CH653674A5 - Verfahren zur herstellung von indolen. - Google Patents

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CH653674A5
CH653674A5 CH3741/83A CH374183A CH653674A5 CH 653674 A5 CH653674 A5 CH 653674A5 CH 3741/83 A CH3741/83 A CH 3741/83A CH 374183 A CH374183 A CH 374183A CH 653674 A5 CH653674 A5 CH 653674A5
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hydroxy
catalyst
hydrogen
group
reaction
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CH3741/83A
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Akihide Kudoh
Tadatoshi Honda
Makoto Kotani
Kazuhiro Terada
Takeshi Tsuda
Shinji Kiyono
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Mitsui Toatsu Chemicals
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    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/02Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom condensed with one carbocyclic ring
    • C07D209/04Indoles; Hydrogenated indoles
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    • C07D209/08Indoles; Hydrogenated indoles with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, directly attached to carbon atoms of the hetero ring

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Indolen unter Verwendung von N-(ß-Hydroxy)-alkylanilinen als Rohmaterialien.
15 Indole sind als Rohmaterialien für die chemische Industrie bekannt. Ihre Bedeutung hat insbesondere in den vergangenen Jahren zugenommen, und zwar als Rohmaterialien für die Synthese von Duftstoffen und von Aminosäuren.
Es wurde bisher eine Anzahl von Versuchen unter dem 20 Gesichtspunkt, Indole auf synthetischem Wege zu erhalten, unternommen. Diese Versuche waren jedoch alle von einer oder mehreren Schwierigkeiten begleitet, wie die Notwendigkeit, vielstufige Herstellungsverfahren anzuwenden, sowie die Bildung zahlreicher Nebenprodukte.
25 Unter den zum Stande der Technik gehörenden Verfahren bedurfte das Herstellungsverfahren für Indole, ausgehend von N-(ß-Hydroxy)-alkylanilinen mit Hilfe katalytischer Gasphasenreaktionen einer weiteren Verbesserung hinsichtlich der Selektivität des Verfahrens.
30 Das Herstellungsverfahren war ausserdem mit Problemen belastet, wie eine schwerwiegende Reduktion der Aktivität des Katalysators aufgrund der Ansammlung kohlenstoffhaltigen Niederschläge auf der Katalysatoroberfläche.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur 35 Herstellung von Indolen mittels einer Gasphasenreaktion, ausgehend von einem N-(ß-Hydroxy)-alkylanilin zu schaffen, bei dem die Verminderung der Aktivität des Katalysators unterdrückt und die Selektivität der Reaktion in bezug auf das zu bildende Indol verbessert wird.
40 Um diese Aufgabe zu lösen, wurden katalytische Gasphasenreaktionen von N-(ß-Hydroxy)-alkylanilinen eingehend untersucht. Als ein Ergebnis dieser Untersuchungen wurde überraschenderweise gefunden, dass es im Gegensatz zu dem Prinzip von Le Chatelier-Braun nicht nur möglich ist, die 45 Verminderung der Aktivität des Katalysators zu unterdrük-ken, sondern dass es vielmehr ausserdem möglich ist, die Selektivität der Reaktion für die Bildung des angestrebten In-dols durch Arbeiten bei Drücken oberhalb Atmosphärendruck zu verbessern.
50 Bei der Durchführung des erfmdungsgemässen Verfahrens reagiert beispielsweise N-(ß-hydroxy)-äthylanilin entsprechend der nachfolgenden Reaktionsgleichung:
55
nhch2ch2oh
+ h,
+ h2o
Die Figur zeigt ein vereinfachtes Fliessdiagramm, welches die Durchführung des Verfahrens und die in Beispiel 1 ver-60 wendete Anlage veranschaulicht.
Für die Durchführung des erfmdungsgemässen Verfahrens geeignete N-(ß-Hydroxy)-alkylaniline können durch die nachstehende Formel I
65
nh-chr1-chr2-oh
(I)
wiedergegeben werden. In dieser Formel bedeuten:
Ro und R], jedes für sich, ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Hydroxygruppe, eine unsubstituierte Alkylgruppe, eine substituierte Alkyl- oder Alkoxygruppe; und
R2 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine unsubstituierte Alkylgruppe, eine substituierte Alkyl- oder Alkoxygruppe, mit der Massgabe, dass die 2- oder 6-Stellung in bezug auf die substituierte Aminogruppe unsubstituiert durch Roist.
