DE60116690T2 - Stossabsorbierendes Bauteil und Fahrzeuginnenausstattungskomponent - Google Patents

Stossabsorbierendes Bauteil und Fahrzeuginnenausstattungskomponent Download PDF

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Ltd. Takane c/o Kojima Press Industry Co. Suzuki
Ltd. Akihiro c/o Kojima Press Industry Co Konda
Ltd. Kaoru c/o Kojima Press Industry Co. Itou
Kazuyuki c/o Wakamiya Industry Co. L Fukushima
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Wakamiya Industry Co Ltd Toyota
Kojima Industries Corp
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WAKAMIYA INDUSTRY CO
Wakamiya Industry Co Ltd Toyota
Kojima Press Industry Co Ltd
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    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/04Padded linings for the vehicle interior ; Energy absorbing structures associated with padded or non-padded linings
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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Bereich der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf eine Stoßabsorbieranordnung für ein Kraftfahrzeug und ebenso auf eine Baugruppe, die die Stoßabsorbieranordnung, eine Säulenverkleidung, eine deckenseitige Schiene oder andere Innenkomponenten eines Fahrzeugs hat. Im Speziellen betrifft die vorliegende Erfindung eine derartige Stoßabsorbieranordnung, welche dazu im Stande ist, in engen Räumen angeordnet zu sein, die an einer von gegenüberliegenden Seiten der Innenkomponente gelegen sind, die von einem Insassenabteil (Fahrgast- oder Passagierabteil) des Fahrzeugs entfernt sind, während eine verbesserte Stoßabsorbierwirkung geboten wird. Die vorliegende Erfindung betrifft ebenso eine derartige Baugruppe, die die Stoßabsorbieranordnung und die Innenkomponente des Fahrzeugs hat.
  • Diskussion des Stands der Technik
  • Bei einem Kraftfahrzeug oder anderen Fahrzeugen ist im Allgemeinen eine Stoßabsorbieranordnung derart vorgesehen, dass diese angrenzend an der Innenkomponente gelegen ist, so wie bei einer Säulenverkleidung, einer dachseitigen Schiene, einem Armaturenbrett und einer Konsolenbox, welche möglicherweise in Berührung mit dem Körper eines Insassen bei dem Ereignis einer Kollision des Kraftfahrzeugs mit einem gewissen Objekt gebracht werden. Die Stoßabsorbieranordnung ist an einer von gegenüberliegenden Seiten der Innenkomponente angeordnet, die von einer Insassenkomponente des Fahrzeugs entfernt ist, nämlich zum Abmildern eines Aufpralls oder eines Stoßes, der auf den Insassenkörper bei Berührung der Innenkomponente mit dem Insassenkörper aufgebracht wird, um den Insassenkörper bei dem Ereignis der Kollision zu schützen.
  • Als solch eine Stoßabsorbieranordnung sind verschiedene Bauarten von Anordnungen bekannt, welche entsprechende Ausführungen haben und welche entsprechende technische Vorteile bedingt durch deren eigene Ausführungen bereitstellen. Als Beispiele der Stoßabsorbieranordnung offenbaren die Dokumente JP-A-11-348699, JP-A-2000-211454 und JP-A-09-150692 (welche offengelegte Veröffentlichungen von ungeprüften japanischen Patentanmeldungen sind) entsprechende Anordnungen, wovon jede hat: (a) eine Vielzahl von Hauptkörpern, welche aus einem Harz hergestellt sind und voneinander beabstandet sind, und (b) eine Vielzahl von Verbindungskörpern, welche aus Harz hergestellt sind. Jeder der Hauptkörper besteht aus einem boxähnlichen Körper, polygonalen rohrförmigen Körper oder abgeschrägten rohrförmigen Körper, und hat eine Seitenwand, welche sich im Wesentlichen in einer Richtung erstreckt, in welcher ein Stoß primär auf die Stoßabsorbieranordnung aufgebracht wird. Jeder der Verbindungskörper verbindet angrenzende zwei von Hauptkörpern, so dass die Stoßabsorbieranordnung durch ein einziges Stück bereitgestellt ist, das durch die Hauptkörper und die Verbindungskörper gebildet wird.
  • Bei Aufbringung eines Stoßes auf die Stoßabsorbieranordnung, die wie oben beschrieben ausgeführt ist, wirkt der aufgebrachte Stoß als eine komprimierende Last auf die Seitenwand von jedem Hauptkörper in der Höhenrichtung der Seitenwand, wodurch eine Deformation oder eine Einbeulung der Seitenwand in der Höhenrichtung induziert wird. In diesem Fall wird verhindert, dass die eingebeulten Abschnitte der Seitenwand gefaltet oder einander in der Höhenrichtung überlagert werden, im Gegensatz zu einer Stoßabsorbieranordnung, bei welcher eine Vielzahl von Plattenrippen, die aus einem synthetischen Harz hergestellt sind, in einem Gitter angeordnet sind. Da die eingebeulten Abschnitte der Seitenwand nicht einander überlagert sind, wird die Stoßenergie effizient durch jeden Hauptkörper absorbiert, selbst wenn die Seitenwand eine reduzierte Höhe hat, so dass eine maximale Strecke der Verlagerung der eingebeulten Abschnitte der Seitenwand verringert wird. Daher hat jede Stoßabsorbieranordnung, die in den japanischen Veröffentlichungen offenbart ist, den Vorteil, dass die Anordnung dazu im Stande ist, eine hinreichend hohe Absorbierkapazität eines aufgebrachten Stoßes darzulegen, selbst mit einer solchen reduzierten Größe der Anordnung, die es ermöglicht, die Anordnung in einem relativ kleinen Raum an der Seite einer Säulenverkleidung, einer dachseitigen Schiene oder anderen Innenkomponenten einzurichten, deren Seite von dem Insassenabteil des Fahrzeugs entfernt ist.
  • Jedoch variiert der Raum an der Seite der Säulenverkleidung oder der dachseitigen Schiene in der Gestalt oder im Aufbau, abhängig von der Bauart des Fahrzeugs. Es war üblich, verschiedene Stoßabsorbieranordnungen vorzubereiten, die entsprechend unterschiedliche Gestalten oder Aufbauten haben, welche in Übereinstimmung mit den unterschiedlichen Gestalten der Räume in den verschiedenen Bauarten von Kraftfahrzeugen gestaltet sind, wodurch eine Erhöhung der Produktionseffizienz und eine Verringerung der Produktionskosten der Stoßabsorbieranordnung problematisch verhindert wird.
  • Es kann als möglich betrachtet werden, dass eine Stoßabsorbieranordnung, welche aus einem synthetischen Harzmaterial ausgebildet ist, das einen höheren Grad an Flexibilität hat und in einer kompakten Größe hergestellt ist, in dem oben beschriebenen Raum untergebracht ist, während diese darin deformiert und gebogen wird, wobei diese relativ zu dem Raum positioniert ist, so dass zugelassen wird, dass die Hauptkörper effizient den Stoß absorbieren, der auf die Anordnung aufgebracht wird.
  • Es ist erforderlich, dass die Anordnung einen bestimmten Grad an Festigkeit hat, welcher eine leichte Verlagerung der Anordnung von der Sollposition innerhalb des Bereichs bei Aufbringung des Stoßes auf die Anordnung verhindert, nämlich zum effektiven Absorbieren eines aufgebrachten Stoßes mit hoher Verlässlichkeit. Jedoch hat die Anordnung, die aus dem Material hergestellt ist, das den hohen Grad an Flexibilität hat, tatsächlich nicht den erforderlichen Grad an Festigkeit.
  • Daher ist die herkömmliche Stoßabsorbieranordnung nicht dazu im Stande, in irgendeinem der Räume untergebracht zu werden, die verschiedene Gestalten oder Aufbauten haben, ohne deren Stoßabsorbierkapazität zu verschlechtern. Das heißt, es ist praktisch unmöglich für die herkömmliche Stoßabsorbieranordnung, die oben beschriebenen Probleme der Produktionseffizienz und der Produktionskosten zu lösen.
  • Darüber hinaus offenbart die Patentzusammenfassung von Japan mit der Veröffentlichungsnummer 11078738 ein Material einer Tafel für ein Automobil, welche derart geformt sein kann, dass es eine ökonomische Lösung durch Ausbildung von dekorativen Tafeln durch Aufweisen von Tafeln zur Aufprallabsorption gewährt und es Gestalten von unterschiedlichen Tafeln und Aufprallabsorptionseigenschaften durch Verwendung von Abfall von der Herstellung einer Dachinnenverkleidung und anderen wiederhergestellten Materialien gewährt. Ein Aufprallabsorbierbauteil ist an einer Säule aus Baustahl gelegen, die sich zwischen einer Frontscheibe und einer Scheibe erstreckt und mit einer geformten dekorativen Abdeckung abgedeckt ist. Im Falle einer Kollision ist das Aufprallabsorptionsbauteil derart angepasst, dass es sich deformiert, um den Stoß der Kollision zu absorbieren.
