DE102006027451A1

DE102006027451A1 - Leichtpalette

Info

Publication number: DE102006027451A1
Application number: DE200610027451
Authority: DE
Inventors: Friedrich Welcker
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2006-06-12
Filing date: 2006-06-12
Publication date: 2007-12-13

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leichtpalette (10), welche insbesondere die Abmessungen einer Euronorm-Palette aufweisen kann. Die Palette (10) enthält vorzugsweise eine Tragplatte (11) aus mit Phenolharz beschichtetem Sperrholz, unter welcher mit einer Rastverbindung neun zylindrische Tragfüße (12) aus Kunststoff angebracht sind. Die unteren Enden der Tragfüße (12) sind durch extrudierte Kunststoff-Traversen (13) miteinander verbunden.

Description

Die Erfindung betrifft eine Palette für den Transport von Gütern, insbesondere einer einschlägigen europäischen Normen entsprechenden "Euronorm-Palette".
Die bisher üblichen, sogenannten Euronorm-Transportpaletten bestehen aus neun massiven Holzfüßen mit darauf genagelten Längs- und Querbrettern. Die Bretter sind ungehobelt und können Wasser und biologische Schädlinge aufnehmen. Dies führt dazu, dass viele Länder bei der Einfuhr solcher Paletten eine Bestätigung über eine Hitzebehandlung zur Entkeimung verlangen. Das große Eigengewicht dieser Paletten von typischerweise 22 kg ist ebenfalls sehr nachteilig.
Vor diesem Hintergrund war es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine einfacher herzustellende Transportpalette mit verbesserten Transporteigenschaften und höherer Wartungsfreundlichkeit bereitzustellen.
Diese Aufgabe wird durch eine Palette mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Bevorzugte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
Die erfindungsgemäße Palette, welche vorzugsweise (jedoch nicht notwendigerweise) in den Maßen einer Euronorm-Palette ausgebildet sein kann, umfasst die folgenden Komponenten:

a) Eine im Wesentlichen ebene Tragplatte, deren Oberseite als Abstellfläche für zu transportierende Güter dient. Die Oberseite kann dabei glatt oder insbesondere auch strukturiert sein, um eine bessere Standfestigkeit der Güter zu erreichen.
b) Mindestens zwei rohrförmige Tragfüße, welche an der Unterseite der Tragplatte befestigt sind. In der Regel sind die Rohrachsen der Tragfüße dabei senkrecht zur Tragplatte gerichtet, um eine maximale Stabilität zu erreichen.
c) Mindestens zwei Traversen (Längs- bzw. Querstreben), welche mindestens je zwei Tragfüße miteinander verbinden und somit für eine Versteifung und Stabilitätserhöhung der Palette sorgen. Die Traversen sind dabei vorzugsweise an dem der Tragplatte gegenüberliegenden Ende der Tragfüße befestigt.

