DE60015428T2 - Wabenförmiger Kern mit kontrollierten Quetscheigenschaften - Google Patents

Wabenförmiger Kern mit kontrollierten Quetscheigenschaften Download PDF

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    • Y10T428/24165Hexagonally shaped cavities

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Wabenkerne, die so konstruiert sind, dass sie bei Verformung durch Aufprall Energie absorbieren. Energieabsorbierende Wabenkerne werden in einer großen Vielzahl von Anwendungen eingesetzt, einschließlich Crash-Pads, die im Inneren eines Fahrzeuges an verschiedenen Stellen angeordnet werden, um Verletzungen zu verringern, die verursacht werden, wenn die Insassen bei einem Zusammenstoß auf Innenflächen des Fahrzeuges aufschlagen. Spezieller betrifft die vorliegende Erfindung Verfahren zum Kontrollieren der Knautscheigenschaften derartiger Waben.
  • 2. Beschreibung des einschlägigen Standes der Technik
  • Es hat große Bemühungen gegeben und gibt es weiterhin, Fahrzeuginnenräume zu entwickeln und zu konstruieren, die die Insassen soweit wie möglich vor den extremen Kräften schützen, die bei Zusammenstößen auftreten. Eine der Vorgehensweise hat zum Einbau von Crash-Pads oder Knautsch-Pads an den verschiedenen Stellen im Inneren des Fahrzeuginnenraums geführt. Die Crash-Pads sind so konstruiert, dass sie die Aufprallenergie absorbieren, wenn die Insassen mit dem Fahrzeuginnenraum bei einem Zusammenstoß in Kontakt gelangen.
  • Die ersten Crash-Pads wurden aus elastomeren Materialien erzeugt, wie beispielsweise Kautschuk, oder aus geschäumten Kunststoffen. Obgleich diese Materialien einen gewissen Schutz gewähren, sind sie nicht besonders wirkungsvoll und können die während des Aufpralls aufgenommene Energie abgeben. Diese Abgabe der aufgenommenen Energie wird häufig bezeichnet als "Rückprall" und kann sogar die bei einem Zusammenstoß erlittenen Verletzungen noch verschlimmern. Darüber hinaus neigen die zur Verwendung als Crash-Pads geeigneten Schaumstoffprodukte dazu, sperrig zu sein. Als Ergebnis sind sie zur Verwendung in Fahrzeuginnenräumen, wo der Raum beschränkt ist, nicht besonders geeignet. Um das Volumen der geschäumten Kunststoffe zu verringern, müssen sie mit hohen Dichten ausgeführt werden. Derartige Schaumstoffe mit hoher Dichte lassen sich jedoch in der Regel schwer herstellen.
  • Als Alternative zu Elastomeren und Schaumstoffen sind Wabenkonstruktionen in den Crash-Pads verwendet worden. Wabenkonstruktionen sind insofern von Vorteil, dass sie in der Lage sind, große Energiemengen wirksam zu absorbieren. Die Druckschrift WO 98 06553 offenbart eine Wabenkonstruktion, in der kommunizierende Öffnungen in den Zellwänden vorgesehen sind, damit das eingespritzte Material, das den Schaum erzeugt, gleichmäßig in den Zellen verteilt wird. Ein anderes Beispiel eines Crash-Pads auf der Basis eines Wabenkerns ist in der US-P-5 649 721 offenbart worden. Das Crash-Pad ist für Flugzeuginnenräume konstruiert worden und nutzt als das zugrunde liegende energieabsorbierende Material eine Aluminium-Wabe.