  • Das Dokument JP-A-2000-211454 offenbart eine Stoßabsorbieranordnung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Stoßabsorbieranordnung bereitzustellen, welche eine hohe Stoßabsorbierauswirkung bezüglich eines Aufpralls oder eines Stoßes bereitstellt, der auf die Anordnung aufgebracht wird, und welche in deren Ausführung kompakt ist, wodurch zugelassen wird, dass die Anordnung in irgendwelchen engen Räumen untergebracht wird, die entsprechend unterschiedliche Gestalten oder Aufbauten haben, was vorteilhafterweise zu einem Anstieg der Produktionseffizienz und einer Reduktion der Produktionskosten der Stoßabsorbieranordnung führt.
  • Es ist eine zweite Aufgabe der Erfindung, eine Baugruppe bereitzustellen, welche die Stoßabsorbieranordnung und eine Fahrzeuginnenkomponente hat und welche dazu im Stande ist, einen Insassen (Fahrer oder Passagier) eines Kraftfahrzeugs bei dem Ereignis einer Kollision des Kraftfahrzeugs mit einem gewissen Objekt zu schützen.
  • Die obigen Aufgaben werden gemäß einer Stoßabsorbieranordnung für ein Kraftfahrzeug in Übereinstimmung mit Anspruch 1 erreicht.
  • Bei der Stoßabsorbieranordnung, die gemäß der vorliegenden Erfindung wie definiert in Anspruch 1 ausgeführt ist, kann jeder der Vielzahl von Hauptkörpern, die aus dem Hartmaterial hergestellt sind, aus einem boxähnlichen oder rohrförmigen Körper bestehen, die die Seitenwand haben, die sich im Wesentlichen in der Stoßaufnahmerichtung erstreckt. Die Hauptkörper sind relativ zueinander positioniert, so dass diese voneinander beabstandet sind, und sind miteinander durch Verbindungskörper, die aus dem Harzmaterial hergestellt sind, verbunden. Jeder der Verbindungskörper verbindet gewisse angrenzende Hauptkörper und hat den ersten und zweiten Verbindungsabschnitt, wovon sich jeder zwischen den gewissen angrenzenden Hauptkörpern erstreckt. Der erste und zweite Verbindungsabschnitt ist aus einem Harzmaterial hergestellt, welches einen gewissen Grad an Flexibilität hat, so dass der erste und zweite Verbindungsabschnitt deformiert oder gebogen werden können, nämlich zum Zulassen, dass die Stoßabsorbieranordnung in einem Raum untergebracht wird, selbst wenn der Raum eine Gestalt oder einen Aufbau hat, der unterschiedlich zu dem der Gesamtheit der Anordnung ist. Das heißt, dass der erste und zweite Verbindungsabschnitt deformiert in Übereinstimmung mit dem Aufbau des Raums gemacht sind, um leicht in dem Raum derart untergebracht zu werden, dass die Hauptkörper in entsprechenden Positionen positioniert sind, die ermöglichen, dass die Hauptkörper effektiv die Stoßenergie absorbieren.
  • Weiter hat bei der vorliegenden Stoßabsorbieranordnung der erste Verbindungsabschnitt von jedem Verbindungskörper die Gestalt, die leicht in der senkrechten Richtung deformierbar oder verbiegbar ausgeführt ist, die senkrecht zu der Stoßaufnahmerichtung ist, und die wenig deformierbar oder verbiegbar in der parallelen Richtung ist, die parallel zu der Stoßaufnahmerichtung ist, während der zweite Verbindungsabschnitt von jedem Verbindungskörper die Gestalt hat, die leicht in der Parallelrichtung deformierbar oder verbiegbar und weniger deformierbar oder verbiegbar in der senkrechten Richtung ausgeführt ist. Es ist dementsprechend möglich, leicht und genau einen zulässigen Maximalbetrag der Verbiegung des Verbindungskörpers in der parallelen Richtung und den in der senkrechten Richtung einzustellen, nämlich durch Ändern der Gestalten der entsprechenden ersten und zweiten Verbindungsabschnitte. Bei dieser Einrichtung kann dem Verbindungskörper leichter ein passender Grad an Festigkeit gegeben werden, während ein passender Grad an Flexibilität aufrecht erhalten wird, als bei einer Einrichtung, bei welcher der zulässige maximale Betrag der Verbiegung des Verbindungskörpers durch einfaches Ändern des Harzmaterials oder des entsprechenden ersten und zweiten Verbindungsabschnitts eingestellt wird.
  • Dementsprechend kann die vorliegende Stoßabsorbieranordnung in deren Ausführung kompakt gemacht werden, die zulässt, dass die Anordnung in jeglichen engen Räumen untergebracht wird, die entsprechende unterschiedliche Gestalten oder Anordnungen haben, was vorteilhafterweise zu einem Anstieg der Produktionseffizienz und einer Verringerung der Produktionskosten der Stoßabsorbieranordnung führt. Es sei angemerkt, dass der Ausdruck „Stoßaufnahmerichtung", der als die Richtung definiert ist, in welcher der Aufprall oder Stoß primär auf die Stoßabsorbieranordnung aufgebracht wird, derart interpretiert werden kann, dass er eine Richtung meint, in welcher der Stoß tatsächlich auf die Anordnung aufgebracht wird, und ebenso jegliche von Richtungen meint, wovon jede nahe oder beinahe parallel zu der Richtung der tatsächlichen Aufbringung des Stoßes meint.
  • Bei der Stoßabsorbieranordnung, die gemäß einem bevorzugten Aspekt der Erfindung ausgeführt ist, besteht die Vielzahl der Hauptkörper aus einem rohrförmigen Körper, der die Seitenwände hat, die sich im Wesentlichen in der Stoßaufnahmerichtung erstrecken. Jeder der Verbindungskörper verbindet gewisse angrenzende von Hauptkörpern und hat den ersten und zweiten Verbindungsabschnitt, wovon jeder sich zwischen den gewissen angrenzenden von Hauptkörpern erstreckt und ist aus dem Harzmaterial hergestellt, welches einen gewissen Grad an Flexibilität hat. Der erste Verbindungsabschnitt von jedem Verbindungskörper ist leicht deformierbar oder verbiegbar in der senkrechten Richtung, die senkrecht zu der Stoßaufnahmerichtung ist, und weniger deformierbar oder verbiegbar in der parallelen Richtung, die parallel zu der Stoßaufnahmerichtung ist, während der zweite Verbindungsabschnitt von jedem Verbindungskörper leicht deformierbar oder verbiegbar in der parallelen Richtung ist und weniger deformierbar oder verbiegbar in der senkrechten Richtung ist. Dementsprechend kann wie die oben beschriebene Stoßabsorbieranordnung des ersten Aspekts der Erfindung diese Stoßabsorbieranordnung kompakt in deren Ausführung gemacht werden, die zulässt, dass die Anordnung in jeglichen engen Räumen untergebracht wird, die entsprechende unterschiedliche Gestalten oder Konfigurationen haben, was zu einem Anstieg der Produktionseffizienz und einer Verringerung der Produktionskosten der Stoßabsorbieranordnung führt.
  • Weiter bestehen bei der Stoßabsorbieranordnung gemäß der Erfindung wie in Anspruch 1 definiert der erste und zweite Verbindungsabschnitt von jedem Verbindungskörper aus entsprechenden Platten, wobei die Dicke des ersten Verbindungsabschnitts gemessen in der senkrechten Richtung, die senkrecht zu der Stoßaufnahmerichtung ist, kleiner als die Breite des ersten Verbindungsabschnitts gemessen in der parallelen Richtung, die parallel zu der Stoßaufnahmerichtung ist, ist, so dass der erste Verbindungsabschnitt leicht deformierbar in der senkrechten Richtung und weniger deformierbar in der parallelen Richtung ist, während die Dicke des zweiten Verbindungsabschnitts gemessen in der parallelen Richtung kleiner als die Breite des zweiten Verbindungsabschnitts gemessen in der senkrechten Richtung ist, so dass der zweite Verbindungsabschnitt leicht deformierbar in der parallelen Richtung und weniger deformierbar in der senkrechten Richtung ist. Deshalb ist die Festigkeit des Verbindungskörpers oder die Festigkeit der Gesamtheit der Stoßabsorbieranordnung leicht und genau auf einen optimalen Grad durch einfaches Ändern der Dicke und Breite des ersten Verbindungsabschnitts und jener des zweiten Verbindungsabschnitts eingestellt.
  • Dementsprechend kann die Stoßabsorbieranordnung gemäß der Erfindung weiter vorteilhafterweise kompakt in deren Ausführung gemacht werden, wodurch zugelassen wird, dass die Anordnung in jeglichen engen Räumen untergebracht wird, die entsprechende unterschiedliche Gestalten oder Konfigurationen haben, was zu einem Anstieg der Produktionseffizienz und einer Verringerung der Produktionskosten der Stoßabsorbieranordnung führt.
