F ACHΞNFORMIGE ANORDNUNG ZUR AUFNAHME VON STOSSEN
Die Erfindung bezieht sich auf eine Im wesentlichen flächenförmige Anordnung zur elastischen Aufnahme von Stößen in einem Fahrzeug.
In vielen Bereichen von Transportmitteln, beispielsweise in Personenkraftwagen, Bussen, Lastkraftwagen, Bahnen oder Flugzeugen, besteht Bedarf nach leichten, kostengünstigen Elementen, die bei stoßartigen Belastungen, z. B. einem Aufprall, Lasten verteilen können und gleichzeitig gewisse Federeigenschaften haben so- wie vorzugsweise auch teilweise Aufprallenergie absorbieren können.
In der DE 198 09 750 A1 werden eine Tür oder ein Deckel für ein Kraftfahrzeug beschrieben. Die Tür eines Kraftfahrzeugs umfasst ein Blechschalenmodul und ein inneres Trägersystem in Form eines in dem Blechschalenmodul befestigten, doppelwandigen plattenförmigen Körpers. Innenwand und Außenwand des Trägersystems bestehen aus faserverstärktem Kunststoff. In einer Ausgestaltung (Anspruch 5) sind mit einem unter Druck stehende und mit einem gasförmigen oder flüssigen Medium gefüllte Kammern vorgesehen. In den Kammern kann auch Material mit einer Wabenstruktur vorgesehen werden. Als Füll- oder Kern- material für die Kammern werden u. a. phenolharzgetränkte Aramidpapiere, thermoplastische Röhrenwaben oder Aluminiumwaben, als Schaum geschäumte Leichtmetalle, ausgehärtete Kunststoffschäume oder thermisch aktivierbare Schäume und Balsaholz aufgeführt.
Das Gebrauchsmuster DE 201 16 199 U1 betrifft ein Kollisions-Sicherungspolster für ein Kraftfahrzeug, beispielsweise eine Stoßstange oder eine Seitentür des Kraftfahrzeugs.
Aus der WO 96/06288 A1 ist ein Luftpolsterkissen bekannt, das zur Absorption von Schocks dient. Es umfasst eine Vielzahl von Luft enthaltenden Röhren, von denen jede eine Vielzahl geschlossener, Luft enthaltender und nicht untereinander verbundener Zellen aufweist. Die Röhren sind durch ein elastisches Harz auf
einer flachen Auflage angeordnet.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine einfach aufgebaute und leicht herstellbare Anordnung zu schaffen.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Anordnung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Anordnung mindestens zwei, insbesondere drei oder mehr aufeinanderliegende Lagen von jeweils zwei miteinander verbundenen Folien aufweist, die jeweils Kammern aufweisen, wobei die Lagen wenigstens von außen durch ein Verbindungsmittel miteinander verbunden sind.
Die Erfindung geht davon aus, dass derartige Anordnungen aus sogenannten Kammerfolien hergestellt werden. Eine Kammerfolie besteht aus mindestens zwei mit einander verbundenen Folien, zwischen denen örtlich begrenzte Kammern vorhanden sind. Zwei Folien bilden eine Lage der Anordnung.
Durch eine an den jeweiligen Einsatzzweck adaptierte Auswahl des Materials, der Dicke, der Lagenanzahl, der Lagenanordnung, der Kammerform, der Kammergröße, der Kammerverteilung und der Kammerfüllung sind vielfältige Ausfüh- rungsformen der Kammerschichten oder Kammerfolien mit verschiedenen technischen Eigenschaften der daraus gefertigten Bauteile erreichbar. Je nach Ausführung verteilen diese Bauteile Lasten unterschiedlich, haben unterschiedliche Federeigenschaften und können Aufprallenergie absorbieren.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
In einer vorteilhaften Ausbildung der Erfindung ist der Einsatz von Kammern vorgesehen, die mit einem kompressiblen Medium gefüllt sind, also beispielsweise mit Luft oder einem anderen Gas oder Gasgemisch. Die Kammern sind vorzugsweise ganz in sich abgeschlossen. Sie können jedoch auch kleine Öffnungen
aufweisen. Im Fall einer Stoßbelastung kann dann das in ihnen enthaltene Medium langsam unter Wärmeentwicklung aus den Kammern entweichen.
In einer Ausgestaltung der Anordnung ist mit Vorteil vorgesehen, dass die Kam- mern jeweils zwischen den Folien nebeneinanderliegen.
In vorteilhafter Weise sind die Lagen der Folien wenigstens punktweise miteinander verbunden, insbesondere miteinander verschweißt oder verklebt. Durch die Verbindungen zwischen den Lagen werden die Stabilität der gesamten Anordnung und ihre Belastbarkeit im Fall eines Stoßes erhöht. .
