CH654633A5 - Vorrichtung zur energie-absorption bei scher- und druckkraeften. - Google Patents

Vorrichtung zur energie-absorption bei scher- und druckkraeften. Download PDF

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CH654633A5
CH654633A5 CH1858/81A CH185881A CH654633A5 CH 654633 A5 CH654633 A5 CH 654633A5 CH 1858/81 A CH1858/81 A CH 1858/81A CH 185881 A CH185881 A CH 185881A CH 654633 A5 CH654633 A5 CH 654633A5
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CH1858/81A
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Owen S Denman
David C Gertz
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Energy Absorption System
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    • F16F7/121Vibration-dampers; Shock-absorbers using plastic deformation of members the members having a cellular, e.g. honeycomb, structure

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Energie-Absorption bei Scher- und Druckkräften gemäss dem Oberbegriff der unabhängigen Patentansprüche 1 und 16.
Es ist schon längst bekannt, dass die Aufschlagenergie eines Automobils aufgezehrt werden kann, wenn das Automobil auf eine deformierbare Struktur oder ein deformierbares Material aufschlägt. Demgemäss ist es in der Technik bekannt, dass leichtgewichtige Zementmaterialien, Kunststoffschaum und verschiedene Fasermaterialien verwendet werden können, um Schlagenergie zu absorbieren. Auch wurden verschiedene Formen, wie schaumgefüllte honigwabenähnliche Zellen in einer Reihe verwendet, um Schlagenergie durch Kompression zu absorbieren.
Darüberhinaus kann Schlagenergie durch Schneiden oder Abscheren von relativ starren Elementen absorbiert werden. Z.B. ist im US-Patent Nr. 3 587 787 eine solche Vorrichtung gezeigt, bei der eine Anzahl Lagen mit sich überkreuzenden Wänden gestapelt ist, derart, dass die Wände von benachbarten Lagen einander schneiden, um die Energie zu verzehren. Es wurde dabei gefunden, dass die Energieverzeh-rung einer derartigen Anordnung verringert wird, wenn eine komprimierende Kraft die Wände der Lagen zerknittert, anstelle sie zu zerschneiden. Auch können die Wände der Lagen sich infolge der Umgebungstemperatur und Feuchtigkeit ausdehnen oder zusammenziehen, wodurch der Wirkungsgrad der Energieabsorption verkleinert wird. Dazu ist die Stärke und Festigkeit eines solchen Aufbaus im allgemeinen begrenzt, und deshalb können die Strukturen nicht in optimaler Weise ineinander einschneiden.
Ein bevorzugter Energieabsorber für Fahrzeuge mit hoher Schlagenergie, wie Automobile oder Lastwagen, sollte einheitlich wirken und vollständig zusammengedrückt werden, um ein Maximum an Aufschlagenergie zu absorbieren, und zudem sollte er eine Absorptionscharakteristik aufweisen, die mit zurückgelegtem Abstand vom Aufschlagpunkt mit dem Fahrzeug ansteigt. Das Material eines solchen Absorbers sollte eine hohe Energieabsorption pro cm2 aufweisen, so dass die Energie absorbierenden Bauten so klein wie möglich gebaut werden können.
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Demgemäss ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Absorption von Energie zu schaffen, bei der Materialien verwendbar sind, die relativ kompakt sind und mit denen Energie einheitlich und gleichmässig absorbiert werden kann. Erfindungsgemäss wird dies durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 1 sowie durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des unabhängigen Patentanspruchs 16 erreicht.
Im Betrieb sind die Kanten der Wände von aneinander anliegenden Lagen derart orientiert, dass sie ineinander und in das Füllmaterial einschneiden, um die Energie einer Schlagkraft aufzuzehren. Auch wird das deformierbare Füllmaterial zerdrückt, um zusätzlich Energie der Schlagkraft zu verzehren.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind die Energie absorbierenden Lagen honigwabenförmig mit hexagonalen Zellen angeordnet, die einheitlich auf Zellenflächen, die in der Ebene der Fläche der Lagen liegen, ausgerichtet sind, und die Zellwände sind als Schneidkanten ausgebildet.
