DE60307487T2 - Modulare Struktur zur Energieaufnahme beim Kopfaufprall auf Fahrzeuginnenteile - Google Patents

Modulare Struktur zur Energieaufnahme beim Kopfaufprall auf Fahrzeuginnenteile Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine modulare Struktur zur Energieaufnahme bei einem Aufprall im Innenraum des Fahrzeugs, dazu entworfen, ein Teil der Gestaltung des inneren Dachhimmels des Fahrzeugs zu sein, um so das Verletzungsrisiko für einen oder mehrere Insassen zu mindern, wenn sie dabei gegen den inneren Dachhimmel des Fahrzeugs prallen.
  • Die Struktur der Erfindung ist auf alle Teile des Innenraums des Fahrzeugs anwendbar, die einem Aufprall der Köpfe der Insassen in dem besagten Fahrzeug ausgesetzt sein können, insbesondere im Falle eines Unfalls.
  • Bis heute wurden verschiedene Lösungsarten zum Schutz des Körpers der Insassen im Falle eines Unfalls verwendet, wodurch die durch den Aufprall auf irgendeinen Teil des Fahrzeugs verursachten Verletzungen verringert werden.
  • All diese Lösungen erreichen ihr Ziel durch die Veränderung der während des Aufpralls erzeugten und auf die Insassen übertragenen kinetischen Energie, sei es durch die Aufnahme eines Teils der besagten Energie oder durch die Umverteilung derselben auf andere Bereiche.
  • Um diese Zielsetzungen zu erreichen, ist die Verwendung von Strukturen unterschiedlicher Art und Aufbaus bekannt, unter anderem können solche genannt werden, die mittels geschäumtem Kunststoffs, Strukturen aus Kunststoffrippen, Strukturen, die auf verformbaren Hohlkörpern basieren, verformbaren Metallstrukturen, usw. eine Blockierungsfunktion erfüllen.
  • Schaumblöcke sind dreidimensionale Elemente aus unterschiedlichen, geschäumten Kunststoffen mit verschiedenartigen Zusammensetzungen, Dichten, Widerständen, usw., die bei Druck Energie aufnehmen können, sowohl durch die Zerstörung ihrer offenen Zellen als auch durch Druck auf ihre geschlossenen Zellen. Das Verhalten im Inneren jedes Schaumblocks ist uniform, wodurch es unmöglich ist, Bereiche mit unterschiedlichen Reaktionen oder progressivem oder sequenziellen Verhalten zu erstellen, z.B. ermöglichen sie keine unterschiedliche Kontrolle im Inneren eines jeden aufnehmenden Elements, weder im Hinblick auf die Bereiche noch in Bezug auf die Aufprallstärke.
  • Bezüglich der Strukturen aus Kunststoffrippen sind diese so gestaltet, dass die Rippen Energie durch die Verformung der Wände der definierten Strukturen oder durch den Zerfall derselben aufnehmen können, zum Beispiel, wenn sie einem Druck ausgesetzt sind, oder wenn ein Körper auf sie aufprallt. Prinzipiell legt die Gestaltung der Rippen und deren räumliche Anordnung ihr Verhalten fest. Diese Strukturart erfordert einen Kunststoffsockel, auf dem die Rippen angebracht werden, und der wiederum mit der Oberfläche verbunden sein muss, auf der er seine Funktion erfüllt, wobei das Design der gerippten Struktur das Design der Oberfläche und des Sockels selbst bestimmt. All dies ist durch die Tatsache bedingt, dass einerseits eine gute Platzierung des besagten Kunststoffsockels auf der stützenden Oberfläche im Fahrzeug oder im Bauteil erforderlich ist, und andererseits der zur Herstellung dieser Art von Kunststoffstrukturen angewendete Einspritzprozess ihre Geometrie festlegt und einschränkt.