  • Zusätzlich zu den im Innenraum von Fahrzeugen verwendeten Crash-Pads sind Wabenkerne als Hauptelement zur Energieabsorption in einer großen Vielzahl anderer Anwendungen eingesetzt worden. Beispielsweise sind Crash-Polster unter Einsatz von Wabenkernen in die Rückwand von Autobahn-Wartungsfahrzeugen eingebaut worden, um einen Aufprallschutz bereitzustellen. Auch können Crash-Wabenkernpolster als Barrieren um Bauten auf Autobahnen oder in irgendeiner anderen Situation eingesetzt werden, wo eine Absorption der Aufprallenergie angestrebt wird. Die Knautscheigenschaften des Wabenkerns sind bedeutende Merkmale, die bei der Bemessung eines Crash-Pads oder eines Crash-Polsters berücksichtigt werden müssen. Die zur Herstellung des Wabenkerns verwendeten Materialien sowie die Wabenkernform und Wandstärke können beträchtlich variiert werden, um verschiedene Typen und Grade der Knautscheigenschaften zu erzielen. Allerdings ist es in zahlreichen Situationen wünschenswert, die Knautscheigenschaften einer Feinabstimmung zu unterwerfen oder auf andere Weise zu kontrollieren, um die speziellen Knautscheigenschaften des Wabenkerns zu erzielen. Eine solche Feinabstimmung und Kontrolle der Knautscheigenschaften kann schwierig sein oder sogar unmöglich zu erreichen sein, indem die Materialarten und/oder die Zellenform des Wabenkerns und die Wandstärke varriert werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Nach einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Wabenkern nach Anspruch 1 gewährt.
  • Nach einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren nach Anspruch 6 gewährt.
  • In der vorliegenden Erfindung wurde entdeckt, dass die Knautscheigenschaften eines Wabenkerns sorgfältig kontrolliert werden können, indem Oberflächen zur Kompressionskontrolle an Stellen in dem Wabenkern angeordnet werden, wo sich die Zellwände schneiden. Die Oberflächen zur Kompressionskontrolle legen Öffnungen in den Wabenkernzellen an den Schnitten der Zellwand fest. Die Oberflächen zur Kompressionskontrolle bieten eine Möglichkeit, die Knautscheigenschaften eines Wabenkerns einer Feinabstimmung zu unterwerfen oder auf andere Weise zu kontrollieren, um eine große Vielzahl spezieller Knautscheigenschaften zu erreichen.
  • Die vorliegende Erfindung kann angewendet werden, um die Knautscheigenschaften einer großen Vielzahl von Wabenkernen zu modifizieren und zu kontrollieren. Im Allgemeinen hat die Gesamtwabe eine Länge, eine Breite und eine Dicke. Die Ausgangswabe schließt eine Vielzahl von Zellwänden ein, die miteinander an einer Vielzahl von Schnitten verbunden sind, die sich in Richtung der Dicke der Wabe unter Erzeugung einer Vielzahl von Zellen erstrecken. Nach der vorliegenden Erfindung sind die Oberflächen zur Kompressionskontrolle in mindestens einer der Schnitte zur Verringerung der Druckfestigkeit des Wabenkerns angeordnet.
  • Die Knautscheigenschaften lassen sich dadurch einer Feinabstimmung unterwerfen, dass die Lage, die Zahl und Größe der Oberflächen der zur Kompressionskontrolle, die im Inneren der Wabe angeordnet sind, variiert werden. Darüber hinaus lässt sich die Form der Oberflächen zur Kompressionskontrolle variieren, um die gewünschten Knautscheigenschaften zu erzielen. Die Oberflächen zur Kompressionskontrolle können durch die Wabe hindurch gleichmäßig verteilt sein oder können in bestimmten Bereichen konzentriert sein, um innerhalb ein und der selben Wabenstruktur variierende Knautscheigenschaften zu erreichen. Darüber hinaus lassen sich auch innerhalb einer einzelnen Wabe die Oberflächen zur Kompressionskontrolle hinsichtlich ihrer Größe variieren, um die Knautscheigenschaften einer Feinabstimmung und Kontrolle zu unterwerfen.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine große Vielzahl von Wabenkernkonstruktionen anwendbar und kann als eine einfache und wirksame Maßnahme angewendet werden, um eine fast unbegrenzte Zahl spezieller Knautschparameter für den Wabenkern zu erzielen. Eine vorrangige Knautscheigenschaft ist die Druckfestigkeit, die unter Anwendung der vorliegenden Erfindung kontrolliert werden kann. Die Verformung des Wabenkerns während des Knautschens ist eine andere wichtige Eigenschaft, die ebenfalls unter Anwendung von Oberflächen zur Kompressionskontrolle kontrolliert werden kann.