Dazu sind aufeinanderstossende Lagen im Stapel gegeneinander um 90° versetzt. Die Veränderung in der Orientierung der Lagen bewirkt, dass die Lagen einheitlich ineinander einschneiden, infolge einer Schlagkraft.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die gestapelten Lagen in einen deformierbaren Behälter, wie ein Kasten aus Polyäthylen, eingesetzt, und verschiedene derart beladene Kasten sind hintereinander in einem Halterahmen angeordnet. Der Halterahmen kann mehrere ineinandergeschachtelte Halteeinheiten besitzen, mit denen die deformierbaren Kasten gehalten sind und die sich teleskopisch ineinander verschieben, um die Kasten infolge einer axialen Schlagkraft sukzessive zu zerstören.
Der Halterahmen kann verschiebbar auf einem starren Träger mittels Stützen aufgebaut sein. Jede Stütze hat einen Dorn, einen auf den Dorn aufgeschobenenen Ring mit einer Kette, die am einen Ende am Ring und am andern Ende auf dem Träger befestigt ist. Wenn ein Fahrzeug quer zum Halterahmen auffährt, halten die Ketten, die an den Stützen des Rahmens befestigt sind, den Rahmen in fixierter Lage und widerstehen einer Querkraft, wodurch das Fahrzeug abgelenkt wird. Jedoch, wenn eine axiale Kraft auftrifft, fallen die Ringe mit den Ketten von den Dornen ab, und der Rahmen kann sich teleskopisch in axialer Richtung verschieben.
Auch wenn gemäss einem Ausführungsbeispiel ein deformierbarer Polyurethanschaum in den hexagonalen Zellen der Energie absorbierenden Lagen vorgeschlagen ist, kann gemäss einer andern Ausführungsform der Erfindung mit leeren Zellen gearbeitet werden, wobei eine geschäumte Platte zwischen sich folgenden Lagen gelegt ist, so dass durch eine Schlagkraft die Wände der Zellen zuerst in die Platte einschneiden und dadurch die Zellen mit Schaummaterial angefüllt werden und erst dann die Zellwände ineinander einschneiden, um Schlagenergie zu absorbieren.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung von zwei Energie absorbierenden Lagen mit rechteckigen Zellen,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Schaumkörper zwischen zwei Lagen mit leeren Zellen angeordnet ist,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung mit Lagen aus einem länglichen schaumgefüllten Gitterelement zwischen zwei kürzeren schaumgefüllten Gitterelementen,
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht von zwei Energie absorbierenden Lagen mit einer honigwabenförmigen hexagonalen Struktur und schaumgefüllten Zellen,
Fig. 5 einen Grundriss der aufeinander gestapelten Lagen gemäss Fig. 4,
Fig. 6 eine perspektivische Ansicht eines Behälters für die s Energie absorbierenden Lagen gemäss der Erfindung,
Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer teleskopischen Schutzschiene als Rahmen für Behälter gemäss Fig. 6 und
Fig. 8 einen Grundriss der Anordnung gemäss Fig. 7 in zerdrückter oder komprimierter Form.
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Fig. I zeigt zwei in perspektivischer Ansicht gestapelte Energie absorbierende Lagen gemäss der Erfindung. Eine obere Lage 1 besteht aus drei sich schneidenden Wänden 3,5 und 7, die in einem Block 9 aus deformierbarem Material, is z.B. Polyurethanschaum, angeordnet sind. Die Wände 3,5 und 7 bilden separate Zellen innerhalb des Schaums. Eine untere Energie absorbierende Lage 11 steht auf der oberen Lage 1 und weist drei sich schneidende Wände 13,15 und 17 auf, die Zellen innerhalb eines korrespondierenden Poly-2o urethanschaumblocks 19 bilden.
