DE6944385U - Rohrfoermiger aussteifungskoerper. - Google Patents
Rohrfoermiger aussteifungskoerper.Info
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- Y10S229/918—Corner construction
Description
?AT£NTÄKV/ÄLt
HELMUT GORTZ
rantfuri am Main 70
ΐ. 27-TA Wi*
ΐ. 27-TA Wi*
7. Juni 1971
Gzk/Ha. Clevepack Corp.., Cleveland. Ohio / USA
^Suhrxv'rmig
694438514.10.71
ί Γ Μ ■ ■ ^JMW ^β IFH B ^β *^^F^K ^HB-^L l^L·. ^l7jKjV Ά ι I J Λ Il ^Uf W-J Έ g W ^^L I . II Jf ^ W J ^^ .*■*
steifungskörper für die Ecken von aufeinanderzustapelnden
Behälters sit stoßdäspfender Kacügiebigkeit- in Querrichtung.
Bei vielen Behältern, insbesondere aus Karton oder Wellpappe '
ist häufig eine Verstärkung der Seitenwände erforderlich,
damit der Behälter bestioaten Beanspruchungen und Spannungen j
widerstehen kann. Venn beispielsweise die Behälter aufein—
andergestapelt werden und statt des Inhalts die Behälter
die Last aufnehmen, dann müssen die Wände des untersten
Behälters in einem Stapel große Kräfte aufnehmen, die die ,
Wände zu verformen suchen. Wenn ican zuläßt, daß sich die
Wände deutlich verformen,, dann kann ein zerbrechlicher
Inhalt beschädigt werden. f
Um die Steifigkeit quaderfönaiger Behälter zu erhöhen, wurden Aussteifungskörper aus Holz, Wellpappe oder Karton in
die Behälter eingesetzt, um eine Verstärkung in bestimnaten
Richtungen zu erreichen. Hölzerne Pfosten werden zxmehaend
kostspieliger und stören bei dem üblichen Rücklauf von
Altkartons, wobei die Behälter zerkleinert werden, πα zur
Papierfabrik zurückgebracht zu werden. Die Festigkeit von Wellpappe oder Karton ist häufig nicht ausreichend, weim
große Beanspruchung0 auf die Behälter wirken, in denen diese Pfosten die hauptsächliche Versteifung bilden., Der
Grund hierfür liegt darin, daß die üblichen formgebenden Schnitte die Tragfähigkeit verringern. Zylindrische Rohre
nehmen am Rande liegenden Speicherplatz weg und berühren
die Behälter nur tangential mit einer Mantellinie des Rohres; diese geringfügige Oberflächenberührung ergibt
nur eine geringe Festigkeit der Verbindung» selbst wenn die Rohre mit den Behälterwänden verklebt werden, um den
Behälter in den Richtungen quer zu den Rohren zu versteifen.
Ein bekannter Aussteifungskörper (DT-AS 1 277 11*0 der
eingangs genannten Art besteht aus einem Kartonrohr, dessen Wandung längs einer Mantellinie gefaltet und in das
Rohrinnere hineingedrückt wurde bis zur Berührung der Faltkante mit der Rohrinnenseite. Der so gebildete Körper berührt mit seiner zylindrischen Außenfläche die Behälter—
wandung jeweils nur längs einer Linie. Durch die Faltung ist die ursprüngliche Festigkeit des Rohres stark verringert worden. Das Falten stellt einen zusätzlichen Arbeitsgang
dar, der die Herstellung verteuert.
Aufgabe der Neuerung ist es, einen billigen und leicht
herstellbaren Aussteifungskörper der genannten Art zu schaffen, der eine hohe Axialdruekfähigkeit und eine gute
Polsterungsfähigkeit für die zu verpackenden, unter Umständen verhältnismäßig schweren Gegenstände hat und gute
Verbindungsmöglichkeiten mit den Behälterwänden bietet.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Aussteifungskörper einen dreiseitig-rechtwinkligen
Querschnitt hat, dessen Katheten an der jeweiligen Innen— wand des Behälters anliegen und dessen Hypotenuse der
6844385 14.1Ol 71
puffernden Abstützung des Behälterinhaltes dient, die Ecken des Körpers abgerundet sind und der Körper aus
über seine achsparallele Länge spiralig aufgewickelten Bahnen aus einem faserigen Material besteht, dessen
Fasern in achsparalleler Längsrichtung des Körpers verlaufen.
