DE10327604B4 - Stoßdämpfende Einrichtung - Google Patents

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Abstract

Aufpralldämpfer, umfassend:
– einen Dämpferblock (5) aus einem Stoßenergie absorbierenden, bei Belastung komprimierbaren Material und
– einen den Dämpferblock abdeckenden Balgstrukturkörper (1), der in der Kompressionsrichtung des Dämpferblocks (5) leicht und in der Richtung orthogonal zu der Kompressionsrichtung schwer verformbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der Balgstrukturkörper (1) vier einen Rechteckrohrkasten (1) bildende Wellplatten (11 bis 14) aufweist, die sich in der Kompressionsrichtung erstrecken und an ihren Endabschnitten durch Querstangen (16) verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine stoßdämpfende Einrichtung und insbesondere einen Aufpralldämpfer gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, welcher an einem Fahrzeug, wie z. B. einem Kraftrad, angebracht ist und welcher den (die) Fahrer und Geräte und Materialien zum Zeitpunkt einer Kollision schützen kann.
  • Ein Aufpralldämpfer mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 ist aus der DE 198 14 842 A1 bekannt.
  • Um den Stoß zu mindern, welcher auf den (die) Fahrer bei einer Kollision eines Fahrzeugs ausgeübt wird, oder um den Schaden an dem Fahrzeughauptkörper bei der Kollision zu mindern, ist eine stoßabsorbierende Einrichtung vorgesehen. Beispielsweise offenbart das japanische Patent JP 3207789 A ein Verformungselement als eine stoßabsorbierende Einrichtung, welche an dem Fahrzeugrumpfrahmen eines Kraftrads abgestützt ist und zur Vorderseite des Fahrzeugs hin vorsteht. Die stoßdämpfende Einrichtung ist in vielen Fällen ein dreidimensionaler Rahmen zum Schutz der Vorder- und Rückseiten des Fahrzeugs und besteht aus Elementen, die aus einem Metall oder einem Harz hergestellt sind, aber es kann erwogen werden, die stoßdämpfende Einrichtung zu bilden, indem Blöcke (eine Mehrzahl von Blöcken) aus einem stoßdämpfenden Material, wie z. B. geschäumtem Polyurethan, mit einer Abdeckung abgedeckt werden.
  • Jedoch würde die Mehrzahl an Blöcken aus geschäumtem Polyurethan oder dgl., welche mit der Abdeckung abgedeckt sind, in vielen Fällen zusammenbrechen oder auch wegfliegen infolge einer Deformation der Verkleidung durch die Kollision, sodass die anfängliche Anordnung der Blöcke nicht beibehalten werden würde. Folglich kann die energieabsorbierende Funktion, welche basierend auf einer vorbestimmten Blockanordnung erwartet wird, nicht ausreichend entfaltet werden.
  • Insbesondere, wenn die das stoßdämpfende Material umgebende Abdeckung bei der Kollision zusammengedrückt wird, wird die Abdeckung in Richtungen orthogonal zu der Kompressionsrichtung verformt. Die boxartige Abdeckung wird nämlich in den Richtungen orthogonal zu der Kompressionsrichtung ausgedehnt oder verkürzt. Wenn die Abdeckung ausgedehnt wird, werden die Blöcke des stoßdämpfenden Materials so deformiert, dass sie in der Ausdehnungsrichtung expandieren und in extremen Fällen kann die Form oder Anordnung der Blöcke nicht beibehalten werden. Wenn andererseits die Abdeckung verkürzt wird, wird das stoßdämpfende Material komprimiert und die gewünschte Elastizität kann nicht beibehalten werden. Wenn das stoßdämpfende Material somit nicht wie erwartet deformiert wird, ist es schwierig, den Verformungsbetrag abzuschätzen, welcher der bei einer Kollision erzeugten erwarteten Stoßbelastung entspricht. Folglich besteht ein Bedarf für eine stoßdämpfende Einrichtung, welche frei von dem Problem ist, dass das enthaltene blockförmige stoßdämpfende Material bei der Kollision wegfliegen könnte oder dass die Anordnung der Blöcke durcheinander gebracht wird mit dem Resultat einer Reduzierung des stoßdämpfenden Effekts.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die oben erwähnten Probleme zu lösen und eine stoßdämpfende Einrichtung in Form eines Aufpralldämpfers bereitzustellen, welcher einen ausreichenden stoßdämpfenden Effekt erzeugen kann, indem eine erwartete Verformung des Aufpralldämpfers unter einem Stoß bei einer Kollision bewirkt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Aufpralldämpfer mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die stoßdämpfende Einrichtung in der Form eines Aufpralldämpfers umfasst einen Dämpferblock aus einem stoßdämpfenden Material zur Absorption von Energie, indem es unter einer äußeren Kraft infolge einer Kollision komprimiert wird, und eine Abdeckung zur Aufnahme des stoßdämpfenden Materials darin, welche Abdeckung eine solche Struktur aufweist, dass sie in der Kompressionsrichtung des stoßdämpfenden Materials unter der äußeren Kraft leicht verformbar ist und in Richtungen orthogonal zu der Kompressionsrichtung schwer verformbar ist.