  • Strukturen, die auf verformbaren Hohlkörpern basieren, können als Weiterentwicklungen gerippter Strukturen angesehen werden, wobei in ihnen die Fähigkeit zur Aufnahme von Energie durch den Ersatz der Wände oder Rippen durch andere geometrische Formen erhöht wurde, die sich auf unterschiedliche Weise verformen. Diese Strukturen benötigen ebenfalls einen Kunststoffsockel, auf dem die geometrischen Formen angebracht werden, und der andererseits mit der Oberfläche verbunden sein muss, auf der er verwendet werden soll, wobei das Grundplattendesign der Struktur selbst die Form der besagten Oberfläche bestimmt. Daher weisen sie das gleiche Problem wie die gerippten Strukturen auf; da sie aber komplexere geometrische Formen als die einfachen Wände der Rippen besitzen, sind ihre Beschränkungen im Hinblick auf mögliche Formen und Gestaltungen noch größer.
  • Schlussendlich werden verformbare Metallstrukturen häufig in anderen Bereichen passiver Sicherheit angewendet, zum Beispiel bei verformbaren Aufprallbarrieren, die normalerweise bei Aufpralltests benutzt werden. Geometrie und Form dieser Strukturen können entweder den bereits erwähnten Kunststoffstrukturen ähneln oder eine andere spezifische Form aufweisen. Eine hauptsächliche Verwendungseinschränkung besteht in den entstehenden Kosten, wie auch die vorher genannten Einschränkungen im Falle der Herstellung irgendeiner Art der bereits erwähnten Strukturen bestehen.
  • Die Struktur der Erfindung basiert auf Hohlkörpern aus Kunststoff, die einen Abschnitt mit offenem Ende aufweisen, und die die Form eines abgestumpften Kegels oder einer abgeschnittenen Pyramide usw. annehmen können, sowie eine Grundfläche mit offenem Ende besitzen.
  • Eine Struktur der besprochenen Art wird zum Beispiel im japanischen Patent 56131849 bekannt gegeben. Gemäß dem besagten Patent besteht die Struktur aus mindestens zwei Körpern, die die Form von hohlen Kegeln annehmen können, und die zu einer Halterung in Gestalt einer Platte zusammengefasst werden, wobei die Hohlkörper außerdem durch eine Verbindungsrippe miteinander verbunden sind. Ein ähnlicher Aufbau wird im Dokument EP 0863056 beschrieben, in dem die Struktur ebenfalls aus Hohlkörpern besteht, die eine zylindrische oder konische Form annehmen können, und die aus einer Grundplatte kragen oder an sie angeschlossen sein können, wobei sie außerdem durch eine Verbindungsrippe miteinander verbunden sind. Bei dem besprochenen Aufbau müssen die Strukturen durch eine Platte oder einen Kunststoffsockel mit der Oberfläche verbunden sein, wodurch jeweils das Design der Oberfläche, auf der sie angebracht sind, und das Design der Grundplatte selbst einschränkt wird, da die Anordnung dieser Strukturen eine gute Platzierung der Grundplatte auf der stützenden Oberfläche erfordert. Wie bereits hervorgehoben wurde, wird die Geometrie dieser Art von Strukturen durch den Herstellungsprozess festgelegt und eingeschränkt. Da die Hohlkörper mit der Grundplatte und untereinander mit Rippen und Zwischenwänden verbunden sind, ist ihre Fähigkeit im Hinblick auf die Anpassung und die Wirksamkeit reduziert.
  • Eine Struktur der dargelegten Art wird als Höhepunkt des neuesten Stands der Technik angesehen und in 9-JP-150692 A vorgestellt.
  • Die besagte Patentanwendung besitzt eine modulare Struktur zur Energieaufnahme bei einem Kopfaufprall im Inneren des Fahrzeugs, die aus einer Gruppe verformbarer Hohlkörper besteht, die einen offenen Endabschnitt aufweisen, wobei jeder der genannten Körper zuerst mit seinem, mit einem offenen Ende ausgestatteten Sockel auf eine einzelne Ebene platziert und dann über flexible Brücken, die im freien Raum zwischen nebeneinander liegenden Körpern verlaufen, verbunden wird.
