CH654242A5 - Sicherheitsabdeckung fuer den formbereich einer kunststoff-spritzgiessmaschine. - Google Patents

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CH654242A5
CH654242A5 CH4817/81A CH481781A CH654242A5 CH 654242 A5 CH654242 A5 CH 654242A5 CH 4817/81 A CH4817/81 A CH 4817/81A CH 481781 A CH481781 A CH 481781A CH 654242 A5 CH654242 A5 CH 654242A5
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Karl Hehl
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Karl Hehl
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/84Safety devices

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Description

45 Die Erfindung bezieht sich auf eine Sicherheitsabdek-kung für den Giessformbereich der Formschliessvorrichtung einer Kunststoff-Spritzgiessmaschine mit mindestens einem in Öffnungsrichtung der Formschliessvorrichtung verschiebbaren Schutzschieber, einem diesen Schutzschieber tragen-50 den und führenden stationären Formstück und einer Führungseinrichtung für den Schutzschieber, die Führungslager sowie durch diese Führungslager hindurchgehende Führungsstangen umfasst, sowie mit am Schutzschieber angeordneten Steuerelementen zum Betätigen von fest zur Form-55 schliessvorrichung anzuordnenden elektrischen sowie hydraulischen Steuerorganen einer Sicherheitssteuerung für die Formschliessvorrichtung.
Bei den üblichen Sicherheitsabdeckungen dieser Art (DE-OS 20 20 061) ist der Schutzschieber auf stationären 60 Führungsstangen verfahrbar, die an der stationären Formaufspannplatte befestigt sind. Dabei sitzen die Steuerorgane der Sicherheitseinrichtungen an unterschiedlichen stationären Bauelementen der Kunststoff-Spritzgiessmaschine.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu-65 gründe, eine Sicherheitsabdeckung der eingangs genannten Gattung derart weiterzubilden, dass aufgrund einer Zusammenfassung des Schutzschiebers mit zugehörigen Fahr- und Steuerorganen zu einer standardisierten baulichen Einheit
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die Voraussetzungen für eine Rationalisierung der Serienfertigung und insbesondere eine wesentliche Verkürzung der Führungsstangen und damit ein freierer Zugang zur Spritz-giessform erreicht ist.
Die genannte Aufgabe wird erfmdungsgemäss dadurch gelöst, dass das den Schutzschieber tragende und führende Formstück als ein die Formschliessvorrichtung portalartig zu überbrücken bestimmter mit den Führungslagern versehener und auf dem Maschinenfuss befestigbarer Profilbügel ausgebildet ist, an welchem die Steuerorgane befestigt sind.
Auf Grund dieser Merkmale ist auch eine vielseitigere Anwendung der Sicherheitsabdeckung an Spritzgiessmaschi-nen möglich, die sich nach Typ und Grösse nicht allzu sehr unterscheiden.
Die Einsparungen in der Serienfertigung können noch wesentlich erhöht werden, wenn die Führungsstangen in Ösen des aus drei miteinander identischen Profilschenkeln gebildeten Profilbügels geführt sind.
Dadurch liegen wiederum die Voraussetzungen für die Ausbildung der Schutzabdeckung aus drei miteinander identischen und unabhängig voneinander verfahrbaren Schutzschiebern vor, die entsprechend viele Sätze von Steuerorganen am Profilbügel steuern.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Nachstehend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen:
Figur 1: die Sicherheitsabdeckung ohne die abgedeckte Formschliesseinheit in Seitenansicht und im Schnitt nach Linie I-I gem. Fig. 3,
Figur 2: die teilweise aufgerissene Anordnung gemäss Figur 1 in Draufsicht,
Figur 3: die Anordnung gemäss Figur 2 im Schnitt nach Linie III-III bei in Schutzposition befindlichen Schutzschiebern und teilweise quergeschnittener Schutzhaube ohne die Steuerorgane am Profilbügel,
Figur 4: einen Ausschnitt aus Figur 3 in einem Schnitt nach Linie IV-IV in einer Ansicht aus A der Figur 3 (Schutzhaube weggelassen) mit den Steuerorganen in ver-grösserter Darstellung.
