DE19835289C2 - Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Formkörpers aus Wellpappe - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Formkörpers aus Wellpappe

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D19/00Pallets or like platforms, with or without side walls, for supporting loads to be lifted or lowered
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Formkörpers aus Wellpappe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Die bekannten Formkörper dienen bislang fast ausschließlich als Verpackungsmate­ rial, Kantenschutz oder dergleichen.
Dabei liegen die einzelnen Lagen im wesentlichen lose aneinander, so daß sich eine recht geringe Belastungsfähigkeit ergibt. Eine tragende Funktion solcher Formkörper ist praktisch ausgeschlossen.
Gerade unter dem Aspekt der Recyclefähigkeit von Wellpappe ist jedoch der Einsatz von Formkörpern wünschenswert, die eine höhere Belastungsfähigkeit aufweisen.
Insbesondere aufgrund der im Querschnitt wabenförmigen Struktur der Wände der gewickelten Formkörper bietet sich der Einsatz solcher Formkörper dort an, wo axiale Kräfte aufgenommen werden müssen.
Die bekannten Formkörper sind jedoch hierzu, wenn überhaupt, nur in geringem Umfang in der Lage. Vielmehr knicken sie bei axialer Belastung relativ schnell ein.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der gattungsgemäßen Art so zu gestalten, daß die Belastungsfähigkeit der Formteile verbessert und damit deren Verwendungsmöglichkeit vergrößert wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
Es hat sich überraschend gezeigt, daß auf solche Art hergestellte Formteile eine sehr hohe Belastungsfähigkeit, insbesondere in Achsrichtung aufweisen.
So sind solche Formteile bevorzugt da einzusetzen, wo hauptsächlich axial wirkende Kräfte auftreten, beispielsweise im Bereich von Paletten.
Hier können die Formteile als Paletten-Füße dienen, die bei etwa gleicher Dimensio­ nierung der Außenabmaße wie die bislang verwendeten Füße aus Holz eine diesen gegenüber höhere Belastungsaufnahme besitzen. Hinzu kommt eine erhebliche Ge­ wichtsreduzierung.
Die Gewichtseinsparung ist insofern besonders vorteilhaft, als diese Paletten für den Warentransport mittels LKWs eingesetzt werden, wobei es naturgemäß auf eine Minimierung der warenunabhängigen Gewichte ankommt, um so Kosten zu sparen.
Desweiteren lassen sich solche aus einem erfindungsgemäßen Formteil hergestellte Füße erheblich einfacher und problemloser entsorgen als dies bei den bekannten möglich ist, da diese aus Holz bestehenden zum Schutz vor Insektenbefall vielfach entsprechend chemisch behandelt werden, so daß eine Wiederverwertung bzw. ein Entsorgen nicht ohne weiteres möglich ist. Nach dem neuen Verfahren hergestellte Füße können ohne weiteres als Altpapier wieder in den Wiederverwertungskreislauf eingebracht werden.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß als Well­ pappe eine einseitig gedeckte Wellpappe eingesetzt wird, wobei die gedeckte Seite mit Leim oder Kleber bestrichen wird.
Daraus ergibt sich, daß die äußere Mantelseite des Formteiles durch eine Deck­ schicht gebildet wird, so daß dieses Formteil praktisch eine geschlossene Mantelflä­ che aufweist.
Die im Grunde durch die Wellenstruktur der einzelnen Lagen gebildeten offenen Stirnseiten der Formteile können zum Schutz vor beispielsweise eindringender Feuchtigkeit durch eine zusätzliche Schicht abgedeckt sein.
Bei der Verwendung der Formteile als Füße für eine Palette werden die offenen Stirnseiten zum einen durch ein Oberdeck und zum anderen durch ein Unterdeck verschlossen, die zweckmäßigerweise auch weiterhin aus Holz bestehen.
Gemäß der Erfindung erfolgt die Herstellung eines genannten Paletten-Fußes wie folgt:
Eine einseitig gedeckte Wellpappe wird nach einem Bestreichen der gedeckten Seite mit Leim oder Kleber zu einem rohrförmigen Hohlkörper aufgewickelt. Jeweils zwei gegenüberliegende Innenseiten werden danach gleichzeitig unter Verformung zu zwei parallelen Flächen gegen zugeordnete, parallel dazu abgestützte Außenseiten bis zur Aushärtung des Leims oder des Klebers gepreßt. Schließlich werden zwei weitere, im rechten Winkel zu den ersten verlaufende, sich gleichfalls gegenüberlie­ gende Innenseiten gleichzeitig gegen zugeordnete, parallel hierzu abgestützte Außenseiten gepreßt, bis ebenfalls der Leim oder Kleber ausgehärtet ist.
Hierdurch entsteht ein Rechteck- oder Quadratrohr, das aufgrund der wabenförmigen Struktur der Wände in Verbindung durch den mit dem Leim oder Kleber entstehen­ den festen Verbund die genannte hohe Belastungsfähigkeit aufweist. Dabei ist we­ sentlich, daß das Ausformen und Verpressen von zwei sich gegenüberliegenden, dann parallel zueinander verlaufenden Seiten getrennt vom Ausformen und Ver­ pressen der beiden anderen Seiten erfolgt.
Für eine rationelle Fertigung ist es sinnvoll, den beschriebenen, rohrförmigen Rohr­ körper in größtmöglicher Länge herzustellen und anschließend stückweise auf das erforderliche Maß abzulängen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen ge­ kennzeichnet.
Ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellter Formkörper wird nachfol­ gend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Teilausschnitt einer Palette mit einem im Sinne der Erfindung hergestellten Fuß in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Fuß der Palette gemäß der Linie II-II in Fig. 1.
In der Fig. 1 ist ein als ein Fuß 1 einer Palette ausgebildetes rohrförmiges Formteil zu erkennen. Auf der Palette können Stückgüter gelagert werden. Diese Palette weist ein Oberdeck 2, das die Oberseite des Fußes 1 abdeckt, sowie ein Unterdeck 3 auf, mit dem die Unterseite des Fußes 1 verdeckt wird und das praktisch die Auflage für die Palette insgesamt bildet.
Aus Gründen der Übersichtlichkeit ist lediglich einer von mehreren, zu einer Palette gehörenden Füßen dargestellt.
Wie insbesondere die Fig. 2 als ein Teilquerschnitt durch den Fuß 1 zeigt, besteht dieser aus einer Mehrzahl von gewellten Lagen 5 einseitig gedeckter Wellpappe, wo­ bei die einzelnen Lagen 5 miteinander verleimt oder verklebt sind.
Jeweils mit ihrer offenen Wellenseite liegt jede Lage 5 auf der gedeckten Seite der benachbarten Lage 5 auf. Die Wellen der Wellpappe verlaufen in Längsachsrichtung des Fußes 1.
Dieser nimmt die Form eines im Querschnitt quadratischen Rohres ein, wobei jede Wand, was sehr deutlich in der Fig. 2 erkennbar ist, wabenförmigen Charakter auf­ weist.
Durch die feste Verpressung und den intensiven Verbund der einzelnen Lagen 5 durch Verkleben oder Verleimen bildet der wabenförmige Charakter der Wände eine außergewöhnlich hohe Belastungsfähigkeit, insbesondere in Achsrichtung.
Zur Fixierung der einstückigen, zu dem Fuß 1 aufgewickelten Wellpappe ist ein Kleb­ streifen 4 vorgesehen, der den Wickelkörper 4 unmittelbar nach dem Aufwickeln zu­ sammenhält, so daß die beschriebenen Verfahrensschritte kontinuierlich durchge­ führt werden können.
Anstelle eines Klebstreifens 4 kann selbstverständlich auch eine andere Art der Fixierung vorgesehen sein.
Neben dem beschriebenen Ensatz einer einseitig gedeckten Wellpappe ist auch der Einsatz von beidseitig gedeckter Wellpappe denkbar. Allerdings bietet die einseitig gedeckte Wellpappe fertigungstechnische Vorteile, da sie sich leichter aufwickeln läßt. In diesem Fall bildet die gedeckte Seite auch die Außenseite des Fußes 1, so daß diese eine geschlossene Oberfläche darstellt. Hierdurch wird ein Schutz vor äußeren Einflüssen, wie mechanischen oder witterungsbedingten Belastungen er­ reicht.