  • Gemäß der besagten Patentanwendung besteht die Struktur aus Hohlkörpern, zum Beispiel in der Form abgestumpfter Kegel mit einem eine Öffnung aufweisenden Sockel, die mittels Verbindungsrippen miteinander verbunden sind, dabei grundlegend durch die Tatsache gekennzeichnet, dass die gesamte Struktur aus einem einzigen Teil besteht. Aus diesem Umstand entsteht ein Problem, wenn die anfänglich definierte Struktur gemäß den unterschiedlichen Anforderungen, die für jede spezifische Situation und in verschiedenen Anwendungsbereichen erfüllt werden müssen, abgeändert werden soll. Diesem Problem kommt in den Test- und Prüfphasen eine besondere Bedeutung zu, in denen jede zu überprüfende Veränderung der Geometrie teure und relativ langwierige Modifikationen des Designs und der Werkzeuge zur Herstellung der zu testenden Prototypen nach sich zieht. Andererseits sind sie in keinem der analysierten Fällen geeignet, die geometrischen Diffusionen aufgrund der üblichen Toleranzen im Wirkungsbereich aufzunehmen, welche die Struktur daran hindert, sich selbst perfekt an den zu schützenden Bereich anzupassen, da alle Hohlkörper auf einem Sockel fixiert sind, und letzterer eine vorgegebene Formgebung aufweist. Dadurch wird der sich hieraus ergebene Bindungshalt erschwert und die Wirksamkeit des Systems gemindert.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die genannten Probleme mit Hilfe einer Struktur der beschriebene Art zu beseitigen, indem diese so gestaltet wird, dass eine perfekte Anpassung an die zu schützende Oberfläche ermöglicht wird, und zusätzlich unterschiedliche Formgebungen in vielfältiger Weise eingeführt werden.
  • Die vorliegende Erfindung entwickelt eine flexible und anpassungsfähige Struktur, die von Hohlkörpern verschiedener Formen und Abmessungen gebildet wird, die durch elastische Elemente verbunden werden, ohne dass die Verwendung eines uniformen Sockels nötig ist. Außer der dargebotenen, hohen Flexibilität erlaubt dieser Aufbau der Struktur, sich an die Geometrie jeder stützenden Oberfläche anzupassen.
  • Wie bereits zu Beginn angegeben, basiert die Struktur der Erfindung auf einer Gruppe verformbarer Hohlkörper, die einen Abschnitt mit offenem Ende aufweisen, und die die Form eines abgestumpften Kegels annehmen können, die einen Sockel mit offenem Ende besitzen.
  • Die Struktur der Erfindung wird durch die in Anspruch 1 dargestellten Eigenschaften definiert. Sie wird durch die Anordnung in voneinander unabhängigen Gruppen der besagten Hohlkörper gekennzeichnet. In jeder ist einer der genannten Körper mit dem offenen Sockel in planparalleler Stellung angeordnet und mit Hilfe von flexiblen Brücken verbunden, die zwischen den Kanten der offenen Sockel nebeneinander liegender Körper verlaufen. Diese Gruppen haben bevorzugt eine reguläre, polygonale Kontur und weisen von der besagten Kontur ausgehend flexible Halbbrücken auf, die mit gegenseitigen Verbindungshilfen ausgestattet sind, die von der Kante
    der offenen Sockel zumindest eines Teils der Hohlkörper ausgehend außen liegende Positionen in den besagten Gruppierungen einnehmen.
  • Die Hohlkörper in jeder Gruppe gleichen sich untereinander, können allerdings unterschiedliche Abmessungen und Formgebungen in verschiedenen Gruppen aufweisen. Des Weiteren sind die Hohlkörper in jeder Gruppe vorzugsweise so ausgerichtet, dass sie zwei rechtwinklig zueinander verlaufenden Richtungen folgen, und in gleich weit entfernt gelegenen Positionen platziert sind.
  • Auf diese Weise verfügt die Struktur der Erfindung über einen modularen Aufbau, der auf Gruppen basiert, die aus Konturen gleicher und unterschiedlicher Abmessungen bestehen, wobei die Struktur Gruppen mit verformbaren, Hohlkörpern unterschiedlicher Abmessungen und/oder Formgebungen einschließen kann.
  • Auf diese Weise kann die Struktur der Erfindung aus etlichen Gruppen oder Modulen aufgebaut sein, die durch Halbbrücken verbunden oder zusammen geschlossen sind, wodurch es möglich ist, unterschiedliche Kombinationen mit aus verformbaren, Hohlkörpern verschiedener Abmessungen bestehenden Modulen zu verwenden, wobei jede Form an die unterschiedlichen Stärken an den verschiedenen, möglichen Aufprallpunkten im Inneren des Fahrzeugs oder an die sich daraus ergebenen andersartigen Gestaltungen angepasst ist.
