DE60103356T2 - Verbindungsstruktur zwischen Stossstangenquerträger und stossabsorbierendem Element - Google Patents

Verbindungsstruktur zwischen Stossstangenquerträger und stossabsorbierendem Element Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsstruktur zwischen einem Stoßstangenquerträger und einem stoßabsorbierenden Element und einer Stoßstange.
  • Ein stoßabsorbierendes Element, das einen hohlen Stoßstangenquerträger aufweist, ist bekannt. Der Stoßstangenquerträger hat einen im Wesentlichen konstanten Querschnitt. Wenn eine axiale Last aufgebracht wird, wird der Stoßstangenquerträger plastisch verformt und absorbiert die Aufschlagenergie. Bei einem derartigen stoßabsorbierenden Element muss eine sehr große axiale Last auf das stoßabsorbierende Element, wie in 4 dargestellt, aufgebracht werden, um die plastische Verformung einzuleiten (Anfangsbeulenverformung). Wenn eine plastische Verformung eingeleitet wurde, wiederholt das absorbierende Element aufeinander Beulenverformungen bei relativ kleinen axialen Lasten, wobei seine Form in die eines Faltenbalges übergeht. Auf diese Weise absorbiert das absorbierende Element Stöße.
  • Derartige axiale Lasten werden nach außen durch das stoßabsorbierende Element übertragen. Somit wird die große Last am Anfang ebenfalls durch das absorbierende Element nach außen übertragen. D.h., die axiale Last, die die plastische Verformung einleitet (Anfangsbeulenverformung) des stoßabsorbierenden Elements muss vermindert werden. Entsprechend beschreiben die nicht geprüfte japanische Patentveröffentlichungen Nr. 5-65076, Nr. 7-145842, Nr. 7-145843, Nr. 8-216917 und Nr, 11-208518 Vorrichtungen zur Verminderung derartiger Lasten.
  • Bei den obigen Veröffentlichungen weisen die stoßabsorbierenden Elemente einen Abschnitt zur Spannungskonzentration oder einen schwächeren Abschnitt auf. Eine plastische Verformung infolge der axialen Last beginnt von dem schwächeren Abschnitt, der die axiale Last zur Einleitung der plastischen Verformung vermindert. Jedes der stoßabsorbierenden Elemente der Veröffentlichungen hat jedoch ein oder mehrere der folgenden Nachteile.
    • 1. Die Bearbeitung ist schwierig und kompliziert.
    • 2. Die axiale Last zur Einleitung der plastischen Verformung wird nicht ausreichend vermindert.
    • 3. Infolge der Auslegung der Struktur kann man keine stabilen plastischen Verformungskennwerte erhalten.
    • 4. Wenn Bohrungen ausgebildet sind, schaffen die darauffolgenden Beulenverformungen Risse, die zuverlässige plastische Verformungen behindern.
    • 5. Schweißnähte verschlechtern die mechanischen Eigenschaften eines Materials. Wenn daher eine Zugbelastung aufgenommen wird, neigt das stoßabsorbierende Element zum Zerbrechen.
    • 6. Das Anbringen von Schweißnähten auf einen hohlen Körper, dessen Inneres mittels Wänden in Abschnitte unterteilt ist, ist kompliziert und schwierig.
    • 7. Das Bearbeiten, wie z.B. das Schneiden, steigert die Kosten.
  • Entsprechend ist es schwierig, stabile und zuverlässige Kennwerte und eine wirksame Produktivität gleichzeitig zu erhalten.
  • Eine Verbindungsstruktur gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US-A-6,003,930 bekannt.
  • Entsprechend ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verbindungsstruktur eines Stoßstangenquerträgers und eines stoßabsorbierenden Elements und einer Stoßstange zu schaffen, die die Produktivität verbessert und die axiale Last zur Einleitung der plastischen Verformung vermindert.
  • Diese Aufgabe und andere Ziele werden gemäß dem Zweck der vorliegenden Erfindung mit einer Verbindungsstruktur eines Stoßstangenquerträgers und eines stoßabsorbierenden Elements gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Andere Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen ersichtlich, die an einem Beispiel die Prinzipien der Erfindung erläutern.