In der Formel (I) bedeuten Ro vorzugsweise ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Hydroxygruppe, eine unsubstituierte Alkylgruppe oder eine Alkoxygruppe und Ri und R2, jedes für sich, ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Alkylgruppe, die gegebenenfalls substituiert ist. Besonders bevorzugt sind die nachstehend aufgeführten Bedeutungen für die Symbole R0, Rj und R2, wobei Ro ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Hydroxy-, Methyl- oder Methoxygruppe und R] und R2, jedes für sich, ein Wasserstoffatom oder eine Methyl-, Äthyl- oder ß-Hydroxyäthyl-gruppe bedeuten.
Beispiele für derartige N-(2ß-Hydroxy)-alkylaniline sind: N-(ß-Hydroxy)-äthylanilin;
N-(ß-Hydroxy)-äthyltoluidine; N-(ß-Hydroxy)-äthylhalogenaniline; N-(ß-Hydroxy)-äthylhydroxyaniline; N-(ß-Hydroxy)-äthylanisidine; N-(a-Alkyl-ß-hydroxy)-äthylaniline; N-(a-Alkyl-ß-hydroxy)-äthyltoluidine; N-(a-Alkyl-ß-hydroxy)-äthylhalogenaniline; N-(a-Alkylrß-hydroxy)-äthylhydroxyaniline; N-(a-Alkyl-ß-hydroxy)-äthylanisidine; N-(a-Halogen-ß-hydroxy)-äthylaniline; N-(a-Halogen-ß-hydroxy)-äthylhalogenaniline; N-(a-Halogen-ß-hydroxy)-äthylhydroxyaniline; N-(a-Halogen-ß-hydroxy)-äthylanisidine; N-(ß-Alkyl-ß-hydroxy)-äthylaniline; N-(ß-Alkyl-ß-hydroxy)-äthyltoluidine; N-(ß-Alkyl-ß-hydroxy)-äthylhalogenaniline; N-(ß-Alkyl-ß-hydroxy)-äthylhydroxyaniline; N-(ß-Alkyl-ß-hydroxy)-äthylanisidine; N-(ß-Halogen-ß-hydroxy)-äthylaniline; N-(ß-Halogen-ß-hydroxy)-äthylhalogenaniline; N-(ß-Halogen-ß-hydroxy)-äthylhydroxyaniline; N-(ß-Halogen-ß-hydroxy)-äthylanisidine.
Für die Durchführung des erfmdungsgemässen Verfahrens eignen sich die folgenden Katalysatoren:
1) Katalysatoren, welche ein Oxyd oder ein Hydroxyd mindestens eines der Elemente Si, Al, B, Sb, Bi, Sn, Pb, Ga, Ti, In, Sr, Ca, Zr, Be, Mg, Y, Cu, Ag, Zn, Cd oder der Lanthaniden enthalten (im Folgenden als «Katalysatormaterialien (1)» bezeichnet). Hierzu zählen beispielsweise: CdO, A1203-B203, Si02-Zn0, Si02-Ca0, Si02-In203, Si02-Sr0, Si02 CdO. Si02-Mg0, Ti02-Sn02, Cd0--Bi203, Si02—Y203, Si02, ßi203 BeO, Si02—La203, Si02~Ce203, Si02-Zn0-AgO oder Si02Mg0-Cu0.
2) Katalysatoren, welche ein Sulfid oder ein Selenid mindestens eines der Elemente Pd, Pt, Cr, Fe, Ni, Co, Zn, Mo, Cd oder W enthalten (im Folgenden als «Katalysatormaterialien (2)» bezeichnet). Hierzu zählen beispielsweise: PdS, PtS, CrS, FeS, NiS, CoS, ZnS, MoS2, CdS, WS2, ZnSe oder CdSe.