Figur 5: die Anordnung gemäss Figur 4 in einer um 90° gedrehten Position bei teilweise quergeschnittenem Profilbügel,
Figuren 6,7 die mit der Sicherheitsabdeckung ausgerüstete Spritzgiessmaschine als drückender (Fig. 6) und als ziehender (Fig. 7) Typ je bei in vertikaler Symmetrieebene längsgeschnittener Sicherheitsabdeckung.
Auf dem in den Figuren 1,3,6,7 nur im oberen Teil dargestellten Maschinenfuss 10 ist die horizontale Formschliessvorrichtung (nicht dargestellt) der Spritzgiessmaschine gelagert. Wie insbesondere aus Figur 3 in Verbindung mit Figur 1 ersichtlich, weisen die Längswandungen des Maschinen-fusses 10 an ihrer oberen Längskante je einen rechtwinklig nach innen abgewinkelten Bördel 10a auf, der mit einer Verstärkungsleiste 11 versehen ist. Drei in Schutzposition den Giessformbereich der Formschliessvorrichtung abdeckende identische Schutzschieber 17', 17", 17'" sind je durch eine plane Stahlblechwandung gebildet, die einen rechtwinklig nach innen abgehenden Randbördel 17a aufweist. Die drei Schutzschieber 17', 17", 17"' sind inabhängig voneinander verschiebbar. Die Führungsstangen 18 der Schutzschieber sind beidenends an den Innenseiten der Randbördel 17a mittels stirnseitigen, axialen Befestigungsschrauben 18a befestigt. Die miteinander identischen Führungsstangen 18 sind in Ösen 12a des aus drei miteinander identischen Profilschenkeln 12', 12", 12"'gebildeten Profilbügels 12 geführt, der auf den Verstärkungsleisten 11 befestigt ist. Der Profilbügel überbrückt portalartig die Formschliesseinheit. Die
Ösen 12a sind je mit zwei im Abstand voneinander befindlichen Kugelführungsbuchsen 19 bestückt. Die Längenabmessung a der Ösen ist geringer als die in Öffnungsrichtung abgenommene Abmessung b des Profilbügels 12 (Figuren 1, 2). 5 In Schutzposition liegt der vom Spannraum der Spritzgiess-form abgewandte Randbördel 17a jedes Schutzschiebers 17', 17", 17"' an den vom Spannraum abgewandten Stirnkanten 70 der Ösen 12a nahezu an. Sowohl in Schutzposition (Figur 1) als auch ausser Schutzposition (Figur 2 unten) ist jeder io Schutzschieber von den Kugelführungsbuchsen 19 frei getragen, in welchen seine beiden Führungsstangen 18 geführt sind. Die Profilschenkel 12', 12", 12'" des Profilbügels 12 weisen ein im Querschnitt U-förmiges Profil auf. Der Steg des U-Profils verläuft in Bewegungsrichtung der Schutz-15 Schieber. Das Profil ist daher zur Mittelachse der Formschliesseinheit hin offen. Die Profilschenkel 12', 12", 12'" des Profilbügels 12 sind mittels quaderförmiger, zwischen den Profilschenkeln formschlüssig eingepasster Verbindungskörper 13 miteinander verbunden. Dabei ist der obere, 20 horizontale Profilschenkel 12" beidenends mit vertikalen Anschlussflächen der benachbarten Verbindungskörper 13 mittels Schraubenbolzen 15 verschraubt. Dabei liegen plane Anschlussflächen einer Wandung 73 (Fig. 3) dieses Profil-schenkels an den vertikalen Anschlussflächen der Verbin-25 dungskörper 13 an. Die Schutzschieber 17', 17", 17'" weisen Sichtfenster 69 auf.