  • Bei der Stoßabsorbieranordnung, die gemäß der Erfindung ausgeführt ist, bei welcher jeder der Hauptkörper die rohrförmige Wand und die Achse hat, die parallel zu der Stoßaufnahmerichtung ist, wird die rohrförmige Wand deformiert oder eingebeult in deren Höhenrichtung, die im Wesentlichen mit der Stoßaufnahmerichtung übereinstimmt, nämlich bei Aufbringung eines Aufpralls oder eines Stoßes auf die Stoßabsorbieranordnung. In diesem Fall wird die Energie des Stoßes durch jeden eingebeulten Hauptkörper effizient absorbiert. Daher hat die Stoßabsorbieranordnung der Erfindung den Vorteil, eine hinreichend hohe Stoßabsorbierkapazität darzulegen, zusätzlich zu dem oben beschriebenen Vorteil, dass die Anordnung kompakt in deren Ausführung gemacht werden kann, wodurch zugelassen wird, dass die Anordnung in jeglichen engen Räumen untergebracht wird, die entsprechende unterschiedliche Gestalten oder Konfigurationen haben. Es wird angemerkt, dass die rohrförmigen Hauptkörper aus einem Körper aus einem polygonalen Körper und einem zylindrischen Körper bestehen können, nämlich kann die rohrförmige Wand des rohrförmigen Hauptkörpers aus einer Vielzahl von Seitenwänden oder einer zylindrischen Wand bestehen. Es wird ebenso angemerkt, dass eine Querschnittsfläche des rohrförmigen Hauptkörpers, der in einer Ebene senkrecht zu der Achse gemacht ist, konstant über die Axiallänge des rohrförmigen Hauptkörpers sein kann oder in der Axialrichtung geändert werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der oben beschriebenen Erfindung besteht jeder der Hauptkörper aus zwei Seitenwänden, die sich im Wesentlichen in der Stoßaufnahmerichtung erstrecken und einander gegenüberliegen, wobei eine Deckenwand sich von einer der zwei Seitenwände zu der anderen der zwei Seitenwände erstreckt, um die zwei Seitenwände zu verbinden.
  • Gemäß der Erfindung wie in Anspruch 1 definiert, hat jeder der Verbindungskörper eine L-Gestalt im Querschnitt, der in einer Ebene gemacht ist, die senkrecht zu der Richtung ist, in welcher die Seitenwände der Hauptkörper einander gegenüberliegen. Vorzugsweise hat jeder der Verbindungskörper einen vertikalen Plattenabschnitt und einen horizontalen Plattenabschnitt, welche jeweils durch den ersten und zweiten Verbindungsabschnitt bereitgestellt werden, wobei der horizontale Plattenabschnitt sich in der senkrechten Richtung von einem von der Breitenrichtung gesehen gegenüberliegenden Endabschnitten des vertikalen Plattenabschnitts erstreckt, welcher parallel zu der parallelen Richtung ist.
  • Bei der Stoßabsorbieranordnung dieser Erfindung wirken der vertikale Wandabschnitt und der horizontale Wandabschnitt, die durch den entsprechenden ersten und zweiten Verbindungsabschnitt vorgesehen sind, miteinander zum Bereitstellen der Anordnung mit erforderlichen Geraden von Flexibilität und Festigkeit zusammen. Weiter dient ein Element aus dem vertikalen und horizontalen Wandabschnitt als ein Verstärkungsabschnitt zum Verstärken des anderen Elements aus dem vertikalen und horizontalen Wandabschnitt, um die Hauptkörper mit einer hinreichend großen Stärke zu verbinden. Daher kann diese Stoßabsorbieranordnung in deren Größe kompakt gemacht werden und eine hinreichend mechanische Stärke gegeben werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung hat jedes der rohrförmigen Hauptkörper einen Querschnitt, der in einer Ebene senkrecht zu der Achse gemacht ist, wobei der Querschnitt eine Fläche hat, welche sich gesehen in der Axialrichtung ändert.
  • Bei der Stoßabsorbieranordnung von dieser bevorzugten Ausbildung der Erfindung wird verhindert, dass deformierte Abschnitte der Seitenwand sich einander in der Höhenrichtung überlageren, wenn die rohrförmige Wand in deren Höhenrichtung bei Aufbringung eines Stoßes auf die Anordnung eingeknickt, bedingt durch die Anordnung, bei welcher die Querschnittsfläche des rohrförmigen Hauptkörpers nicht konstant ist, sondern sich in der Axialrichtung ändert. Daher wird die Stoßenergie effizient durch jeden eingeknickten Hauptkörper absorbiert, selbst wenn die rohrförmige Wand eine reduzierte Länge gemessen in der Höhenrichtung hat.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausbildung der Erfindung sind die Hauptkörper in einer einzigen Linie geordnet, die parallel zu der Richtung ist, in welcher die Seitenwände oder rohrförmige Wand der Hauptkörper einander gegenüber gelegen sind, so dass die Stoßabsorbieranordnung weiter leicht kompakt in deren Ausführung gestaltet werden kann.
  • Gemäß einer anderen bevorzugten Ausbildung der Erfindung weist die Stoßabsorbieranordnung weiter ein Fixiergerät auf, welches die Hauptkörper an einer Komponente des Kraftfahrzeugs fixiert, wobei das Fixiergerät durch zumindest einen Eingriffskörper bereitgestellt ist, wovon jeder eine Strebe, die sich von einem entsprechenden der Verbindungskörper erstreckt, und einen Eingreifer, der sich von einem distalen Ende der Strebe in Richtung des entsprechenden einen der Verbindungskörper erstreckt, hat, wobei der Eingreifer bei einem freien distalen Endabschnitt davon eine Vielzahl von Eingriffsschultern hat, die in einer Richtung voneinander beabstandet sind, in welcher der Eingreifer sich erstreckt, wobei der Eingreifer elastisch deformierbar ist, so dass dieser in Eingriff bei einer der Eingriffsschultern mit einem Eingriffsabschnitt der Komponente des Kraftfahrzeugs gebracht wird, wodurch die Hauptkörper an der Komponente des Kraftfahrzeugs fixiert werden.
  • Das Fixiergerät ermöglicht es, die Hauptkörper oder die Gesamtheit der Stoßabsorbieranordnung an der Fahrzeugkomponente zu fixieren, selbst dort, wo eine Strecke zwischen dem freien distalen Endabschnitt des Eingreifers von jedem Eingriffsbauteil und dem Eingriffsabschnitt der Kraftfahrzeugkomponente wegen der Deformation oder Verbiegung der Verbindungskörper oder wegen einer komplizierten Gestalt der Fahrzeugkomponente nicht konstant ist. Nämlich wird der Eingreifer in Eingriff bei einer der Eingriffsschultern, die durch den freien distalen Endabschnitt des Eingreifers vorgesehen sind und welche voneinander beabstandet sind, mit dem Eingriffsabschnitt der Fahrzeugkomponente gebracht werden, wobei eine der Eingriffsschultern, die in Eingriff mit dem Eingriffsabschnitt gebracht wird, in Abhängigkeit der oben beschriebenen Strecke ausgewählt wird. Deshalb ist die Stoßabsorbieranordnung von dieser bevorzugten Ausbildung des ersten, zweiten oder dritten Aspekts der Erfindung dazu im Stande, weiter verlässlich in jeglichen engen Räumen untergebracht zu werden, die entsprechend unterschiedliche Gestalten oder Konfigurationen haben.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung werden die Hauptkörper und die Verbindungskörper durch ein einziges Stück bereitgestellt, welches aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, das einen gewissen Grad an Flexibilität hat.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausbildung des zweiten und dritten Aspekts der Erfindung sind die Verbindungskörper aus einem synthetischen Harz hergestellt, der einen gewissen Grad an Flexibilität hat.
  • Die oben beschriebene zweite Aufgabe kann gemäß einem bevorzugten Aspekt der vorliegenden Erfindung erreicht werden, welcher eine Stoßabsorbierbaugruppe für ein Kraftfahrzeug vorsieht, aufweisend: (a) die Stoßabsorbieranordnung, die in einem der oben beschriebenen ersten, zweiten und dritten Aspekte der Erfindung definiert ist; und (b) eine Innenkomponente des Kraftfahrzeugs, wobei die Stoßabsorbieranordnung an einer von gegenüberliegenden Seiten der Innenkomponente angeordnet ist, die entfernt von einem Insassenabteil des Kraftfahrzeugs ist, und an einem Abschnitt der Innenkomponente befestigt ist, der näher an einem Insassen, der an einem Insassensitz in dem Insassenabteil des Kraftfahrzeugs sitzt, ist, als der andere Abschnitt der Innenkomponente.
  • Bei der vorliegenden Stoßabsorbierbaugruppe ist die Stoßabsorbieranordnung an der Seite einer Säulenverkleidung, einer dachseitigen Schiene oder anderen Innenkomponenten angeordnet, die die von dem Insassenabteil des Kraftfahrzeugs entfernte Seite ist, und an dem Abschnitt der Innenkomponente befestigt ist, welcher der Abschnitt ist, der am nächsten zu dem Insassen ist, der in dem Insassensitz sitzt. Mit anderen Worten ist die Stoßabsorbieranordnung an der Seite eines Abschnitts der Innenkomponente angeordnet, bei dem es wahrscheinlich ist, dass er mit dem Insassen mit höherer Wahrscheinlichkeit bei dem Ereignis einer Kollision in Berührung gebracht wird, als der andere Abschnitt der Innenkomponente.