Die Wände 1,3,5,13,15 und 17 können aus sehr starrem Material, z.B. Karton, Kunststoff, mit Kunststoffbeschichtetem Papier oder mit Kunstharz imprägnierter Leinwand, Papier, Glasfasergewebe, Aluminium oder anderen Metallen 25 oder Materialien hergestellt sein.
Im Betrieb trifft eine Schlagkraft, wie beispielsweise durch ein abirrendes Fahrzeug, generell durch einen Pfeil 21 dargestellt, senkrecht auf die Fläche der oberen Lage 1 auf, so dass die aufeinanderstehenden Kanten der Wände der Lagen 30 gezwungen sind, ineinander und in die geschäumten Blöcke einzuschneiden. Somit berührt eine Partie der nach unten schauenden Kante der Wand 3 eine entsprechende Partie der nach oben schauenden Kante der Wand 17, und die Wände können an ihrer Berührungsstelle ineinander einschneiden. 35 Selbstverständlich schneiden die Wände 3 und 17 auch in die benachbarten Partien der geschäumten Blöcke 9 und 19 ein. Gleicherweise schneiden die Wände 13 und 15 in die Wände 5 und 7 und in die benachbarten Partien der geschäumten Blöcke ein. Die Scherwirkung der Wände der Lagen bildet 40 einen einheitlichen Widerstand gegen die Schlagkraft 21 und absorbiert oder verzehrt die Energie der Kraft.
Wenn die Wände der Lagen ineinander einschneiden, werden die geschäumten Blöcke 9 und 19 komprimiert und erzeugen dadurch eine zusätzliche Widerstandskraft, durch 45 die die Energie der Schlagkraft 21 noch weiter aufgezehrt wird. Dadurch wird die Energie der Kraft 21 infolge des Schneidens des Schaums und der Lagen 1 und 11 und durch Kompression des Schaums wesentlich verkleinert.
Die Orientierung der Wände der Lagen von Fig. 1 und die so Energie absorbierende Wirkung der Wände ist im US-Patent Nr. 3 587 787 beschrieben. Jedoch hat die Gitterstruktur gemäss diesem Patent leere Zellen, und deshalb wird die Energieabsorption lediglich durch die Scherwirkung der Wände der Struktur gebildet. Die schaumgefüllte Struktur 55 gemäss der Ausführungsform nach Fig. 1 ergibt eine verbesserte Energieabsorption durch Komprimierung des Schaums und Schneiden des Schaums und der Wände der Struktur.
Auch haben die Wände der Struktur nach Fig. 1 eine ver-grösserte Steifigkeit infolge der seitlichen Halterung durch 60 den Schaum. Dementsprechend können die Wände gemäss Fig. 1 gleichmässiger ineinander einschneiden. Deshalb ist die Scherwirkung der verbesserten Struktur im allgemeinen der Scherwirkung einer Struktur mit leeren Zellen, die keine gestützten Wände hat, überlegen, indem die ungestützten 65 Wände zerknittert oder gebogen werden können, anstelle dass sie zerschnitten werden. Auch kann eine Struktur mit leeren Zellen unter dem Einfluss der Umgebungstemperatur und der Feuchtigkeit sich dehnen oder schrumpfen, wogegen
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die schaumgefüllte Struktur nach der Erfindung in ihrer Abmessung stabilisiert ist und zudem von unerwünschter Feuchtigkeit durch den Schaum geschützt ist. Darüber hinaus bewirken die Wände der Lagen, dass der Schaum nicht infolge einer komprimierenden Kraft sich in unerwünschter Weise ausdehnen kann, um die Kraft absorbierenden Eigenschaften des Schaums zu vermindern.