  • Ist die Struktur der Erfindung, beginnend bei den Gruppen oder Modulen, erst einmal ausgebildet, werden alle Hohlkörper mit Hilfe flexibler Brücken derart verbunden oder zusammengeschlossen, dass die relative Position aller verformbaren, Hohlkörper an der Wirkungsoberfläche beibehalten wird, wobei allerdings das unabhängige Verhalten eines jeden verformbaren Hohlkörpers aufrecht erhalten wird.
  • Das Verbindungsstück der flexiblen Halbbrücken kann aus einem Stift, der senkrecht aus dem Ende einer der Halbbrücken kragt, und einem Loch bestehen, das sich am freien Ende der komplementären Halbbrücken befindet, um so die gegenseitige Verbindung mittels der Einführung der Stifte bestimmter Halbbrücken in die Löcher der dazugehörigen Halbbrücken herzustellen.
  • Die Hohlkörper, die den Aufbau der Struktur der Erfindung ausmachen und bevorzugt die Form eines abgestumpften Kegels aufweisen, verfügen über eine äußere Randzone um den offenen Endbereich oder Sockel, von der aus die flexiblen Verbindungsbrücken zwischen den Hohlkörpern und den äußeren Halbbrücken auskragen.
  • Die durch die Struktur der Erfindung dargestellten Vorzüge sind folgende:
    • – Einfache Anpassung der Lösung an verschiedene Formgebungen und/oder unterschiedliche Spezifikationen, wobei individuell die Anzahl, die Anordnung und die Größe der in einfacher Weise verwendeten, verformbaren Hohlkörper verändert werden kann, um die Struktur für jedes Fahrzeug, jeden Aufprallbereich und jede spezifische Situation zu optimieren.
    • – Es kann eine Vielzahl an geomtrischen Formen mit einer begrenzten Anzahl an Grundformen erzielt werden, wobei eine große Vielfalt unterschiedlicher Situationen abgedeckt wird.
    • – Modifikationen der Struktur implizieren lediglich Veränderungen in der Kombination der verwendeten verformbaren Hohlkörper, deren Verhalten genauestens bekannt und völlig unabhängig von der übrigen Struktur ist, ganz im Gegenteil zu dem, was in den auf Sockeln montierten Strukturen geschieht, bei denen das Verhalten jedes verformbaren Hohlkörpers nicht unabhängig erfolgen kann, wodurch die Notwendigkeit der Durchführung einer vollständigen Studie für jede neue Formgebung erforderlich wird.
    • – Die Flexibilität des Systems erlaubt eine perfekte Anpassung an die Wirkungsoberfläche, indem jede Art geometrischer Abweichung absorbiert wird, während es bei den bekannten Systemen aufgrund ihrer starren Struktur nicht möglich ist, die unter Umständen auftretenden geometrischen Diffusionen zu korrigieren, so dass aufgrund ihres nachteiligen Verhaltens im Falle eines Aufpralls die Ankopplung stets schlechter ausfallen wird.
    • – Es kann eine Vielzahl an geometrischen Formen mit einer begrenzten Anzahl an Grundformen erzielt werden, wobei eine große Vielfalt unterschiedlicher Situationen abgedeckt wird.
  • Zusammengefasst ist die Erfindung grundsätzlich darauf ausgerichtet, eine Struktur verformbarer Hohlkörper zu erstellen, die die Fähigkeit aufweisen, beim Zerfall durch die Einwirkung einer bestimmten Kraft Energie aufzunehmen. In diesen Strukturen werden die Hohlkörper, aus denen sie geformt werden, mit Hilfe flexibler Rippen zusammengefasst, so dass es jedem verformbaren Hohlkörper erlaubt ist, ein von der übrigen Struktur unabhängiges Verhalten aufzuzeigen. Des Weiteren besteht die Struktur aus Gruppen oder Modulen, die gleiche oder unterschiedliche Abmessungen haben können, und die auch Hohlkörper gleicher oder unterschiedlicher Form beinhalten können, um so sehr verschiedene Formen und Strukturen zu ermöglichen, indem einfach die Anzahl und die Art der zusammengesetzten Elemente verändert werden.