  • Daher ist die vorliegende Baugruppe dazu im Stande, den Fahrzeuginsassen von einem Stoß oder einer Aufprallkraft bei der Kollision zu schützen. Es wird angemerkt, dass der Ausdruck „Insasse" derart interpretiert werden sollte, dass dieser nicht lediglich einen Fahrer des Fahrzeugs meint, sondern ebenso einen Passagier des Fahrzeugs, wobei der „Insasse" im Speziellen der Kopf des Insassen bedeuten kann, bei dem die Stoßabsorbieranordnung an der Seite der Säulenverkleidung oder einer dachseitigen Schiene als die Fahrzeuginnenkomponente angeordnet ist.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale, Vorteile und technische und industrielle Bedeutung der vorliegenden Erfindung werden besser durch Lesen der folgenden ausführlichen Beschreibung der vorliegend bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung verständlich, wenn diese in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet werden, wovon:
  • 1 eine Frontansicht ist, die eine Stoßabsorbieranordnung zeigt, die gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ausgeführt ist;
  • 2 eine Draufsicht ist, die die Stoßabsorbieranordnung von 1 zeigt;
  • 3 eine Ansicht im Querschnitt ist, der entlang der Linie 3-3 von 4 gemacht ist, und die Stoßabsorbieranordnung von 1 zeigt, wie diese in einem Raum zwischen einer Säulenverkleidung und einer Zentralsäule eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist;
  • 4 eine Ansicht im Querschnitt ist, der entlang der Linie 4-4 von 3 gemacht ist; und
  • 5 eine Perspektivenansicht ist, die eine Stoßabsorbieranordnung zeigt, die gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgeführt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 wird eine Stoßabsorbieranordnung 10 beschrieben, die gemäß einem Ausführungsbeispiel dieser Erfindung ausgeführt ist.
  • 1 und 2 sind eine Vorder- und Draufsicht der Stoßabsorbieranordnung 10, die an einer von gegenüberliegenden Seiten einer Säulenverkleidung eines Kraftfahrzeugs angeordnet ist, welche von einem Fahrzeuginsassenabteil des Kraftfahrzeugs entfernt ist. Wie aus diesen Figuren ersichtlich ist, ist die Stoßabsorbieranordnung 10 prinzipiell durch ein im Allgemeinen gestrecktes Bauteil gebildet und hat eine Vielzahl von rohrförmigen Hauptkörpern 12 und eine Vielzahl von Verbindungskörpern 14. Die rohrförmigen Hauptkörper 12 sind voneinander in der Längsrichtung der Stoßabsorbieranordnung 10 beabstandet und sind durch die Verbindungskörper 14 verbunden, wovon jeder in der Längsrichtung der Stoßabsorbieranordnung 10 gestreckt ist.
  • Noch detaillierter beschrieben hat jeder der rohrförmigen Hauptkörper 12 eine im Wesentlichen rechteckige Deckenwand 18 und eine Randbereichs- oder rohrförmige Wand 16, welche aus vier Seitenwänden 20 besteht. Jede der vier Seitenwände 20 besteht aus einer dünnwandigen trapezförmigen Platte, die eine obere und untere Seite hat, welche zueinander parallel sind. Die obere Seite von jeder Seitenwand 20 ist um einen vorbestimmten Betrag kürzer als die untere Seite von jeder Seitenwand 20. Jede Seitenwand 20 erstreckt sich in einer Richtung, die geringfügig bezüglich der Achse des rohrförmigen Hauptkörpers 12 derart geneigt ist, dass die Strecke von der Seitenwand 20 zu der Achse gesehen in einer Richtung weg von der Unterseite der Seitenwand in Richtung der Oberseite der Seitenwand 20 verringert wird. Die Richtung, in welcher jede Seitenwand 20 sich erstreckt wird als „Seitenwanderstreckungsrichtung" in der folgenden Beschreibung bezeichnet. Die Deckenwand 18 besteht aus einer dünnwandigen Platte, die eine Dicke hat, die im Wesentlichen gleich der der trapezförmigen Platte von jeder Seitenwand 20 ist. Die rechtecksförmige Deckenwand 18 ist an deren vier Seiten mit den oberen Seiten der entsprechenden Seitenwände 20 verbunden.
  • Mit anderen Worten hat der rohrförmige Hauptkörper 12 die rohrförmige Wand 16, welche aus den vier Seitenwänden 20 besteht, und die Deckenwand 18, welche einstückig mit der rohrförmigen Wand 16 derart verbunden ist, dass diese das obere eine Öffnungsende von axial gegenüberliegenden Öffnungsenden der rohrförmigen Wand 16 schließt. Der rohrförmige Hauptkörper 12 hat eine rechtecksförmige Gestalt in dessen Querschnitt, der in einer Ebene gemacht ist, die senkrecht zu der Achse ist. Der Querschnitt hat eine Fläche, welche schrittweise abnimmt, gesehen in der Richtung weg von der Unterseite der Seitenwand 20 in Richtung der Oberseite der Seitenwand 20.
  • Bei der Stoßabsorbieranordnung 10 des vorliegenden Ausführungsbeispiels sind sechs rohrförmige Hauptkörper 12 derart vorgesehen, dass diese in einer einzigen geraden Linie in der Längsrichtung der Anordnung 10 angeordnet sind, nämlich mit einem konstanten Raumabstand dazwischen, so dass die Seitenwände 20 von jedem Paar Hauptkörper 12, die aneinander angrenzen, in der Längsrichtung der Anordnung 10 einander gegenüberliegen.
  • Zwischen jedem Paar Hauptkörper 12 sind zwei Verbindungskörper 14 zum Verbinden dazwischen vorgesehen. Jeder der zwei Verbindungskörper 14 ist bei dessen in Längsrichtung weisenden gegenüberliegenden Endabschnitten mit den unteren Endabschnitten der entsprechenden gegenseitig gegenüberliegenden Seitenwände 20 des Paars Hauptkörper 12 fixiert. Im Speziellen beschrieben erstrecken sich die zwei Verbindungskörper 14 parallel zueinander von in Breitenrichtung gesehen entsprechenden gegenüberliegenden Endabschnitten des unteren Endabschnitts der Seitenwand 20 von einem Paar Hauptkörper 12 zu in Breitenrichtung gesehen entsprechenden gegenüberliegenden Endabschnitten des unteren Endabschnitts der Seitenwand 20 des anderen des Paars Hauptkörper 12.
  • Die Vielzahl der rohrförmigen Hauptkörper 12 und die Vielzahl der Verbindungskörper 14 sind durch ein einziges Stück bereitgestellt, welches aus einem Olefin-Harzmaterial, solches wie Polypropylen, Polyethylen, Polybutan und anderer synthetischer Harze, die geeignete Grade an Deformierbarkeit und Flexibilität haben, hergestellt ist. Das einzige Stück ist aus solch einem Material ausgebildet, beispielsweise bei einem Einspritzformbetrieb. Jeder rohrförmige Hauptkörper 12 kann leicht deformiert oder eingebeult werden, bedingt durch das Material, das den angemessenen Grad an Deformierbarkeit hat. Jeder rohrförmige Hauptkörper 12 wird leicht deformiert oder eingebeult in der Höhe oder Axialrichtung des Hauptkörpers 12 bei Aufbringung eines Stoßes auf die Anordnung 10. In diesem Fall wird verhindert, dass eingebeulte Abschnitte von jeder Seitenwand 20 des Hauptkörpers 12 sich einander in der Axialrichtung überlagern, bedingt durch die Anordnung, bei welcher sich die Querschnittsfläche der Hauptkörper 12 gesehen in der Richtung weg von dem axial proximalen Ende des Hauptkörpers 12 in Richtung des axialen distalen Endes des Hauptkörpers 12 verringert. Jeder Verbindungskörper 14 kann leicht deformiert oder gebogen werden, bedingt durch das Material, das den angemessenen Grad an Flexibilität hat. Das Biegen von jedem Verbindungskörper 14 stellt die Deformation der gesamten Anordnung 10 bereit.
  • Jeder Hauptkörper 12 hat eine Dicke t von ungefähr 25 mm, gemessen in der Längsrichtung der Anordnung 10, eine Breite w von ungefähr 25 mm gemessen in einer Richtung, die senkrecht zu der Längsrichtung der Anordnung 10 und der Axialrichtung der Hauptkörper 12 ist, und eine Höhe h von 25 mm gemessen in einer Richtung, die parallel zur Axialrichtung des Hauptkörpers 12 ist. Jeder Verbindungskörper 14 hat eine Länge m von ungefähr 30 mm gemessen in der Längsrichtung der Anordnung 10. Daher sind jeder Hauptkörper 12 und jeder Verbindungskörper 14 jeweils relativ klein in deren Größe und Länge, wodurch die Anordnung 10 in deren Gesamtheit kompakt gemacht wird, so dass diese in einem Raum an der Seite einer Säulenverkleidung von jeglichen verschiedenen Bauarten von Kraftfahrzeugen unterbringbar ist.