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Anordnung eine Schicht aus einem Metall, insbesondere aus Aluminium, oder einem Kunststoff, insbesondere einem Thermoplast, vorzugsweise einerr metallisierten Ther- moplast, einem vulkanisierten, gummiartigen Material oder einem thermoplastischem Elastomer auf oder enthält die oben aufgeführten Materialien. Die Schichten oder Folien sind entweder ein- oder mehrlagig. Sie werden gegossen, extru- diert, blasgeformt oder spritzgegossen.
Es bestehen verschiedene Möglichkeiten, die Kammern zu füllen, beispielsweise mit Luft oder einem anderen Gas oder Gasgemisch und/oder mindestens einer Flüssigkeit, insbesondere mit Wasser, einem Öl, einem Alkohol oder einem Gel.
Ebenso wird in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Kammern eine Füllung mit einem Festkörper, insbesondere mit einem organischen Festkörper, vorzugsweise mit Naturfasern, Frucht- oder Samenkapseln, Pflanzenbestandteilen, Papier, Holz, Kork, Tierhaar, und/oder mit einem anorganischen Festkörper, vorzugsweise mit einem aufgeschäumtes Polystyrol enthaltenden Körper, Bitumen, einem plastisch verformbaren Kunststoff, einer knetba- ren Masse wie Plastilin, einem Schaumstoff, einem Granulat, synthetischen Fasern, mit Blähton, Glasschaum, insbesondere in Kugelform, Kieselsäurepartikeln, Aluminiumoxid, Gummi, einem Thermoplast oder einem Duroplast, enthalten.
Insbesondere kann die Festkörperfüllung kompakt, faserartig, krümeiförmig oder mehlartig ausgebildet sein.
Für alle Füllungen gilt, dass diese Mischfüllungen, Teil- oder Komplettfüllungen sein können. Die Kammerfüllungen werden entweder mit Unter-, Umgebungsoder mit Überdruck ausgeführt.
Es können mehrere gleichartige oder unterschiedliche Lagen von Schichten oder Folien übereinandergelegt werden. Dabei können zwischen Schichten oder Lagen mit Kammern auch eine oder mehrere Schichten oder Folien ohne Kammern vorhanden sein. Verschiedene Schichtungen von Schichten mit und ohne Kammern sind möglich. Gleiche oder unterschiedliche Lagen von Schichten oder Folien lassen sich übereinander anordnen. Auch die Größe der Kammern in den verschie- denen Schichten kann unterschiedlich sein.
Die Lagen der Schichten sind vorzugsweise so zu einander angeordnet, dass die Kammern übereinander liegen oder gezielt teilweise oder komplett versetzt zu einander angeordnet sind. Es kommen Folien mit gleichartigen oder unterschied- lieh geformten Kammern oder mit Kammern unterschiedlicher Größe zum Einsatz. Auch Folien mit verschiedenen Abmessungen lassen sich verwenden. Beim Mehrlagenaufbau haben die Folienlagen entweder alle genau die gleiche Größe und Form, alternativ werden sie auch in unterschiedlicher Größe, Form und Positionierung zueinander ausgeführt. Es lassen sich auch eine oder mehrere Zwi- schenschichten aus kammerlosen Folien oder anderen flächigen Materialien einbringen. Dabei lassen sich auf einer oder auf beiden Oberflächen andersartige Materialien oder Bauteile (Spritzguss- oder Pressteile) aus einem Kunststoff, einem Metall, einer Textilie, aus Pappe oder aus Papier aufbringen.
Die Dicke der Schichten, insbesondere der Folien, beträgt vorzugsweise zwischen 5 μm und 2 mm.
Mit Vorteil wird gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung auch vorgesehen, dass die Kammern kugelförmig, kuppeiförmig oder ellipsenförmig sind oder dass sie Mehreck-Formen aufweisen. Die Kammern haben vorteilhaft eine Größe zwischen 1 mm und 50 mm Durchmesser.
Ebenso ist in einer vorteilhaften Anordnung vorgesehen, dass die Kammern mit kleinen Löchern oder Sollbruchstellen versehen sind, durch die eine Befüllung der Kammern bei Belastung infolge eines Stoßes entweichen kann.
In einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Anordnung sind die Kammern in übereinander angeordneten Schichten versetzt zueinander oder aufeinanderlie- gend angeordnet.
Ebenso ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Anordnung mindestens eine partikel-, faser- oder gewebeverstärkte Schicht umfasst. Auch zwischen den Folien können Verstärkungsschichten oder Verstärkungsgitter angeordnet sind.