3) Katalysatoren, die ein anorganisches Salz, namentlich ein Halogenid, Carbonat, Sulfat, Phosphat, Pyrophosphat, Phosphomolybdat oder Silicowolframat wenigstens eines der Elemente Fe, Tl, Ca, Mn, Bi, Sr, Y, AI, Zn, Cd, Ni, Mg, In, Be, Co, Ga oder der Lanthaniden enthalten (im Folgenden als «Katalysatormaterialien (3)» bezeichnet). Hierzu zählen beispielsweise: Eisen-III-Sulfat, Thalliumsulfat, Calciumsul-
3 653 674
fat, Mangansulfat, Wismutsulfat, Strontiumsulfat, Yttriumsulfat, Cadmiumbromid, Aluminiumsulfat, Zinksulfat, Nikkeisulfat, Cadmiumchlorid, Magnesiumsulfat, Indiumsulfat, Berylliumsulfat, Cobaltsulfat, Zinkaluminiumsulfat, Magne-5 siumchlorid, Cadmiumsulfat oder Cadmiumphosphat.
4) Metallische Katalysatoren, die mindestens eines der Elemente Cu, Ag, Pt, Pd, Ni, Co, Fe, Ir, Os, Ru oder Rh enthalten (im Folgenden als «Katlaysatormaterialien (4)» bezeichnet.
10 Diese Katalysatoren können nach an sich bekannten Verfahren hergestellt werden. Namentlich die Katalysatormaterialien (1) können hergestellt werden, indem man wasserlösliche Salze der katalysatorbildenden Elemente durch Hydrolyse in ihre Hydroxyde überführt und danach die so erhalte-15 nen Gele trocknet und kalziniert oder indem man leicht zer-setzliche Salze katalysatorbildender Elemente einer thermischen Zersetzung an der Luft unterwirft.
Die Katalysatormaterialien (2) können hergestellt werden, indem man zu wasserlöslichen Salzen der katalysatorbil-20 denden Elemente Natriumsulfid oder Kaliumselenid hinzufügt oder indem man die katalysatorbildenden Elemente oder ihre Salze mit Schwefelwasserstoffgas oder mit Selenwasserstoffgas in Berührung bringt.
Die Katalysatormaterialien (4) können hergestellt wer-25 den, indem man Salze, Hydroxyde oder Oxyde katalysatorbildender Elemente mit einem Reduktionsmittel, wie Wasserstoff, Formaldehyd, Ameisensäure, phosphorige Säure, Hy-drazin oder dergleichen, reduziert.
Diese Katalysatoren können die Katalysatormaterialien 30 (1), (2), (3) und (4) entweder einzeln oder als Gemisch enthalten. Ausserdem können die Katalysatormaterialien auf Träger aufgebracht sein. Als Trägermaterialien kommen üblicherweise für diesen Zweck verwendete Materialien in Betracht, z.B. Diatomeenerde, Bimsstein, Titandioxyd, Silici-35 umaluminiumoxyd, Aluminiumoxyd, Magnesiumoxyd, Kieselgel, Aktivkohle, aktivierte Tone, Asbest oder dergleichen. Trägergebundene Katalysatoren werden hergestellt, indem man die Trägermaterialien in an sich bekannter Weise für die Aufnahme der Katalysatormaterialien vorbehandelt. 4o Für die durch den Träger aufzunehmende Menge an Katalysatormaterial besteht keine besondere Beschränkung. Jedes der oben erwähnten Katalysatormaterialien kann normalerweise in einer geeigneten Menge vom Trägermaterial aufgenommen werden, z.B. in einer Menge von 1 bis 50%, je 45 nach Art des verwendeten Trägers.
Als besonders geeignete Katalysatoren für die Durchführung des erfmdungsgemässen Verfahrens können solche erwähnt werden, die Zinksulfid, Cadmiumsulfid, Magnesiumchlorid, Cadmiumsulfat, Zinksulfat, Aluminiumsulfat, so Zink, Platin, Palladium oder Ruthenium enthalten, sowie Katalysatoren, die Kupfer oder Silber als Metall oder als Oxid enthalten.
Besonders bevorzugt für die Durchführung des erfmdungsgemässen Verfahrens ist ein Katalysator, welcher Kup-55 fer oder Silber als Metall oder Oxid in einer Menge von 1 bis 50 Gew.-%, vorzugsweise von 5 bis 50 Gew.-%, und Silici-umdioxid in einer Menge von 10 Gew.-% oder mehr enthält.