  • Obwohl der Hauptkörper 12 die Höhe h hat, die so klein wie ungefähr 25 mm ist, ist der Hauptkörper 12 mit einer hinreichend großen effektiven Strecke vorgesehen, über welche der Hauptkörper 12 wahrscheinlich in der Höhenrichtung deformiert wird. Das heißt, dass der Hauptkörper 12 mit einem hinreichend hohen Verhältnis bereitgestellt ist, das durch (a – b)/a ausgedrückt wird, bei dem a die Höhe des Hauptkörpers 12 vor der Deformation der Anordnung 10 repräsentiert, während b die Höhe des Hauptkörpers 12 nach der Deformation der Anordnung 10 repräsentiert, da der Hauptkörper 12 leicht in der Axialrichtung eingebeult wird, während verhindert wird, dass die deformierten Abschnitte der Seitenwand 20 des Hauptkörpers 12 einander in der Axialrichtung überlagern, wie oben beschrieben ist. Es ist vorzuziehen, dass die Höhe h des Hauptkörpers 12 so weit wie möglich ohne einen unangemessen hohen Betrag der Reduktion der oben beschriebenen großen effektiven Strecke verringert wird, da es eine weiter reduzierte Höhe h des Hauptkörpers 12 ermöglicht, die Anordnung 10 in einem Raum an der Seite einer Säulenverkleidung von jeglicher von einer größeren Anzahl von unterschiedlichen Bauarten von Kraftfahrzeugen unterzubringen. Von dieser Betrachtungsweise her ist es zu bevorzugen, dass die Höhe h des Hauptkörpers 12 ungefähr 20 mm ist.
  • Sowohl die Dicke t als auch die Breite w des Hauptkörpers 12 sind nicht auf 25 mm begrenzt, sondern können passend geändert werden, beispielsweise in Anbetracht der Größe der Säulenverkleidung, die teilweise den Raum definiert, in welchem die Anordnung 10 unterzubringen ist. Da die Säulenverkleidung im Allgemeinen eine gestreckte Gestalt hat, kann die Dicke t des Hauptkörpers 12 größer als 25 mm sein, während die Breite w des Hauptkörpers 12 einigermaßen begrenzt ist. Weiter verursacht ein beträchtlicher Anstieg der Breite w des Hauptkörpers 12 eine Änderung der Stoßabsorbiereigenschaften der Anordnung 10. Daher ist es zu bevorzugen, dass die Breite w des Hauptkörpers 12 nicht größer als 25 mm ist. Bezüglich der Länge m von jedem Verbindungskörper 14 ist es zu bevorzugen, obwohl die Länge m nicht bestimmt begrenzt ist, solange die Länge m nicht beträchtlich eine Verringerung der in Längsrichtung weisenden Länge der Anordnung 12 verhindert, dass die Länge m nicht größer als 30 mm ist, nämlich zum Verhindern einer beträchtlichen Änderung der Stoßabsorbiereigenschaften der Anordnung 10.
  • Jeder Verbindungskörper 14 hat einen ersten Verbindungsabschnitt in der Form eines vertikalen Wandabschnitts 22 und einen zweiten Verbindungsabschnitt in der Form eines horizontalen Wandabschnitts 24. Der vertikale Wandabschnitt 22 besteht aus einer dünnwandigen Platte, welche in der Längsrichtung der Anordnung gestreckt ist. Der vertikale Wandabschnitt ist im Wesentlichen parallel zu der Höhenrichtung von jedem Hauptkörper 12, nämlich parallel zu zwei der vier Seitenwände 20 von jedem Hauptkörper 12, welche parallel zu der Längsrichtung der Anordnung sind. Der horizontale Wandabschnitt 24 besteht aus einer dünnwandigen Platte, welche ebenso in der Längsrichtung der Anordnung 10 gestreckt ist. Der horizontale Wandabschnitt 24 ist parallel zu der Deckenwand 18 von jedem Hauptkörper 12 und erstreckt sich von dem unteren Endabschnitt des vertikalen Wandabschnitts 22 in der Breitenrichtung von jedem Hauptkörper 12, nämlich in einer Richtung, die im Wesentlichen senkrecht zu den oben beschriebenen zwei der vier Seitenwände 20 von jedem Hauptkörper 12 ist.
  • Mit anderen Worten hat jeder Verbindungskörper 14 eine L-Gestalt in dessen Querschnitt, der entlang einer Ebene gemacht ist, die senkrecht zu der Längsrichtung der Anordnung 10 ist, das heißt, in einer Richtung, in welcher die Seitenwände 20 der entsprechenden zwei Hauptkörper 12, die durch den Verbindungskörper 14 verbunden sind, einander gegenüberliegen, wie in 3 gezeigt ist. Der vertikale Wandabschnitt 22 hat eine vorbestimmte Dicke gemessen in der Breitenrichtung des Hauptkörpers 12, die einer Richtung entspricht, die senkrecht zu der oben beschriebenen Seitenwanderstreckungsrichtung ist, und eine vorbestimmte Breite gemessen in der Höhenrichtung des Hauptkörpers 12, die der Seitenwanderstreckungsrichtung entspricht. Der horizontale Wandabschnitt 24 hat eine vorbestimmte Dicke gemessen in der Höhenrichtung des Hauptkörpers 12, die der Seitenwanderstreckungsrichtung entspricht und eine vorbestimmte Breite gemessen in der Breitenrichtung des Hauptkörpers 12, die der Richtung entspricht, die senkrecht zu der Seitewanderstreckungsrichtung ist.
  • Die Dicke des vertikalen Wandabschnitts 22 ist kleiner als die Breite des vertikalen Wandabschnitts 22, so dass eine Verbiegung oder Deformation des vertikalen Wandabschnitts 22 in der Richtung, die senkrecht zu der Seitenwanderstreckungsrichtung ist, leicht verursacht wird, während jene in der Seitenwanderstreckungsrichtung nicht leicht verursacht wird. Auf ähnliche Weise ist die Dicke des horizontalen Wandabschnitts 24 kleiner als die Breite des horizontalen Wandabschnitts 24, so dass eine Verbiegung oder Deformation des horizontalen Wandabschnitts 24 in der Seitenwanderstreckungsrichtung leicht verursacht wird, während jene in der Richtung, die senkrecht zu der Seitenwanderstreckungsrichtung ist, nicht leicht verursacht wird. Es ist möglich, die Flexibilität und Festigkeit des Verbindungskörpers 14 leicht und genau einzustellen, nämlich einen zulässigen maximalen Betrag der Deformation des Verbindungskörpers 14 in der Seitenwanderstreckungsrichtung und jenen in der Richtung, die senkrecht zu der Seitenwanderstreckungsrichtung ist, nämlich durch geeignetes Ändern der Dicke und Breite des vertikalen Wandabschnitts 22 und jener des horizontalen Wandabschnitts 24.
  • Zu diesem Zweck sind die Dicke und Breite des vertikalen Wandabschnitts 22 und jene des horizontalen Wandabschnitts 24 passend in Anbetracht des zulässigen maximalen Betrags der Deformation des Verbindungskörpers 14 bestimmt, deren Betrag ein optimales Verhältnis der Flexibilität der Anordnung 10 zu der Festigkeit der Anordnung 10 vorsieht. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Dicke des vertikalen Wandabschnitts 22 ungefähr 0,8 mm bis 2 mm, während die Breite des vertikalen Wandabschnitts 22 nicht größer als eine Hälfte der Höhe der Seitenwand 20 des Hauptkörpers 12 ist. Die Dicke des horizontalen Wandabschnitts 24 ist ungefähr 1,5 mm bis 3 mm, während die Breite des horizontalen Wandabschnitts 24 im Wesentlichen gleich zu der des vertikalen Wandabschnitts 22 ist. Diese Abmaße des vertikalen und horizontalen Wandabschnitts 22, 24 stellen die Anordnung 10 mit passenden Graden an Flexibilität und Festigkeit bereit, während die oben beschriebene effektive Strecke bei einem hinreichend großen Betrag aufrechterhalten wird.
  • An der unteren Fläche des horizontalen Wandabschnitts 24 des Verbindungskörpers 14 ist ein Eingriffsbauteil in der Form einer Eingriffsklemme 26 ausgebildet, welche eine Ausführung hat, die im Wesentlichen identisch zu der eines Eingriffsbauteils ist, das in JP-A-08-145021 offenbart ist. Die Eingriffsklemme 26 hat eine Strebe, die sich nach unten von der unteren Fläche des horizontalen Wandabschnitts 24 über eine vorbestimmte Strecke in einer Richtung erstreckt, die im Wesentlichen zu der oben beschriebenen Seitenwanderstreckungsrichtung parallel ist, und einen armförmigen Eingreifer 30, der sich von einem distalen Ende der Strebe 28 in Richtung der unteren Fläche des horizontalen Wandabschnitts 24 erstreckt. Der Eingreifer 30 erstreckt sich in solch einer Richtung, dass verursacht wird, dass der Eingreifer 30 sich schrittweise von der Strebe 28 trennt, so wie der Eingreifer 30 sich von dem distalen Ende der Strebe 28 in der Richtung der unteren Fläche des horizontalen Wandabschnitts 24 weg erstreckt. Die Eingriffsklemme 26 besteht aus einem elastischen Bauteil, das einen gewissen Grad an Elastizität hat, so dass die Eingriffsklemme 26 dazu im Stande ist, eine elastische Kraft zum Zurückstellen des Eingreifers 30 zu dessen Ursprungsposition oder zu dessen Gestalt zu produzieren, wenn der Eingreifer 30 radial nach innen in Richtung der Strebe 28 gezwungen wird. Der Eingreifer 30 der Eingriffsklemme 26 hat eine gestufte Fläche in einer äußeren Randbereichsfläche von deren freien distalen Endabschnitt. Die gestufte Fläche hat eine Vielzahl von Eingriffsschultern 32, die darin ausgebildet sind und voneinander in der Richtung beabstandet sind, in welcher der Eingreifer 30 sich erstreckt. Die Eingriffsklemme 26 bildet ein Fixiergerät zum Fixieren der Hauptkörper 12 an einer Fahrzeugkomponente.