Wenn die Körper in die Ecken der quaderförmigen Behälter
eingeklebt werden, bilden sie mit den Behälterwänden ein Stück und weisen in axialer Richtung und in Querrichtung
eine hohe Festigkeit gegen eine Verformung auf. Der Körper ist nahtlos und von geringem Gewicht, seine Seiten
•ind angenähert eben, so daß die Seiten eine große Berührungsfläche
zur Anlage an oder zum Verkleben mit einer Behälterwand ergeben.
Es ist zwar bekannt (Gbm 1 871 972), Aussteifungskörper Mit einem Querschnitt auszuführen, der teilweise dreiseitig-rechtwinklig
ist. Dabei bildet die aus Karton gefaltete Röhre, die nur mit einer Kathetenflache an
Äer Behälterwand anliegt, jedoch nur eine Hälfte des
Aussteifungskörpers; die andere Hälfte wird durch einen
Stapel von Kartonstreifen gebildet, der an einem freien Ende des Kartonzusehnitts angebracht ist. Dieser Körper
hat einen verhältnismäßig komplizierten Aufbau. Die erforderlichen
zahlreichen Faltungen und Schnitte erschweren die Herstellung. Die Ecken sind durch die Faltung geschwächt.
Zwei Faktoren beeinflussen die Steifigkeit eines Quaders
sowohl in axialer wie auch in Querrichtung, die durch Atzsstelfungskörper in einem Behälter erzielt wird; es
dies der Berührungsbereiöh der Fläche zwischen den Aussteifungskörpern und den Wänden des Behälters und der
Abstand, um den sich diese Berührung von den Ecken wegerstreckt. Je größer der Abstand von der Ecke ist, desto
größer ist das Widerstandsmoment gegen eine Verformung. Die verbindende Kraft wird durch einen Klebstoff oder
eine andere Verbindung erreicht, die zwischen dejr. Behälter und dem Teil der Wandfläche des Aussteifungskörpers ausgeführt
wird, der in Reibberührung oder Klebberührung damit steht. Außerdem ist der Momentenarm wichtig, der
von dem Abstand der geklebten Fläche zur Ecke abhängt, wie er sich aus der Form und den Abmessungen des Aussteifungskörpers
ergibt. Ein rohrförmi&er Aussteifungskörper mit der Form eines rechtwinkligen Dreiecks hat den Vorteil,
daß er ein Minimum an nutzbarem Raum in einem Behälter mit ebenen Seiten beansprucht, bezogen auf den Bereich
der Wandflächenberührung und die Größe des Momentenarms,
] die sich aus dem gegenseitigen Kontakt zwischen dem rohr—
ί iörmigen Körper und den Behälterwänden ergeben. Zum Bei—
\ spiel nimmt ein quadratischer Querschnitt mit vergleich—
barer Eckenberührungsfläche doppelt so viel nutzbaren
t Behälterraum ein wie ein dreieckiger Aussteifungskörper,
während zylindrische Aussteifungskörper nur Linienberührung
: mit den Seiten des Behälters ergeben. Für einen vorgege-
benen Aufwand an Innenraum ist der Abstand dieser tangen—
{ tialen Berührung eines sylindrischen Aussteifungskörpers
vom Scheitelpunkt der Behälterecke geringer als bei eisern
dreieckigen Körper, end seine übertragbare Kraft, die einer
Querverfonntmg des Kartons entgegensteht, ist wesentlich
geringer.