Das erfindungsgemässe Verfahren wird in Gegenwart eines der oben erwähnten Katalysatoren und in einer Gasphase 6o durchgeführt. Die Reaktion kann in einem Festbett-Reaktor, einem Wirbelbett-Reaktor oder einem Fliessbett-Reaktor vorgenommen werden.
Das N-(ß-Hydroxy)-alkylanilin, welches das Rohmaterial für die Umsetzung darstellt, kann mit einer Zuführungsge-65 schwindigkeit im Bereich von 0,005 bis 10 hr1, insbesondere 0,01 bis 10 Ir1, angegeben als Fliessgeschwindigkeit in Raumeinheiten pro Stunde, in den Reaktor eingebracht werden. Die Beschickung des Reaktors kann in der Weise vorgenom
653 674
men werden, dass man das Ausgangsmaterial zuvor in einem Verdampfer in die Gasphase überführt. In der Praxis ist es zweckmässig, zusammen mit dem in die Gasphase übergeführten Rohmaterial ein Trägergas, zum Beispiel Anilin, Wasserdampf, Wasserstoff, Kohlenmonoxid, Methan, Benzol, Toluol, Stickstoff, Neon oder Argon, einzuführen. Unter den genannten Trägerphasen sind Anilin, Wasserdampf oder Wasserstoff besonders bevorzugt, da Anilin eine Verbesserung der Ausbeute des angestrebten Reaktionsproduktes bewirkt, während Wasserdampf oder Wasserstoff eine Verlängerung des Regenerations-Zyklus des Katalysators bewirken.
Die Reaktionstemperatur kann im Bereich von 200° bis 600 °C, vorzugsweise von 250 °C bis 500 °C, liegen.
Unter «Druck oberhalb Atmosphärendruck» ist ein Druck zu verstehen, der oberhalb des Standard-Atmosphärendruckes liegt und keine Kondensation der in der Reaktionszone vorhandenen Komponenten zulässt. In der Praxis kommen vorzugsweise Drücke von 1,1 x 105 Pa bis 5,0 x 106 Pa und, besonders bevorzugt, von 2,0 x 105 Pa bis 3,0 x 106 Pa, in Betracht. Wird ein Trägergas zusammen mit dem Ausgangsmaterial in den Reaktor eingeführt, so entspricht der Gesamtreaktionsdruck der Summe aus dem Partialdruck des Rohmaterials und dem Partialdruck des Trägergases.
Allgemein wird bevorzugt, den Reaktionsdruck zu erhöhen, wenn die Reaktionstemperatur hoch ist, und den Reaktionsdruck zu erniedrigen, wenn die Reaktionstemperatur niedrig ist. Vorzugsweise wird der Partialdruck des Wasserstoffs auf einen Wert unterhalb 1,0 x 106 Pa eingestellt, wenn ein Katalysator, der ein Material enthält, das eine hohe Was-serstoff-Aktivierungskapazität aufweist, und Wasserstoff als Trägergas verwendet werden.
Mit Hilfe des erfmdungsgemässen Verfahrens lässt sich die Verminderung der Aktivität eines jeden Katalysators in wirksamer Weise unterdrücken, obgleich die Gründe für die
Tabelle 1
oben erwähnte Wirkung noch nicht vollständig aufgeklärt werden konnten.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele erläutert:
5
Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1
Ein Versuch wurde unter Verwendung des in der Figur dargestellten Autoklaven durchgeführt. In einen zylindrischen Reaktor 4 aus rostfreiem Stahl mit einem Innendurch-10 messer von 20 mm waren 400 cm3 eines in Form von Tabletten, von denen jede einen Durchmesser von 3 mm und eine Höhe von 2,5 mm hatte, vorliegenden Katalysators untergebracht. Der Katalysator war durch Tablettieren von handelsüblichem Cadmiumsulfid hergestellt worden. Eine Mischung 15 von N-(ß-Hydroxy)-äthylanilin und Anilin im Molverhältnis 1:5 und Wasser wurden durch eine Leitung 1 bzw. eine Leitung 2b und mit einer Geschwindigkeit von 80 g/h und 20 g/h in den Verdampfer 3 eingebracht, wobei im Verdampfer 3 und im zylindrischen Reaktor 4 eine Innentemperatur von 20 340 °C aufrechterhalten wurde. Zur gleichen Zeit wurde durch eine Leitung 2a Wasserstoffgas mit einer Geschwindigkeit von 501/h, gemessen unter Standardbedingungen, zugeführt. Der Abgasstrom wurde vom Reaktor 4 mittels einer Leitung 5 in einen Kondensator 6 geleitet, wo er abgekühlt 25 wurde. Das resultierende flüssige Kondensat wurde in einem Gas-Flüssigkeit-Separator 7 von der Gasphase abgetrennt und durch eine Leitung 11 abgeführt. Die Gasphase wurde über eine Leitung 8 einem Reaktionsventil 9 zugeführt, dort entspannt und in einen Zylinder 10 mit Wasserabschluss 30 entladen.