  • Die Stoßaufnahmeanordnung 10, die wie oben beschrieben ausgeführt ist, ist in einer von gegenüberliegenden Seiten einer Fahrzeuginnenkomponente in der Form einer Säulenverkleidung 34 angeordnet, welche eine ist, die entfernt von einem Fahrzeuginsassenabteil ist, nämlich untergebracht in einem gestreckten Raum, der durch die Säulenverkleidung 34 und zwischen ihr und einer Fahrzeugkomponente in der Form einer Zentralsäule 36 untergebracht ist, wie in den 3 und 4 mittels eines Beispiels gezeigt ist.
  • Im Speziellen beschrieben ist die Anordnung 10 zwischen der Säulenverkleidung 34 und der Zentralsäule 36 in einer Richtung gesehen zwischengelegt, in welcher die Säulenverkleidung 34 und die Zentralsäule 36 einander gegenüberliegen, so dass sich die Seitenwand 20 der rohrförmigen Wand 16 weg von der Zentralsäule 36 in Richtung der Säulenverkleidung 34 erstreckt, und so dass die Deckenwand 18 einer Fläche der Säulenverkleidung 34 gegenüberliegt, welche eine Fläche ist, die der Zentralsäule 36 gegenüberliegt. Der horizontale Wandabschnitt 24 von jedem Verbindungskörper 14 wird im Wesentlichen in Berührung mit einer Fläche der Zentralsäule 36 gehalten, welche eine Fläche ist, die der Säulenverkleidung 34 gegenüberliegt. Es wird angemerkt, dass die Stoßabsorbieranordnung 10 mit der Säulenverkleidung 34 als die Fahrzeuginnenkomponente zum Bilden einer Stoßabsorbierbaugruppe zusammenwirkt.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Stoßabsorbieranordnungen 10 in der Säulenverkleidung 34 vorgesehen, die zum Abdecken eines Abschnitts der Zentralsäule 36 angepasst ist, welcher ein Abschnitt ist, der dem Fahrzeuginsassenabteil zugewandt ist, wie in 3 gezeigt ist. Die zwei Stoßabsorbieranordnungen 10, welche in dem gestreckten Raum zwischen der Säulenverkleidung 34 und der Zentralsäule 36 untergebracht sind, sind voneinander in der Breitenrichtung des Raums beabstandet und erstrecken sich im Wesentlichen parallel zueinander in der Längsrichtung des Raums. Die Verbindungskörper 14 der zwei Anordnungen 10 sind geeignet deformiert oder gebogen in Übereinstimmung mit der Gestalt oder Konfiguration des gestreckten Raumes, so dass die zwei Anordnungen 10 sich entlang der Gestalt des gestreckten Raums erstrecken. Die zwei Anordnungen 10 sind an einem Abschnitt der Säulenverkleidung 34 befestigt, welcher am nächsten zu einem Insassen ist, der in einem Insassensitz in dem Insassenabteil des Kraftfahrzeugs sitzt. Mit anderen Worten sind die Anordnungen 10 in solch einer Position angeordnet, die zulässt, dass die Hauptkörper 12 am effizientesten eine Stoßenergie absorbieren, die durch Berührung des Insassen mit der Säulenverkleidung 34 erzeugt wird.
  • Die Position der Stoßabsorbieranordnung 10 relativ zu der Säulenverkleidung 34 und der Zentralsäule 36 wird durch das oben beschriebene Fixiergerät aufrechterhalten, welches durch die Eingriffsklemme 26, die einstückig in den unteren Flächen der horizontalen Wandabschnitte 24 der entsprechenden Verbindungskörper 14 ausgebildet ist, vorgesehen ist. Die Eingreifer 30 von jeder Eingriffsklemme 26 werden in Eingriff an einer ausgewählten der Eingriffsschultern 32 mit dem entsprechenden einen von Eingriffsbohrungen 38 gebracht, welche in der Zentralsäule 36 ausgebildet sind, wie in
  • 4 gezeigt ist, wodurch die Anordnung 10 an der Zentralsäule 36 derart fixiert ist, dass die oben beschriebene Seitenwanderstreckungsrichtung mit einer Stoßaufnahmerichtung übereinstimmt, in welcher ein Stoß primär auf die Anordnung 10 aufgebracht wird.
  • Die vorliegende Stoßabsorbieranordnung 10 ist kompakt in deren Größe, bedingt durch die Hauptkörper 12, wovon jeder die relativ kleine Höhe hat, wodurch zugelassen wird, dass die Anordnung 10 in einem Raum an der Seite der Säulenverkleidung 34 von jeglichen verschiedenen Bauarten von Kraftfahrzeugen untergebracht wird, während die oben beschriebene effektive Strecke bei einem hinreichend großen Betrag aufrecht erhalten wird. Weiter kann der Verbindungskörper 14 gebogen werden, bedingt durch die geeigneten Grade an Flexibilität und Festigkeit, die es ermöglichen, die Anordnung 10 in einer solchen Position zu positionieren, dass zugelassen wird, dass die Hauptkörper 12 am effektivsten eine Stoßenergie absorbieren, die durch eine Berührung des Insassen mit der Säulenverkleidung 34 erzeugt wird. Das heißt, dass die Anordnung 10 dazu im Stande ist, in jeglichen von engen Räumen eingerichtet zu werden, die verschiedene Gestalten haben, und eine exzellente Stoßabsorbierwirkung darlegt.
  • Daher eliminiert die vorliegende Anordnung 10 vorteilhafterweise die Notwendigkeit des Änderns deren Gestalt oder Konfiguration, abhängig von der Gestalt oder Konfiguration des Unterbringungsraums, welcher abhängig von der Bauart des Kraftfahrzeugs variiert. Die Anordnung 10 kann in verschiedenen Bauarten von Kraftfahrzeugen verwendet werden, ohne deren Konfiguration zu ändern, wodurch dies zu einer Erhöhung der Produktionseffizienz und einer Verringerung der Produktionskosten der Stoßabsorbieranordnung 10 führt.
  • Bei der vorliegenden Anordnung 10 wird jeder Verbindungskörper 14 durch den vertikalen Wandabschnitt 22 und den horizontalen Wandabschnitt 24, der aus entsprechenden Platten besteht, gebildet, wobei die Platten einstückig miteinander derart ausgebildet sind, dass der Verbindungskörper 14 die L-Gestalt im Querschnitt hat. Die Flexibilität und Festigkeit der Verbindungskörper 14 können leicht und genau auf entsprechend optimale Grade eingestellt werden, nämlich durch einfaches Ändern der Dicke und der Breite des vertikalen Wandabschnitts 22 und jener des horizontalen Wandabschnitts 24. Daher hat die Anordnung 10 den anderen Vorteil, dass die Flexibilität und Festigkeit, die in der Gesamtheit der Anordnung 10 bereitgestellt werden, leicht eingestellt werden, wodurch die Stoßabsorbierwirkung leicht durch die Anordnung 10 mit hoher Stabilität dargelegt wird.
  • Bei der vorliegenden Anordnung 10 sind die vertikalen Wandabschnitte 22 und die horizontalen Wandabschnitte 24 einstückig miteinander derart ausgebildet, dass der Verbindungskörper 14 die L-Gestalt im Querschnitt hat, wie oben beschrieben ist. Daher hat die Anordnung 10 den weiteren Vorteil, dass ein Element aus dem vertikalen und horizontalen Wandabschnitt 22, 24 als ein Verstärkungsabschnitt zum Verstärken des anderen Elements aus dem vertikalen und horizontalen Wandabschnitt 22, 24 dient, um die Hauptkörper 12 mit hinreichend großer Stärke zu verbinden, wodurch eine hinreichende mechanische Stärke der Anordnung 10 gesichert wird.
  • Die vorliegende Anordnung 10 hat das Fixiergerät, das durch die Eingriffsklemmen 26 gebildet wird, welche an den unteren Flächen der horizontalen Wände 24 der Verbindungskörper 14 ausgebildet sind und welche die entsprechenden Eingreifer 30 haben. der Eingreifer 30 von jeder Eingriffsklemme 26 wird bei einer der Eingriffsschultern 32 mit dem einen entsprechenden der Eingriffsbohrungen 38 in Eingriff gebracht, welche in der Zentralsäule 36 ausgebildet sind, wodurch die Anordnung an der Zentralsäule 36 fixiert wird. Das Fixiergerät ermöglicht es, die Hauptkörper 12 relativ zu der Säulenverkleidung 34 und der Zentralsäule 36 mit hoher Verlässlichkeit fest zu positionieren, selbst wo die Verbindungskörper 14 auf solch eine Weise gebogen werden, dass verursacht wird, dass die Verbindungskörper 14 von der Zentralsäule 36 getrennt werden oder selbst wo die Zentralsäule 36 eine gekrümmte Gestalt hat, so dass Zwischenräume zwischen den unteren Flächen der Verbindungskörper 14 und der Fläche der Zentralsäule 36 verbleiben, welche eine Fläche ist, die der Säulenverkleidung 34 gegenüberliegt. Das heißt, dass der Eingreifer 30 von jeder Eingriffsklemme 26 bei einer der Eingriffsschultern 32 mit dem Eingriffsloch 38 der Zentralsäule 36 in Eingriff steht, wobei die eine der Eingriffsschultern 32 passend auf der Basis der Beträge der Zwischenräume zwischen den unteren Flächen der Verbindungskörper 14 und der Fläche der Zentralsäule 36 ausgewählt werden kann.