Die erfindungsgemäße Palette kommt mit einer geringen Anzahl von Bauteilen aus. Diese können, wie nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsformen beschrieben wird, darüber hinaus so ausgestaltet werden, dass die Herstellung der Palette sehr einfach und ihre Verwendbarkeit verbessert wird.
Die Tragplatte kann im Prinzip aus jedem hierfür geeigneten Material bestehen, wobei typischerweise eine Temperaturbeständigkeit im Bereich von –20° C bis +60° C gefordert wird. Besonders bevorzugt ist es, wenn die Tragplatte einen Kern aus Holz aufweist, insbesondere aus Sperrholz, da dieses kostengünstig, leicht und sehr stabil ist. Des Weiteren kann der Kern Pappe (insbesondere Hartpappe) und/oder Kunststoff (insbesondere Kunststoff mit Wabenstruktur und/oder Schaumstruktur zur Verringerung des Gewichtes) enthalten. Selbstverständlich kann die Tragplatte auch komplett aus den genannten Materialien bestehen.
Die Tragplatte kann ferner vorzugsweise wasserfest beschichtet sein, beispielsweise mit einem Phenolharz. Dies ist insbesondere in Verbindung mit der vorstehend beschriebenen Verwendung eines Sperrholz-Kerns sinnvoll, um das wasserempfindliche Sperrholz zu schützen.
Die Tragfüße können beispielsweise als Rohrabschnitte mit einem viereckigen oder allgemein mehreckigen Querschnitt ausgebildet sein. Vorzugsweise sind die Tragfüße im Wesentlichen zylindrische Hohlkörper, welche aus Rohrabschnitten gebildet werden können.
Vorteilhafterweise bestehen die Tragfüße aus Kunststoff, um eine hohe Haltbarkeit und Stabilität bei kostengünstiger Herstellbarkeit (z. B. durch Spritzguss) zu erzielen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Palette sind die Tragfüße über eine Schraubverbindung oder eine Rastverbindung mit der Tragplatte verbunden. Dies ermöglicht zum einen eine einfache Herstellung der Palette, zum anderen wird hierdurch eine hohe Reparaturfreundlichkeit erzielt, da bei Bedarf Tragfüße einfach ausgewechselt werden können. Ferner stellt die Rastverbindung eine Sollbruchstelle dar, an welcher sich bei extremen Fehlbelastungen die Tragfüße von der Tragplatte trennen können.
Im vorstehend beschriebenen Fall sind vorzugsweise an der Unterseite der Tragplatte Schraubansätze bzw. Raststücke angeordnet, in welche die Tragfüße eingeschraubt bzw. eingerastet werden können. Die Schraubansätze oder Raststücke können beispielsweise mit einem (Schmelz-)Kleber an der Tragplatte befestigt und als Kunststoff-Spritzgussteile hergestellt sein.
Insbesondere bei Verwendung einer Rastverbindung ist es vorteilhaft bzw. notwendig, dass die Tragfüße eine gewisse Eigenelastizität aufweisen. Vorzugsweise sind die Tragfüße daher mit (z. B. axial verlaufenden) Schlitzen versehen, um eine radiale Elastizität ihrer Wandung zu erreichen. Durch Anordnung, Größe und Anzahl der Schlitze kann dabei die Elastizität nach Bedarf eingestellt werden.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Tragfüße mit Ausnehmungen zur Aufnahme der Traversen versehen. Die Traversen können dann beim Herstellen der Palette in einfacher Weise durch die (fluchtenden) Ausnehmungen geführt und so mit den Tragfüßen verbunden werden.
Des Weiteren können die Traversen optional mit Schnappfedern in den Tragfüßen gegen ein axiales Verrutschen in ihrer Endposition gesichert werden.
Bei den Traversen handelt es sich vorzugsweise um Profile, welche in einfacher Weise beispielsweise durch Extrusionsverfahren hergestellt werden können. Insbesondere kann es sich dabei um Profile aus Kunststoff handeln. Weiterhin können die Profile als Hohlprofile ausgebildet sein, um bei minimalem Gewicht eine maximale Stabilität zu erreichen.
Optional können die Traversen mehrteilig sein und aus verhältnismäßig kurzen Einzelstücken bestehen.
Um die Traversen zusätzlich zu verstärken, können diese optional eine Metallarmierung aufweisen.
Die genaue Dimensionierung der Palette hängt von deren geplanter Verwendung ab. Vorteilhafterweise weist die Palette neun gleichmäßig unter der Tragplatte verteilte Tragfüße auf, um beispielsweise bei Abmessungen entsprechend einer Euronorm-Palette eine ausreichende Stabilität zu erzielen. In diesem Falle sind ferner optional drei Traversen vorhanden, wobei je drei Tragfüße durch eine dieser Traversen verbunden sind. Die genannten Traversen können dabei parallel oder aber auch kreuzend verlaufen.
Im Folgenden wird die Erfindung mit Hilfe der Figuren beispielhaft erläutert. Es zeigt:
1 eine schematische perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Palette;
2 eine seitliche Schnittansicht eines Tragfußes an der Tragplatte mit eingesetzter Traverse;
3 den Tragfuß von 2 aus 90° gedrehter Blickrichtung;
4 einen Tragfuß, unter welchem zwei Traversen stirnseitig aneinandergefügt sind;
5 eine Aufsicht (oben) und eine Seitenansicht (unten) des oberen, mit der Tragplatte zu verbindenden und geschlitzten Endes eines Tragfußes.
1 zeigt eine erfindungsgemäße Palette 10, welche beispielsweise die Abmessungen einer Euronorm-Palette aufweisen kann. Die Palette 10 enthält im Wesentlichen drei Komponenten:

– Eine planstabile Tragplatte 11, bei der es sich typischerweise um eine ca. 6,5 mm starke Sperrholzplatte mit Phenolharzbeschichtung handeln kann. Die Unterseite der Tragplatte 11 ist vorzugsweise glatt, während die Oberseite strukturiert ist.
– Neun gleichmäßig unter der Tragplatte 11 verteilte Tragfüße 12. Hierbei kann es sich beispielsweise um zylindrische Rohrstücke mit 100 bis 120 mm Außendurchmesser handeln, welche im Kunststoff-Spritzgussverfahren hergestellt werden können.
– Drei parallel angeordnete Traversen 13, die beispielsweise als ein extrudiertes Kunststoffhohlprofil hergestellt sein können.

