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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Aufhängerahmen für eine Versandverpackung.
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Ein bekannter Aufhängerahmen für eine Versandverpackung ist in der
US 5 388 701 offenbart.
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Dieser bekannte Aufhängerahmen besteht aus Pappmaterial, an dem ein elastisches Element aus einer Kunststofffolie befestigt ist.
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Für die Versandverpackung werden in der Regel zwei Aufhängerahmen in entgegengesetzter Ausrichtung innerhalb eines Versandkartons übereinander angeordnet. Die Kunststofffolien der beiden Aufhängerahmen grenzen aneinander an, und ein zu verpackendes Gut wird zwischen diesen Kunststofffolien aufgehängt. Die Elastizität dieser Kunststofffolien ermöglicht es, dass der verpackte Artikel in der Verpackung aufgehängt ist und sich bewegen oder hüpfen kann, um Stöße und Stürze, denen er während des Transports ausgesetzt sein kann, zu absorbieren.
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Dieser bekannte Aufhängerahmen erfordert jedoch die Verwendung von Kunststofffolien, deren Entsorgung recht aufwändig ist.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, einen Aufhängerahmen bereitzustellen, der die Nachteile der Aufhängerahmen des Standes der Technik überwindet.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch einen Aufhängerahmen für eine Versandverpackung erreicht, der eine Hauptwand zur Aufnahme von Gegenständen und eine quer zur Hauptwand verlaufende Seitenwand aufweist, wobei die Hauptwand ein durch eine Vielzahl von Schnitten gebildetes Muster aufweist und wobei eine der Seitenwand gegenüberliegende Fläche der Hauptwand zumindest im Bereich des Musters durch eine anhaftende Krepppapierfolie abgedeckt ist.
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Die Kombination der Vielzahl von Einschnitten in der Hauptwand mit der anhaftenden Krepppapierfolie verleiht dem Aufhängerahmen geeignete elastische Eigenschaften und Bruchfestigkeit und ermöglicht so eine wirksame und lang anhaltende Polsterung der verpackten Gegenstände. Diese Eigenschaften können auf die Bedürfnisse bestimmter Artikel zugeschnitten werden, indem das Muster und die Größe der Einschnitte anforderungsgemäß angepasst werden.
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In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass die Schnitte entweder einfache Schlitze sein können, bei denen kein Material von der Hauptwand entfernt wird, oder durch Entfernen von Material von dieser gebildet werden können.
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Typischerweise bestehen die Hauptwand und die Seitenwand aus Pappe, Wellpappe oder ähnlichem zellulosehaltigem Material, das chemisch analog zu demjenigen ist, aus dem das anhaftende Krepppapier besteht.
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Daher kann der Aufhängerahmen der vorliegenden Erfindung nach seiner Verwendung ganz einfach recycelt werden, ohne dass ein Trenn- oder Sortiervorgang erforderlich ist.
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Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Versandverpackung mit einem Karton (Box), der mindestens eine wie oben offenbarten Aufhängerahmen, vorzugsweise zwei solche Aufhängerahmen, enthält, die in entgegengesetzter Ausrichtung übereinander angeordnet sind.
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Vorteilhafterweise sind der Karton und mindestens einer - insbesondere einer oder zwei - der Aufhängerahmen der erfindungsgemäßen Versandverpackung als monolithisches Ganzes aus einem einzigen Pappzuschnitt ausgebildet, dessen eine Seite in jedem Teil, der die Hauptwand eines Aufhängerahmens bildet, mit einer anhaftenden Krepppapierfolie abgedeckt ist.
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Typischerweise hat die Hauptwand des Aufhängerahmens der vorliegenden Erfindung eine rechteckige Form, einschließlich des Sonderfalls einer „quadratischen“ Form, und der zugehörige Karton ist ein rechteckiges Parallelepiped. Dennoch, auch wenn die oben genannten Formen aufgrund der einfachen Herstellung und der optimalen Packungsdichte bei der Lagerung mehrerer Packungen nebeneinander sicherlich die gebräuchlichsten sind, kann jede andere Form verwendet werden, wie z. B. polygonal, rund, elliptisch und so weiter, um sich besser an die zu verpackenden Artikel anzupassen.
