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Bereich der Erfindung
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Die
folgende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umwandlung von 1,4-Butindiol
in 1,4-Butendiol durch selektive Flüssigkeitsphasenhydrierung.
Genauer betrifft die folgende Erfindung ein Verfahren zur Umwandlung
von 1,4-Butindiol in 1,4-Butendiol in einem basischen Medium unter
Verwendung eines neuen edelmetallhaltigen Katalysators.
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Hintergrund der Erfindung
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1,4-Butendiol
ist eine nützliche
Zwischenstufe bei der Herstellung von Pestiziden, Insektiziden und
Vitamin B6. Als ungesättigtes Diol kann es bei der
Synthese von vielen organischen Produkten, wie Tetrahydrofuran,
n-Methyl pyrrolidion, γ-Butyrolacton,
usw. verwendet werden. Es wird weiterhin als Zusatzstoff in der
Papierindustrie, als ein Stabilisator in der Harzherstellung, als
ein Schmiermittel für
Schmiersysteme und in der Synthese von Allylphosphaten genutzt.
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Der
Stand der Technik offenbart die Verwendung einer Vielzahl von Katalysatoren
zur Herstellung von 1,4-Butendiol durch Hydrierung von 1,4-Butindiol.
Die meisten dieser Stand der Technik Patente basieren auf einer
Kombination von Palladium mit ein oder mehreren Mischverbindungen
aus Kupfer, Zink, Calcium, Cadmium, Blei, Alumina, Quecksilber,
Tellur, Gallium, usw.
GB A 871804 beschreibt
die selektive Hydrierung einer acetylinischen Verbindung in einem
Suspensionsverfahren unter Verwendung eines Pd Katalysators, der
mit Salzlösungen
von Zn, Cd, Hg, Ga, Th, In oder Ga behandelt wurde. Das Verfahren
wird unter milden Bedingungen mit 97 %-iger Selektivität für cis 1,2-Butendiol und 3 %
für die
Transform durchgeführt.
Weiterhin wurden organische Amine als Promotoren, in dem Katalysatorsystem
vorgeschlagen.
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US Patent 2,681,938 offenbart
die Verwendung eines Lindlar-Katalysators, mit (Blei dotierter Pd-Katalysator),
für die
selektive Hydrierung von acetylinischen Verbindungen. Der Nachteil
dieses Verfahren ist die Verwendung von zusätzlichen Aminen, wie Pyridine,
um eine gute Selektivität
für 1,4-Butendiol
zu erhalten.
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Das
deutsche Patent
DE 1,213,839 beschreibt
einen Pd-Katalysator dotiert mit Zn-Salzen und Ammoniak zur Teilhydrierung
von acetylinischen Verbindungen. Dieser Katalysator leidet aber
an dem Nachteil einer kurzen Lebenszeit aufgrund eines Vergiftens.
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Die
deutsche Patentanmeldung in
DE
A 2,619,660 beschreibt die Verwendung von Pd/Al
2O
3-Katalysator,
der mit Kohlenstoffmonoxid behandelt wurde, zur Hydrierung von Butindiol
in einem inerten System. Der Nachteil dieses Katalysators liegt
darin, dass er mit Kohlenstoffmonoxidgas behandelt wird, das stark
toxisch und schwierig zu handhaben ist.
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US Patent 2,961,471 offenbart
einen Raney-Nikel-Katalysator nützlich
für die
Teilhydrierung von 1,4-Butindiol. Der Katalysator dieses Verfahrens
zeigt eine geringe Selektivität
für 1,4-Butendiol.
Weiterhin beschreibt
US Patent
2,953,604 eine Pd-haltige
Kohle und Kupferkatalysator zur Reduktion von 1,4-Butindiol zu 1,4-Butendiol
mit 81 %iger Selektivität
für 1,4-Butendiol.
Dieses Verfahren führt
allerdings zur Bildung einer großen Anzahl von Nebenprodukten
und ist daher nicht wünschenswert.