Wenn eine Anordnung nach einer der oben beschriebenen Ausgestaltungen ört- lieh begrenzt belastet wird, wird die Last auf eine größere Fläche verteilt; insbesondere bei einer versetzten oder gestaffelten Anordnung der Kammern werden die Stoßkräfte eines von oben eingebrachten Stoßes aus einer Kammer in einer oberen Lage von Kammern auf wenigstens die beiden nächsten Kammern der darunterliegenden Lage aufgeteilt. Bei einlagigen Aufbauten vollzieht sich der Ab- bau der Stoßkraft nur zwischen den Kammern der einen Lage sowie durch die elastischen Eigenschaften der Folie oder der Schicht. Bei mehrlagigen Aufbauten werden Stöße von einer Kammer auf mehrere Kammern in der darunterliegenden Schicht verteilt.
Eine Federwirkung tritt durch die elastischen Eigenschaften der Folie im Zusammenspiel mit der Kammerfüllung auf. Die Federeigenschaften sind abhängig vom Folienmaterial, d. h. deren Dicke, ihrem Elastizitätsmodul, der Streckdehnung so-
wie der Bruchdehnung. Auch die Kammerart, d. h. die Form, das Volumen, Größe, Füllungsart und Fülldruck haben Einfluss auf die Federwirkung, ebenso wie die Anzahl der Kammer je Flächeneinheit der Folie. Auch die Kammeranordnung bei einem mehrlagigen Aufbau beeinflusst die Federrate. Die Füllung kann unter Um- gebungsdruck, Unterdruck oder Überdruck stehen.
Bei einer erfindungsgemäßen Anordnung wird die gewünschte Energieaufnahme im Fall eines Stoßes oder Aufpralls, beispielsweise bei einem Unfall, durch Materialzerstörung, plastische Verformung oder durch Reibung erreicht. Im Fall plasti- scher Verformung oder Zerstörung werden die Kammern zerstört oder dauerhaft verformt. Ebenso kann auch die Folie verformt werden oder zerreißen. Ebenso kann die Füllung der Kammern zerstört werden. Auch durch Reibung innerhalb der Kammern wird Energie aufgenommen. Eine andere Form der Energieaufnahme besteht darin, dass die Kammerfüllung durch eine kleine Austrittsöffnung oder durch eine sich bei Belastung öffnende Sollbruchstelle in den Kammern entweicht.
Je nach der gewünschten Ausführungsart werden eine oder mehrere Lagen der Folien oder Schichten in der gewünschten Größe, Form und Positionierung über- einander gelegt. Anschließend werden die Lagen beispielsweise durch Schweißen, Kleben, Nähen, Nieten, Tackern, Bördeln, Clinchen oder andere Verfahren miteinander verbunden. Die Verbindung verläuft je nach Ausführung der Folien segmentweise oder umlaufend am Rand und/oder durch verschiedene Linien oder Punkte innerhalb der von den Folien gebildeten Fläche.
Eine hohe Stabilität der Anordnung lässt sich dadurch erreichen, dass die mindestens zwei Lagen der Folien innerhalb eines Folienbeutels vakuumverschweißt werden und durch den Unterdruck zusammengehalten werden.
Eine weitere Maßnahme zur Herstellung einer stabilen und fest zusammenhaltenden Anordnung besteht darin, dass die mindestens zwei Lagen der Folien durch einen Halterahmen mindestens an ihren Seiten miteinander verbunden sind.
Hierbei besteht der Halterahmen vorzugsweise aus einem Unter- und einem Oberteil, die jeweils miteinander verrastet, verclipst, vernietet, verklebt oder verschraubt sind.
Zusätzlich lässt sich ein Haltegitter vorsehen, durch das die mindestens zwei Lagen auf ihrer Unterseite und/oder auf ihrer Oberseite durch ein Haltegitter abgedeckt sind. Das Haltegitter kann fest mit dem Halterahmen verbunden sein.
Durch ein ein- oder beidseitiges Aufbringen anderer Materialien oder Bauteile, beispielsweise von Rahmen, Gittern oder Netzen aus Metall oder Kunststoff, lässt sich innerhalb gewisser Grenzen eine dreidimensionale Ausformung der Bauteile erreichen. Innerhalb der Verbindungen lassen sich Flanschflächen ausbilden, in die Löcher oder Verprägungen zur Befestigung eines solchen Lastverteiler- Bauteils, beispielsweise in einem Stoßfänger oder einem Innenverkleidungsteil eingebracht werden.