Obwohl in Fig. 1 nur zwei aufeinander gestapelte Lagen dargestellt sind, ist es selbstverständlich, dass in der gezeigten gestapelten Weise zusätzliche Lagen für vergrösserte Energieabsorption verwendet werden können. Auch wurden der Einfachheit halber in Fig. 1 zwei Energie absorbierende Lagen dargestellt, die eine relativ kleine Fläche aufweisen. Es ist jedoch als selbstverständlich zu betrachten, dass die Wände gemäss Fig. 1 ausgedehnt werden könnten und dass zusätzliche Wände der dargestellten Gitterstruktur zugefügt werden können, um Energie absorbierende Lagen mit jedem gewünschten Flächengebiet herzustellen. Obwohl auch Polyurethanschaum als deformierbares Energie absorbierendes Material vorgeschlagen wurde, soll die Erfindung nicht auf dieses Material eingeschränkt werden, indem jedes geeignete Material mit den angegebenen Eigenschaften verwendet werden kann.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer geänderten Ausführungsform der Erfindung, bei der leere Zellen von Lagen 23 und 25 auf den sich gegenüberliegenden Flächen einer Schaumplatte 27 angeordnet sind. Im Betrieb bewirkt eine Aufschlag- oder komprimierende Kraft in Richtung des Pfeils 29, dass die Lagen 23 und 25 in den dazwischen liegenden Schaumblock 27 einschneiden und dabei eine Partie der Energie der aufgebrachten Kraft verzehren. Die Platte 27 kann derart dimensioniert sein, dass die Lagen 23 und 25 erst ineinander einschneiden, wenn die Zellen von beiden Lagen vollständig in der Platte eingebettet sind, wie es beispielsweise in Fig. 1 dargestellt ist. Selbstverständlich ist im Zeitpunkt, wenn die Lagen in der Platte 27 eingebettet sind, das Einschneiden der Wände und die Kompression des Schaums ähnlich der Wirkung, wie sie oben zur Fig. 1 beschrieben wurde.
Es muss herausgestellt werden, dass die Ausführungsform nach Fig. 2 eine zusätzliche Energieabsorption im Vergleich zur Ausführungsform nach Fig. 1 bewirkt, indem notwendigerweise Energie absorbiert werden muss, wenn die leeren Zellen der Lagen 23 und 25 gemäss Fig. 2 in die dazwischen liegende Schaumplatte 27 einschneiden, und diese Energieabsorption ist selbstverständlich bei Fig. 1 nicht vorhanden, indem der Schaum sich innerhalb der Zellen befindet, bevor eine komprimierende Kraft aufgebracht wird.
Fig. 3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der Erfindung, bei der eine vergrösserte schaumgefüllte Gitterstruktur 31 zwischen zwei Lagen 33 und 35 angeordnet ist. Im Betrieb, wenn eine komprimierende Kraft aufgebracht wird, z.B. auf die Oberseite der Lage 33, werden die Wände der Lagen in die Wände der dazwischen liegenden Gitterstruktur 31 in der Art gemäss Fig. 1 hineingedrückt, wobei, während die Enden der dazwischen liegenden Gitterstruktur 31 in die Lagen einschneiden, die zentrale Schaumpartie der Struktur komprimiert oder zerschlagen wird und einen Teil der Energie absorbiert. Danach, wenn die zentrale Partie der Gitterstruktur 31 genügend komprimiert ist, schneiden die Lagen 33 und 35 weiterhin in die Gitterstruktur 31 ein und geben eine zusätzliche Energieabsorption.
Die Ausführungsformen von Fig. 1 bis 3 zeigen verschiedene Energie absorbierende Strukturen, die als Ausführungsbeispiele der Erfindung gelten. Es ist jedoch selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die speziellen Strukturen gemäss Fig. 1 bis 3 begrenzt ist und ebensowenig auf die jeweiligen Abmessungen der Schaumblöcke oder Wände. Die
Lagen wurden in einem vergrösserten Massstab dargestellt, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern. Jedoch sollten die relativen Abmessungen der Bilder nicht dazu benützt werden, die Breite der Erfindung einzuschränken.