  • Die Erfindung wird mit ihren Zielen und Vorteilen am besten unter Bezugnahme auf die folgende Beschreibung der gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen zusammen mit den beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen:
  • 1 eine Schnittansicht zur Darstellung eines stoßabsorbierenden Elements gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des stoßabsorbierenden Elements gemäß 1, wenn es an dem Frontabschnitt eines Kraftfahrzeugs angebracht ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des stoßabsorbierenden Elements gemäß 1;
  • 4 ein Diagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen der axialen Last und dem Aufschlag des stoßabsorbierenden Elements gemäß 1;
  • 5 einen Querschnitt zur Darstellung eines stoßabsorbierenden Elements gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 6 eine Schnittansicht zur Darstellung eines stoßabsorbierenden Elements gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist die vorliegende Erfindung an dem Frontabschnitt eines Fahrzeugs angebracht.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung des Frontabschnitts des Fahrzeugs, an dem die vorliegende Ausführungsform angebracht ist. Ein Stoßstangenrahmen 11, der das Rahmenwerk einer Stoßstange darstellt, eine Kühlerlagerung 12 und ein Paar hohler Seitenteile 13, die einen Teil des Fahrzeugkörpers bilden, sind an dem vorderen Abschnitt angeordnet.
  • Der Stoßstangenrahmen 11 umfasst einen Stoßstangenquerträger 16 und ein Paar schockabsorbierende Elemente, die bei dieser Form als Berstkästen 17 ausgebildet sind. Der Stoßstangenquerträger 16 erstreckt sich seitlich in Bezug auf das Fahrzeug. Jeder Berstkasten 17 ist mit einem Ende mit der Stoßstangenquerträger 16 verbunden. Die Achse jedes Berstkastens 17 erstreckt sich in Richtung des Hinterteils des Fahrzeugs. Eine Berstkastenhalterung 18 für Schrauben ist am hinteren Ende jedes Berstkastens 17 angeordnet.
  • Die Kühlerlagerung 12 verläuft im Wesentlichen rechtwinklig und ist am Fahrzeugkörper befestigt. Ein Paar Kühlerlagerstege 12a stehen seitlich von den Seiten der Kühlerlagerung 12 vor. Jeder Kühlerlagersteg 12a entspricht einer Berstkastenlagerung 18. Jede Berstkastenlagerung 18 liegt einem Kühlerlagersteg 12a gegenüber.
  • Jedes Seitenteil 13 weist einen rechtwinkligen Querschnitt auf und die Achse des Seitenteils 13 ist mit der des entsprechenden Berstkastens 17 ausgerichtet. Ein Bolzenflansch 19 ist an dem vorderen Ende jedes Seitenteils 13 ausgebildet. Der Bolzenflansch 19 entspricht der Berstkastenhalterung 18 des entsprechenden Berstkastens 17. Somit ist der Stoßstangenrahmen 11 an dem Fahrzeugkörper durch Befestigen der Berstkastenhalterungen 18 der Berstkästen 17 an den Bolzenflanschen 19 der Seitenteile 13 durch die Kühlerlagerstege 12a der Kühlerlagerung 12 befestigt.
  • Wenn infolge eines Zusammenstoßes ein Stoß auf das Fahrzeug von vorne aufgebracht wird, wird der Stoß zu dem Seitenteil 13 des Fahrzeugkörpers durch die Stoßstangenquerträger 16 des Stoßstangenrahmens 11 und die Berstkästen 17 übertragen. Zu dieser Zeit wiederholen die Berstkästen 17 die Beulenverformungen längs ihrer Achsen und absorbieren den auf den Körper übertragenen Stoß. Entsprechend wird der auf die Karosserie und die Passagiere übertragene Stoß absorbiert.