j 6344385 H.10.71
Beim vorliegenden rohrförmigen, einteiligen Aussteifungs—
körper mit dem Querschnitt eines rechtwinkligen gleichschenkligen Dreiecks ist die etwas größere axiale Elastizität
vorteilhaft, die sich aus dem größeren Bereich der fiypoteöüsenseite ergibt, verglichen Hit Aussteifungskörper
mit qu&df&tischem oder kreisförmigem Querschnitt«
Die Druckfestigkeit von auf einer Zylinderinas chine hergestelltem
Papier ist meist Unterschiedlich« d.h« sie
ist in der Richtung, in der die Patoitrbahn von dem Zylinder
der Papiermaschine abläuft« größer und in der Querrichtung
geringer. Diesen Unterschied macht man sich bei der herstellung von dreieckigen rohrförmigen Aussteifungskörpern vorteilhaftenreise zunutze, indem man das Papier
in einer Richtung quer zur Maschinenrichtung des Papiers spiralig wickelt. Diese Faserausrichtung ergibt zusammen
mit der guten Eigenschaft von auf einer Zylindermaschine hergestelltem Papier hinsichtlich der Schichtverklebung
eine Papierfestigkeit in der Maschinenrichtung, die zweibis
viermal größer sein kann als in der Querrichtung. Andere faserige Materialien mit entsprechenden Eigenschaften
können ebenfalls verwendet werden, jedoch ist Papier besonders vorteilhaft, weil es eine hohe
Festigkeit hat und verhältnismäßig leicht und billig ist.
Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Neuerung ergeben sieh aus der nachfolgenden Darstellung von
Ausführungsbeispielen und der Zeichnung.
694438514.10.71
it Ik
Es zeigen:
Fig. i eine perspektivische Teildarstellung eines rohrförmigen
Aussteifungskörpers,
Fig. 2 eise perspektivische TeilosrstellsBg eises anderen
rohrförmigen Aussteifungskörpers,
Pig· 3 eine perspektivische Teildarstellung des Körpers
nach Fig» 1, der in die Ecke eines Behälters eingesetzt
ist,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung des Körpers Tind des
Behälters nach Fig. 3,
Fig. 5 eine perspektivische Teildarstellnng des Körpers
nach Fig. S, der in die Ecke eines Behälters eingesetzt ist,
Fig. 6 eine vergrößerte TeildarStellung des Körpers und
des Behälters nach Fig. 5» und
Fig. 7 in einer Draufsicht einen Behälter alt den rohrförmigen Aussteifttngslcörpern in den Ecken und
zwischen den Ecken.
zwischen den Ecken.
Der längliche Aussteifungskörper 10 mit ία wesentlichen
dreieckigem Querschnitt weist vorzugsweise zwei ebene
Seitenflächen 12 und 14 von gleichen Abmessungen in senkrechten Ebenen auf; eine dritte Seitenfläche (flypotentise) 16 verbindet die anderen Seitenflächen; ait diesen aus
Seitenflächen 12 und 14 von gleichen Abmessungen in senkrechten Ebenen auf; eine dritte Seitenfläche (flypotentise) 16 verbindet die anderen Seitenflächen; ait diesen aus
3t/
AQ
einem Stück bestehende gekrüsmte Eeikaibsehiiitte IS3 20 und
22 "bilden die Verbindungen arzr drei Seitenflächen. Im
Querschnitt bildet der Korper 10 ein rechtifinliliges gleichschenkliges
Dreieck mit abgerundeten Ecken. Die abgerundete
Eekenabsehnitte 18» 20 und 22 verhindern eine Schwächung
des Aussteifungskörpers an den Verbindungsstellen der ebenen Seiten» erleichtern die Herstellung des Bauteils 10,
die durch ein schnelles Aufwickeln einer Bahn ua einen drei«
eekiörttigen Dorn geschehen kann» und erleichtert die enge
Berührung und eine gute Klebverbindung zwischen den Windungen