  • Die vorstehend diskutierten und zahlreiche andere Merkmale und damit verbundenen Vorteile der vorliegenden Erfindung lassen sich unter Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verstehen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Wabenkerns unter Einbeziehung von Oberflächen zur Kompressionskontrolle nach der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Zelle eines Wabenkerns des in 1 gezeigten Wabenkerns, die auch Abschnitte der umgebenden Wabenzellen zeigt;
  • 3 eine perspektivische Ansicht der in 2 gezeigten Wabenzelle;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer zweiten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, worin aus Gründen der Einfachheit eine einzelne Zelle des Wabenkerns dargestellt ist;
  • 5 eine dritte beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, worin aus Gründen der Einfachheit eine einzelne Wabenzelle dargestellt ist;
  • 6 eine vierte beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, worin aus Gründen der Einfachheit eine einzelne Zelle des Wabenkerns dargestellt ist;
  • 7 eine fünfte beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, worin aus Gründen der Einfachheit eine einzelne Wabenzelle dargestellt ist;
  • 8 eine Querschnittansicht eines Wabenwerkzeuges, die eine beispielhafte Prozedur zum Formen von Oberflächen zur Kompressionskontrolle in der Wabe zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung umfasst das Anordnen von Öffnungen an speziellen Stellen im Inneren einer Wabe, um die Knautscheigenschaften der Wabe zu modifizieren und zu kontrollieren. Die Öffnungen erzeugen Oberflächen zur Kompressionskontrolle in den Wabenwänden an der Stelle, wo die Wabenwände sich untereinander schneiden. Es ist entdeckt worden, dass das Einfügen von Öffnungen an dem Zellwandschnitt eine wirksame Möglichkeit zur Feinabstimmung und Kontrolle der Knautscheigenschaften einer vorgegebenen Wabe ist. Die Löcher, die in der Wabe erzeugt werden, stellen Öffnungen durch die Zellwände an den Schnitten hindurch dar. Die Zellwandoberflächen an diesen Öffnungen werden hierin als Oberflächen zur Kompressionskontrolle bezeichnet.
  • Die vorliegende Erfindung kann angewendet werden, um die Knautscheigenschaften einer großen Vielzahl von Wabenarten zu modifizieren. Beispiel hafte Waben schließen solche ein, die als Crash-Pads verwendet werden und die im Inneren von Fahrzeugen an verschiedenen Stellen angeordnet werden, um während eines Aufpralles Energie zu absorbieren. Andere beispielhafte Waben schließen solche ein, wie sie in Crash-Polstern auf Außenseiten von Fahrzeugen oder zum Schutz anderer stationärer oder beweglicher Konstruktionen gegen Kollisionen verwendet werden. Zur Erzeugung derartiger Waben kann eine Reihe von energieabsorbierenden Materialien verwendet werden. Die bevorzugten energieabsorbierenden Materialien sind Aluminium und Aluminiumlegierungen. Siehe hierzu beispielsweise die US-P-5 649 721, in der die Verwendung einer Aluminiumwabe offenbart wird, um den Aufprall eines Fahrgastes an Flugzeug-Trennwänden zu absorbieren. Siehe hierzu auch die gleichzeitig anhängige US-Patentanmeldung mit Aktenzeichen 09/178 255, die als PCT-Anmeldung veröffentlicht wurde.