Die Synthesereaktion des Indols wurde unter Variation des Gesamtreaktionsdruckes, wie aus Tabelle 1 ersichtlich, durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 dargestellt.
Reaktionsdruck (Pa)
Reaktionsdauer (h)
Reaktionsresultate
50
100
Bsp. 1
8,0 xio5
Vgl.- 1,0 xlO5 beispiel 1
Umwandlung von N-(ß-Hydroxy)- 94 äthylanilin (%)
Selektivität von Indol (%) 72
Umwandlung von N-(ß-Hydroxy)- 83 äthylanilin (%)
Selektivität von Indol (%)
65
91
73 75
67
Beispiele 2 bis 3 und Vergleichsbeispiele 2 bis 3
Die Reaktion wurde nach der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise durchgeführt, wobei lediglich der Katalysator verändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammengestellt.
gebrannt. Unter Verwendung des so erhaltenen Katalysators wurden Versuche in der gleichen Weise wie im Beispiel 1 beschrieben, durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt.
55
Beispiele 5 bis 8 und Vergleichsbeispiele 5 bis 8
Nach der in Beispiel 4 beschriebenen Arbeitsweise wurde ein Katalysator mit der in Tabelle 2 angegebenen Zusammensetzung hergestellt. Mit diesem Katalysator wurden Umset-60 zungen in der in Beispiel 1 beschriebenen Weise durchgeführt. In den Vergleichsbeispielen wurden die Reaktionen bei Normaldruck durchgeführt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 aufgeführt.
Cu, Si, Zn und Mn in einem Gewichtsverhältnis von 40:20:30:10, bestimmt als deren Oxide (Cu0:Si02:Zn0:Mn0). es Beispiel 9 undVergleichsbeispiel 9
Nach gründlichem Waschen des Niederschlages mit Wasser Nach der im Beispiel 4 beschriebenen Arbeitsweise wurde wurde dieser während 3 Stunden bei 110 °C getrocknet, ver- ein Träger hergestellt, dessen Zusammensetzung in Tabelle 2 mahlen, tablettiert und dann während 3 Stunden bei 500 °C durch das Gewichtsverhältnis angegeben ist. Der so erhaltene
Beispiel 4 und Vergleichsbeispiel 4
Wasserglas, Kupfernitrat, Zinknitrat und eine wässrige Lösung von Mangannitrat wurden vermischt und danach einer gemeinsamen Fällung unterworfen, d.h. mit einer wässri-gen Ammoniaklösung neutralisiert. Dabei wurde ein Niederschlag erhalten, der die folgende Zusammensetzung zeigte:
5 653 674
Träger wurde in einer wässrigen Lösung, welche 5 Mol/lt. führt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt.