  • Die Struktur des Stoßstangenquerträgers 16, die Struktur der Berstkästen 17 und die Struktur zum Verbinden des Stoßstangenquerträgers 16 und der Berstkästen 19 soll im Folgenden unter Bezugnahme auf die 1 und 3 beschrieben werden. 1 ist ein Querschnitt zur Darstellung eines der Berstkästen 17 und des Stoßstangenrahmens 11, und 3 ist eine perspektivische Ansicht zur Darstellung eines der Berstkästen 17.
  • Wie in 1 dargestellt, weist der Stoßstangenquerträger 16 einen im Wesentlichen rechtwinkligen Querschnitt auf und umfaßt eine vordere Wand 21, eine hintere Wand 22, eine obere Wand 23 und eine untere Wand 24. Eine Trennwand 25 ist im Inneren des Stoßstangenquerträgers 16 angeordnet und erstreckt sich längs der Achse des Stoßstangenquerträgers. Die Trennwand 25 unterteilt den Raum zwischen der oberen Wand 23 und der unteren Wand 24 in im Wesentlichen gleiche Räume. Der Stoßstangenquerträger 16 ist hohl und ihr Querschnitt ist längs der Achse konstant. Der Stoßstangenquerträger 16 wird z.B. mittels Extrudieren einer Aluminiumlegierung ausgebildet.
  • Die hintere Wand 22 ist nach vorne oder nach links, gesehen in 1, an den mit der oberen Wand 23, der unteren Wand 24 und der Trennwand 25 verbundenen Abschnitten gebogen. Diese Form bildet Ausbauchungen 26, 27 zwischen der oberen Wand 23 und der Trennwand 25 bzw. zwischen der unteren Wand 24 und der Trennwand 25. Die Ausbauchungen 26, 27 erstrecken sich in Richtung der Berstkästen 17. Die hintere Endfläche der Ausbauchung 26, 27 bilden flache Fläche 26a bzw. 27a. Es ist naheliegend, dass die Ausbauchungen 26, 27 ausgebildet werden, wenn die Aluminiumlegierung zur Ausbildung des Stoßstangenquerträgers 16 extrudiert wird.
  • Die obere Wand 23 umfaßt ein Paar oberer Stege 28, die sich nach hinten erstrecken, und die untere Wand 24 umfaßt ein Paar unterer Stege 29, die sich nach hinten erstrecken. Jeder obere Steg 28 und der entsprechende untere Steg 29 entsprechen einem der Berstkästen 17. Die oberen und unteren Stege 28, 29 werden zur Verbindung des Stoßstangenquerträgers 16 mit den Berstkästen 17 verwendet.
  • Wie in 3 dargestellt, ist jeder Berstkasten 17 im Wesentlichen rechtwinklig und umfaßt Seitenwände 31, 32, eine obere Wand 33 und eine untere Wand 34. Jeder Berstkasten 17 hat eine erste Trennwand 35 und eine zweite Trennwand 36. Jeder der ersten und zweiten Trennwände 35, 36 erstrecken sich längs einer der orthogonalen Achsen, deren Anzahl bei dieser Ausführungsform zwei ist. Der Querschnitt jedes Berstkastens 17 ist konstant und das Innere jedes Berstkastens 17 ist in vier Räumen mittels der ersten und zweiten Trennwände 35, 36 unterteilt. Die Berstkästen 17 sind beispielsweise durch Extrudieren einer Aluminiumlegierung ausgebildet.
  • Wie in 1 dargestellt, wird jeder Berstkasten 17 zwischen dem entsprechenden Paar oberer und unterer Stege 28, 29 des Stoßstangenquerträgers 16 gehalten. Jeder Berstkasten 17 ist an dem Stoßstangenquerträger 16 mittels Schrauben an den oberen und unteren Stegen 28, 29 und dem Berstkasten 17 befestigt. Zu dieser Zeit berühren die Ränder 61 eines offenen Endes jedes Berstkastens 17 die flachen Flächen 26a, 27a der Ausbauchungen 26, 27, die in der hinteren Wand 22 ausgebildet sind.