In gleicher Weise sind die oberen Enden der vertikalen Profilschenkel 12', 12'" mittels Schraubenbolzen 15 mit horizontalen Anschlussflächen der Verbindungskörper 13 ver-30 schraubt, wobei die plane Anschlussfläche einer horizontalen Profilwandung 74 (Fig. 3) an der horizontalen Anschlussfläche des zugehörigen Verbindungskörpers 13 anliegt. Beide Verbindungskörper 13 weisen zwei freie, zur Bewegungsrichtung der Schutzschieber 17 parallele Anschluss-35 flächen 67,68 (Fig. 3) auf. Die Profilbügel 12 sind Träger einer sich an die in Schutzposition befindlichen Schutzschieber 17', 17", 17'" anschliessenden Schutzhaube, welche die Formschliesseinheit im übrigen abdeckt. Die Schutzhaube ist im Querschnitt U-förmig. Sie umschliesst die ausser 40 Schutzposition befindlichen Schutzschieber 17', 17", 17'" und ist aus drei miteinander identischen Wandelementen 20 gebildet. Das obere, horizontale Wandelement ist von Profilschienen 14 gehalten, die je an einer Anschlussfläche 67 des zugehörigen Verbindungskörpers 13 ansetzen und dort mit-45 tels Verbindungsschrauben 16 befestigt sind. Die vertikalen Wandelemente 20 der Schutzhaube sind am oberen Ende von Profilschienen 14a gehalten, die an der vertikalen freien Anschlussfläche 68 des benachbarten Verbindungskörpers 14 ansetzen und sind am unteren Ende von Profilschienen so 14b gehalten sind, die an der benachbarten Verstärkungsleiste 11 des Maschinenfusses befestigt sind. Eine stabile Halterung der Wandelemente 20 ergibt sich dadurch, dass deren sich in Bewegungsrichtung der Schutzschieber erstreckenden Randbördel 20a durchgehend und flächig an korrespondie-55 renden Schenkeln der Verbindungsschienen 14 bzw. 14a bzw. 14b anliegen. Jedes der Wandelemente 20 der Schutzhaube bildet mit einem wenigstens auf drei Seiten mit einem Randbördel 21a versehenen Deckelement 21 eine zum Giessformbereich der Formschliessvorrichtung hin offene Tasche. 6o In jede Tasche ist der benachbarte Schutzschieber einfahrbar. Die Einfahröffnung jeder Tasche entspricht hinsichtlich Breite und Höhe etwa dem Querschnitt des zugehörigen Schutzschiebers, so dass ein Einklemmen der Finger oder dergleichen beim Einfahren des Schutzschiebers ausgeschlos-65 senist.
Der Profilbügel 12 kann wenigstens einen Antriebsmotor 24 für den Antrieb wenigstens eines Schutzschiebers tragen. Der Getriebekasten 28 des elektrischen Antriebsmotors 24
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liegt innerhalb des Profilraumes des Profilbügels 12 und ist über drei Befestigungselemente 24a an der parallel zur Bewegungsrichtung verlaufenden Profilwand des Profilbügels 12 befestigt. Die Befestigungselemente 24a sind in Bohrungen 25 dieser Profil wand verankert, die symmetrisch zu einer Lagerbohrung 26 angeordnet sind (Fig. 1), welche die Lagerachse 27 einer Zahnscheibe 23 aufnimmt. Der Antriebsmotor 24 ist am Getriebekasten 28 angeflanscht. In der vertikalen Ebene der Zahnscheibe 23 ist am entsprechenden Deckelelement 21 der benachbarten Tasche eine weitere Zahnscheibe 29 drehbar gelagert. Über die vom Antriebsmotor 24 angetriebene Zahnscheibe 23 und die passive Zahnscheibe 29 läuft ein endloser Zahnriemen 22. Am Schloss 31 des Zahnriemens 22 ist ein Mitnehmerstift 32 angeordnet, der im benachbarten Schutzschieber 17' verankert ist. Auf diese Weise ist das eine Trumm des Zahnriemens 22 mit dem benachbarten Schutzschieber 17'verbunden. Bei dem Antrieb der Zahnscheibe 23 wird der mit dem Schutzschieber verbundene Mitnehmerstift 32 aus einer Position gem. Fig. 4 mit dem oberen Trumm des Zahnriemens 22 bis zu der auf der Achse 30 im Deckelelement 21 gelagerten Zahnscheibe 29 bewegt. Dabei wird der Schutzschieber 17' ausser Schutzposition gebracht. Bei Überführen in Schutzposition wird die Drehrichtung des Antriebsmötors umgekehrt. Der Antriebsmotor ist zudem so eingerichtet, dass er bei Antriebswiderstand seine Drehrichtung umkehrt. Der Antriebsmotor ist von einer den Weg des angetriebenen Schutzschiebers messenden Wegmesseinrichtung gesteuert, die auf eine im Vergleich zur Amplitude des Schutzschiebers kürzere