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US Patent 4,001,344 offenbart
die Verwendung von Palladium vermischt mit γ-Al
2O
3 zusammen mit sowohl Zink und Cadmium oder
entweder Zink oder Cadmium zusammen mit Wismut oder Tellur bei 65°C bis 72°C und 4–12,5 bar
Wasserstoffdruck zur Herstellung von 1,4-Butendiol durch selektive
Hydrierung von 1,4-Butindiol. Allerdings werden eine große Anzahl
von Resten ausgebildet (7,5–12
%), die die Selektivität
für 1,4-Butendiol
auf 88 % verringert.
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US Patent 5,521,129 und
5,728,900 beschreiben die
Verwendung von Pd-haltigen Katalysatoren zur Hydrierung von 1,4-Butindiol,
um 1,4-Butendiol herzustellen. Der verwendete Katalysator ist ein
Festbettkatalysator hergestellt durch Aufbringen von Pd und Pb oder
Pd und Cd sukzessiv durch Dampfablagerung oder Aufsputtern auf ein
Metallnetz oder eine Metallfolie, die als Träger dient. Bei diesem Verfahren
ist die für
cis 1,4-Butendiol erhaltene Selektivität 98 %. Der Nachteil dieses
Verfahrens liegt darin, dass trans-butendiol mit Resten ebenfalls
erhalten wird.
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Alle
oben genannten Katalysatoren für
die Hydrierung von Butindiol zu Butendiol leiden an den Nachteilen,
dass sie mehr als 2 Metalle neben weiteren Promotoren, wie organischen
Aminen, enthalten. Ihre Herstellung wird dadurch mühevoll und
alle beschriebenen Katalysatoren zeigen keine vollständige Selektivität für das gewünschte 1,4-Butendiol
auf. Die Bildung von Nebenprodukten wurden ebenfalls berichtet,
die auf die Effizienz des Verfahrens Einfluss nehmen und die Gewinnung
von reinem 1,4-Butendiol schwierig erscheinen lässt. Ein anderer Nachteil von
Stand der Technik Katalysatoren liegt daran, dass sie an einer kurzen
Lebenszeit aufgrund schneller Deaktivierung leiden.
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Die
Stand der Technik Literatur zeigt, dass die für die Hydrierung von 1,4-Butendiol
verwendeten Katalysatoren hauptsächlich
Katalysatoren auf Palladium- oder Nickelbasis sind. Es gibt keine
Offenbarung oder Bericht über
die Verwendung von Katalysatoren auf Platinbasis oder von Katalysatoren,
die eine Kombination von Palladium und Nickel enthalten, zur Hydrierung
von 1,4-Butindiol zur Herstellung von 1,4-Butendiol.
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Es
ist daher wichtig, Katalysatoren zu entwickeln und/oder zu erhalten,
die diese Nachteile der Stand der Technik Katalysatoren verwendet
zur Hydrierung von 1,4-Butindiol zu 1,4-Butendiol, wie sie oben
aufgeführt
sind, überwinden.
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Aufgaben der Erfindung
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Das
Hauptziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens
zur Herstellung von 1,4-Butendiol durch Hydrierung von 1,4-Butindiol,
welches billig und effizient ist.
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Ein
weiteres Ziel der Erfindung ist die Bereitstellung eines Verfahrens
zur Herstellung von 1,4-Butendiol mit hundertprozentiger Selektivität.
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Es
ist ein weiteres Ziel der Erfindung ein Verfahren für die Umwandlung
von 1,4-Butindiol zu 1,4-Butendiol unter Verwendung eines Edelmetallkatalysators,
der gegebenenfalls Nickel enthält,
auf einem geeigneten Träger
und unter milden Reaktionsbedingungen ohne Vergiftung, bereit zu
stellen.
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Ein
weiteres Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren für die Umwandlung
von 1,4-Butindiol zu 1,4-Butendiol, welches hundertprozentige Selektivität für die Herstellung
von cis 1,4-Butendiol aufweist, bereit zu stellen.