  • Die flachen Flächen 26a der oberen Ausbauchung 26 ist zwischen der oberen Wand 33 und der zweiten Trennwand 36 jedes Berstkastens 17 angeordnet und erstreckt sich senkrecht zu der oberen Wand 33 und der zweiten Trennwand 36. Somit liegen die hintere Wand 22 des Stoßstangenquerträgers 16 oder die Ausbauchung 26 den Rändern 61 der Seitenwände 31, 32 und der ersten Trennwand 35 zwischen der oberen Wand 33 und der zweiten Trennwand 36 jedes Berstkastens 17 gegenüber und berühren sie.
  • Die flache Fläche 27a der unteren Ausbauchung 27 ist zwischen der unteren Wand 34 und der zweiten Trennwand 36 jedes Berstkastens 17 angeordnet und erstreckt sich senkrecht zur unteren Wand 34 und der zweiten Trennwand 36. Die hintere Wand 22 des Stoßstangenquerträgers 16 oder die Ausbauchung 27 liegt den Rändern 61 der Seitenwände 31, 32 und der ersten Trennwand 35 zwischen der unteren Wand 34 und der zweiten Trennwand 36 jedes Berstkastens 17 gegenüber und berühren sie.
  • Die hintere Wand 22 des Stoßstangenquerträgers 16 berührt nur die Ränder 61 der Seitenwände 31, 32 und der ersten Trennwand 35 jedes Berstkastens 17, D.h., die hintere Wand 22 des Stoßstangenquerträgers 16 berührt nicht die Verbindungsabschnitte 16 der Seitenwände 31, 32 der oberen Wand 33, der unteren Wand 34, der ersten Trennwand 35 und der zweiten Trennwand 36, die mittels Kreisen in 3 gekennzeichnet sind. D.h. mit anderen Worten, die hintere Wand 22 liegt den schwachen Abschnitten des offenen Endes 17a jedes Berstkastens 17 gegenüber und berührt sie, berührt jedoch nicht Abschnitte, die in axialer Richtung stark sind.
  • Wenn ein Stoß auf den Stoßstangenquerträger 16 aufgebracht wird, wird der Stoß zum offenen Ende 17a jedes Berstkastens 17 über die Ausbauchungen 26, 27 übertragen. Zu dieser Zeit wird die axiale Last auf die Ränder 61 des offenen Endes 17a jedes Berstkastens 17 konzentriert. Wie mittels ausgezogener Linien in 4 dargestellt, beginnt jeder Berstkasten 17, die plastische Verformung mit einer relativ kleinen Last von Abschnitten, die den flachen Flächen 26a, 27a der Ausbauchungen 26, 27 gegenüberliegen und diese berühren. Darauf folgen wiederholt nacheinander die Beulenverformungen jedes Berstkastens 17 längs der Achse mit einer relativ geringen Last und sie wird balgenförmig verformt. Auf diese Weise absorbiert jeder Berstkasten 17 den Stoß.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform hat die folgenden Vorteile.
  • (1.) Der Stoßstangenquerträger 16 umfaßt Ausbauchungen 26, 27, die den Rändern 61 des offenen Endes 17a jedes Berstkastens 17 gegenüberliegen. Wenn ein Stoß (Last) auf den Stoßstangenquerträger 16 aufgebracht wird, wird somit der Stoß axial zu einem Teil des offenen Endes 17a oder die Ränder 61 von den Ausbauchungen 26, 27 übertragen. Jeder Berstkasten 17 gibt zu dieser Zeit die plastische Verformung mit einer relativ geringen Kraft von den Rändern 61 des offenen Endes 17a. Dies vermindert die axiale Anfangslast, die zur Auslösung der plastischen Verformung des Berstkastens 17 erforderlich ist. Weiter wird die axiale Last, die auf die Karosserie (Seitenteil 13) von dem Berstkasten 17 übertragen wird, eben falls vermindert, wodurch der auf die Passagiere einwirkende Stoß vermindert wird.