an den Ecken» XSm diese Vorteile zu erhalten, sollen die Eekenäbsckjitte 18, 20 und 22 vorzugsweise einen Krümmungsradius aufweisen, der !Mindestens ein Zehntel des Abstand
s zwischen den Eckabschnitten 20 und 22 beträgt, die
an die größte Seitenfläche 16 anschließen* wenn der Körper
dadurch hergestellt wird, daß !»apier oder dergleichen ua
einen Dorn gewickelt wird. Beispielsweise ist der Krümmungsradius der Eckabschnitte 18, 20 und 22 eines dreieckftfrmigen
Rohres, das aus spiralig gewickeltem Papier besteht, mindestens 6,3 mm, wenn der Abstand zwischen
den Eckabschnitten 20 und 22 63 nun beträgt, gemessen
an der inneren Fläche der Seitenwand 16. Als Beispiel für die Abmessungen eines typischen Körpers, der spiralig
aus Kraftpapier gewickelt ist und zur Verwendung als Aussteif ungskörper für einen Behälter geeignet ist, wird angegeben:
Zwei ebene Seiten von 57,2 mm Länge sind in einer Eeke verbunden, deren gekrümmter Abschnitt einen Radius
von 9,5 mm aufweist; die Hypotenusenseite mit einer ebenen Fläche von 82,6 mm Länge ist in Ecken mit den anderen;
j Seiten verbunden, wobei der Radius der gekrümmten Ais—
j schnitte 9?5 mm beträgtj der Körper h*t eine Länge Vea
152 mm und eine Wanddicke von 9,5 mm.
11 M It »»SU» . '"""? ;
t ft »»kit t » \"t
Der Aussteifungskörper 10 besteht aus Bahnen mit Fasern
von hoher Druckfestigkeit, die vorzugsweise in Längsrichtung
des fertigen Körpers ausgerichtet sind. Wenn die Bahn um einen Dorn zu der Rohrform gewickelt wird, erleichtern
abgerundete Üorneckett eine bessere Schichtung
der einzelnen lagen und verhindern einen Faltetttruri oder
ein Schirächen des Materials« vas auftreten könnte« trenn
die Ecken des Dorttes scharfe Winkel hätten. Daher ist es möglich, Material mit geringerer Zugfestigkeit zu verwenden
und mit höherer Geschwindigkeit zu trickein» ohne das
Material zu schwächen» zur Erhöhung der Festigkeit sind
die tagen des Fasermateriais mittels eines Klebstoffs miteinander verliebt und/oder mit einem härtenden Material
imprägniert, trie einem klebstoff oder einem Harz. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Aussteiftmgskörper 10
aus Papier hergestellt« beispielsweise einem aufbereiteten Kraftpapier, das auf einer Zylindermaschine hergestellt
ist* Dessen Kosten sind gering und es hat Pasern, die sich
vorzugsweise in Längsrichtung der Papierbahn erstrecken^ die als die "Maschinenrichtung" des Papiers bezeichnet
wird. Das Papier ist als einzelnes Blatt oder geschichtet aus mehreren Lagen oder als mehrere einzelne Blätter mit
einem an der Luft trocknenden Klebstoff oder einem chemisch verbindenden thermoplastischen eßer wärmeaushärtenden Harz
beschichtet und wird spiralig gewickelt, um eine Vielzahl
von Lagen zu bilden, üblicherweise acht bis elf Lagen bei einer bevorzugten Ausführungsform. Das Blatt hat ein äußeres
Ende 26 und ein inneres Ende 28. Das Papier ist quer zur Maschinenrichtung gewickelt, so daß die Fasern des Papiers:
sich vorzugsweise in der Längsrichtung des Aussteifüügs—
körpers erstrecken. Bei der bevorzugten Ausführungsform ist
mindestens das äußere Ende des den Körper 10 bildenden Blattes
»* * a β * * m ψ 4
• # # * ψ m ψ · ι
angeschärft, d.h. die Dicke verläuft keilförmig, und das
Ende ist sehr flexibel, so daß es flach an den darunterliegenden Lagen anliegt» bis der Klebstoff aushärtet.