  • Zusätzlich zeichnet sich die vorliegende Erfindung dadurch aus, dass die Abdeckung ein Balgstrukturkörper ist und so verwendet wird bzw. angeordnet ist, dass seine Expansions/Kontraktionsrichtung mit der Richtung der äußeren Kraft übereinstimmt.
  • Außerdem zeichnet sich die vorliegende Erfindung dadurch aus, dass der Balgstrukturkörper vier gewellte Platten umfasst, wobei Metallklammern zur Verbindung der gewellten Platten miteinander vorgesehen sein können, um eine rohrförmige Gestalt zum Halten des stoßdämpfenden Materials darin auszubilden.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass der Balgstrukturkörper an einem Fahrzeugkörper angebracht ist, wobei sein eines Ende in die Richtung der erwarteten äußeren Kraft gerichtet ist.
  • Gemäß den obigen Merkmalen wird dann, wenn die äußere Kraft auf die stoßdämpfende Einrichtung ausgeübt wird, die Abdeckung leicht in der Kompressionsrichtung verformt, aber wird in den Richtungen orthogonal zu der Kompressionsrichtung nicht in hohem Maße verformt, sodass das stoßdämpfende Material eine Druckkraft aufnehmen kann, welche der äußeren Kraft entspricht, in einem Zustand, in dem es gegenüber einer Verformung in den Richtungen orthogonal zu der äußeren Kraft eingeschränkt ist. Daher kann die Stoßenergie ausreichend absorbiert werden.
  • Da ferner die Abdeckung in der Kompressionsrichtung unter der äußeren Kraft leicht verformbar ist, kann eine für das stoßdämpfende Material eingestellte Last bestimmt werden, indem nur die Festigkeit hauptsächlich des stoßdämpfenden Materials ausschließlich der Abdeckung berücksichtigt wird.
  • Ferner ist es mit dem in einer Richtung leicht verformbaren Balgstrukturkörper möglich, eine Abdeckung bereitzustellen, welche in der Kompressionsrichtung unter der äußeren Kraft leicht verformt werden kann und von einer Verformung in Richtungen orthogonal zu der Kompressionsrichtung abgehalten werden kann.
  • Ferner kann die auf den Fahrzeugkörper bei einer Kollision des Fahrzeugs ausgeübte Aufprallenergie ausreichend von dem stoßdämpfenden Material absorbiert werden.
  • Nun wird die vorliegende Erfindung detailliert unten unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung ist, welche in einer stoßdämpfenden Einrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist;
  • 2 eine Schnittansicht der stoßdämpfenden Einrichtung ist, die an einem Fahrzeug angebracht ist;
  • 3 eine Schnittansicht einer einzelnen gewellten Platte ist, welche eine Verformungsweise der Abdeckung zeigt;
  • 4 eine Schnittansicht einer einzelnen gewellten Platte ist, welche eine Verformungsweise der Abdeckung zeigt;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung einer nicht zur Erfindung gehörenden stoßdämpfenden Einrichtung ist; und
  • 6 eine Schnittansicht der durch eine Kollision verformten stoßdämpfenden Einrichtung ist.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Verkleidung bzw. Abdeckung, welche in einer stoßdämpfenden Einrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthalten ist. In der Figur besitzt die Abdeckung 1 eine annähernd rechteckige parallelflache Kastenform und ist von vier Flächen, d. h. einer oberen, einer unteren, einer linken und einer rechten gewellten Platte 11, 12, 13 und 14 umgeben. Klemmplatten 15 zur Verbindung von sich kreuzenden Eckabschnitten der gewellten Platten 11 bis 14 und Querstangen 16 zur Kopplung von Endabschnitten der gewellten Platten 11 bis 14 sind an der Abdeckung 1 angebracht. Obwohl die in den Figuren gezeigten Klemmplatten 15 nur an einer der vier Ecken vorgesehen sind, ist es nebenbei bemerkt vorzuziehen, wenigstens zwei Klemmplatten an jeder der vier Ecken vorzusehen.