  • Bei der vorliegenden Anordnung besteht jeder Hauptkörper 12 aus der rohrförmigen Wand 16 und der Deckenwand 18, welche die obere Öffnung der rohrförmigen Wand 16 schließt, wobei die Deckenwand 18 einstückig mit der rohrförmigen Wand 16 ausgebildet ist. Bedingt durch diese Anordnung wird die Aufprallkraft gleichmäßig an den vier Seitenwänden 20 der rohrförmigen Wand 16 aufgebracht, ohne sich auf eine oder gewisse der vier Seitenwände 20 zu konzentrieren, selbst wenn ein Stoß oder eine Aufprallkraft auf einen lokalen Abschnitt der Deckenwand 18 aufgebracht wird, wodurch die Aufprallenergie effizient durch jeden Hauptkörper 12 absorbiert wird.
  • Während das vorliegende bevorzugte Ausführungsbeispiel dieser Erfindung im Detail aus veranschaulichenden Zwecken beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung nicht lediglich auf die Details des veranschaulichten Ausführungsbeispiels begrenzt ist, sondern auf andere Weise ausgeführt werden kann.
  • Zum Beispiel ist bei dem oben veranschaulichten Ausführungsbeispiel jeder Verbindungskörper 14 durch den ersten und zweiten Verbindungsabschnitt in der Form von dem entsprechenden vertikalen und horizontalen Wandabschnitt 22, 24 gebildet, welche einstückig miteinander derart ausgebildet sind, dass der Verbindungskörper 14 die L-Gestalt im Querschnitt hat. Jedoch kann der vertikale und horizontale Wandabschnitt 22, 24 aus entsprechenden Bauteilen bestehen, welche unabhängig voneinander ausgebildet sind, so dass der Verbindungskörper 14 durch gegenseitige unabhängige Bauteile gebildet ist.
  • Bei einem der beiden Fälle aus dem Fall, bei welchem der vertikale und horizontale Wandabschnitt 22, 24 einstückig miteinander ausgebildet sind, und dem Fall, bei welchem der vertikale und horizontale Wandabschnitt 22, 24 durch beiderseitig unabhängige Bauteile ausgebildet sind, sind die Anordnungen von jedem der vertikalen und horizontalen Wandabschnitte 22, 24, so wie die Anzahl von jedem der vertikalen und horizontalen Wandabschnitte 22, 24, die in jedem Verbindungskörper 14 vorgesehen sind, und die Position von jedem der vertikalen und horizontalen Verbindungsabschnitte 22, 24 relativ zu jedem Verbindungskörper 14, nicht auf die Details des oben veranschaulichten Ausführungsbeispiels beschränkt, sondern können geeignet davon abhängig geändert werden, wie beispielsweise von dem erforderlichen Grad der Festigkeit der Stoßabsorbieranordnung 10.
  • Bei dem oben veranschaulichten Ausführungsbeispiel sind der erste und zweite Verbindungskörper von jedem Verbindungskörper 14 entsprechend durch den plattenförmigen vertikalen und horizontalen Wandabschnitt 22, 24 vorgesehen. Jedoch kann der erste Verbindungsabschnitt eine andere Gestalt haben, die derart konfiguriert ist, dass er noch leichter in der senkrechten Richtung verbiegbar ist, die senkrecht zu der oben beschriebenen Seitenwanderstreckungsrichtung ist, als in der Seitenwanderstreckungsrichtung, während der zweite Verbindungsabschnitt eine andere Gestalt haben kann, die derart konfiguriert ist, dass er noch leichter in der Seitenwanderstreckungsrichtung verbiegbar ist, als in der senkrechten Richtung, die senkrecht zu der Seitenwanderstreckungsrichtung ist.
  • Während jeder Hauptkörper 12 und jeder Verbindungskörper 14 auf die gleiche Art aus Olefin-Harzmaterial bei dem oben veranschaulichten Ausführungsbeispiel ausgebildet sind, können der Hauptkörper 12 und der Verbindungskörper 14 aus entsprechenden Harzmaterialien ausgebildet sein, welche von der gleichen Art sind, aber unterschiedlich zu dem Olefin-Harzmaterial sind, oder können aus entsprechenden Harzmaterialien ausgebildet werden, die unterschiedlich voneinander sind, solange zumindest der Verbindungskörper 14 aus einem synthetischen Harz ausgebildet ist, der einen gewissen Grad an Flexibilität hat.
  • Bei dem oben veranschaulichten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Seitenwand 20 des rohrförmigen Hauptkörpers 12 in der Richtung, die bezüglich der Achse des rohrförmigen Hauptkörpers 12 geneigt ist, so dass sich die Strecke von der Seitenwand 20 zu der Achse in der Richtung weg von der unteren Seite der Seitenwand 20 in Richtung der oberen Seite der Seitenwand 20 gesehen verringert. Jedoch kann jede Seitenwand 20 bezüglich der Achse des Hauptkörpers 12 derart geneigt sein, dass die Strecke von der Seitenwand 20 zu der Achse gesehen in der Richtung weg von der unteren Seite der Seitenwand 20 in Richtung der oberen Seite der Seitenwand 20 ansteigt. Bei einem dieser Fälle ist es zu bevorzugen, dass jede Seitenwand 20 bezüglich der Achse um einen Winkel von 3 bis 10° geneigt ist, weil es der Winkel, der kleiner als 3° ist, erschwert, den Hauptkörper 12 bei dem Fertigungsprozess auszubilden, während der Winkel, der größer als 10° ist, eine Verschlechterung der Stoßabsorbiereigenschaften der Anordnung 10 verursacht. Es sollte selbstverständlich sein, dass jedoch die Neigung von jeder Seitenwand 20 bezüglich der Achse des Hauptkörpers 12 nicht wesentlich ist, und dass sich jede Seitenwand 20 parallel zu der Achse des Hauptkörpers 12 erstrecken kann.
  • Während die Deckenwand 18 zum Schließen der oberen Öffnung der rohrförmigen Wand 16 von jedem rohrförmigen Hauptkörper 12 bei dem oben veranschaulichten Ausführungsbeispiel bereitgestellt ist, ist die Deckenwand 18 nicht wesentlich. Das heißt, dass die obere Öffnung der rohrförmigen Wand 16 offen bleiben kann.
  • Weiter sind die Anordnungen der Hauptkörper 12, solche wie die Anzahl der Hauptkörper 12 und die Positionen der Hauptkörper 12 relativ zueinander nicht auf die Details des oben beschriebenen Ausführungsbeispiels beschränkt. Zum Beispiel können die Hauptkörper 12 entlang zwei oder mehrerer Linien angeordnet sein, während die Hauptkörper 12, die durch die Verbindungskörper 14 verbunden sind, entlang der einzigen Linie bei dem oben veranschaulichten Ausführungsbeispiel angeordnet sind.
  • Zusätzlich ist die Konfiguration von jedem Hauptkörper 12 nicht auf das Detail des oben veranschaulichten Ausführungsbeispiels beschränkt. Zum Beispiel kann der rohrförmige Hauptkörper eine dreieckige, pentagonale, hexagonale oder andere polygonale Querschnittsgestalt haben, während der rohrförmige Hauptkörper 12 die rechtecksförmige Gestalt in dessen Querschnitt hat, der in einer Ebene, die senkrecht zu der Achse bei dem oben veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist, gemacht ist, oder kann eine kreisförmige Querschnittsgestalt haben, so dass die Umfangs- oder rohrförmige Wand aus 3, 5, 6 oder einer anderen Anzahl von Seitenwänden besteht, oder aus einer geraden oder abgeschrägten zylindrischen Wand besteht.
  • Es wird ebenso angemerkt, dass jeder Hauptkörper aus einem boxähnlichen Körper bestehen kann, anstelle des rohrförmigen Körpers, wie bei einer Stoßabsorbieranordnung 40, welche gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ausgeführt ist und welche in 5 gezeigt ist. Diese Stoßabsorbieranordnung 40 ist identisch zu der oben veranschaulichten Stoßabsorbieranordnung 10, außer dass jeder aus einer Vielzahl der Hauptkörper 42, welche durch eine Vielzahl von Verbindungskörpern 44 verbunden sind, aus zwei Seitenwänden 50, 50 und einer Deckenwand 48 besteht. Die zwei Seitenwände 50, 50 erstrecken sich im Wesentlichen in der Stoßaufnahmerichtung und sind einander in der Längsrichtung der Anordnung 40 gegenübergelegen. Die Deckenwand 48 erstreckt sich von der unteren Seite von einer der zwei Seitenwände 50, 50 zu der oberen Seite der anderen Seitenwand 50, um die zwei Seitenwände 50, 50 zu verbinden. Jeder Hauptkörper 42 hat keine Seitenwand, welche parallel zu der Längsrichtung der Anordnung 40 ist, so dass der Hauptkörper 40 Öffnungen bei entsprechend gegenüberliegenden Enden gesehen in der Breitenrichtung der Anordnung 40 hat. Die Stoßaufnahmeanordnung 40 ist an der Innenseite einer Fahrzeuginnenkomponente auf die gleiche Weise wie die Stoßabsorbieranordnung 10 befestigt, so dass die Anordnung 40 mit der Innenkomponente zum Bilden einer Stoßabsorbierbaugruppe zusammenwirkt.