Dadurch wird die Herstellung erleichtert und die Verwendung von dickerem Papier ermöglicht, das sonst nicht verwendet
werden könnte, weil das Ende des Blattes sieh von
dem gewickelten Körper abheben würde. Die durch das zugeschärfte
Ende ermöglichte Verwendung von dickeren Papier gestattet es, einen starken rohrförmigen Aussteifungskörper aus weniger Windungen herzustellen, vobei die Her—
Stellungsgeschwindigkeit erhöht und! die Kosten verringert werden.
Der in Fig. 1 gezeigte Körper iO kann hergestellt werden,
indem Blattmaterial auf einen länglichen Döra gewickelt
wird. Vorzugsweise wird das Bauteil von Anfang an in dreieckiger
Form gewickelt, was schwieriger ist als das Wickeln eines Zylinders, was aber eine stärkere Versteifung ergibt,
als wenn die Form erst nach dem Wickeln hergestellt wird. Das zu wickelnde Blattmaterial ist so breit wie die gewünschte
Länge des Aussteifungskörpers IO und wird s^iralig
unter Zugspannung auf den Dorn gewiekelt. Das innere Ende 28 wird auf den Dorn gebracht und dieser wird um seine
Längsachse gedreht. Eine Anzahl von Lagen wird gewickelt. (abhängig von der Dicke und der Festigkeit des Materials
und der gewünschten endgültigen Festigkeit des erzeugten Körpers) und das äußere Ende 26 wird angeklebt. Stattdessen kann auch eine endlose Bahn verwendet werden, die
abgeschnitten wirr1. nachdem die Versteifung gewickelt
ist. Wenn die bevorzugte Ausführungsform jedoch aus is Handel erhältlichem Kraftpapier hergestellt wird, das auf
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einer Zylinderpapierinasehine erzeugt ist, dann suß ein
Blatt Papier von der Bahn oder der Rolle von Papier, wie sie angeliefert wird, abgeschnitten werden in der Länge
des gewünschten Aussteifungskörpers. Dies ist an sich ungebräuchlich, es gestattet es jedoch, das Papier quer
zu der Maschinenrichtung zu wickeln, die in Längsrichtung der Bahn verläuft, so daß sich ein rohrföroiger Körper
ergibt, dessen Festigkeit höher ist als die eines Körpers, der unmittelbar aus einer Bahn gewickelt ist. Las abgeschnittene
Blattmaterial wird mit einem Klebstoff beschichtet und dann in der Richtung quer zur Bahn gewickelt. Wenn
das Blattmaterial vorher beschichtet oder schon mit einem Klebstoff imprägniert ist, entfällt der Verfahrensschritt
der Beschichtung.
Eine abgewandelte Form des dreieckförmigen Aussteifungskörpers
nach Fig. i ist in Fig. 2 gezeigt. Der rohrförmige Aussteifungskörper 10' ist angenähert dreieckig im Querschnitt,
jedoch sonst von gleichem Aufbau wie der Körper 10; einander entsprechende Teile sind mit den gleichen
Bezugszahlen bezeichnet, die jedoch mit einem Strich versehen sind.
Der Körper ist insofern angenähert dreieckig, als die
Seitenflächen 12r, 14' und 16' geringfügig gekrümmt statt
gerade sind; der Körper ist jedoch dreiseitig von im wesentlichen rechtwinklig—dreieckiger Gestalt, so daß er in die
Ecke eines rechtwinkligen Kastens paßt. Die gezeigte geringfügige konvexe Krümaiung erleichtert das spiralige Wickeln
des Bauteils aus einem Blattmaterial mit hoher Gesehwindig— lceiti, wobei eine Zugspannung in dem Material gleichbleibend
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aufrechterhalten werden kann» Es zeigt sich, daß eine angenähert dreieckige Form mit konkaven Seiten erzeugt werden
kann, indem ein dreieckiges Rohr gewickelt und anschließend verformt wird. Mit einer solchen Form können
gute Lagermomente der Ecken erreicht werden, die Herstellung ist jedoch schwieriger.