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Ein weiterer Gegenstand der vorliegenden Erfindung wird durch ein Schichtmaterial gebildet, das eine Grundschicht aus Pappmaterial mit einer Vorderseite umfasst, von der mindestens ein Bereich entsprechend einem durch mehrere Schnitte gebildeten Muster mit einer anhaftenden Krepppapierfolie bedeckt ist.
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Typischerweise ist das Krepppapier ein stark gefaltetes Papier. Die zur Erhöhung der Dehnbarkeit notwendige Papierstruktur wird zweckmäßigerweise dadurch erreicht, dass die Papierbahn bei der Herstellung komprimiert wird, während sie noch feucht ist, oder indem sie erneut befeuchtet wird.
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Ein solches Schichtmaterial ist insbesondere, aber nicht ausschließlich, für die Herstellung der oben beschriebenen Aufhängerahmen und Versandverpackungen vorgesehen.
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Eine vorteilhafte Eigenschaft eines solchen Materials ist, dass es, auch wenn es ein Verbundwerkstoff ist und somit die Vorteile aufgrund der Kombination verschiedener konstitutiver Komponenten genießt, ohne vorherige Trennung der verschiedenen konstitutiven Komponenten recycelt werden kann. Daher ist ein solches Material vollständig umweltverträglich und kann in seiner Gesamtheit als Papier gesammelt werden, ohne dass einer der Trennungsschritte erforderlich ist, die normalerweise die Recyclingverfahren für Verbundmaterialien erschweren.
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Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich, die als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen gegeben wird, wobei
- 1 eine Perspektivansicht eines Aufhängerahmens gemäß der Erfindung ist,
- 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Aufhängerahmens aus 1 ist,
- 3 eine Draufsicht auf einen Zuschnitt ist, der zur Herstellung des Aufhängerahmens der 1 und 2 verwendbar ist,
- 4 bis 6 schematische Perspektivansichten von aufeinanderfolgenden Schritten eines Einsetzvorgangs von zwei Aufhängerahmen gemäß den vorhergehenden Figuren in einen Karton sind, um eine Versandverpackung für einen Artikel zu erhalten,
- 7 bis 12 Draufsichten sind, die entsprechende Zuschnitte zeigen, die zur Herstellung weiterer Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Aufhängerahmens verwendet werden können,
- 13 eine Draufsicht ist, die einen Zuschnitt zeigt, der zur Herstellung von Aufhängerahmen verwendet werden kann, die in einen erfindungsgemäßen Versandkarton integriert sind, und
- 14 eine Draufsicht ist, die zwei Zuschnitte zeigt, die zur Herstellung eines Paares von Aufhängerahmen bzw. eines Kartons gemäß der Erfindung verwendbar sind.
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Ein Aufhängerahmen 8 für eine Versandverpackung weist (1 und 2) eine Hauptwand 10 zur Aufnahme von Gegenständen und eine Seitenwand 12 auf, die quer zur Hauptwand 10 verläuft.
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Die Hauptwand 10 und die Seitenwand 12 bestehen aus Pappe, Wellpappe oder ähnlichem zellulosehaltigem Material.
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Die Hauptwand 10 weist ein Muster 14 auf, das durch eine Vielzahl von Schnitten gebildet wird, insbesondere in Form einer kreisförmigen Krone, die durch eine Vielzahl von beabstandeten, krummlinigen Schnitten gebildet wird, die ohne Material zu entfernen ausgeführt wurden und eine spiralförmige Form aufweisen.
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Eine der Seitenwand 12 gegenüberliegende Fläche der Hauptwand 10 ist im Bereich des Musters 14 mit einer anhaftenden Krepppapierfolie 16 abgedeckt, die z. B. durch ein Laminierverfahren aufgebracht wird. Falls geeignet, kann sich die Krepppapierfolie 16 auch über den Umfang der Hauptwand 10 hinaus erstrecken und die angrenzenden Bereiche der Seitenwand 12 abdecken.