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Es
ist ein weiteres Ziel der Erfindung ein Verfahren für die Umwandlung
von 1,4-Butindiol zu 1,4-Butendiol bereit zu stellen, das einen
stabilen Katalysator verwendet, der in der Lage ist, mehrfach recycelt
zu verwenden, ohne Verlust seiner Aktivität und Selektivität.
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Es
ist ein weiteres Ziel der Erfindung, ein Verfahren für die Herstellung
von 1,4-Butendiol mit 100 %iger Selektivität für die Herstellung von cis 1,4-Butendiol
durch einfache Abtrennung des Katalysators bereit zu stellen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Entsprechend
richtet sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung
von 1,4-Butendiol umfassend das Hydrieren einer wässrigen
Lösung
von 1,4-Butindiol unter Rühren,
mit einem Katalysator der allgemeinen Formel AB (y) C (z), wobei
A ein Träger
ist umfassend ein Zeolith oder ein Magnesium, Calcium oder Bariumcarbonat,
B ist Pd oder Pt, y = 0,2 bis 10 %, C ist Nickel und z = 0 bis 15
%, unter der Bedingung, dass wenn B Pt, z = 0 ist, in basischem
Medium bei einer Temperatur im Bereich von 20–110°C und einem Druck im Bereich
von 200–700
psig (1,38 – 4,83 × 106N·m–2 Überdruck),
solange, bis die Reaktion abgeschlossen ist, Kühlen der Reaktionsmischung
auf Raumtemperatur und Abtrennen des Katalysators durch bekannte
Verfahren, um 1,4-Butendiol zu erhalten.
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In
einer Ausführungsform
der Erfindung liegt die Konzentration von 1,4-Butindiol im wässrigen
Medium in einem Bereich von 10–50
%.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung wird der pH der Reaktionsmischung auf einem Bereich
von 8–10,
durch Zugabe einer Base, wie Ammoniak, gehalten.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung liegt die Temperatur der Reaktion bevorzugt im Bereich
von 30–90°C.
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In
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung wird der Katalysator zehnmal ohne Verlust seine Aktivität oder Selektivität recycelt
und die Umwandlungszahl (turn over number, TON) ist 4 × 103h–1.
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Ausführliche Beschreibung der Erfindung
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Die
Erfindung wird im Folgenden genauer beispielhaft beschrieben, unter
Bezugnahme auf die folgenden Beispiele.
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In
der vorliegenden Erfindung kann der Katalysator hergestellt werden
durch Imprägnieren
eines Trägers
(wie CaCO3, MgCO3,
BaCO3, oder NH4-ZSM
5) mit Palladium oder Platinprecurser in einem basischen Medium
(pH = 7–12),
gerührt
in Wasser und auf einen Temperaturbereich von 60–120°C, bevorzugt 70–90°C erwärmt. Die
Mischung wird dann durch Zugabe von herkömmlichen Reduktionsmitteln,
wie Formaldehyd, reduziert. Die Lösung wird gerührt, filtriert,
gewaschen und bei einer Temperatur im Bereich von 100–250°C getrocknet,
bevorzugt 140–200°C in statischer
Luft für
einen Zeitraum von 5–12
Std.
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Allgemeiner
ausgedrückt
kann der Katalysator hergestellt werden durch:
- i.
Lösen eines
Pd oder Pt Precursers in einer Mineralsäure unter Rühren bei einer Temperatur im
Bereich zwischen 60°C
bis 120°C;
- ii. Verdünnen
der obigen Lösung
durch Zugabe von Wasser;
- iii. Einstellen des pH's
der Lösung
auf einen Bereich von 8–12
durch Zugabe einer Base;
- iv. Zugabe eines Trägers
zu der obigen Lösung;
- v. Erwärmen
der Mischung auf eine Temperatur im Bereich von 60°C–120°C;
- vi. Reduzieren der obigen Mischung unter Verwendung eines herkömmlichen
Reduktionsmittels;
- vii. Abtrennen des gebildeten Katalysators durch ein herkömmliches
Verfahren;
- viii. Waschen und Trocknen des Produkts, um den Katalysator
zu erhalten.