  • Während die gewellten Platten 11 bis 14 wünschenswerterweise gewellte Platten aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung sind, ist es möglich, eine Platte aus einem anderen Metall, eine geformte Harzplatte oder dgl., passend auszuwählen. Kurzum genügt es, dass die Abdeckung 1 insgesamt in einer Balgform so ausgebildet ist, dass sie in einer Richtung einfach zusammengedrückt werden kann. Ein stoßdämpfendes Material 5, das aus einer Mehrzahl von plattenartigen oder blockförmigen Materialien 5a besteht, ist innerhalb der Abdeckung 1 enthalten. Als die Materialien 5a des stoßdämpfenden Materials 5 kann geschäumtes Polyurethan verwendet werden. Die balgförmige Abdeckung 1 ist an ihrem einen Ende an einem Fahrzeugkörper angebracht, wobei ihre Verformungsrichtung mit der Richtung einer erwarteten Kollision übereinstimmt.
  • 2 ist eine Schnittansicht der an einem Fahrzeugkörper angebrachten stoßdämpfenden Einrichtung. In der Figur sind die gewellten Platten 11 bis 14 (nur 11 und 13 sind in der Figur gezeigt) an einem Hauptrumpfabschnitt 3 eines Fahrzeugs befestigt, wie z. B. einem Fahrzeugrumpfrahmen eines Kraftrads, durch Bolzen 4. Das Befestigungsmittel ist nicht auf die Bolzen 4 beschränkt und die Befestigungsstruktur aller gewellter Platten 11 bis 14 ist nicht einschränkend; es reicht aus, dass wenigstens zwei der gewellten Platten, beispielsweise die gewellten Platten 11 und 13, mit dem Hauptrumpfabschnitt 3 verbunden sind. Das stoßdämpfende Material 5, welches in einer rechteckigen parallelflachen Form ausgebildet ist, ist in der Abdeckung 1 enthalten.
  • Gemäß der oben erwähnten Stoßdämpfungseinrichtung wird dann, wenn ein Stoß in der Richtung eines Pfeils A ausgeübt wird, die balgförmige Abdeckung 1 leicht in einer Richtung unter der Druckkraft infolge des Stoßes durch Zusammendrücken verformt, sodass die verformte Gestalt leicht vorherzusagen ist. Der Grund hierfür liegt darin, dass die Abdeckung 1 nur in der Kontraktionsrichtung des Balgs verformt wird und in den Breitenrichtungen des Balgs schwer verformt wird, d. h. ausgedehnt oder zusammengezogen wird.
  • 6 ist eine Schnittansicht, welche die Art und Weise zeigt, in der sich die balgförmige Abdeckung der Stoßdämpfungseinrichtung unter einem Stoß zusammenzieht. Wie in der Figur gezeigt, zieht sich die balgförmige Abdeckung 1 bei Aufnahme des Stoßes in einer immanenten Kontraktionsweise basierend auf der Balgform zusammen, sodass die Anordnung der Blöcke, welche das stoßdämpfende Material 5 bilden, beibehalten wird und daher kann ein stoßdämpfender Effekt, wie konzipiert, d. h. wie gewünscht, erhalten werden.
  • Somit wird das stoßdämpfende Material 5 wie erwartet bei der Aufnahme einer ausgeübten Stoßlast verformt, sodass es einfach ist, die absorbierte Energie infolge einer Kollision vorherzusagen. Die Form und das Material des benötigten stoßdämpfenden Materials 5 kann nämlich nur auf dem stoßdämpfenden Material 5 basierend ausgewählt werden, wobei die Festigkeit der Abdeckung 1 im Wesentlichen vernachlässigt werden kann. Daher ist es möglich, das stoßdämpfende Material 5 in einer Größe vorzusehen, welche zur Absorption der Energie zum Kollisionszeitpunkt ausreicht und welche nicht übermäßig groß ist.
