walzenmassen in Bewegung versetzt werden müssen, was einerseits grosse Trägheitsmomente bringt, und andererseits verschleissgefährdete Antriebsmechanismen erfordert. Wesentlich ist jedoch bei Fadenzuliefergeräten eine geringe Antriebsleistung. Da die Achsen der Galettenwalzen im Abstand zueinander angeordnet sind, ergibt sich weiterhin noch ein anwendungstechnischer Nachteil: Der Fadenabzug kann nur tangential von der Ablaufwalze erfolgen, das sogenannte Über-Kopf-Abziehen
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    ist nicht möglich. Auch funktionieren sie nur in einer einzigen Drehrichtung.
    Diesen Nachteilen konnte teilweise dadurch begegnet werden, indem man den Achsabstand gegen Null gehen liess und die beiden Galettenwalzen schliesslich in der Form einer käfigartigen Vorrichtung ineinandersteckte. Hiezu sei beispielsweise auf die US-PS 2289390 verwiesen.
    Daneben sind Fadenzuliefergeräte entwickelt worden, die den Faden vorrat mit mechanischen Verschiebemitteln auf einem Wickelkörper axial verschieben. Die in den Patentpublikationen CH 517 854 und DE-OS 2461746 beschriebenen Geräte dieser Art sind die meist verbreiteten. Sie arbeiten in beiden Drehrichtungen.
    Ferner gibt es Fadenzuliefergeräte, die einen zweistufigen Wickelkörper und einen rotierenden oszillierenden Steuerteil aufweisen, der die Fadenaufwicklung auf einen stehenden Körper bewirkt. Solche Geräte sind in der US-PS 3225446, der DE-PS1288229, der DE-AS 1942062, der DE-PS1967177 und andern Patentpublikationen beschrieben. Insbesondere die in den letztgenannten Publikationen beschriebenen Geräte sind sehr aufwendig, oft sogar kompliziert in ihrer Konstruktion ; die Fadenwindungen werden auf dem Wickelkörper gestossen, geschoben usw. Der Faden erfährt mehrere Richtungsänderungen und, was besonders nachteilig ist, die einzelnen Fadenwindungen liegen so satt aneinander, dass sie sich verkletten können. Dies führt zu einem sehr ungünstigen Fadenablauf mit entsprechenden Fadenspannungsdifferenzen. Solche Fadenzuliefergeräte können keine Faden-Eingangs-Spannungsdifferenzen ausgleichen, wie dies z.B. die Galettentypen können.
    Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht deshalb in der Schaffung eines kompakt baubaren, wenig Antriebsleistung erfordernden Fadenzuliefergerätes, das in beiden Drehrichtungen betreibbar ist. Dabei soll ein angemessener Fadenvorrat aufgenommen und Fadenspannungsdifferenzen von der Eingangs- zur Ausgangsseite sukzessive auf einen gewünschten Wert abgebaut werden können.
    Die erfindungsgemässe Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1. Ausführungsvarianten davon sind in den abhängigen Ansprüchen angeführt.
    Von besonderem Vorteil ist, dass mit dem erfindungsgemässen Fadenzuliefergerät eine praktisch konstante Auslauf-Fadenspannung bis hinunter zu 0,5 Gramm erreichbar ist, wobei die Einlauf-Fadenspannung zur Vermeidung von Schlupf mindestens etwa 4 Gramm betragen sollte. Die minimal auf die aktive Oberfläche des Rotationskörpers aufzulegende Anzahl Garnwindungen richtet sich nach der Art des Garnes bzw. dessen Schlupfneigung. Durch passende Wahl der Länge der aktiven Rotationskörperoberfläche lässt sich ein Gerät herstellen, das bei minimalem Platzbedarf einen so grossen Fadenvorrat aufzunehmen vermag, dass bei Garnbrüchen eine Wiederinbetriebnahme der Textilmaschine mit nur geringer Unterbrechnungszeit möglich ist.
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