Fig. 4 zeigt eine perspektivische Darstellung von zwei aufeinander gestapelten Lagen 37 und 39 aus Energie absorbierendem Material, gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Jede Lage in Fig. 4 ist durch Wände aus Karton oder einem anderen geeigneten Schermaterial gebildet und stellt eine Honigwabenstruktur mit schaumgefüllten hexagonalen Zellen dar.
Wie beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dargestellt, sind die honigwabenförmigen Zellen der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 4 mit einem geeigneten deformierbaren Energie absorbierenden Material gefüllt, wie beispielsweise Polyurethanschaum, das die Zellen beispielsweise durch eine chemische Schäumung, wie sie in der Technik bekannt ist, füllt. Es wird angenommen, dass die hexagonale mit Schaum gefüllte Lagenform gemäss Fig. 4 andern Strukturen überlegen ist, infolge des hohen Festigkeits- zu Gewichtsverhältnisses einem höheren Anteil von Bruchelementen und seiner Formstabilität. Auch zeigt die honigwabenförmige Zellenstruktur gemäss Fig. 4 eine verbesserte dynamische Stabilität bei der Kompression. Weil die hexagonalen Zellen ihre Form besser behalten während sie ineinander einschneidend gepresst werden, ergeben die Zellen eine überlegene Scherwirkung für die Energieabsorption.
Im Betrieb bewirkt eine Schlagkraft, dass die obere honigwabenförmige Lage 37 und die untere honigwabenförmige Lage 39 in der beim Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 1 beschriebenen Weise ineinander einschneiden. Selbstverständlich wird auch der Polyurethanschaum in den hexagonalen Zellen geschnitten, wenn die Lagen ineinander eindringen und wird dadurch komprimiert.
Fig. 5 zeigt einen Grundriss von zwei honigwabenförmigen Lagen 37 und 39, die in der bevorzugten gegenseitigen Stellung gemäss Fig. 4 angeordnet sind. Es wurde experimentell festgestellt, dass bei Anordnung von mehreren honigwabenförmigen Lagen zur Bildung einer Energie absorbierenden Säule eine Tendenz für die Säule besteht, dass sie in ihrer Mitte durchgebogen wird, wenn eine axiale Kompressionskraft aufgebracht wird. Es zeigt sich, dass die transversale Scherkomponente der axialen Kraft eine seitliche Bewegung der Säule bewirkt und dadurch die unerwünschte Ausbiegung entsteht. Dementsprechend, wenn aufeinanderfolgende Lagen der Säule derart angeordnet sind, dass benachbarte Lagen gegeneinander verdreht sind, wird die Tendenz der Durchbiegung stark vermindert. Eine abwechselnde Orientierung, bei der die Wände der Lagen um 90° verdreht sind, zeigt eine annehmbare Lösung für Verminderung der Durchbiegung und Einfachheit der Herstellung, wenn die Lagen mit den dargestellten hexagonalen Zellen gebildet sind. In der Praxis sind honigwabenförmige Lagen mit leeren Zellen, die ein niedriges Verhältnis von Zellenlänge zu mittlerem Zellendurchmesser haben und die mit den genannten Drehungen von 90° zueinander angeordnet sind, vorzuziehen. Polyurethan wird dann innerhalb der Struktur der gestapelten honigwabenförmigen Lagen geschäumt, um die Zellen zu füllen und die Lagen zusammenzuhalten. Selbstverständlich kann jede Anzahl von honigwabenförmigen Lagen verwendet werden, um einen Energie absorbierenden Stapel mit einer gewünschten Energie absorbierenden Charakteristik herzustellen.
Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Behälters 41, der verwendet ist, um einen oder mehrere Stapel von Energie absorbierenden Lagen nach der Erfindung aufzunehmen. Die Stapel sind im Behälter derart orientiert, dass sie die Energie einer Schlagkraft absorbieren, z.B.in Richtung des
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Pfeils 42. Der Behälter von Fig. 6 ist vorzugsweise aus einem Material hergestellt, wie beispielsweise Polyäthylen, durch las die Lagen vor Feuchtigkeit geschützt sind und das sich deformiert, derart, dass eine Schlagkraft auf die darin enthalten Lagen übertragen wird. Auch fängt der Polyäthylenbe-liälter die zerbrochenen Lagen nach dem Schlag auf, und dadurch wird der nachfolgende Reinigungsvorgang erleichtert. Selbstverständlich kann auch dieser Behälter 41 aus andern geeigneten wasserdichten, dauerhaften und deformierbaren Materialien hergestellt sein.
Die Wände des Behälters 41 können aus einem einzelnen Blatt aus Polyäthylen hergestellt sein, das an seinem Boden offen ist, so dass entsprechend ausgerichtete honigwabenförmige Lagen eingesetzt werden können. Nach dem Einsetzen der Lagen wird ein relativ starrer Deckel 43 auf den Behälter mittels Schrauben 45 oder durch andere geeignete Befestigungsmittel befestigt.
Experimentell wurde festgestellt, dass die Schlagkraft eines Automobils den Deckel 43 von den Seiten des Behälters 41 wegbricht, aber dass dieser immer noch am Behälter befestigt bleibt. Der teilweise losgelöste Deckel 43 erlaubt das Austreten der Luft innerhalb des Behälters und innerhalb des Schaums in den honigwabenförmigen Lagen, wenn die Lagen und der Behälter zusammengedrückt werden. Im allgemeinen erlaubt der teilweise losgelöste Deckel 43 nicht, dass Teile der zerstossenen honigwabenförmigen Lagen aus dem Behälter herausfallen können. Wenn es jedoch erwünscht ist, ein zusätzliches Mittel für die zerstossenen Lagen aufzufangen und gleichzeitig der Luft den Durchtritt zu erlauben, kann ein deformierbarer und luftdurchlässiger Beutel 46, z.B. aus gewobenem Polypropylen oder aus Packleinwand, in den Behälter 41 eingesetzt werden, um die Stücke zurückzuhalten. Der Behälter 41 kann als feuchtigkeitsdichter Verschluss ausgebildet sein, oder der Inhalt des Behälters kann in einen verschlossenen Beutel aus einem deformierbaren Material wie Plastik eingefüllt werden.
Fig. 7 zeigt eine perspektivische Ansicht einer U-förmigen Schutzschiene, die verwendet werden kann, um beladene Behälter 41 in einer Reihe zu halten. Die Schutzschiene gemäss Fig. 7 wird vor einem robusten Verankerungsteil, z.B. einem Betonpfeiler 47, angeordnet. Wie Fig. 7 zeigt, sind die Behälter 41, die die gestapelten Energie absorbierenden honigwabenförmigen Lagen enthalten, innerhalb teleskopischer U-förmiger Abschnitte der Schutzschiene angeordnet und liegen gegen gewellte Aussenwände 49 an. Die Behälter werden durch L-Profilleisten 51, die ihrerseits mittels Schrauben befestigt sind, von den Aussenwänden 49 getragen.
Die Schutzschiene ist verschiebbar auf einer Betonplatte 53 mittels Stützen 55 mit Gleitfüssen 57 getragen. Der Rahmen der Schutzschiene hat mehrere teleskopisch angeordnete U-förmige, gewellte Abschnitte, die ineinandergeschoben s werden, wenn eine axiale Aufschlagkraft auf die Spitzenpartie 59 auftritt. Jede Partie dringt in die andere ein, indem sie mit einem Bolzen 63 entlang eines Schlitzes 61 gleitet.