Wegstrecke eingestellt ist. Dadurch wird der Antriebsmotor abgeschaltet, bevor der angetriebene Schutzschieber seine Endposition erreicht hat. Dieser gelangt aufgrund seiner kinetischen Restenergie an einen Anschlag mit dem Pufferelement 66. Das Pufferelement 66 ist, wie insbesondere aus den Figuren 5 und 2 ersichtlich, mittels eines Halteelementes 65 an dem vom Giessformbereich abgewandten Ende des Schutzschiebers 17', 17", 17"' an dessen Aussenseite angeordnet. Es überragt diesen in Öffnungsrichtung. Bei Überführen ausser Schutzposition schlägt daher die in Fig. 2 linke Kante des Pufferelementes an der Innenseite des Randbördels 20a des benachbarten Wandelementes 20 und bei Überführen in Schutzposition die rechte Kante dieses Pufferelementes 66 an dem rechten Randbördel 20a des Wandelementes 20 an.
Schliesslich ist am Profilbügel 12 eine die Bewegung der bewegbaren Aufspannplatte der Formschliesseinheit steuernde Wegmesseinrichtung 52-60 befestigt. Diese Wegmesseinrichtung umfasst ein an einem Profilschenkel 12' des Profilbügels 12 befestigtes Gehäuse 52, in welchem zwei kleinere Zahnscheiben 54 und eine grössere Zahnscheibe 55 drehbar gelagert sind. Das obere, horizontale Trumm eines auf den Zahnscheiben 54, 55 laufenden endlosen Zahnriemens 56 ist mittels Mitnehmerbolzen 58 mit der bewegbaren Aufspannplatte der Formschliessvorrichtung verbunden. Mit der Drehachse der Zahnscheibe 55 ist die koaxiale Antriebsachse eines in einem Gehäuse 59 untergebrachten Drehpotentiometers gekuppelt. Das Gehäuse 59 ist mit Hilfe eines Zentrierflansches zentriert. Der Drehpotentiometer misst die Bewegung der bewegbaren Aufspannplatte und liefert die Steuerimpulse zur Steuerung dieser Aufspannplatte. Befestigungsschrauben 53 dienen dem Anschluss des Gehäuses. Die den Stromkreis der Formschliessvorrichtung beherrschenden Steuerorgane 33 bis 38 der den Stromkreis der Formschliessvorrichtung beherrschenden Sicherheitseinrichtung umfassen zwei innerhalb des Profils des Profilbügels angeordnete Schalter 33,34 (Fig. 4, 5). Eine Schaltachse des Schalters 34 durchsetzt die Profilwandung des Profilbügels 12 und geht dort in einen radialen Schaltarm 35 über, der mit einer Schaltrolle 36 bestückt ist. Eine Schaltachse des
Schalters 33 durchsetzt ebenfalls die Profilwand des Profilbügels 12 und ist mit einem radialen Schaltarm 37 versehen, der mit einer Schaltrolle 38 bestückt ist. Die Schalter 33, 34 schalten gegensätzlich. Bei Schutzposition des Schutzschie-5 bers 17' bzw. 17", bzw. 17'" liegen die Schaltrollen 36, 38 an einem Schaltblech 39 des zugehörigen Schutzschiebers an. Wird der Schutzschieber ausser Schutzposition geführt, so gibt das Schaltblech 39 die Schaltrollen 36, 38 nach einem sehr geringen Bewegungsweg frei. Die unter Drehtendenz io stehenden Schaltachsen 33a, 34a drehen sich um einen bestimmten Zentriwinkel, wodurch der Kontakt geschlossen bzw. getrennt wird. Bei Überführen des Schutzschiebers in Schutzposition überführt das Schaltblech 39 des Schutzschiebers die Schaltorgane 33-38 in der letzten Phase seiner 15 Bewegung in die Ausgangsposition gemäss Fig. 4 und trennt bzw. schliesst damit den Stromkreis der Formschliessvorrichtung. Die Steuerorgane 40-47 der den hydraulischen Kreislauf beherrschenden und die Formschliessvorrichtung mechanisch blockierenden Sicherheitseinrichtung umfassen . 20 eine in der Wandung des Profilbügels 12 gelagerte, quer zur Bewegungsrichtung der Schutzschieber verlaufende Drehachse 43. An der Drehachse 43 sitzen beidenends radiale Hebel 40,45 an. Der äussere Hebel 40 ist an seinem freien Ende mit einer Schaltrolle 41 bestückt, die an einem Schaltblech 25 42 des benachbarten Schutzschiebers anliegt. Am freien Ende des radialen Hebels 45 ist eine Schaltstange 46 drehbar gelagert, welche die mechanischen Schaltimpulse auf die hydraulische Sicherheitseinrichtung und die mechanische Blockiereinrichtung derart überträgt, dass der Hydraulik-30 kreis bereits bei geringfügigem Bewegen des Schutzschiebers ausser Schutzposition getrennt und die mechanische Blockiereinrichtung aktiviert wird.