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Der
Katalysator kann gegebenenfalls eine Kombination von Pd mit Nickel
aufweisen wenn Palladium verwendet wird und z = 0,2–15 % ist,
wird der am Ende am Schrittes viii. erhaltene Katalysator mit einer
Lösung von
Nickel in einem basischen Medium mit einem pH im Bereich von 8–12 vermischt,
die Mischung wird für circa
1 Stunde gerührt
und der Katalysator durch ein herkömmliches Verfahren abgetrennt.
Der Katalysator wird dann bei circa 150°C – 10 Stunden bei ruhender Luft
getrocknet, bei einer Temperatur im Bereich von zwischen 390–420°C für einen
Zeitraum im Bereich von 5–12
Stunden in einem Wasserstoffstrom reduziert, der reduzierte Katalysator
wird dann durch ein herkömmliches
Verfahren abgetrennt, gewaschen und getrocknet, um den fertigen
Katalysator enthaltend Palladium und Nickel zu erhalten.
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Die
Quelle für
Pd oder Pt ist ein Salz von Pd oder Pt ausgewählt aus der Gruppe bestehend
aus Acetat, Bromid und Chlorid und die Nickelquelle ist ein Nickelsalz
ausgewählt
der Gruppe bestehend aus Acetat, Carbonat, Chlorid und Nitrat.
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Der
Träger
ist ein Carbonat der Gruppe II A Metalle, ausgewählt aus der Gruppe bestehend
aus Magnesium, Calcium und Barium. Die Zeolitquelle ist bevorzugt
NH4-ZSM 5.
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Die
verwendete Base kann ausgewählt
werden aus der Gruppe bestehend aus Natriumcarbonat, Kaliumcarbonat,
Kaliumhydroxid und Natriumhydroxid.
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Das
verwendete Reduzierungsmittel zur Herstellung des Katalysators ist
ausgewählt
aus der Gruppe bestehend aus Hydrazinhydrat, wasserstoffenthaltenes
Gas und Formaldehyd.
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Der
gemäß dem im
Folgenden beschriebenen Beispiel hergestellte Katalysator kann in
einem Muffelofen bei 400°C
unter Wasserstoffstrom für
einen Zeitraum im Bereich zwischen 5–12 Std., bevorzugt 7 Std. reduziert
werden.
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Gemäß einem
Merkmal der Erfindung kann hochreines 1,4-Butendiol einfach erhalten
werden durch Entfernen des Katalysators aus dem Produktstrom. Die
Selektivität
des Prozesses bei milderen Prozessbedingungen ist 100 %.
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Die
vorliegende Erfindung erreicht eine hundertprozentige Umwandlung
von 1,4-Butindiol mit hundertprozentiger Selektivität für cis 1,4-Butendiol
unter milden Prozessbedingungen. Bei höheren Temperaturen ist die
Selektivität
für cis
1,4-Butendiol geringer, im Allgemeinen ≤ 90 %, während 1,4-Butindiol vollständig umgewandelt
wird. Die Bildung von Nebenprodukten, wie Acetal, γ-Hydroxbutaraldehyd,
Butanol bei höheren
Temperaturen ist weiterhin stärker.
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Die
Hydrierung von 1,4-Butindiol wird in einem Autoklaven unter Rühren bei
Vorhandensein eines Pd- oder Pt-haltigen Katalysators, der in einer
Mischung von 1,4-Butindiol
in Wasser suspendiert ist, bei Temperatur- und Druckbedingungen,
wie in den Beispielen dargestellt, durchgeführt. Die Mischung wird alkalisch
(pH = 8–12)
durch Zugabe einer Base, wie Ammoniak, gemacht. Bevor der Autoklav
unter Druck gesetzt wird, wird sichergestellt, dass im Autoklaven
keine Luft vorhanden ist. Die Hydrierung ist vollständig, wenn
die Absorption von Wasserstoff gestoppt ist oder unverändert ist.