  • Damit die Abdeckung 1 nicht in einer komplizierten Art und Weise verformt wird, ist es nebenbei bemerkt erwünscht, die balgförmige Abdeckung 1 so herzustellen, dass ihre Endabschnitte auf einer geraden Linie längs der Ausdehnungs/Kontraktionsrichtung des Balgs angeordnet sind. Dies wird gemäß den Figuren beschrieben. Die 3 und 4 sind Schnittansichten einer einzelnen gewellten Platte, welche die Verformungsweisen der Abdeckung 1 zeigen. In 3 sind die Endabschnitte der Abdeckung 1 auf einer geraden Linie L1 längs der Kontraktionsrichtung des Balgs angeordnet. In diesem Fall wird die Abdeckung 1 unter Druck gleichmäßig zu der Form eines Bergs oder eines Tals verformt, sodass es einfach ist, die Form nach der Verformung vorherzusagen.
  • Andererseits sind in 4 die Endabschnitte der Abdeckung 1 nicht auf einer geraden Linie längs der Kontraktionsrichtung des Balgs angeordnet und zwischen den Endabschnitten wird eine Stufe D erzeugt. In diesem Fall wird die Abdeckung 1 unter Druck nicht gleichmäßig verformt, sondern wird in einer komplizierten Weise verformt, was es schwierig macht, die Form nach der Verformung vorherzusagen.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Abdeckung einer nicht zur Erfindung gehörigen stoßdämpfenden Einrichtung. In der Figur ist die Abdeckung 6 zur Aufnahme eines nicht gezeigten stoßdämpfenden Materials, wie z. B. geschäumtem Polyurethan, insgesamt ein Netzelement in der Form eines rechteckigen Parallelflachs, und ist beispielsweise aus einem Metall, wie z. B. Aluminium und einer Aluminiumlegierung, ausgebildet. Metallische Rahmen, d. h. Rahmen 7 und 8, zur Aufrechterhaltung der Form sind an beiden Enden der Abdeckung 6 vorgesehen. Der Rahmen 8 ist mit Flanschen 9 versehen, welche mit dem Fahrzeugrumpfrahmen oder dgl. durch Bolzen oder dgl. verbunden sind, wodurch die stoßdämpfende Einrichtung an dem Fahrzeugrumpf angebracht ist. Die Zahl der Rahmen ist nicht auf zwei begrenzt und ein oder mehr Rahmen können ferner zwischen den Rahmen 7 und 8 vorgesehen sein.
  • In derselben Weise wie die Abdeckung 1 wird die Netzformabdeckung 6 auch unter einer Drucklast infolge einer Kollision einfach und gleichmäßig verformt, sodass es einfach ist, die Form nach der Verformung des stoßdämpfenden Materials vorherzusagen. Daher ist es einfach, das stoßdämpfende Material auszuwählen, welches die benötigte Energieabsorption zeigen kann.
  • Während es vorzuziehen ist, die stoßdämpfende Einrichtung so zu entwerfen, dass der Stoß einheitlich von dem stoßdämpfenden Material absorbiert wird, kann nebenbei bemerkt auch ein solches Design gewählt werden, dass der Stoß sowohl von dem stoßdämpfenden Material als auch der Abdeckung absorbiert wird. Wo beispielsweise erwartet wird, dass die Energieabsorption durch das stoßdämpfende Material nicht ausreicht, ist es möglich, durch eine Erhöhung der Dicke der gewellten Platten der Abdeckung 1 oder durch Einstellen des Netzes der Abdeckung 6 die Energieabsorptionsfähigkeit wettzumachen.
  • Zusätzlich ist die vorliegende Erfindung für eine Stoßdämpfung bzw. Absorption nicht nur von gängigen Fahrzeugen, wie z. B. Krafträdern und Vierradfahrzeugen, weit anwendbar, sondern auch von mechanischen Strukturen usw. Ebenso ist die Position der Anbringung der stoßdämpfenden Einrichtung nicht auf einen vorderen Abschnitt eines Fahrzeugs beschränkt, sondern kann auch ein hinterer Abschnitt des Fahrzeugs oder dgl. sein, welcher willkürlich gemäß dem Zweck einer Stoßverminderung zum Kollisionszeitpunkt ausgewählt werden kann.