Innerhalb des Profils des Profilbügels 12 ist ferner ein berührungsloser Schalter 48 angeordnet. Das rezeptive Schalt-35 ende dieses Schalters durchsetzt die Profilwand des Profilbügels und liefert in Abhängigkeit von der Bewegung des Schutzschiebers Impulse, die zur elektronischen Steuerung der Formschliesseinheit gelangen und von dort aus zusätzlich den Stromkreis trennen bzw. öffnen. Der berührungslo-40 se Schalter ist in einem Gehäuse 49 angeordnet, der in einem Schaltkasten 50 mit Befestigungsschraube 51 gehalten ist. Im Schaltkasten 50 sind alle elektrischen Leitungen der Steuerorgane, des Antriebsmotors für den Schutzschieber, der Wegmesseinrichtung zsw. gesammelt und gemeinsam aus 45 dem Schaltkasten herausgeführt.
Die Identität der Profilschenkel des Profilbügels 12 setzt voraus, dass alle Durchbrüche und Bohrungen in den Wandungen der Profilschenkel symmetrisch angeordnet sind. So liegen z.B. die Bohrungen 25 für die Befestigung des Anso triebsmotors 24 und die Lagerbohrung 26 für die Zahnscheibe 23 in der Mitte zwischen den Ösen 12a des in Betracht ge-zogenenen Profilschenkels. Die Durchbrüche 63 für die Aufnahme des Gehäuses 49 für den berührungslosen Schalter 48 sind symmetrisch beidseits der Lagerbohrung 26 bzw. den 55 Bohrungen 25 angeordnet. Je nachdem ob der betreffende Profilschenkel auf der rechten oder linken Seite der Formschliesseinheit angeordnet wird, ist der obere oder untere Durchbruch 63 mit dem berührungslosen Schalter bestückt.
Bei dem erfindungsgemässen Aufbau ergibt sich der we-6o sentliche Vorteil, dass der Zugang zum Giessformbereich nicht mehr durch Führungsstangen von Schutzschiebern eingeschränkt ist. Dadurch sind die räumlichen Voraussetzungen für einen automatischen Wechsel von hydraulisch in Giessposition gehaltenen Spritzgiessformen geschaffen, in-65 dem die diesbezüglichen Einrichtungen im Giessformbereich angeordnet werden können, ohne dass solche Führungsstangen oder andere Fahrorgane im Wege stünden. Die Unfallgefahr ist wesentlich vermindert, weil die innerhalb der Si-
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cherheitsabdeckung im Profilbügel 12 untergebrachten verbunden. Koaxial an den hydraulischen Antriebszylinder Steuerorgane einem unerwünschten Zugriff von ungeschul- 163 ist ein Hilfszylinder 166 angeschlossen. Wie aus der Fitem oder für Reparatureingriffe unbefugtem Personal entzo- gur ersichtlich, ist der Profilbügel 12 bei geschlosser Spritzgen sind. giessform etwa in Höhe der rückseitigen Druckaufnahme-Figur 6 zeigt die Spritzgiessmaschine in einer Ausbildung s wandung der bewegbaren Aufspannplatte 161 am Maschi-als drückender Typ. Aus der Figur wird deutlich, wie die nenfuss 10 befestigt.