  • Der Auslösepunkt der axialen plastischen Verformung wird leicht durch die Ausbildung der Ausbauchungen 26, 27 an dem Stoßstangenquerträger 16 definiert, sodass sie einem Teil des offenen Endes 17a (den Rändern 61) gegenüberliegen Mit anderen Worten, die Berstkästen 17 erfordern keine zusätzliche Bearbeitung. Auf diese Weise wird die Produktivität verbessert und die Kosten werden vermindert.
  • (2.) Der Stoßstangenquerträger 16 liegt den schwachen Abschnitten (den Rändern 61) des offenen Endes 17a jedes Berstkastens 17 gegenüber und liegt nicht Abschnitten gegenüber, die eine hohe axiale Festigkeit aufweisen oder den Verbindungsabschnitten 16 der Seitenwände 31, 32 der oberen Wand 33, der unteren Wand 34, der ersten Trennwand 35 und der zweiten Trennwand 36 gegenüber. Wenn somit ein Stoß (Last) auf den Stoßstangenquerträger 16 aufgebracht wird, wird der Stoß als axiale Last auf die schwachen Abschnitte des offenen Endes 17a jedes Berstkastens 17 von den Ausbauchungen 26, 27 übertragen. Dies vermindert zuverlässig die axiale Last zur Auslösung der axialen plastischen Verformung der Berstkästen 17.
  • Die plastische Verformung jedes Berstkasten 17 beginnt von dem Teil, der den Stoßstangenquerträger 16 gegenüberliegt. Wenn die axiale Last auf die Berstkästen 17 infolge z.B. einer Kollision des Fahrzeugs aufgebracht wird, beginnt somit die plastische Ver formung jedes Berstkastens 17 von dem Teil, der dem Stoßstangenquerträger 16 gegenüberliegt und schreitet in Richtung der Fahrzeugkarosserie (des Seitenteils 13) fort. Der Teil jedes Berstkastens 17, der der Fahrzeugkarosserie gegenüberliegt, ist am letzten Teil der Stoßabsorption mittels der plastischen Verformung angeordnet. Der Teil jedes Berstkastens 17, der somit der Karosserie gegenüberliegt, nimmt keine große Last am Anfang der Kollision auf. In den ersten Abschnitten der Kollision wird der Teil jedes Berstkastens 17, der dem Fahrzeugkörper (Karosserie) gegenüberliegt, nicht verbogen. Der Berstkasten 17 absorbiert somit zuverlässig den Stoß.
  • Eine zweite Ausführungsform soll im Folgenden unter Bezugnahme auf 5 beschrieben werden. Bei der ersten Ausführungsform ist der Stoßstangenquerträger 16 direkt mit den Berstkästen 17 verbunden. Bei der zweiten Ausführungsform, die in 5 dargestellt ist, ist eine Verbindungsplatte 41 zwischen einem Stoßstangenquerträger 42 und jedem Berstkasten 17 angeordnet. Der Stoßstangenquerträger 42 hat die gleiche Form wie der Stoßstangenquerträger 16 der ersten Ausführungsform mit der Ausnahme, dass die Stege 28, 29 bei dem Stoßstangenquerträger 42 fehlen. Jede Verbindungsplatte 41 umfaßt Vorsprünge, die Ausbauchungen 43, 44 bei dieser Ausführungsform darstellen, und obere und untere Stege 45, 46. Die Ausbauchungen 43, 44 entsprechen den Ausbauchungen 26, 27. Die oberen und unteren Stege 45, 46 sind gebogen, um die obere Wand 33 und die untere Wand 34 des entsprechenden Berstkastens 17 zu halten.
  • Die Verbindungsplatte und der Stoßstangenquerträger 42 sind miteinander durch Befestigen der Ausbauchungen 26, 27 an den Ausbauchungen 43, 44 mittels Schrauben und Muttern verbunden. Der Berstkasten 17 ist mit der Verbindungsplatte 41 (und dem Stoßstangenquerträger 42) durch den oberen und unteren Steg 45, 46 mittels Schrauben und Muttern verbunden. Die Ränder 61 des offenen Endes 17a des Berstkastens 17 berühren die flachen Flächen 43a, 44a der Ausbauchungen 43, 44.