  • Andere geeignete Materialien, die zur Anwendung gelangen können, schließen Materialien auf Cellulose-Basis ein sowie alle anderen Materialien, die in der Lage sind, bei Verwendung in einem Wabenkern-Crash-Pad Schlagenergie zu absorbieren. Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung auf eine große Vielzahl von Wabenzellkonstruktionen und -formen anwendbar. Bevorzugt sind konventionelle hexagonale Wabenzellen. Darüber hinaus ist die Erfindung auf Wabenkerne anwendbar unabhängig davon, ob sie mit Hilfe des Falt- oder Aufschäumungsprozesses erzeugt werden. Allgemein lässt sich die vorliegende Erfindung zum Feinabstimmen und Kontrollieren der Knautscheigenschaften jeder beliebigen Wabe anwenden, die als ein Crash-Pad oder als ein Crash-Polster verwendet werden soll.
  • Ein Teil einer beispielhaften Wabe gemäß der vorliegenden Erfindung ist allgemein mit 10 in 1 dargestellt. Die Wabe 10 hat eine Länge (L), eine Breite (W) und eine Dicke (T). Die Wabe 10 kann im Crash-Pad verwendet werden, wo die Wabe so bemessen wird, um Energie zu absorbieren und in T-Richtung zu bersten.
  • Eine einzelne Wabenzelle 12 der Wabe 10 ist in 2 dargestellt, wobei die umgebenden Wabenzellen lediglich teilweise gezeigt sind. Die Zelle 12 wird auch in 3 dargestellt, ohne dass irgendeine umgebende Zellstruktur gezeigt wird. Aus Gründen der Einfachheit wird die Verwendung von Oberflächen zur Kompressionskontrolle im Bezug auf eine einzelne Wabenzelle beschrieben. Dabei gilt als selbstverständlich, dass die einzelne Zelle 12 in der gesamten Wabenkernkonstruktion vielfach wiederholt wird.
  • In die Wabenzelle 12 einbezogen sind Wände 14, 16, 18, 20, 22 und 24. Die Zellwände sind miteinander an den Schnitten 26, 28, 30, 32, 34 und 36 verbunden. Die Schnitte erstrecken sich in Richtung der Dicke (T) der Wabe. Gemäß der vorliegenden Erfindung sind in der Zellwand an den Schnitten 28, 30, 34 und 36 Öffnungen 38 vorgesehen. Die Öffnungen 38 sind durch die kreisförmig umgebenden Oberflächen zur Kompressionskontrolle 40 in der Wabe begrenzt. Die Größe, Form und Zahl der Öffnungen 38 kann variiert werden, um die gewünschten Knautscheigenschaften für die Wabe 10 zu erzielen. An jeder der vier Schnitte 28, 30, 34 und 36 sind zwei kreisrunde Öffnungen 38 gezeigt. Darüber hinaus lassen sich die kreisrunden Öffnungen zu anderen Formen abändern, einschließlich zu elliptischen, quadratischen oder rechteckigen Öffnungen.
  • Die Art und Weise, in der sich die Wabe verformt, lässt sich ebenfalls kontrollieren, indem Öffnungen an lediglich ausgewählten Schnitten im Inneren der Wabe vorgesehen werden. Beispielsweise kann die Konzentration der Oberflächen zur Kompressionskontrolle in der Mitte der Wabe so erhöht werden, dass die Mitte leichter zerbricht als die Umfangsteile der Wabe. Darüber hinaus lässt sich die Verformung einer einzelnen Zelle dadurch kontrollieren, dass Oberflächen zur Kompressionskontrolle in 1, 2, 3, 4, 5 oder 6 der Zellwandschnitte angeordnet werden. Wie ersichtlich, geben die möglichen Variationen hinsichtlich der Größe, Form, Zahl und Anordnung der Oberflächen zur Kompressionskontrolle im Inneren der Wabe dem Fachmann auf dem Gebiet eine außerordentlich vielseitige Prozedur zum genauen Kontrollieren der Eigenschaften der Energieabsorption einer Wabe an die Hand, einschließlich Druckfestigkeit und Verformungseigenschaften.