Nachstehend wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen näher erläutert. Diese zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht einer ersten einlagigen Anordnung mit Kammern, die symmetrisch zwischen zwei Folien angeordnet sind,
Fig. 2 eine Schnittansicht einer anderen einlagigen Anordnung, in der die Kammern unsymmetrisch zwischen zwei Folien angeordnet sind, Fig. 3 eine Schnittansicht einer Anordnung, in der zwei Lagen von Kammerfolien endseitig mit einander verbunden sind,
Fig. 4 eine Schnittansicht einer Anordnung einer Anordnung, in der drei Lagen aus Kammerfolien in versetzter Anordnung übereinandergelegt sind, Fig. 5 eine Ansicht einer Türverkleidung einer Seitentür eines Kraftfahrzeugs,
Fig. 6 eine Schnittansicht der Seitentür gemäß Fig. 5, Fig. 7 eine perspektivische Schnittansicht eines Stoßfängers und
Fig. 8a, b eine mehrlagige Anordnung von Folien, die in einem Halterahmen gehalten werden, in der Draufsicht und in der Schnittansicht entspre- chend einer Schnittlinie VIII - VIII.
Zwei Folien 1 , 2 (Fig. 1) bilden gemeinsam eine Kammerfolie 3 mit symmetrisch zwischen den Folien 1 , 2 eingebrachten Kammern 4.
In einer alternativen Ausgestaltung (Fig. 2) ist eine ebene Folie 5 mit einer halbkugelförmige Kammern 6 ausbildenden Folie 7 verbunden.
Zwei Kammerfolien 8, 9 (Fig. 3) sind zur Ausbildung eines zweilagigen Lastverteilerelement in einer Ausgestaltung der Erfindung derart übereinandergelegt, dass die Kammern 4 gerade aneinandergrenzen und ein möglichst großer Abstand zwischen den Kammerfolien 8, 9 besteht.
Die beiden Kammerfolien 8, 9 sind an einem Ende 10 aneinandergeschweißt, beispielsweise durch einen thermischen Verbindungsvorgang.
In einer weiteren Alternative (Fig. 4) sind Kammerfolien 11 , 12, 13 dreilagig derart übereinandergelegt, dass die Kammern 4 jeweils versetzt zu einander angeordnet sind. Dies bedeutet, dass die Kammern 4 der Kammerfolie 12 jeweils in der Mitte +oberhalb der Kammern 4 der Kammerfolie 11 liegen und entsprechend die Kammern 4 der Kammernfolie 13 wieder genau oberhalb der Kammern 4 in der Kammerfolie 11 liegen. Auch die Kammerfolien 11 , 12, 13 lassen sich endseitig nach einer der vielen oben beschriebenen Möglichkeiten miteinander verbinden. In einer Seitentür 14 eines Kraftfahrzeugs (Fig. 5) ist eine Anordnung 15, bestehend aus mehreren Lagen von Kammerfolien 16 (Fig. 6) integriert. Die Seitentür 14 umfasst auf ihrer Innenseite einen Hebel 17 zum Öffnen der Seitentür 14, einen Zuziehgriff 18 sowie eine nach innen vorspringende Wölbung 19, auf deren Innenseite die Anordnung 15 angebracht ist.
Die Seitentür 14 umfasst ein Türaußenblech 20 und ein Türinnenblech 21 , zwischen denen eine Seitenscheibe 22 beweglich angeordnet ist. Die Anordnung 15 ist zwischen dem Türinnenblech 21 und der innenraumseitigen Wölbung 19 ange- ordnet. Über zwei auf der dem Türinnenblech 21 zugewandten Halterungen 23, 24 ist sie an der Wölbung 19 befestigt.
Eine Anordnung 15 von Kammerfolien 16 (Fig. 7) wird auch dazu verwendet, um eine Stoßfängerhaut 25 an einem Stoßfänger 26 auf ihrer konvexen Innenseite auszukleiden, wozu die Stoßfängerhaut 25 eine obere und eine untere Halterung 27 bzw. 28 aufweist, an denen die Anordnung 15 befestigt ist.
Die Stoßfängerhaut 25 ist ihrerseits an einem Stoßfängerträger 27 angebracht. Der Stoßfängerträger 29 wird von einem Fahrzeuglängsträger 30 aufgenommen.
Eine weitere Anordnung 31 (Fig. 8a, b) von Kammerfolien 16 ist innerhalb eines Rahmens 32 eingebettet oder vorzugsweise eingepresst, wobei die Kammerfolien wenigstens in Nähe des Rahmens 32 unter Spannung stehen. Der Rahmen 32 besteht aus einem Oberteil 33 und einem Unterteil 34, die ineinandergesteckt werden und vorzugsweise miteinander verrastet, verklebt, verschraubt, vernietet oder auf sonstige Weise miteinander verbunden sind, so dass eine dauerhafte und unlösbare Verbindung entsteht, die auch Stöße hoher Energie abfedert und absorbiert.
Das Unterteil 34 kann in einer anderen nicht dargestellten Ausführung der Erfindung auch die gesamte Unterseite der Lagen 16 der Kammerfolien abdecken. Auf der Oberseite der obersten Lage kann ein Gitter vorgesehen werden, das mit dem Rahmen 32 verbunden ist, um die Stabilität der Anordnung zu erhöhen.