Wenn die Umsetzung vollständig
ist, wird der Reaktor auf Umgebungstemperatur abgekühlt und
die Inhalte herausgenommen und unter Verwendung eines Gaschromatographen
analysiert.
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Die
vorliegende Erfindung wird im Folgenden mit Hilfe von Beispielen
beschrieben. Die folgenden Beispiele dienen nur der Darstellung
dürfen
aber nicht als Begrenzung des Erfindungsumfanges verstanden werden.
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Beispiel 1:
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Herstellung von Pd-geträgertem Katalysator
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Der
Katalysator wird durch Imprägnieren
von Palladiumprecurser, wie Palladiumchlorid, PdCl2 auf
einen Träger
(wie CaCO3, MgCO3,
BaCO3 oder NH4-ZSM
5) in einem basischen Medium, Rühren
im Wasser und Erwärmen
auf 80°C,
hergestellt. Die Mischung wird dann durch Zugabe von Formaldehyd
reduziert. Die Lösung
wird gerührt,
filtriert, gewaschen und bei 150°C
für 10
Std. getrocknet.
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Beispiel 2:
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Herstellung von Pt-geträgertem Katalysator
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Der
Katalysator wird hergestellt durch Imprägnieren eines Platinprecursers,
wie Platinchlorid auf einen Träger
(wie CaCO3, MgCO3,
BaCO3 oder NH4-ZSM
5) in einem basischen Medium, Rühren
im Wasser und Erwärmen
auf 80°C.
Die Mischung wird dann durch Zugabe von Formaldehyd reduziert. Die
Lösung
wird gerührt, filtriert,
gewaschen und bei 150°C
für 10
Std. getrocknet.
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Beispiel 3:
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Leistung des 1 % Pd/MgCO3-Katalysators
in der Hydrierung von 1,4-Butindiol zu 1,4-Butendiol.
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Dieses
Beispiel illustriert die Leistung eines 1 % Pd/MgCO3-Katalysators
bei der Hydrierung von 1,4-Butindiol zu 1,4-Butendiol.
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Der
Katalysator wird hergestellt durch Imprägnieren eines Palladiumprecursers
PdCl2, auf einen MgCO3-Träger in einem
basischen Medium, Rühren
im Wasser und Erwärmen
auf 80°C.
Die Mischung wird dann durch Zugabe von Formaldehyd reduziert. Die
Lösung
wird gerührt,
filtriert, gewaschen und bei 150°C für 10 Std.
getrocknet. Die Reaktion wurde in Anwesenheit des Katalysators in
einem Autoklaven gemäß dem oben
beschriebenen Verfahren durchgeführt.
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Die
Reaktion wird unter den folgenden Reaktionsbedingungen durchgeführt:
Konzentration
von 1,4-Butindiol in Wasser: | 20
% |
Katalysatormenge: | 0,13
g |
Temperatur: | 50°C |
H2-Druck: | 350
psig (2,41 × 106 N·m–2 Überdruck) |
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Die
folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Umwandlung
von 1,4-Butindiol: | 100
% |
Selektivität für cis 1,4-Butendiol: | 99,8
% |
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Beispiel 4:
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Leistung eines 1 % Pd/CaCO3-Katalysators
bei der Hydrierung von 1,4-Butindiol
zu 1,4-Butendiol
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Dieses
Beispiel illustriert die Leistung eines 1 % Pd/CaCO3-Katalysators
bei der Hydrierung von 1,4-Butindiol zu 1,4-Butendiol.
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Der
Katalysator wird hergestellt durch Imprägnieren eines Palladiumprecursers,
PdCl2, auf einem MgCO3-Träger in einem
basischen Medium, Rühren
im Wasser und Erwärmen
auf 80°C.
Die Mischung wird dann durch Zugabe von Formaldehyd reduziert. Die
Lösung
wird gerührt,
filtriert, gewaschen und bei 150°C für 10 Std.
getrocknet.
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Die
Hydrierungsreaktion in Anwesenheit des Katalysators wird in einem
Autoklaven gemäß oben beschriebenen
Verfahren hergestellt.