Ammoniak und 0,1 Mol/lt. Silberacetat enthielt, unterge- Beispiele 10 bis 13 und Vergleichsbeispiele 10 bis 12 taucht, getrocknet, in eine 3 %-ige wässrige Hydrazinlösung Nach der in Beispiel 9 beschriebenen Arbeitsweise wurde untergetaucht und danach getrocknet. Das Untertauchen und ein Kupfer- oder Silberkatalysator auf einem Träger mit der das Trocknen wurden wiederholt, wobei ein Katalysator her- 5 in Tabelle 2 angegebenen Zusammensetzung hergestellt. Mit gestellt wurde, welcher mit 10 Gew.-% Silber beladen war. In diesem Katalysator wurden in der im Beispiel 1 beschriebenen der gleichen Weise wie im Beispiel 1 beschrieben, wurden mit • Weise Reaktionen durchgeführt. In den Vergleichsbeispielen diesem Katalysator Reaktionen durchgeführt. Im Vergleichs- wurden die Reaktionen bei Normaldruck durchgeführt. Die beispiel wurde die Reaktion unter Normaldruck durchge- Ergebnisse sind in Tabelle 2 dargestellt.
10
Tabelle 2
Reaktions- Katalysator Reaktionsdauer (h)
druck ' 50 100
( x 105 Pa) Reaktionsresultate (%)
Beispiel 2
6,0
Cu-Cr Katalysator («C-43», NHEA-C*
97
91
Product of Catalysts &
I-S**
64
58
Chemicals Inc., Fernost)
Beispiel 3
8,0
Pt/Si02 Katalysator
NHEA-C
96
90
(7 Gew.-% Pt, auf Träger)
I-S
58
61
Beispiel 4
6,0
CuO-SiOj-ZnO-MnO
NHEA-C
98
96
(40-20-30-10)
I-S
69
67
Beispiel 5
5,0
Cu0-Si02-Zn0-Mg0
NHEA-C
97
94
(30-50-5-15)
I-S
66
68
Beispiel 6
8,0
Ag0-Si02-Zn0
NHEA-C
98
95
(30-50-20)
I-S
63
65
Beispiel 7
8,0
Cu0-Si02-Mg0
NHEA-C
98
95
(30-50-20)
I-S
67
69
Beispiel 8
8,0
Cu0-Si02
NHEA-C
94
92
(33-67)
I-S
61
58
Beispiel 9
8,0
Ag/Si02-Zn0
NHEA-C
97
95
(Ag 10 Gew.-%/90-10)
I-S
77
77
Beispiel 10
6,0
Cu/Si02-Zn0-Ca0
NHEA-C
98
96
(Cu 10 Gew.-%/81-14-5)
I-S
73
74
Beispiel 11
8,0
Ag/Si02-In203
NHEA-C
95
93
(Ag 10 Gew.-%/90-10)
I-S
76
77
Beispiel 12
6,0
Cu/Si0->-Ge02
NHEA-C
97
96
(Cu 10 Gew.-%/90-10)
I-S
70
71
Beispiel 13
30,0
Cu/Si02—Ge02
NHEA-C
96
92
(Cu 10 Gew.-%/95-5)
I-S
68
68
Vergleichs
1,0
Gleicher Katalysator
NHEA-C
68
50
beispiel 2
wie im Beispiel 2
I-S
57
48
Vergleichs
1,0
Gleicher Katalysator
NHEA-C
93
89
beispiel 3
wie im Beispiel 3
I-S
35
36
Vergleichs
1,0
Gleicher Katalysator
NHEA-C
87
76
beispiel 4
wie im Beispiel 4
I-S
59
52
Vergleichs
1,0
Gleicher Katalysator
NHEA-C
83
73
beispiel 5
wie im Beispiel 5
I-S
58
50
Vergleichs
1,0
Gleicher Katalysator
NHEA-C
84
72
beispiel 6
wie im Beispiel 6
I-S
56
51
653 674
6
Fortsetzung Tabelle 2
Reaktions
Katalysator
Reaktionsdauer (h)
druck
50
100
(xl05Pa)
Reaktionsresultate (%)
Vergleichs
1,0
Gleicher Katalysator
NHEA-C
83
74
beispiel 7
wie im Beispiel 7
I-S
57
54
Vergleichs
1,0
Gleicher Katalysator
NHEA-C
78
69
beispiel 8
wi im Beispiel 8
I-S
55
51
Vergleichs
1,0
Gleicher Katalysator
NHEA-C
82
73
beispiel 9
wie im Beispiel 9
I-S
56
57
Vergleichs
1,0
Gleicher Katalysator
NHEA-C
79
68
beispiel 10
wie im Beispiel 10
I-S
52
50
Vergleichs
1,0
Gleicher Katalysator
NHEA-C
83
72
beispiel 11
wie im Beispiel 11
I-S
58
55
Vergleichs
1,0
Gleicher Katalysator
NHEA-C
85
76
beispiel 12
wie im Beispiel 12
I-S
54
53
Anmerkungen:
*NHEA-C: Umwandlung (%) von N-(ß-Hydroxy)-äthylanilin **I-S: Selektivität des Indols
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

653 674 PATENTANSPRÜCHE
1,1 x 105 Pa bis 5,0 x 106 Pa durchführt.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das N-(2ß-Hydroxy)-alkylanilin mit einer Zuführungsgeschwindigkeit im Bereich von 0,005 bis 10 h1, angegeben als Fliessgeschwindigkeit in Raumeinheiten pro Stunde, einbringt.