  • Die flache Fläche 43a der Ausbauchung 43 ist zwischen der oberen Wand 33 und der zweiten Trennwand 36 angeordnet und erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zur oberen Wand 33 und zur zweiten Trennwand 36. Somit liegt die Verbindungsplatte 41 den Rändern 61 der Seitenwände 31, 32 und der ersten Trennwand 35 an einer Stelle zwischen der oberen Wand 33 und der zweiten Trennwand 36 gegenüber.
  • Die flache Fläche 44a der Ausbauchung 44 ist zwischen der unteren Wand 34 und der zweiten Trennwand 36 angeordnet und erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zu der unteren Wand 34 und der zweiten Trennwand 36. Die Verbindungsplatte 41 liegt somit den Rändern 61 der Seitenwände 31, 32 und der ersten Trennwand 35 an einer Stelle zwischen der unteren Wand 34 und der zweiten Trennwand 36 gegenüber.
  • Zusätzlich zu dem Vorteil (3) der ersten Ausführungsform hat die zweite Ausführungsform folgende Vorteile:
  • (1.) Jede Verbindungsplatte umfaßt die Ausbauchungen 43, 44, die nur einem Teil des offenen Endes 17a des entsprechenden Berstkastens 17 gegenüberliegen. Wenn somit ein Stoß (Last) auf den Stoßstangenquerträger 43 aufgebracht wird, wird der Stoß axial zu einem Teil des offenen Endes 17a oder den Rändern 61 von den Ausbauchungen 43, 44 übertragen. Zu diesem Zeitpunkt beginnt jeder Berstkasten 17 seine plastische Verformung mit einer relativ kleinen Last von den Rändern 61 des offenen Endes 17a. Dies vermindert die axiale Anfangslast, die für den Beginn der plastischen Verformung des Berstkastens 17 erforderlich ist. Die axiale Last, die auf den Fahrzeugkörper (mittels des Seitenteils 13) von dem Berstkasten 17 übertragen wird, wird somit ebenfalls vermindert, wodurch der Stoß, dem die Passagiere ausgesetzt sind, ebenfalls vermindert wird.
  • Der Ausgangspunkt der axialen plastischen Verformung wird leicht durch die Ausbildung der Ausbauchungen 43, 44 an der Verbindungsplatte 41 definiert, die nur einem Teil des offenen Endes 17a (den Rändern 61) gegenüberliegt. Mit anderen Worten, die Berstkästen 17 erfordern keine zusätzliche Bearbeitung. Somit wird die Produktivität verbessert und die Kosten werden gesenkt.
  • (2.) Jede Verbindungsplatte 41 liegt den schwachen Abschnitten (den Rändern 61) des offenen Endes 17a des entsprechenden Berstkastens 17 gegenüber und liegt nicht Abschnitten gegenüber, die eine hohe axiale Festigkeit aufweisen, oder den Verbindungsabschnitten 60 der Seitenwände 31, 32, der oberen Wand 33, der unteren Wand 34, der ersten Trennwand 35 und der zweiten Trennwand 36 gegenüber. Dies vermindert zuverlässig die zur Auslösung der axialen plastischen Verformung der Berstkästen 17 erforderlichen axialen Last.