  • Des Weiteren sind die besagten Verbindungsrippen zwischen nebeneinander liegenden, verformbaren Hohlkörpern steif genug, die relativen Positionen untereinander beizubehalten, allerdings ausreichend flexibel, um die Anpassung der Struktur an Oberflächen unterschiedlicher Formgebung zu ermöglichen.
  • Die Struktur der Erfindung ist besonders für den Aufbau von Bauteilen zur Abschwächung eines Kopfaufpralls in Fahrzeugen geeignet, die normalerweise zwischen der Verkleidung des Dachhimmels und der Dachstruktur des Fahrzeugs angeordnet sind.
  • Um die Eigenschaften und Vorzüge der erfindungsgemäßen Struktur besser nachzuvollziehen, wird anschließend mit Hilfe anhängender Zeichnungen eine detailliertere Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform derselben gegeben, wobei die Darstellungen ein Ausführungsbeispiel ohne Einschränkungen aufzeigen, in denen die verformbaren Hohlkörper konische Kegelstümpfe sind, die offen und an ihren Sockeln verbunden sind.
  • Auf den Abbildungen:
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer gemäß der Erfindung aufgebauten Struktur.
  • 2 zeigt die Ansicht eines Teilabschnitts der Struktur der Erfindung, wobei diese Ansicht entlang der II-II Schnittlinie der 1 aufgenommen wurde.
  • 3 zeigt die Ansicht eines schematischen Schnitts einer gemäß der Erfindung aufgebauten Struktur, die an der inneren Oberfläche der Verkleidung eines Dachhimmels eines Fahrzeugs angebracht ist.
  • Wie bereits ausgeführt wurde, setzt sich die Struktur der Erfindung aus einer Gruppe verformbarer Hohlkörper zusammen, die einen Abschnitt mit offenem Ende aufweisen, und die die Form abgestumpfter Kegel annehmen können, die einen Sockel mit offenem Ende besitzen.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Struktur, die zweidimensionale Hohlkörper in Form abgestumpfter Kegel einschließt, wobei die kleineren mit Nummer 1 und die größeren mit Nummer 2 bezeichnet werden. Die konischen Körper 1 und 2 bilden zwei unterschiedliche Gruppen oder Module. In jeder dieser Gruppen werden die konischen Körper, die einerseits mit Nummer 1 und andererseits mit Nummer 2 gekennzeichnet sind, durch dazwischen liegende, flexible Brücken verbunden, die allgemein mit Nummer 3 bezeichnet werden.
  • In den zwei Gruppen oder Modulen sind die Körper in Form abgestumpfter Kegel (2) vom offenen Sockel aus von einer äußeren Randzone (4) umgeben, aus der die flexiblen Brücken (3) auskragen.
  • Des Weiteren und laut einer anderen, erfindungsgemäßen Eigenschaft enden die flexiblen Halbbrücken (6) in gegenseitigen Verbindungshilfsmitteln, hier mit den Nummern 6 und 7 gekennzeichnet, die aus jeder Gruppe oder jedem Modul auskragen. Diese flexiblen Halbbrücken (5) kragen aus der äußeren Randzone (4) der Körper in Form abgestumpfter Kegel (1) aus, wobei sie außen liegende Positionen in der Gruppe oder im Modul einnehmen und sich in einer Stellung befinden, die gewissen flexiblen Brücken (3) diametral gegenüber liegt.
  • Vorzugsweise bestehen die Verbindungsmittel (6 und 7) jeweils aus Stecker- und Buchsenelementen. Das Steckerelement (6) besteht aus einem Stift, der im rechten Winkel aus der Halbbrücke (5) auskragt, während das Buchsenelement (7) aus einem Loch besteht, das am Ende der dazugehörigen Halbbrücke geformt ist, und dabei einen Abschnitt aufweist, der mit dem des Stifts (6) übereinstimmt. Wie in 1 ersichtlich, werden die Stifte (6) der Gruppen oder Module (8) in die Löcher oder Öffnungen der Gruppen oder Module (9) eingeführt.
  • In dem in 1 gezeigten Beispiel umfasst das Modul 9 vier und das Modul 8 zwei abgestumpfte, kegelförmige Körper. Allerdings kann jede Gruppe oder jedes Modul eine größere Anzahl von Hohlkörpern einschließen, die vorzugsweise entlang zweier senkrecht zueinander stehender Richtungen ausgerichtet sind, wobei die Gruppe oder das Modul bevorzugt eine regelmäßige, polygonale Kontur aufweist, zum Beispiel eine quadratische oder rechteckige.