  • Eine alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in 4 dargestellt. In dieser Auführungsform schließt die Zelle 42 Oberflächen zur Kompressionskontrolle ein, welche Öffnungen 44 an allen sechs Zellwandschnitten begrenzen. Darüber hinaus sind drei Öffnungen in jeder Zelldicke gegenüber den lediglich zwei vorgesehen, wie sie in 2 und 3 gezeigt sind. Wiederum wird aus Gründen der Einfachheit lediglich eine einzelne Wabenzelle 42 in 4 gezeigt. Die Wabenzellen, die mit der Zelle 42 verbunden und von ihr umgeben sind, um die Gesamtheit der Wabenkernkonstruktion zu erzeugen, sind nicht gezeigt. Das gleiche gilt für die beispielhafte Ausführungsform, die in den 5, 6 und 7 gezeigt ist.
  • In 5 ist eine Wabenzelle 46 gezeigt, in der die Größe der Öffnungen variiert ist. Speziell schließt die Wabe 46 die Öffnungen 48 ein, die kleiner sind als die Öffnungen 50, die wiederum kleiner sind als die Öffnungen 52. Durch Variieren der Größen der Öffnung ist es möglich, Wabenkernkonstruktionen bereitzustellen, die über Knautscheigenschaften verfügen, die im Inneren der Wabenkernkonstruktion variieren. Eine vierte beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist mit der Wabenzelle 54 in 6 gezeigt. In die Waben zelle 54 einbezogen sind Öffnungen an allen Wabenwandschnitten und schließen zwei Öffnungen mit unterschiedlicher Größe ein. Die Öffnungen mit der kleineren Größe sind mit 56 dargestellt, während die Öffnungen mit größerer Größe mit 58 dargestellt sind. Eine andere beispielhafte Wabenzelle ist mit 60 in 7 gezeigt. Die Wabenzelle 60 schließt Öffnungen 62 ein, die an dem einen Ende des Wabenschnittes angeordnet sind.
  • Die verschiedenen Öffnungskonfigurationen, die in den 1 bis 6 gezeigt sind, sind Beispiele für lediglich einige wenige der fast unbegrenzten Zahl von Konfigurationen, die zum Modifizieren der Knautscheigenschaften einer Wabe verwendet werden können.
  • Die Öffnungen an den Zellwandschnitten können durch Bohren, Stanzen, Ätzen oder Brennen von Löchern durch die Wabe erzeugt werden. Vorzugsweise werden die Löcher bei der Herstellung der Wabe erzeugt. Als Beispiel wird in 8 ein Teil eines Wabenwerkzeuges 70 vor dem Expandieren zur Erzeugung einer Wabe gezeigt. Das Werkzeug 70 schließt Schichten 72 ein, die an den Knoten 74 miteinander verbunden sind. Die mit gestrichelter Linie bei 76 gezeigten Löcher werden bevorzugt durch das Werkzeug 70 gebohrt, um Öffnungen zu schaffen, die an den Zellwandschnitten liegen, wenn das Werkzeug zur Erzeugung der Wabe entsprechend den konventionellen Waben-Fertigungsprozeduren expandient wird. Sofern die Wabe mit Hilfe des Faltprozesses hergestellt wird, können die einzelnen gefalteten Bleche gebohrt oder gestanzt werden, bevor die gefalteten Bleche miteinander unter Erzeugung der Wabe verbunden werden. Bevorzugt werden Waben unter Nutzung von hexagonal geformten Zellen. Allerdings kann die Erfindung zur Verringerung und Kontrolle der Druckfestigkeit in jeder beliebigen Zahl unterschiedlicher Wabenzellkonstruktionen angewendet werden, einschließlich solche unter Nutzung von zweiteiligen Blechen.