Formschliessvorrichtung der Spritzgiessmaschine auf dem Bei dem ziehenden Typ gemäss Figur 7 sitzt der stationä-
Maschinenfuss 10,11 angeordnet und wie die Sicherheitsab- re Formträger 160a der horizontalen Formschliessvorrich-
deckung die Formschliessvorrichtung abdeckt. tung fest auf dem Maschinenfuss 10 auf. In seinem Inneren
Die stationäre Aufspannplatte 160 und die Montageplat- io sind hydraulische Antriebszylinder angeordnet, an die koaxi-te 162 für den hydraulischen Antriebszylinder 163 sind fest ale Hilfszylinder 166a angeschlossen sind. Die Kolbenstanauf den Maschinenfuss 10 aufgesetzt und über Führungshol- gen 168a der hydraulischen Antriebszylinder tragen den berne 168 miteinander verbunden. Auf den Führungsholmen wegbaren Formträger 161a. Die Giessform 169a ist geschlos-168 ist die bewegbare Aufspannplatte 161 geführt. Die sen. Der Profilbügel 12 ist etwa an dem linken Ende des Ma-Spritzgiessform 169 ist geschlossen. Die Kolbenstange 167 is schinenfusses 10 befestigt. Die Schutzschieber 17', 17", 17'" des hydraulischen Antriebszylinders 163 setzt unmittelbar an überdecken den Spannraum der Formschliessvorrichtung, der bewegbaren Aufspannplatte 161 an. Der rückwärtige die Schutzhaube 20 einen nach links anschliessenden Be-Zylinderdeckel 164 des hydraulischen Antriebszylinders 163 reich.
ist über Schraubenbolzen 165 mit der Montageplatte 162
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6 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

654242 PATENTANSPRÜCHE
1. Sicherheitsabdeckung für den Giessformbereich der Formschliessvorrichtung einer Kunststoff-Spritzgiessma-schine mit mindestens einem in Öffnungsrichtung dèr Formschliessvorrichtung verschiebbaren Schutzschieber, einem diesen Schutzschieber tragenden und führenden, stationären Formstück und einer Führungseinrichtung für den Schutzschieber, die Führungslager sowie durch diese Führungslager hindurchgehende Führungsstangen umfasst, sowie mit am Schutzschieber angeordneten Steuerelementen zum Betätigen von fest zur Formschliessvorrichtung anzuordnenden elektrischen sowie hydraulischen Steuerorganen einer Sicherheitssteuerung für die Formschliessvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass das den Schutzschieber 17', 17", 17"') tragende und führende Formstück als ein die Formschliessvorrichtung portalartig zu überbrücken bestimmter, mit den Führungslagern versehener und auf dem Maschinenfuss (10) befestigbarer Profilbügel (12) ausgebildet ist, an welchem die Steuerorgane (33 bis 39; 48 bis 50; 40 bis 47) befestigt sind.
2. Sicherheitsabdeckung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstangen (18) in Ösen (12a) des aus drei miteinander identischen Profilschenkeln 12', 12", 12'") gebildeten Profilbügels (12) verschiebbar geführt sind.
3. Sicherheitsabdeckung nach Patentanspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilschenkel 12', 12", 12'") des Profilbügels (12) ein im Querschnitt U-förmiges Profil bilden, das in einer auf eine vertikale Symmetrieebene der Formschliesseinheit zuweisenden Richtung offen ist, und dass die Profilschenkel (12', 12", 12'") mittels quaderförmiger, zwischen benachbarten Profilschenkeln (12', 12", 12'") formschlüssig eingepasster Verbindungskörper (13) miteinander verbunden sind, die je zwei freie zur Bewegungsrichtung des Schutzschiebers parallele Anschlussflächen (68, 57) aufweisen.