  • Es ist aus der obigen Beschreibung deutlich, dass gemäß den in den Ansprüchen dargelegten Erfindungen ein Kollaps oder eine Verteilung des stoßdämpfenden Materials durch die Abdeckung verhindert wird, sodass die Stoßenergie sicher absorbiert werden kann. Da zusätzlich die Abdeckung unter der äußeren Last infolge der Kollision leicht zusammengedrückt wird, kann die Stoßenergie im Wesentlichen nur von dem stoßdämpfenden Material absorbiert werden, sodass eine für das stoßdämpfende Material eingestellte Last unter Verwendung eines einfachen Modells berechnet werden kann.
  • Ferner wird die Form des stoßdämpfenden Materials durch den Balgstrukturkörper beibehalten und der Balgstrukturkörper wird bei einer Kollision leicht zusammengedrückt, sodass die Energieabsorption des stoßdämpfenden Materials sichergestellt ist.
  • Darüber hinaus ist es möglich, den Stoß bei einer Kollision des Fahrzeugs zu vermindern, da die stoßdämpfende Einrichtung verwendet werden kann, indem sie an einem Fahrzeug angebracht wird.
  • Zusammenfassend ist es eine Aufgabe der Erfindung, zu verhindern, dass ein an einem Fahrzeugkörper angebrachtes stoßdämpfendes Material unter dem Stoß zum Kollisionszeitpunkt kollabiert oder verteilt wird. Hierfür sind die vier Seiten eines stoßdämpfenden Materials 5, das aus einem geschäumten Material besteht, von einer Balgformabdeckung umgeben, welche aus vier gewellten Platten einschließlich gewellter Platten 11 und 13 besteht. Unter einer äußeren Last infolge einer Kollision wird der Balg einfach zusammengefaltet und verkürzt, aber er wird in Breitenrichtungen schwer verformt. Daher nimmt das stoßdämpfende Material 5 die Energie bei einer Kollision in seiner ursprünglichen Form auf, sodass die Energie im Wesentlichen durch die Kompression des stoßdämpfenden Materials 5 absorbiert wird. Folglich reicht es lediglich durch Berücksichtigung des stoßdämpfenden Materials aus, eine festgesetzte Last für das stoßdämpfende Material 5 zu bestimmen, sodass es leicht ist, die Form, das Material und dgl. des stoßdämpfenden Materials 5 zu bestimmen.

Claims (5)

  1. Aufpralldämpfer, umfassend: – einen Dämpferblock (5) aus einem Stoßenergie absorbierenden, bei Belastung komprimierbaren Material und – einen den Dämpferblock abdeckenden Balgstrukturkörper (1), der in der Kompressionsrichtung des Dämpferblocks (5) leicht und in der Richtung orthogonal zu der Kompressionsrichtung schwer verformbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Balgstrukturkörper (1) vier einen Rechteckrohrkasten (1) bildende Wellplatten (11 bis 14) aufweist, die sich in der Kompressionsrichtung erstrecken und an ihren Endabschnitten durch Querstangen (16) verbunden sind.
  2. Aufpralldämpfer nach Anspruch 1, ferner umfassend Metallklammern (15) zur Verbindung der Wellplatten (11 bis 14) miteinander, um den rohrförmigen Körper zum Halten des Dämpferblocks (5) darin auszubilden.
  3. Aufpralldämpfer nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Balgstrukturkörper (1) an einem Fahrzeug (3) angebracht ist und wobei sein eines Ende in die Richtung der erwarteten äußeren Kraft gerichtet ist.
  4. Aufpralldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die Wellplatten (11 bis 14) des Balgstrukturkörpers (1) unter der äußeren Kraft in der Kompressionsrichtung einheitlich zu Zickzackabschnitten verformen.
  5. Aufpralldämpfer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei sich die vier Wellplatten (11 bis 14) unter der äußeren Kraft in der Kompressionsrichtung gleichmäßig zu der Form eines Bergs oder eines Tals verformen.
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