  • Nachdem damit die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beispielhaft beschrieben wurden, sollte für den Fachmann auf dem Gebiet selbstverständlich sein, dass die enthaltenden Offenbarungen lediglich beispielhaft sind und dass zahlreiche andere Alternativen, Auslegungen und Veränderungen innerhalb des Geltungsbereichs der vorliegenden Erfindung vorgenommen werden können. Nach Erfordernis lässt sich beispielsweise die gesamte Wabe mit einer Abdeckplatte in solchen Situationen abdecken. Dementsprechend ist die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend ausgeführten bevorzugten Ausführungsformen beschränkt, sondern lediglich durch die folgenden Patentansprüche.

Claims (10)

  1. Wabenkernkonstruktion, aufweisend: eine Vielzahl von Zellwänden (14-24), die miteinander an einer Vielzahl von Schnitten (2636) verbunden sind, die sich in Richtung der Dicke (T) des Wabenkerns unter Erzeugung einer Vielzahl von Zellen (12/42/46/54/60) erstrecken; und Öffnungen (38/44/48, 50, 52/56, 58/62) in den Zellwänden, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (38/44/48, 50, 52) in dem gesamten Wabenkern nicht gleichförmig angeordnet sind, jedoch selektiv an den Schnitten (2836) der Zellwände (1424) unter Erzeugung von Oberflächen zur Kontrolle der Kompression (40) an dem Schnitt verteilt sind.
  2. Wabenkernkonstruktion nach Anspruch 1, wobei die Wände (1424) miteinander unter Erzeugung von Zellen (12/42/46/54/60) verbunden sind, die eine hexagonale Form haben.
  3. Wabenkernkonstruktion nach Anspruch 1, wobei mindestens eine Oberfläche zur Kontrolle der Kompression (40) an jedem der Schnitte (2636) angeordnet ist.
  4. Wabenkernkonstruktion nach Anspruch 1, wobei die Öffnungen (48, 50, 52/56, 58), die durch die Oberflächen zur Kontrolle der Kompression (40) festgelegt sind, nicht alle die gleiche Querschnittfläche haben.
  5. Ungefülltes Wabenkern-Crash-Pad oder Aufpralldämpfung mit einer Wabenkernkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
  6. Verfahren zum Reduzieren der Druckfestigkeit eines Wabenkerns in Richtung der Dicke (T), wobei der Wabenkern eine Vielzahl von Zellwänden (1424) einschließt, die miteinander an einer Vielzahl von Schnitten (2636) verbunden sind, die sich in der Richtung der Dicke erstrecken, welches Verfahren den Schritt der Erzeugung von Öffnungen (38/44/48, 50, 52/56, 58/62) in den Zellwänden umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (38/44/48, 50, 52/56, 58/62) in dem Wabenkern nicht gleichförmig verteilt sind, jedoch selektiv an den Schnitten (2836) der Zellwände (1424) unter Erzeugung von Oberflächen zur Kontrolle der Kompression (40) an den Schnitten verteilt sind.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, bei welchem der Wabenkern ungefüllt ist und der ungefüllte Wabenkern zu einem Crash-Pad oder einer Aufpralldämpfung geformt wird.
  8. Verfahren zum Reduzieren der Druckfestigkeit eines Wabenkerns nach Anspruch 6, wobei die Zellwände (1424) miteinander unter Erzeugung von Zellen (12/42/46/54/60) verbunden sind, die eine hexagonale Form haben.
  9. Verfahren zum Reduzieren der Druckfestigkeit eines Wabenkerns nach Anspruch 6, wobei die Oberfläche zur Kontrolle der Kompression (40) an jedem der Schnitte (2636) angeordnet ist.
  10. Verfahren zum Reduzieren der Druckfestigkeit eines Wabenkerns nach Anspruch 6, wobei die Öffnungen (48, 50, 52/56, 58), die durch die Oberflächen zur Kontrolle der Kompression festgelegt sind, nicht alle die gleiche Querschnittfläche haben.
DE60015428T 1999-05-19 2000-05-17 Wabenförmiger Kern mit kontrollierten Quetscheigenschaften Expired - Lifetime DE60015428T2 (de)

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