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Die Hauptwand 10 ist im Wesentlichen rechteckig und die Seitenwand 12 wird durch zwei erste, einander gegenüberliegende Seitenwände 12a und zwei zweite, einander gegenüberliegende und orthogonal zu den ersten Seitenwänden 12a verlaufende Seitenwände 12b gebildet.
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Eine solche allgemeine Anordnung ist bekannt und durch herkömmliches Falten und Kleben eines Zuschnitts 18 aus Pappmaterial erhältlich, der in 3 dargestellt ist.
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Der Zuschnitt 18 weist Faltlinien auf, die die rechteckige Hauptwand 10 abgrenzen, deren Umfang zwei lange gegenüberliegende Seiten 20 und zwei kurze gegenüberliegende Seiten 22 aufweist, wobei die beiden ersten Seitenwände 12a jeweils an die beiden kurzen Seiten 22 und die beiden zweiten Seitenwände 12b jeweils an die beiden langen Seiten 20 angrenzen.
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Jede erste Seitenwand 12a besteht aus einer inneren Klappe 24 und einer äußeren Klappe 26, die durch doppelte Faltlinien 28 parallel zu den kurzen Seiten 22 begrenzt sind, wobei sich die Begriffe „außen“ und „innen“ auf die aufgestellte Konfiguration des Aufhängerahmens 8 beziehen. Eine freie Kante jeder inneren Klappe 28 hat zwei beabstandete Vorsprünge 30, die zum Einsetzen in entsprechende Aussparungen 32 neben den kurzen Seiten 22 geeignet sind.
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Die zweiten Seitenwände 12b haben an beiden Enden jeweilige Flügel 34, die durch eine Verlängerung der die kurzen Seiten 22 definierenden Faltlinien daran befestigt sind.
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Am Ende des Aufrichtevorgangs wird jeder Vorsprung 30 in die jeweilige Ausnehmung 32 eingesetzt und jeder Flügel 34 zwischen gegenüberliegenden Endabschnitten eines Paares von inneren 24 und äußeren 26 Klappen angeordnet. Die Hauptwand 10 liegt somit üblicherweise in einer horizontalen Ebene, während die Seitenwände 12a, 12b in jeweiligen vertikalen Ebenen liegen, die einen inneren Hohlraum begrenzen. Eine solche Anordnung wird durch Kleber oder Klebestreifen 33 an den Seitenwänden 12a, 12b weiter stabilisiert.
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Im Gebrauch (siehe 4 und 5) werden zwei Aufhängerahmen 8 übereinander angeordnet, wobei die jeweiligen Krepppapierfolien 16 aneinander angrenzen, so dass der innere Hohlraum des unteren Aufhängerahmens 8 nach unten und der innere Hohlraum des oberen Aufhängerahmens 8 nach oben zeigt. Ein zu transportierender Artikel 36 kann so zwischen den beiden Aufhängerahmen 8 gehalten werden.
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Eine solche Anordnung wird dann in einen parallelepipedförmigen Karton 38 (6) eingesetzt, so dass eine Verpackung mit dem zwischen dem unteren und oberen Aufhängerahmen 8 sicher gehaltenen Artikel 36 versandfertig ist.
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7 bis 12 stellen jeweils Draufsichten von Zuschnitten dar, die zur Herstellung weiterer Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Aufhängerahmens verwendbar sind, wobei Merkmale, die gleich oder äquivalent zu den unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen der vorangegangenen Figuren offenbarten Merkmalen sind, die gleiche Bezugsziffer haben.
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Solche weiteren Ausführungsformen unterscheiden sich tatsächlich von den unter Bezugnahme auf die vorhergehenden Figuren dargestellten Ausführungsformen im Wesentlichen hinsichtlich der Anordnung und Art des Musters 14 der Einschnitte in der Hauptwand 10.