Bei einem Aussteifungskörper mit flachen Seiten wird die Spannung in dem gewickelten Blattmaterial durch den Zug
aufrechterhalten, der durch die Berührung an jeder Ecke dies Wickeldornes oder der vorhergehenden Lage ausgeübt
"Wird, da zumindest theoretisch keine Berührung zwischen
dem Blattmaterial und der ebenen Seite besteht, bis die Drehung die nächste benachbarte Ecke in Berührung mit dem
Material bringt; zu diesem Zeitpunkt übt die Ecke eine Zugspannung oder eine Zugkraft aus, die von der effektiven
Hebelaralänge von der Mittelachse des Wickel domes abhängt.
Daher ist nur eine verhältnismäßig geringe Kraft vorhanden, die benachbarte Lagen in engen Kontakt an den ebenen Seiten
des Körpers drückt; die Geschwindigkeit, mit der der sich drehende Dorn, der üblicherweise mit konstanter Winkelgeschwindigkeit
angetrieben wird, das Blattmaterial heranzieht, ist außerordentlich ungleichförmig, wodurch es
schwierig Tfird, eine Zugspannung beim Wickeln aufrechtzuerhalten,
wenn das Material auf dieebenen Seiten aufgebracht, wird. Die geringe konvexe Krümmung der Seitenflächen
12*, 14» und iö1 bewirkt, daß sich die Stelle, von der
e±n& Zugspannung auf das Blattmaterial ausgeübt wird, wenn
der Körper gewickelt wird, zunehmend von einer Ecke über
die Seitenfläche des Körpers zu der nächsten Ecke bei der JLbrollbewegung bevejgt. Dadurch werden nicht nur höhere
Vickelgesehwindigkeiten und gleichförmigere Zugspannungen
6344385 H.m 71
möglich, indes» ei« gleichföüsigeres Heranholen des Blattmaterials
während des Wickeins erfolgt, es stellt auch sicher, daß jede Lage auf die vorangehende Lage an allen
Punkten des ümfangs des Bauteils angepreßt wird. Da der Krümmungsradius verhältnismäßig groß gehalten wird, beispielsweise
mindestens so groß wie der Abstand von einem Eckabsehnitt zu dem Eckabschnitt der entsprechenden Seitenfläche, bleiben zugleich auch die Flächenberührung und der
Abstand dieser Berührungsfläche von der Ecke eines Behälters verhältnismäßig groß, wie sich im folgenden in Zusammenhang
mit Fig. 4 ergibt.
Die rohrförmigen Ausstexfungskörper iO und 10' werden vor—
teilhafterweise verwendet, um rechtwinklige Kartonbehälter
zu verstärken, um die räumliche Steifigkeit zu erköüen und
die Drucklast aufzunehmen, wenn die Behälter gestapelt werden. In den Fig. 3 bis 6 ist dargestellt, wie diese Anssteifungskörper
in jeder Ecke eines Behälters befestigt werden, um einen großen Berührungsbereich mit der Behälterwand
zu schaffen und große Momentenarme, wobei zugleich nur ein geringer Teil des Innenraums des Behälters eingenommen wird.
In den Fig. 5 und 4 werden Teilansichten eines Bckenab—
Schnitts eines kastenartigen Behälters 55 gezeigt, beispielsweise einer Wellpappschachtel oder eines Kartons.
Zwei Seitenwände 36 und 58, ein Boden 40 und eine nielrt
J gezeigte Deckfläche sind jeweils zueinander senkrecht.