2 zeigt in einer Schnittansicht einen eck- oder randständigen Tragfuß 12. Dabei ist zum einen zu erkennen, dass der Tragfuß 12 über eine Rastverbindung mit der Tragplatte 11 verbunden ist. Die Rastverbindung umfasst ein Raststück 15, das beispielsweise mit einem Heißkleber an die Unterseite der Tragplatte 11 geklebt ist. Das Raststück 15 weist radial abstehende Rastnasen 16 auf, welche in korrespondierende Ausnehmungen 23 am oberen Ende des Tragfußes 12 einrasten können. Das Raststück 15 kann beispielsweise ein Kunststoff-Spritzgussteil sein. Die Verwendung einer Rastverbindung erlaubt eine gewisse Flexibilisierung der Tragfüße gegenüber seitlichen Kollisionskräften, wie sie beispielsweise bei einer Bewegung der Palette 10 mit einem Gabelstapler entstehen können. Bei extremen Kollisionen wirkt die Rastverbindung als eine Sollbruchstelle, an welcher sich die rohrförmigen Tragfüße 12 von der Tragplatte 11 lösen können. In diesem Falle kann dank des Rastsystems ein neuer Tragfuß 12 in einfacher Weise eingebaut und die Palette damit repariert werden.
Wie im vergrößerten Einsatz von 2 dargestellt kann optional auch die Oberseite der Rastnasen 16 nicht genau senkrecht, sondern unter einem stumpfen Winkel α von ca. 95–100° ansetzen, damit ein leichteres Ausklinken der Rastverbindung möglich ist und somit die Bruchgefahr bei Stoßbelastungen verringert wird. Die Unterseite der Rastnasen 16 setzt typischerweise unter einem stumpfen Winkel β von 120° an, so dass der von der Spitze der Rastnasen 16 eingeschlossene Winkel γ in der Regel 35–40° beträgt.
Des Weiteren könnten anstelle der Raststücke 15 auch mit einem Außengewinde ausgestattete Schraubansätze vorgesehen sein, an welche sich (mit einem Innengewinde versehene) Tragfüße anschrauben ließen.
Wie weiterhin aus 2 sowie der zugehörigen, um 90° gedrehten Seitenansicht auf die Stirnseite der Traverse 13 von 3 zu erkennen ist, weisen die Tragfüße 12 an ihrem unteren, der Tragplatte 11 abgewandten Ende Ausnehmungen 19 auf, in welche die Traversen 13 eingeschoben werden können. Um dabei in der Endposition eine axiale Fixierung der Traversen 13 zu erreichen und diese gegen ein ungewolltes Herausrutschen zu sichern, ist eine Schnappfeder 14 vorgesehen. Diese lässt sich durch eine zusätzliche Ausnehmung 18 im Tragfuß 12 mit ihrem spitzen Ende in den Fuß einführen, wobei sie innerhalb des Fußes expandiert und auf diese Weise gegen ein Zurückziehen gesichert ist. Gleichzeitig greift sie mit ihrem anderen Ende in eine Hohlkammer 20 der Traverse 13 ein. Die Schnappfeder kann in einfacher Weise beispielsweise als ein Profil hergestellt werden.
Aus den 2 und 3 ist ferner erkennbar, dass die Traverse als ein – im dargestellten Beispiel sechseckiges – Hohlprofil mit einer inneren Hohlkammer 20 ausgebildet ist. Zur zusätzlichen Versteifung kann die Traverse 13 eine dünne, oberflächenstrukturierte Stahlseele 17 (Drahteinlage) aufweisen. Die Traversen 13 lassen sich beispielsweise kostengünstig in einem Extrusionsverfahren herstellen.
Der in den nach unten offenen Tragfüßen 12 bestehende Hohlraum kann optional dazu benutzt werden, (elektronische) Identifizierungsmittel unterzubringen. Des Weiteren ist in 3 ein Rundungsradius R an der Unterkante der Tragfüße 12 erkennbar, welcher bei einem seitlichen Verrutschen der Palette die Gefahr eines Abknickens der Tragfüße 12 verringert.
4 zeigt in einer Ansicht entsprechend 2, wie zwei Traversen 13 unter einem Tragfuß 12 stirnseitig aneinanderstoßen und dabei durch eine in die Hohlkammern 20 eingreifende Kuppelfeder 21 verbunden werden können. Die einzelnen Traversen 13 können hier beispielsweise auf eine Länge von 600 mm begrenzt sein, während die durchgehende Traverse eine Länge von 1200 mm erreicht.
5 zeigt eine optionale Ausbildung des oberen, mit der Tragplatte zu verbindenden Endes der Tragfüße 12. Demnach weist dieses axial verlaufende Schlitze 22 auf, die eine gewisse radiale Nachgiebigkeit dieses Rohrabschnittes erzeugen. Dies ermöglicht es, das obere Rohrende über die Raststücke 15 zu schieben und deren Rastnasen 16 dabei in die Rastnischen 23 des Tragfußes 12 einrasten zu lassen. Darüber hinaus erlauben die Schlitze 22 vor allem auch ein (zerstörungsfreies) Abknicken der Tragfüße 12, wenn eine Querkraft wie beispielsweise ein Stoß durch eine Gabelstapler-Gabel auftritt. Falls diese Belastung innerhalb gewisser Grenzen bleibt, können die Tragfüße 12 sogar anschließend in ihre Ausgangsposition zurückfedern, und die Palette bleibt unbeschädigt.
Die Herstellung der beschriebenen Palette 10 ist verhältnismäßig einfach mit den folgenden Schritte möglich:

– Ankleben von Raststücken 15 an der Unterseite einer Tragplatte 11;
– Befestigung der Tragfüße 12 durch axiales Aufpressen und Einrasten an den Raststücken;
– Einschieben der Traversen 13 in die Tragfüße 12;
– Sichern der Traversen 13 in den Tragfüßen 12 durch Einschieben von Schnappfedern 14 an beiden Enden jeweils einer Traverse.

Die Palette 10 weist im Vergleich zu herkömmlichen Holz-Transportpaletten eine Reihe von Vorteilen auf:

– Gewichtseinsparung von typischerweise ca. 10 kg mit entsprechenden Vorteilen beim Transport per Flugzeug, Lkw, Schiff etc.;
– Verwendbarkeit in sensiblen Bereichen (Lebensmittel, Krankenhaus etc.);
– keine Biobescheinigung bei Übersee-Lieferungen erforderlich;
– Bereitstellen großer Freiräume zum Einfahren von Staplergabeln;
– verringerter Kraftaufwand beim Hantieren der leeren Paletten;
– keine Verletzungsgefahr, da nur glatte Oberflächen vorhanden sind und Nägel und Schrauben fehlen;
– geringe Lagerfläche für leere Paletten aufgrund der Möglichkeit, diese ineinander zu stapeln;
– einfache Reparaturmöglichkeit beschädigter Einzelteile: beschädigte Traversen können durch Entfernen der Schnappfedern ausgetauscht werden, beschädigte Tragfüße durch Entfernung aus ihrer Rastverbindung.

Claims

Palette (10), umfassend a) eine Tragplatte (11), deren Oberseite als Abstellfläche dient; b) eine Mehrzahl von rohrförmigen Tragfüßen (12), welche an der Unterseite der Tragplatte (11) befestigt sind; c) eine Mehrzahl von Traversen (13), welche mindestens je zwei Tragfüße (12) miteinander verbinden.
Palette (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (11) einen Kern aus – Holz, insbesondere Sperrholz, – Pappe, insbesondere Hartpappe, und/oder – Kunststoff, insbesondere Kunststoff mit Wabenstruktur und/oder Schaumstruktur enthält.
Palette (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragplatte (11) wasserfest beschichtet ist, insbesondere mit einem Phenolharz.
Palette (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfüße (12) im Wesentlichen zylindrische Hohlkörper sind.
Palette (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfüße (12) aus Kunststoff bestehen.
Palette (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfüße (12) über eine Rastverbindung oder eine Schraubverbindung mit der Tragplatte (11) verbunden sind.
Palette (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Unterseite der Tragplatte (11) Schraubansätze oder Raststücke (15) – vorzugsweise durch Kleben – angeordnet sind, in welche die Tragfüße (12) eingeschraubt bzw. eingerastet werden können.
Palette (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfüße (12) Schlitze (23) aufweisen, um eine höhere Elastizität zu erreichen.
Palette (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragfüße (12) Ausnehmungen (19) zur Aufnahme der Traversen (13) aufweisen.
Palette (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen mit Schnappfedern (14) gegen axiales Verrutschen in den Tragfüßen (12) gesichert sind.
Palette (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen (13) Profile sind, insbesondere Profile aus Kunststoff und/oder Hohlprofile.
Palette (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen (13) mehrteilig sind.
Palette (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Traversen eine Metallarmierung (17) aufweisen.
Palette (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass sie neun gleichmäßig unter der Tragplatte (11) verteilte Tragfüße (12) aufweist.
Palette (10) nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass je drei Tragfüße (12) durch eine von drei vorzugsweise parallel verlaufenden Traversen verbunden sind.