  • 6 zeigt eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Diese Ausführungsform umfaßt einen Stoßstangenquerträger 52 und stoßübertragende Teile (Verbindungsplatten 51). Der Stoßstangenquerträger 52 ist hohl ausgebildet und umfaßt Wände, die sich linear erstrecken. Somit ist die Wand, die jeder Verbindungsplatte 51 gegenüberliegt, flach. Jede Verbindungsplatte 51 entspricht einem der Berstkästen 17. Eine flache Fläche ist auf einem Teil jeder Verbindungsplatte 51 ausgebildet, die der hinteren Wand des Stoßstangenquerträgers 52 entspricht. Zwei obere Vorsprünge 53 und zwei untere Vorsprünge 54 sind an der hinteren Wand der Verbindungsplatte 51 ausgebildet, die den Berstkästen 17 gegenüberliegen. Jeder obere Vorsprung 53 und jeder untere Vorsprung 54 entspricht einem der Berstkästen 17. Die Vorsprünge 53, 54 weisen einen rechtwinkligen Querschnitt auf und liegen einem Teil des offenen Endes 17a des Berstkastens 17 oder den Rändern 61 gegenüber. Jede Verbindungsplatte umfaßt Stege 55, 56 der Verbindungsplatte, die zum Halten der oberen Wand 33 und der unteren Wand 34 des entsprechenden Berstkastens 17 umgebogen sind.
  • Jede Verbindungsplatte 51 ist an dem Stoßstangenquerträger 52, an den Vorsprüngen 53, 54 mittels Schrauben und Muttern befestigt. Jeder Berstkasten 17 ist mit der entsprechenden Verbindungsplatte 51 (und dem Stoßstangenquerträger 52) an den Stegen 55, 56 der Verbindungslatte mittels Schrauben und Muttern befestigt. Das offene Ende 17a jedes Berstkastens 17 ist in der Nähe der flachen Fläche 53a, 54a der entsprechenden Vorsprünge 53, 54 angeordnet.
  • Die flache Oberfläche 53a jedes oberen Vorsprungs 53 ist zwischen der oberen Wand 33 und der zweiten Trennwand 36 des entsprechenden Berstkastens 17 angeordnet und erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht zur oberen Wand 33 und der zweiten Trennwand 36. Somit liegt jede Verbindungsplatte 51 den Rändern der Seitenwände 31, 32 und dem Rand der ersten Trennwand 35 an einem Teil zwischen der oberen Wand 33 und der zweiten Trennwand 36 gegenüber.
  • Die flache Oberfläche 54a jedes unteren Vorsprungs 54 ist zwischen der unteren Wand 34 und der zweiten Trennwand 36 des entsprechenden Berstkastens 17 angeordnet und erstreckt sich senkrecht zur unteren Wand 34 und der zweiten Trennwand 36. Somit liegt jede Verbindungsplatte 51 den Seitenwänden 31, 32 und der ersten Trennwand 35 zwischen der unteren Wand 34 und der zweiten Trennwand 36 gegenüber. Die Ausführungsform gemäß 6 hat die gleichen Vorteile wie die in den 1 bis 5 dargestellten Ausführungsformen.
  • Es ist für den Fachmann ersichtlich, dass die vorliegende Erfindung viele weitere spezifische Formen aufweisen kann, ohne sich von dem Geist oder Umfang der Erfindung zu entfernen. Insbesondere ist es verständlich, dass die Erfindung die folgenden Formen einnehmen kann.
  • Der Querschnitt eines Stoßstangenquerträgers ist nicht auf die bei der dargestellten Ausführungsform beschriebenen begrenzt. Man kann ebenfalls Vollkörper-Stoßstangenquerträger verwenden. D.h., irgendein Stoßstangenquerträger, der Vorsprünge aufweist, die nur einem Teil des offenen Endes der Berstkästen 17 gegenüberliegen, können verwendet werden.
  • Solange der Querschnitt konstant ist, kann der Berstkasten 17 irgendeine Querschnittsform aufweisen.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen sind der Stoßstangenquerträger 16 und die Berstkästen 17 aus einer extrudierten Aluminiumlegierung hergestellt. Der Stoßstangenquerträger 16 und die Berstkästen 17 können jedoch ebenfalls aus einem unterschiedlichen Material bestehen.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen sind die Berstkästen 17 hohl und mittels Extrudieren hergestellt. Die Berstkästen 17 können jedoch ebenfalls durch andere Verfahren hergestellt werden, z.B. durch Biegen oder Verbinden von Metallblechen.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen sind der Stoßstangenrahmen 11 und die Seitenteile 13 miteinander mittels der Kühlerlagerung verbunden. Der Stoßstangenrahmen 11 kann jedoch direkt mit den Seitenteilen 13 verbunden sein.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform wird die vorliegende Erfindung bei der vorderen Stoßstange (dem Stoßstangenrahmen 11) des Fahrzeugs verwendet. Die vorliegende Erfindung kann jedoch ebenfalls bei der hinteren Stoßstange eines Fahrzeugs verwendet werden. In diesem Fall weist die vorliegende Erfindung die gleichen Vorteile wie bei den dargestellten Ausführungsformen auf.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung bei der vorderen Stoßstange (dem Stoßstangenrahmen 11) eines Fahrzeugs verwendet. Die vorliegende Erfindung kann jedoch ebenfalls bei einer anderen Konstruktion verwendet werden.