Claims (4)

1. Verfahren zur Herstellung eines rohrförmigen Formkörpers, bei dem eine Mehrzahl von Lagen (5) gedeckter Wellpappe, deren Wellen in Längsachs­ richtung verlaufen, aufgewickelt werden, wobei der Endbereich der äußeren Lage gegenüber der darunterliegenden nach dem Aufwickeln fixiert wird, ge­ kennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) Vor dem Aufwickeln wird eine gedeckte Seite der Wellpappe mit Leim oder Kleber bestrichen,
  • b) nach dem Aufwickeln zu einem rohrförmigen Hohlkörper werden jeweils zwei sich gegenüberliegende Innenseiten gleichzeitig unter Verformung zu zwei parallelen Flächen gegen die zugeordneten, parallel dazu abgestützten Außenseiten des Hohlkörpers zur Aushärtung des Leims oder Klebers gepreßt,
  • c) anschließend werden zwei weitere, im rechten Winkeln zu den ersten verlaufende, sich gleichfalls gegenüberliegende Innenseiten gleichzeitig gegen zugeordnete, parallel dazu abgestützte Außenseiten bis zur Aushärtung gepreßt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Wellpappe eine einseitig gedeckte Wellpappe eingesetzt wird, wobei die gedeckte Seite mit Leim oder Kleber bestrichen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die offene Welle jeder Lage (5) deren Innenseite bildet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper nach dem Verpressen und Aushärten des Klebers auf vorgegebene Abmessungen abgelängt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10121484A1 (de) * 2000-09-13 2002-04-18 Sachtleben Chemie Gmbh Paletten aus faserigen oder porösen Materialien, insbesondere Holz

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2493562A (en) * 1947-04-04 1950-01-03 Ohio Boxboard Co Loading pallet
DE9016555U1 (de) * 1990-12-03 1992-04-02 ROMWELL Günther Schilling GmbH, 25479 Ellerau Profilkörper niedrigen Volumengewichts aus Wellenmaterial (II)

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