Jede Stütze 55 der teleskopischen Schutzschiene hat einen nach vorn gerichteten Dorn 65, auf den ein Ring 67 aufge-lo setzt ist. Der Ring 67 ist am einen Ende einer Kette 69 befestigt, deren anderes Ende mittels einer Schraube 71 auf der Betonplatte 53 befestigt ist. Im Betrieb, wenn ein Fahrzeug die Spitzenpartie 59 eindrückt, bewirkt die axiale Komponente der Schlagkraft des Fahrzeugs, dass die vordere Partie is der Schutzschiene axial auf den Gleitern 57 der Stützen 55 gleitet und während die Partien entlang der Schlitze 61 ineinander gleiten, fallen die Ringe 67 von den zugehörigen Dornen 65 ab. Wenn die vorderste Partie der Schutzschiene nach hinten bewegt wird, wird sein Behälter 41 zerstört und 20 absorbiert damit eine Partie der Schlagenergie des Fahrzeugs. Danach werden folgende Partien der Schutzschiene verschoben und die zugehörigen Behälter 41 werden zerstört und absorbieren weitere Energie des Fahrzeugs. Die teleskopische Arbeitsweise der Schutzschiene gemäss Fig. 7 ist im US-25 Patent Nr. 3 982 734 beschrieben, und auf den Gegenstand dieses Patents wird hierbei Bezug genommen.
Fig. 8 ist ein Grundriss der teleskopischen Schutzschiene gemäss Fig. 7, nachdem die Spitzenpartie des Rahmens durch ein Fahrzeug eingedrückt wurde. Wie Fig. 8 zeigt, sind die 30 U-förmigen Partien teleskopisch ineinander verschoben und die zugehörigen Behälter wurden zerstört, um Schlagenergie zu absorbieren.
Wird die Struktur gemäss Fig. 7 in Querrichtung durch ein Fahrzeug angefahren, bleiben die Ringe 67 auf ihren zugehö-35 rigen Dornen und die Ketten 69 widerstehen der Aufschlagkraft, so dass das auftreffende Fahrzeug gezwungen ist, von der Schutzschiene abzuprallen. Ein Aufschlag in Querrichtung sollte die Behälter 41 nicht zerstören. Obwohl der Behälter 41 gemäss Fig. 6 und der teleskopische Schutzschie-40 nenrahmen gemäss Fig. 7 und 8 eine bevorzugte Ausführungsform für Verwendung des Energie absorbierenden Materials gemäss Fig. 1 bis 6 sind, ist selbstverständlich, dass andere Formen und Abmessungen von Behältern und andere Behälterträger in Verbindung mit dem Energie absorbie-45 renden Material gemäss der Erfindung verwendbar sind, um Schlagenergie zu vernichten, ohne vom Gedanken der Erfindung abzuweichen.
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3 Blatt Zeichnungen

Claims (16)

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1. Vorrichtung zur Energie-Absorption bei Scher- und Druckkräften, gekennzeichnet durch mehrere Energie absorbierende Lagen, die mit ihren unterteilenden Wänden hochkant aufeinandergestapelt sind und mehrere Zellen bilden, um infolge einer Schlagkraft durch Einschneiden ineinander und durch Druck gegeneinander Energie zu absorbieren, und dass Füllstoffe zum Füllen der Zellen vorhanden sind, um durch Deformation ebenfalls Energie infolge der Schlagkraft zu absorbieren und die Wände zu stützen, derart, dass die aufeinandergestapelten Lagen infolge der Schlagkraft ineinander und in die Füllstoffe einschneiden und damit die Energie infolge der Schlagkraft aufzehren können.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch einen deformierbaren Behälter zur Halterung der Lagen.
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3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der deformierbare Behälter aus Polyäthylen besteht.
4. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, gekennzeichnet durch einen gasdurchlässigen Einlagebeutel im Behälter zur Aufnahme der Lagen, wenn der Behälter und die Lagen durch die Schlagkraft zerbrochen sind.