Der rohrfönaige, einteilige Aussxeifungskörper 10, dessen
Länge im wesentlichen gleich der Höhe der Seitenvände
und 58 ist, ist an der Verbindungslinie der Irände 56 und
engeoränet und berührt den Beden 40. Die Seite 12 des
6944385 i4.ra.7t
κ « te
- 15 -
Bauteils 10 liegt an der Seitenwand 38 und die Seite lh liegt an der Seitenwand 36; beide sind in dem Berührungs—
bereich, angeklebt, beispielsweise durch einen geeigneten
Klebstoff 41. Stattdessen können aueh Klammern oder andere
Befestigungsmittel verwendet werden» um das Bauteil an
den Seitenwänden zu befestigen» Der Bereich der FlächenfcerTlrratng
der beiden Seitenflächen 12 und 14 erstreckt
sich nber die gesamte Höhe des rohrförmigen Aussteifungskörpers
end längs der gesamten Breite jeder Seitenfläche,
wie bei der Seitenfläche in mit a bezeichnet« Die Länge
des Ma*entenarQs, der einer Verformung der zueinander
senkrechten Lage der Behält^rwände 56, 5S und des Bodens
entgegensteht, ist sit <3 bezeichnet, was zugleich der
Abstand längs den Wänden 36 und 38 von ihrer Schnittlinie
zu des entferntes teil Berührungspunkt zwischen der entsprechenden ¥and und dea Aussteifungskörper 10 ist* Beide Abstände a, usd ύ sind bei dea Körpe*· iO ungefähr gleich und
erreichen, abgesehen von den gerundeten Eckenabschnitten 18, 20 und 22,. durch den dreieckigen Querschnitt des rohrförmigen Körpers einem Höchstwert, bezogen auf das eingenommene Volumen und den üafang des Körpers* Da die räualiche
Steifigkeit unmittelbar von öefl Integrierten Widerstandsmomenten
abhängt, näalich der Suirae der Produkte
der Abstände auf dem Aussteifungskörper von der Schnittlinie der Kartonwände und der Klebkraft pro Flächeneinheit,
wird mit dem dreieckig geformten rohrföraigen Aussteifungskörper 10 ein Höchstwert an Querversteifung erreicht.
Dieselbe Schachtel 35 ist in den Fig« 5 und 6 mit de* angenähert
dreieckig geformten rohrförmigen Aussiteifungskörper
10' gezeigt, der an der Verbindung der ¥Ssde 56 ϊϊβα 5S asge=
11 Λ ■ ■ m M
C *
- 14 -
ordnet ist. ¥egen der geringen Krümmung der Seitenflächen
12x und 1·%* ist der Berührungsbereieh zwischen deEt Körper
10* and den Behalterwänden 56 und 58 etwas geringer als
zwischen den !fänden und des Körper IO, -wie sicli dux ^n die
geringere Länge aj_ in Fig· 5 end 6 ergibt. Sin beachtlicher
Bereicli gegenseitige*" Beximz~S&£ Itxjtg tirötz deir ge3cxilaai.es
Seitenflächen 12* and 14" erreicht, indeai die Bellälter—
wandabscimitte, die den Aussteiitmgskörper 10' berühren,
verfonat werden«. VergliclieB »it dea Körper 10 ait ebenen
Seiten ist etwas Berührungsfläche in der ITähe der £ckab>
schnitte ISs, 20s und 22* verloren wegen der Eriiammg der
Seitenflächen 12f und 14"; der Berüiurungsbereich ist jedoch
noch ausreichend, us eine starke Verbindung alIteis eines
Klebstoffs 4if sicherscustellei:· Die Krcsacung der Seitenflächen
12* und 14' hat eine geringere Wirkung auf die
effektive Momentarmlänge äj_ des Körpers 10 *, weil die
Länge des Momentenarns nur durch die verringerte Berührung
in der Nähe der Ecken&bschnitte 20' und 22· verkleinert
wird und nicht durch die verringerte Berührung in der Hähe
der Schnittlinie der Behälterwände 36 and 38. Verglichen
mit einem rohrförmigen Körper mit zylindrische® Querschnitt
von ähnlichem umfang oder Bereich ergibt dieser angenähert
dreieckige Körper 10' einen wesentlich erhöhten Berührungs—
bereich und erhöhte effektive Momentenaralänge, ninxat jedoch
weniger nutzbaren Raum in dem Behälter ein. Zugleich wird ein schnelleres Wickeln erleichtert, wenn Blattmaterial
verarbeitet wird. Darüber hinaus kann der effektive Momentenarm des angenähert dreieckföiaigen Körpers
erhöht werden, indem entweder mit einem selbstklebend«]!