4. Sicherheitsabdeckung nach einem der vorhergehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass drei miteinander identische Schutzschieber (17', 17", 17'") je mit rechtwinklig nach innen abgehenden Randbördeln (17a) versehen sind, und dass die Führungsstangen (18) beidenends an den Innenseiten der Randbördel (17a) der Schutzschieber befestigt sind und der Profilbügel (12) Träger einer sich an den in Schutzposition befindlichen Schutzschieber (17', 17", 17'") anschliessenden, die Formschliessvorrichtung im übrigen abzudecken bestimmten, im Querschnitt U-förmigen Schutzhaube ist, welche den ausser Schutzposition befindlichen Schutzschieber auf drei Seiten umschliesst.
5. Sicherheitsabdeckung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube durch identische Verbindungsschienen (14,14a, 14b) gehalten ist, wobei jedes der mit einem Randbördel (20a) versehenen Wandelemente (20) der Schutzhaube mit einem ebenfalls mit Randbördel (21a) versehenen Deckelement (21) eine zum Formbereich hin offene Tasche bildet, in welche der benachbarte Schutzschieber (17) einfahrbar ist.
6. Sicherheitsabdeckung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Antriebsmotor (24) den Schutzschieber (17') über einen auf stationären Zahnscheiben (23) laufenden endlosen Zahnriemen (22) antreibt, dessen treibendes Trumm über einen Mitnehmerstift (32) mit dem Schutzschieber (17') verbunden ist, wobei der bei Antriebswiderstand seine Drehrichtung umkehrende Antriebsmotor (24) von einer die Bewegung des Schutzschiebers (17') messenden Wegmesseinrichtung gesteuert ist, die auf eine im Vergleich zur Amplitude des Schutzschiebers (17') kürzere Wegstrecke eingestellt ist.
7. Sicherheitsabdeckung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Profilbügel (12) Träger einer die Bewegung der Formaufspannplatte der Formschliesseinheit zu steuern bestimmte Wegmesseinrichtung (52-60) ist, welche ein an einem Profilschenkel (12-) des Profilbügels (12) s befestigtes Gehäuse (52), in diesem Gehäuse drehbar gelagerte Zahnscheiben (54, 55) und einem auf diesen Zahnscheiben laufenden endlosen Zahnriemen (56) umfasst, der mit einem Trumm mit der bewegbaren Aufspannplatte verbindbar ist, wobei die Achse der Zahnscheibe (55) einen koaxialen io Drehpotentiometer (59) antreibt.
8. Sicherheitsabdeckung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerorgane (33-38) der den Stromkreis der Formschliesseinheit zu beherrschen bestimmten Sicherheitssteuerung zwei innerhalb des Profils des Pro-ls filbügels (12) angeordnete Schalter (33, 34) umfassen, deren die Profilwandung eines Profilschenkels (12) durchsetzende Schaltachsen 34a, 33a) über Schalthebel (36,37) von einem Schaltblech (39) des benachbarten Schutzschiebers (17') steuerbar sind.
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9. Sicherheitsabdeckung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerorgane (40-47) der den hydraulischen Kreislauf zu beherrschen bestimmten und. bei ausser Schutzposition befindlicher Schutzabdeckung die Formschliesseinrichtung zu blockieren bestimmten Sicher-25 heitssteuerung eine im Profilschenkel (12) drehbar gelagerte Achse (43) mit beidenends ansetzenden radialen Schalthebeln (40,45) umfassen, von welchen einer (40) von einem Schaltblech (42) des Schutzschiebers (17') betätigbar ist und der andere (45) die mechanischen Schaltimpulse über eine 30 Schaltstange (46) überträgt.
10. Sicherheitsabdeckung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb des Profils des Profilbügels (12) ein berührungsloser Schalter (48) angeordnet ist, der mit seinem rezeptiven Schaltende die Profilwand des 35 Profilbügels (12) durchsetzt, um in Abhängigkeit von der Bewegung des Schutzschiebers (17') der elektronischen Steuerung der Formschliesseinheit Schaltimpulse zu liefern, die den Stromkreis trennen bzw. öffnen.
CH4817/81A 1980-08-05 1981-07-23 Sicherheitsabdeckung fuer den formbereich einer kunststoff-spritzgiessmaschine. CH654242A5 (de)

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