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, gekennzeichnet durch einen feuchtigkeitsresistenten Beutel im Behälter, der den genannten Einlagebeutel umfasst, um die Lagen vor Feuchtigkeit zu schützen.
6. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen einen hexagonalen Querschnitt haben.
7. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen von aufeinanderstehenden Lagen gegeneinander gedreht angeordnet sind, derart, dass eine einheitliche Einschneidewirkung zwischen allen Lagen erhalten wird.
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zellen einen hexagonalen Querschnitt haben, und dass die aufeinanderstehenden Lagen wenigstens angenähert um 90° gegeneinander gedreht sind.
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Füllmaterial ein geschäumter Kunststoff verwendet ist.
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der geschäumte Kunststoff Polyurethanschaum ist.
11. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, gekennzeichnet durch mehrere deformierbare Behälter, von denen jeder Mittel zur Halterung einer Anzahl Lagen aufweist, und durch einen Halterahmen zur Halterung einer Anzahl der gefüllten Behälter in Reihe, derart, dass sich folgende Behälter infolge der Schlagkraft sukzessive zusammenbrechen und dabei die Energie aufzehren.
12. Vorrichtung nach Patentanspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Halterahmen aus einer Anzahl ineinander verschachtelter Haltemittel besteht, damit diese sich infolge einer Schlagkraft teleskopisch ineinander schieben, um die Behälter sukzessive zu zerstören.
13. Vorrichtung nach Patentanspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Halterahmen mehrere Stützen zu seiner verschiebbaren Halterung auf einer Tragfläche aufweist und dass jede Stütze einen Dorn, einen auf den Dorn aufgeschobenen Ring und eine am Ring befestigte Kette umfasst, deren anderes Ende an der Tragfläche befestigt ist, derart, dass mit der Kette die Stütze in fixierter Lage gehalten wird, um Schlagkräften in einer Querrichtung zu widerstehen, und sich die Kette löst, damit sich die Stütze infolge einer Schlagkraft in einer Richtung senkrecht dazu verschieben kann.
14. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Füllstoffe mehrere Platten aus deformierbarem, Energie absorbierendem Material umfassen, welche Platten zwischen zwei gestapelten Lagen angeordnet sind, derart, dass infolge einer Schlagkraft die Lamellen die Platten durchschneiden und die Abschnitte die Zellen füllen.
15. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Lage mit Wänden versehen ist, die längere Zellen bilden als die Zellen von anliegenden Lagen (Fig. 3).
16. Vorrichtung zur Energie-Absorption bei Scher- und Druckkräften, gekennzeichnet durch eine Anzahl Lagen zur Aufnahme der Energie infolge einer Schlagkraft, welche Lagen je ein honigwabenförmiges Gitter von hexagonalen Zellen aufweisen, welche Zellen einheitlich ausgerichtet sind, so dass die hexagonalen Zellflächen eine ebene Lagenoberfläche bilden und die Zellwände als Schneidkanten ausgebildet sind, und durch einen Füllstoff in den hexagonalen Zellen von jeder Lage, der sich zur Absorption von Energie infolge der genannten Schlagkraft deformiert und dazu vorgesehen ist, die Lagen in gestapelter Ordnung zu halten und die Schneidkanten der Zell wände auf anliegende Lagen auszurichten, damit diese infolge der Schlagkraft ineinander und in den Füllstoff einschneiden (Fig. 4-6).
CH1858/81A 1980-09-05 1981-03-18 Vorrichtung zur energie-absorption bei scher- und druckkraeften. CH654633A5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/184,236 US4352484A (en) 1980-09-05 1980-09-05 Shear action and compression energy absorber

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Publication Number Publication Date
CH654633A5 true CH654633A5 (de) 1986-02-28

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ID=22676097

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Application Number Title Priority Date Filing Date
CH1858/81A CH654633A5 (de) 1980-09-05 1981-03-18 Vorrichtung zur energie-absorption bei scher- und druckkraeften.

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US (1) US4352484A (de)
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