  • Während die veranschaulichten Ausführungsbeispiele der Erfindung die Stoßabsorbieranordnungen sind, welche vorteilhafterweise an der Innenseite einer Säulenverkleidung eines Kraftfahrzeugs befestigt sind, und die Stoßabsorbierbaugruppen, wovon jede durch die Stoßabsorbieranordnung und die Säulenverkleidung gebildet wird, ist es selbstverständlich, dass das Prinzip der Erfindung gleich auf Stoßabsorbieranordnungen anwendbar ist, die an der Innenseite anderer Fahrzeuginnenkomponenten zu befestigen sind, solche wie eine deckenseitige Schiene, und ebenso auf Stoßabsorbieranordnungen, die in jeglichen Fahrzeugen anders als Kraftfahrzeuge einzuarbeiten sind.
  • Es ist selbstverständlich, dass die vorliegende Erfindung mit verschiedenen anderen Änderungen, Modifikationen und Verbesserungen ausgeführt werden kann, solche wie jene, die in der ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG beschrieben sind, welche bei jenen mit dem Stand der Technik Bewandten vorkommen können, ohne das Wesen und den Bereich der Erfindung zu verlassen, wie in den folgenden Ansprüchen definiert ist.

Claims (9)

  1. Stoßabsorbieranordnung (10; 40) für ein Fahrzeug, aufweisend: eine Vielzahl von Hauptkörpern (12; 42), wovon jeder aus Harz hergestellt ist und eine Seitenwand (16, 20; 50) hat, die sich im Wesentlichen in einer Stoßaufnahmerichtung erstreckt, in welcher ein Stoß primär auf die Stoßabsorbieranordnung aufgebracht wird, wobei die Hauptkörper voneinander derart beabstandet sind, dass die Seitenwände der Hauptkörper einander in einer Richtung gegenüber liegen, in welcher die Hauptkörper voneinander beabstandet sind; und zumindest einen Verbindungskörper (14; 44), wovon jeder aus Harz hergestellt ist und der einander angrenzende Hauptkörper verbindet, wobei jeder des zumindest einen Verbindungskörpers einen ersten Verbindungsabschnitt (22) und einen zweiten Verbindungsabschnitt (24) hat, welche jeweils aus Platten bestehen und eine L-Form in einem Querschnitt davon ausbilden, der in einer Ebene senkrecht zu der Richtung erhalten wird, in welcher die Seitenwände (16, 20; 50) der Hauptkörper (12; 42) einander gegenüber liegen, wobei der erste Verbindungsabschnitt eine Dicke gemessen in einer senkrechten Richtung hat, die senkrecht zur Stoßaufnahmerichtung ist, wobei die senkrechte Richtung ebenso senkrecht zu der Richtung ist, in welcher die Hauptkörper voneinander beabstandet sind, und eine Breite gemessen in einer parallelen Richtung hat, die parallel zur Stoßaufnahmerichtung ist, wobei die Dicke des ersten Verbindungsabschnitts kleiner als die Breite des ersten Verbindungsabschnitts ist, so dass der erste Verbindungsabschnitt leichter in der senkrechten Richtung als in der parallelen Richtung deformierbar ist, wobei der zweite Verbindungsabschnitt eine Dicke gemessen in der parallelen Richtung und eine Breite gemessen in der senkrechten Richtung hat, wobei die Dicke des zweiten Verbindungsabschnitts kleiner als die Breite des zweiten Verbindungsabschnitts ist, so dass der zweite Verbindungsabschnitt leichter in der parallelen Richtung als in der senkrechten Richtung deformierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des ersten Verbindungsabschnitts (22) im Wesentlichen nicht größer als eine Hälfte der Höhe der Seitenwände der Hauptkörper ist.
  2. Stoßabsorbieranordnung (10) gemäß Anspruch 1, wobei jeder der Vielzahl von Hauptkörpern (12) eine rohrförmige Gestalt hat, die eine Achse hat, die im Wesentlichen parallel zu der Stoßaufnahmerichtung ist.
  3. Stoßabsorbieranordnung (40) gemäß Anspruch 1, wobei jeder der Hauptkörper (42) aus zwei Seitenwänden (50, 50), die sich im Wesentlichen in der Stoßaufnahmerichtung erstrecken und einander gegenüber liegen, und aus einer Deckenwand (48) besteht, die sich von einer der zwei Seitenwände zu der anderen der zwei Seitenwände derart erstreckt, dass diese die zwei Seitenwände verbindet.
  4. Stoßabsorbieranordnung (10; 40) gemäß Anspruch 1 oder 3, wobei jeder des zumindest eine Verbindungskörpers (14; 44) eine L-Form im Querschnitt davon hat, der in einer Ebene erhalten wird, die senkrecht zu der Richtung ist, in welche die Seitenwände (16, 20; 50) der Hauptkörper (12; 42) einander gegenüber liegen, wobei zumindest ein Verbindungskörper einen vertikalen Plattenabschnitt (22) und eine horizontalen Plattenabschnitt (24) hat, welche jeweils durch den ersten und zweiten Verbindungsabschnitt (22, 24) vorgesehen sind, wobei der horizontale Plattenabschnitt (24) sich in der senkrechten Richtung von einem von der Breite nach gesehen gegenüberliegenden Endabschnitten des vertikalen Plattenabschnitts (22) erstreckt, welcher parallel zu der parallelen Richtung ist.
  5. Stoßabsorbieranordnung (10) gemäß Anspruch 2, wobei der zumindest eine Verbindungskörper jeder einen vertikalen Plattenabschnitt (22) und einen horizontalen Plattenabschnitt (24) hat, welche jeweils durch den ersten und zweiten Verbindungsabschnitt (22, 24) vorgesehen sind, wobei der horizontale Plattenabschnitt (24) sich in der senkrechten Richtung von einem von der Breite nach gesehen gegenüberliegenden Endabschnitten des vertikalen Plattenabschnitts (22) erstreckt, welcher parallel zu der parallelen Richtung ist.
  6. Stoßabsorbieranordnung (10) gemäß Anspruch 2 oder 5, wobei jeder der rohrförmigen Hauptkörper (12) einen Querschnitt hat, der in einer Ebene senkrecht zu der Achse erhalten wird, wobei der Querschnitt eine Fläche hat, welche sich gesehen von der Axialrichtung ändert.
  7. Stoßabsorbieranordnung (10; 40) gemäß einem der Ansprüche 1–6, wobei die Hauptkörper (12; 42) in einer einzigen Reihe angeordnet sind, die parallel zu der Richtung ist, in welcher die Seitenwände (16, 20; 50) der Hauptkörper einander gegenüber liegen.
  8. Stoßabsorbieranordnung (10; 40) gemäß einem der Ansprüche 1–7, weiter aufweisend ein Fixiergerät (26), welches die Hauptkörper (12; 42) an einer Komponente (36) des Fahrzeugs fixiert, wobei das Fixiergerät durch zumindest ein Eingriffsbauteil (26) vorgesehen ist, wovon jedes eine Stütze (28), die sich von dem Verbindungskörper (14; 44) erstreckt, und einen Eingreifer (30) hat, der sich von einem distalen Ende der Stütze in Richtung des Verbindungskörpers erstreckt, wobei der Eingreifer eine gestufte Fläche in einem freien distalen Endabschnitt davon hat, wobei die gestufte Fläche eine Vielzahl von eingreifenden Schultern (32) hat, die darin ausgebildet sind und voneinander in eine Richtung beabstandet sind, in welcher der Eingreifer sich erstreckt, wobei der Eingreifer elastisch deformierbar ist, so dass dieser in Eingriff bei einer der eingreifenden Schultern mit einem Eingriffsabschnitt (38) der Komponente des Fahrzeugs gebracht wird, wodurch die Hauptköper an der Komponente des Fahrzeugs fixiert sind.
  9. Stoßabsorbierbaugruppe (10, 34; 40) für ein Fahrzeug, aufweisend: die Stoßabsorbieranordnung (10; 40), die in einem der Ansprüche 1–8 definiert ist; und eine Innenkomponente (34) des Fahrzeugs, wobei die Stoßabsorbieranordnung an einer von gegenüberliegenden Seiten der Innenkomponente angeordnet ist, die von einer Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs abseits ist, und an einem Abschnitt der Innenkomponente befestigt ist, welcher näher an einem Fahrgast ist, der in einem Fahrgastsitz in der Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs sitzt, als der andere Abschnitt der Innenkomponente.
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