  • Eine Last wird auf einen Stoßstangenquerträger 16 aufgebracht. Zwei hohle Berstkästen 17 sind mit dem Stoßstangenquerträger 16 verbunden. Jeder Berstkasten hat einen im Wesentlichen konstanten Querschnitt, eine Achse und ein offenes Ende. Wenn eine Last auf den Stoßstangenquerträger 16 aufgebracht wird, wird jeder Berstkasten plastisch in axialer Richtung zur Absorption der Last verformt. Der Stoßstangenquerträger 16 umfaßt Vorsprünge. Jeder Vorsprung entspricht einem der Berstkästen 17 und liegt einem Teil des offenen Endes des entsprechen Berstkastens gegenüber. Die Vorsprünge vermindern die Last zum Beginn der plastischen Verformung.

Claims (5)

  1. Verbindungsstruktur zwischen einem Stoßstangenquerträger (16, 42, 52) und einem stoßabsorbierenden Element, umfassend: einen Stoßstangenquerträger (16, 42, 52), auf den eine Last aufgebracht wird, und ein hohles stoßabsorbierendes Element (17), das einen im Wesentlichen konstanten Querschnitt aufweist, wobei das stoßabsorbierende Element (17) mehrere Wände (31, 32, 33, 34, 35, 36) umfasst, die mittels mehreren Verbindungsabschnitten (60) verbunden sind, und mehrere Ränder (61) der Wände (31, 32, 33, 34, 35, 36), die zu dem offenen Ende des stoßabsorbierenden Elements (17) gerichtet sind, wobei jeder von ihnen zwischen einem benachbarten Paar der Verbindungsabschnitte (60) angeordnet ist, und wobei das stoßabsorbierende Element (17) in der axialen Richtung zum Absorbieren einer auf den Stoßstangenquerträger (16, 42, 52) aufgebrachte Last plastisch verformbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßstangenquerträger (16, 42, 52) mindestens einen Vorsprung (26, 27) aufweist und der Vorsprung (26, 27) des Stoßstangenquerträgers (16) den Rändern (61) des offenen Endes des stoßabsorbierenden Elements (17) teilweise gegenüberliegend angeordnet ist, ohne den Verbindungsabschnitten gegenüber zu liegen.
  2. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (26, 27) des Stoßstangenquerträgers (1b, 42, 52) einen schwachen Abschnitt des offenen Endes des stoßabsorbierenden Elements (17) gegenüberliegt.
  3. Verbindungsstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass weiter eine Verbindung (41, 51) als Teil des Stoßstangenquerträgers (42, 52) zur Verbindung des Stoßstangenquerträgers (42, 52) mit dem stoßabsorbierenden Element (17) vorgesehen ist, wobei die Verbindung (41, 51) dem Vorsprung (43, 44, 53, 54) umfaßt.
  4. Verbindungsstruktur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung (41, 51) mit dem Stoßstangenquerträger (42, 52) an dem Vorsprung (43, 44, 53, 54) mittels Schrauben verbunden ist.
  5. Verbindungsstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstruktur bei einer Fahrzeugstoßstange angebracht ist, wobei der Stoßstangenquerträger (16, 42, 52) einen Stoßstangenträger und das stoßabsorbierende Element (17) einen Berstkasten umfasst.
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