  • Mit dem dargestellten Aufbau kann eine Struktur aus zwei oder mehreren Modulen erstellt werden, alle mit konischen Körpern gleicher oder unterschiedlicher Abmessungen, gemäß der spezifischen Anwendung der Struktur.
  • Andererseits können die Hohlkörper andersartige Formen annehmen als die, die in den Zeichnungen dargestellt sind, zum Beispiel die Form eines abgestumpften Kegels.
  • Mit dem bereits ausgeführten, wie in 3 gezeigten Aufbau, kann eine Struktur, die die innere Oberfläche des Dachhimmels (10) eines Fahrzeugs bedeckt, bereitgestellt werden, wobei diese Struktur aus einer Reihe von Gruppen oder Modulen gebildet wird, einschließlich konischer Körper, die mit den Nummern 11, 12 und 13 gekennzeichnet sind und unterschiedliche Abmessungen aufweisen, von denen jeder einzelne an den richtigen abzudeckenden Punkt angepasst ist.
  • Diese Möglichkeit, eine an jedem Punkt der abzudeckenden Oberfläche angepasste Struktur zu erhalten, weist einen erheblichen Vorzug auf, und ergibt sich aus der Gestaltung der Struktur mit Hilfe unabhängiger Gruppen oder Module, die mittels flexibler Brücken miteinander verbunden werden.
  • Wie bereits gezeigt, weist die erfindungsgemäße Struktur einen großen Vorteil im Hinblick auf die Anwendung in Aufpralltests bei Fahrzeugen auf.
  • Außerdem ist es natürlich selbstverständlich, dass sich die Verbindungsstücke zwischen nebeneinander liegenden Gruppen oder Modulen von denen in 1 und 2 gezeigten Stift (6) und Loch (7) unterscheiden können.

Claims (7)

  1. Eine modulare Struktur zur Energieaufnahme bei einem Kopfaufprall auf Fahrzeug-Innenteile Inneren des Fahrzeugs, bestehend aus einer Anordnung von verformbaren Hohlkörpern (1, 2), die einen offenen Endabschnitt haben, wobei die besagten Körper (1, 2) in untereinander verbundenen, unabhängigen Gruppen (8, 9) angeordnet sind, wobei in jede von ihnen die besagten Körper (1, 2) gesetzt werden, und zwar mit den offenen Sockeln anfänglich auf einer einzigen Ebene und durch flexible Brücken (3) miteinander verbunden, die zwischen den offenen Sockeln der nebeneinanderliegenden Körper (1, 2) der besagten Gruppen (8, 9) verlaufen und deren Kontur sie folgen, wobei sie über flexible Halbbrücken (5) verfügen, die gegenseitige Verbindungsmittel (6, 7) aufweisen, die aus der Kante der offenen Sockel wenigstens eines Teils der Hohlkörper (1, 2) herausragen und äußere Positionen in den besagten Gruppen (8, 9) einnehmen.
  2. Eine Struktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (1, 2) gemäß zweier senkrecht zueinander stehenden Richtungen ausgerichtet sind und sich in Positionen gleicher Abstände befinden.
  3. Eine Struktur gemäß der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlkörper (1, 2) über eine Randzone um den offenen Endbereich verfügen, von der aus die flexiblen Verbindungsbrücken (3) zwischen den Hohlkörpern und den äußeren Halbbrücken (5) auskragen.
  4. Eine Struktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Hohlkörper (1, 2) jeder Gruppe (8, 9) untereinander identisch sind.
  5. Eine Struktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Gruppen (8, 9) besteht, von denen jede eine unterschiedliche Anzahl an hohlen Teilen umfasst.
  6. Eine Struktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie Gruppen (8, 9) umfasst, deren hohle Teile unterschiedliche Maße aufweisen.
  7. Eine Struktur gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenseitigen Verbindungsmittel der flexiblen Halbbrücken (5) aus einem Loch und einem Stift bestehen, die miteinander verbunden werden können und die jedes Paar von verbindbaren flexiblen Halbbrücken (5) an seinem freien Ende aufweist.
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