Füllklebstoff geklebt wird oder der Aussteifungskorpei?
mittels Klammern oder mechanisch an der Behälterwand an
Ci/./.OOC, .. —
Ptmkten befestigt -wird, die jenseits der engsten Berührung
äer gekrümmten Seiten des Körpers liegen, d.h. weiter weg
von dem Scheitel des dreieckigen Körpers. Ein angenähert
dreieck^öraiger Körper mit konkaven Seiten hat eine etwas
geringere Berührfläehe mit den Behälterwändett als ein areieekxonaiger Körper, weist jedoch ein Höchstmaß an
Moaentenaralänge auf»
In Fig. 7 ist in Zusammenhang mit einer Schachtel 42 mit
einer Bodenwand 44 und senkrechten Seitenwänden 46 eine andere Art gezeigt, wie rohrfön&ige Aussteifungskörper 10
verwendet werden können, um einen Behälter zu versteifen*
Tier Körper 10 sind an den inneren Ecken angeordnet, die durch die Seitenwände 46 gebildet sind) vier zusätzliche
Aussteifongskörper sind jeweils benachbart zu jeder Wand
zwischen den Ecken angeordnet» Um eine größtmögliche Pestig·
keit zn erhalten, liegt die grüßte Seitenwand 16 jedes
der vier zusätzlichen Körper 10 an der entsprechenden Seitenwand des Behälters 42 an, um den Bereich der gegenseitigen
Berührung möglichst groß zu halten. Außerdem erstreckt
sich die geringste Abmessung, d.h. die Höhe oder der Abstand in denn dreieckigen Querschnitt von der Wand i6 zu
dem Eckenabschnitt 18 nach innen, so daß der nutzbare Raum des Behälters, der durch den Körper eingenommen wird, gering
gehalten wird. Die vier zusätzlichen Körper können auch einen Schutz für viele Teile im Inneren des Behälters
bilden, indem sie als Abstandshalter oder kissenartige Abstandsstücke zwischen dem Teil und der Kartonwand dienen.
Claims (4)
1. Rohrförmiger, einteiliger Aussteifungskörper für die
Ecken von aufeinanderzust&pelnden Behältern mit »t-dßdäfflpiender Nachgiebigkeit is Querrichtung, dadaxeh
gekennzeichnet, daß der Körper (10; 10') einen drei«
seitig-rechtwinkligen Querschnitt hat, dessen Katheten (12, 14} 12S 14T) an der jeweiligen Innenwand (36, 58)
des Behälters (35) anliegen und dessen Hypotenuse (16} 16') der puffernden Abstützung des Behälterinhaites
dient, die Ecken (18, 20, 22j IS1, 20»t 22«)
des Körpers (10} 10·) abgerundet sind und der Körper
(10, 10·) aus über seine achsparallele Länge spiralig aufgewickelten Bahnen aus eine» faserigen Material
besteht, dessen Fasern in achsparalleler Längrxrichtung
des Körpers (10, 10·) verlaufen.
2. Aussteifungskörper nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das faserige Material auf einer Zylindermaschine aufgearbeitetes Kraftpapier ist, das eine
Orientierung in der Maschinenrichtung des Papiers aufweist, die sich parallel zu der Längsachse des
Aussteifungskörpers (lO, 10') erstreckt.
3. Aussteifungskörper nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seiten (12, 14, 16; 12', 14',
16') in einer Richtung quer zu ihrer Länge gekrümmt sind.
694438514.10.71
4. Aussteiiungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch, gekennzeichnet, daß die Ecken (l8, 20, 22; 18', 20', 22') einen Krümmungsradius aufweisen, der
mindestens ein Zehntel des Afcstp.nds zwischen zirei
5» Aussteifungskörper nach einem der Ansprüche 1 bis 4»
dadurch gekennzeichnet, daß er an einer Behälterwand (36, 38) zwischen den Eckkanten des Behälters (35)
and parallel zu diesen befestigt ist.
694438514.10.7t
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