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Die Hauptwand 10 des Zuschnitts 18 der 7 weist ein Muster 14 in Form einer kreisförmigen Krone auf, die durch eine Vielzahl von beabstandeten, krummlinigen Schnitten gebildet wird, die durch Entfernen von Material erzeugt wurden.
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Die Hauptwand 10 des Zuschnitts 18 aus 8 weist ein Muster 14 in Form einer Krone auf, die durch eine Vielzahl von beabstandeten krummlinigen Schnitten gebildet wird, die ohne Entfernen von Material erzeugt wurden, wobei die Krone durch zwei gegenüberliegende geradlinige Längen und zwei gegenüberliegende halbkreisförmige Längen gebildet wird.
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Die Hauptwand 10 des Zuschnitts 18 aus 9 unterscheidet sich von derjenigen aus 8 dadurch, dass die krummlinigen Schnitte durch Entfernen von Material erzeugt wurden.
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Die Hauptwand 10 des Zuschnitts 18 aus 10 unterscheidet sich von der aus den 1 bis 3 dadurch, dass das Muster zwei kreisförmige Kronen umfasst, die durch eine jeweilige Vielzahl von beabstandeten krummlinigen Schnitten gebildet werden.
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Die Hauptwand des Zuschnitts 18 von 11 weist ein Muster 14 auf, das aus zwei Serien von parallel zueinander verlaufenden krummlinigen Schnitten besteht.
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Die Hauptwand des Zuschnitts 18 der 12 weist ein Muster 14 in Form eines Rechtecks mit Eckvorsprüngen auf.
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13 stellt eine weitere Ausführungsform eines Zuschnitts zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Versandverpackung dar, wobei Merkmale, die gleich oder äquivalent zu den unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen der vorangegangenen Figuren offenbarten Merkmale sind, die gleiche Bezugsziffer haben.
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Gemäß dieser Ausführungsform ermöglicht ein einziger Zuschnitt 18 die Herstellung eines parallelepipedförmigen Kartons, der zwei Aufhängerahmen enthält, die in entgegengesetzter Konfiguration übereinander angeordnet sind, so dass sie ein monolithisches Ganzes bilden.
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14 zeigt zwei Zuschnitte, die zur Herstellung eines Paares von Aufhängerahmen bzw. einer Versandverpackung gemäß der Erfindung verwendbar sind, wobei Merkmale, die gleich oder äquivalent zu denen sind, die unter Bezugnahme auf die Ausführungsformen der vorhergehenden Figuren offenbart wurden, die gleiche Bezugsziffer haben.
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Gemäß dieser Ausführungsform wird ein Zuschnitt 18a in herkömmlicher Weise gefaltet und verklebt, um eine parallelepipedförmige Versandverpackung zu erhalten. Andererseits wird ein separater Zuschnitt 18b konventionell gefaltet, um zwei Aufhängerahmen zu erhalten, die aneinander befestigt sind und jeweils ein Muster 14 aufweisen, das durch eine Vielzahl von parallelen Schnitten orthogonal zu den Schnitten des anderen Aufhängerahmens gebildet wird.
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Die durch die beiden Aufhängerahmen gebildete Struktur kann einen Artikel aufnehmen und analog zu den zuvor dargestellten Ausführungsformen der Erfindung in die Versandverpackung eingesetzt werden.
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Selbstverständlich können bei gleichbleibendem Prinzip der Erfindung die Konstruktionsdetails und Ausführungsformen gegenüber den rein beispielhaft beschriebenen stark variiert werden, ohne dass dadurch vom beanspruchten Umfang abgewichen wird. Insbesondere kann jede beliebige Form der Hauptwand und der Seitenwand und jede beliebige Anordnung des Musters im Hinblick auf eine optimale Anpassung an die Art des zu verpackenden Artikels verwendet werden. Ferner kann die Seitenwand auch diskontinuierlich sein und/oder Abschnitte unterschiedlicher Höhe orthogonal zur Ebene der Hauptwand aufweisen.