1. Verfahren zur Herstellung von Indolen, dadurch gekennzeichnet, dass man ein N-(ß-Hydroxy)-alkylanilin einer katalytischen Gasphasenreaktion in Gegenwart eines Katalysators unterwirft und dass man die Reaktion bei einem Druck oberhalb Atmosphärendruck durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein N-(ß-Hydroxy)-alkylanilin der Formel I verwendet nh-chr1~chr2-oh
13. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das N-(ß-Hydroxy)-alkylanilin in die Dampfphase überführt und danach einer Reaktionszone zusammen mit einem Trägergas, ausgewählt aus der aus Anilin, Wasserdampf,
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Formel (I) Rq ein Wasserstoff- oder Halogenatom, oder eine Hydroxy-, Alkyl- oder Alkoxygruppe und R] und R2, jedes für sich, ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Alkylgruppe, die gegebenenfalls substituiert ist, bedeuten.
4. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass in Formel (I) R0 ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Hydroxy-, Methyl- oder Methoxygruppe und Rj und R2, jedes für sich, ein Wasserstoffatom oder eine Methyl-, Äthyl- oder ß-Hydroxyäthylgruppe bedeuten.
5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung der Formel (I) N-(ß-Hydroxy)-äthylani-linist.
5 Wasserstoff, Kohlenmonoxid, Methan, Benzol, Toluol, Stickstoff, Neon und Argon bestehenden Gruppe, zuführt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass man als Trägergas Anilin verwendet.
(I) ,
worin
Ro und R], jedes für sich, ein Wasserstoff- oder Halogenatom, eine Hydroxygruppe, eine unsubstituierte Alkylgruppe, eine substituierte Alkyl- oder Alkoxygruppe; und
R2 ein Wasserstoff- oder Halogenatom, oder eine unsubstituierte Alkylgruppe, eine Substituierte Alkyl- oder Alkoxygruppe, bedeuten, mit der Massgabe, dass die 2- oder 6-Stel-lung in bezug auf die substituierte Aminogruppe durch Rq un-substituiert ist.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Katalysator verwendet, der ein Oxyd oder ein Hydroxyd mindestens eines der Elemente Si, Al, B, Sb, Bi, Sn, Pb, Ga, Ti, In, Sr, Ca, Zr, Be, Mg, Y, Cu, Ag, Zn, Cd oder der Lanthaniden enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Katalysator verwendet, der ein Sulfid oder ein Selenid mindestens eines der Elemente Pd, Pt, Cr, Fe, Ni, Co, Zn, Mo, Cd oder W enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Katalysator verwendet, der ein anorganisches Salz mindestens eines der Elemente Fe, Tl, Ca, Mn, Bi, Sr, Y, AI, Zn, Cd, Ni, Mg, In, Be, Co, Ga oder der Lanthaniden enthält.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Katalysator verwendet, der mindestens eines der Elemente Cu, Ag, Pt Pd, Ni, Co, Fe, Ir, Os, Ru oder Rh enthält.
10. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass man die Reaktion bei einer Temperatur im Bereich von 200 bis 600 °C durchführt.
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reaktion bei einem Druck im Bereich von
10
CH3741/83A 1982-07-08 1983-07-07 Verfahren zur herstellung von indolen. CH653674A5 (de)

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KR (1) KR880000062B1 (de)
CA (1) CA1194492A (de)
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