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Die
Reaktion wurde unter den folgenden Reaktionsbedingungen durchgeführt:
Konzentration
an 1,4-Butindiol in Wasser: | 20
% |
Katalysatormenge: | 0,13
g |
Temperatur: | 50°C |
H2-Druck: | 350
psig (2,41 × 106 N·m–2 Überdruck) |
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Die
folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Umwandlung
von 1,4-Butindiol: | 100
% |
Selektivität für cis 1,4-Butendiol: | 98,2
% |
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Beispiel 5:
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Leistung oder Verwendung eines zehnmal
recycelten 1 % Pd/CaCO3-Katalysators bei der Hydrierung von 1,4-Butindiol
zu 1,4-Butendiol.
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Dieses
Beispiel illustriert die Leistung oder Verwendung eines zehnmal
recycelten 1 % Pd/CaCO3-Katalysators in
der Hydrierung von 1,4-Butindiol zu 1,4-Butendiol.
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Die
Reaktion wird in Anwesenheit des Katalysators in einem Autoklaven
gemäß oben beschriebenen Verfahren
hergestellt.
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Die
Reaktion wurde unter den folgenden Reaktionsbedingungen durchgeführt:
Katalysator: | 1
% Pd/CaCO3 |
Katalysatormenge: | 1,0
g |
Gramm
an umgewandelten 1,4-Butindiol: | 2191
g |
Temperatur: | 50°C |
H2-Druck: | 350
psig (2,41 × 106 N·m–2 Überdruck) |
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Die
folgenden Ergebnisse wurden erzielt:
Umwandlung
von 1,4-Butindiol: | 100
% |
Selektivität für cis 1,4-Butendiol: | 98
% |
TON: | 4 × 103h–1 |
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Beispiel 6:
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Leistung eines 1 % Pd/BaCO3-Katalysators
bei der Hydrierung von 1,4-Butindiol zu 1,4-Butendiol
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Dieses
Beispiel illustriert die Leistung eines 1 % Pd/BaCO3-Katalysators
bei der Hydrierung von 1,4-Butindiol zu 1,4-Butendiol.
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Der
Katalysator wird hergestellt durch Imprägnieren eines Palladiumprecursers,
PdCl2, mit einem BaCO3-Trägers in
einem basischen Medium, Rühren
in Wasser und Erwärmen
auf 80°C.
Die Mischung wird dann durch Zugabe von Formaldehyd reduziert. Die
Lösung
wird gerührt,
filtriert, gewaschen und bei 150°C für 10 Std.
getrocknet.
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Die
Reaktion wird in Anwesenheit des Katalysators in einem Autoklaven
gemäß oben beschriebenen Verfahren
durchgeführt.
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Die
Reaktion wurde unter folgenden Reaktionsbedingungen durchgeführt:
Konzentration
an 1,4-Butindiol in Wasser: | 10
% |
Katalysatormenge: | 0,065
g |
Temperatur: | 50°C |
H2-Druck: | 350
psig (2,41 × 106 N·m–2 Überdruck) |
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Die
folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Umwandlung
von 1,4-Butindiol: | 100
% |
Selektivität für cis 1,4-Butendiol: | 100
% |
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Beispiel 7:
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Die
Reaktion wurde unter folgenden Reaktionsbedingungen durchgeführt:
Katalysator: | 1
% Pd/BaCO3 |
Katalysatormenge: | 0,13
g |
Konzentration
an 1,4-Butindiol in Wasser: | 20
% |
Temperatur: | 50°C |
H2-Druck: | 350
psig (2,41 × 106 N·m–2 Überdruck) |
-
Die
folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Umwandlung
von 1,4-Butindiol: | 100
% |
Selektivität für cis 1,4-Butendiol: | 100
% |
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Beispiel 8:
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Die
Reaktion wurde unter den folgenden Reaktionsbedingungen durchgeführt:
Katalysator: | 1
% Pd/BaCO3 |
Katalysatormenge: | 0,13
g |
Konzentration
an 1,4-Butindiol in Wasser: | 20
% |
Temperatur: | 50°C |
H2-Druck: | 500
psig (2,41 × 106 N·m–2 Überdruck) |
-
Die
folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Umwandlung
von 1,4-Butindiol: | 100
% |
Selektivität für cis 1,4-Butendiol: | 100
% |
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Beispiel 9:
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Die
Reaktion wurde unter den folgenden Reaktionsbedingungen durchgeführt:
Katalysator: | 1
% Pd/BaCO3 |
Katalysatormenge: | 0,13
g |
Konzentration
an 1,4-Butindiol in Wasser: | 20
% |
Temperatur: | 80°C |
H2-Druck: | 350
psig (2,41 × 106 N·m–2 Überdruck) |
-
Die
folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Umwandlung
von 1,4-Butindiol: | 100
% |
Selektivität für cis 1,4-Butendiol: | 95,2
% |
Nebenprodukte: | 4,8
% |
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Beispiel 10:
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Die
Reaktion wurde unter den folgenden Reaktionsbedingungen durchgeführt:
Katalysator: | 1
% Pd/BaCO3 |
Katalysatormenge: | 0,13
g |
Konzentration
an 1,4-Butindiol in Wasser: | 20
% |
Temperatur: | 80°C |
H2-Druck: | 500
psig (3,45 × 106 N·m–2 Überdruck) |
-
Die
folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Umwandlung
von 1,4-Butindiol: | 100
% |
Selektivität für cis 1,4-Butendiol: | 94,5
% |
Nebenprodukte: | 5,5
% |
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Beispiel 11:
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Die
Reaktion wurde unter den folgenden Reaktionsbedingungen durchgeführt:
Katalysator: | 1
% Pd/BaCO3 |
Katalysatormenge: | 0,23
g |
Konzentration
an 1,4-Butindiol in Wasser: | 35
% |
Temperatur: | 50°C |
H2-Druck: | 350
psig (2,41 × 106 N·m–2 Überdruck) |
-
Die
folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Umwandlung
von 1,4-Butindiol: | 100
% |
Selektivität für cis 1,4-Butendiol: | 100
% |
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Beispiel 12:
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Die
Reaktion wurde unter den folgenden Reaktionsbedingungen durchgeführt:
Katalysator: | 1
% Pd/BaCO3 |
Katalysatormenge: | 0,46
g |
Konzentration
an 1,4-Butindiol in Wasser: | 70
% |
Temperatur: | 50°C |
H2-Druck: | 350
psig (2,41 × 106 N·m–2 Überdruck) |
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Die
folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Umwandlung
von 1,4-Butindiol: | 100
% |
Selektivität für cis 1,4-Butendiol: | 82,1
% |
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Beispiel 13:
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Dieses
Beispiel zeigt die Leistung bei Verwendung von 1 % Pd/NH4-ZSM 5-Katalysatoren bei der Hydrierung
von 1,4-Butindiol zu 1,4-Butendiol.
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Der
Katalysator wurde hergestellt durch Imprägnieren eines Palladiumprecursers
auf NH4-ZSM 5-Träger in einem basischen Medium,
Rühren
in Wasser und Erwärmen auf
80°C. Die
Mischung wurde dann durch Zugabe von Formaldehyd reduziert. Die
Lösung
wurde gerührt,
filtriert, gewaschen und bei 150°C
für 10
Std. getrocknet.
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Die
Hydrierungsreaktion in Anwesenheit des Katalysators wurde in einem
Autoklaven gemäß oben beschriebenen
Verfahren durchgeführt.
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Die
Reaktion wurde unter den folgenden Reaktionsbedingungen durchgeführt:
Konzentration
an 1,4-Butindiol in Wasser: | 20
% |
Katalysatorgewicht: | 0,13
g |
Temperatur: | 50°C |
H2-Druck: | 350
psig (2,41 × 106 N·m–2 Überdruck) |
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Die
folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Umwandlung
von 1,4-Butindiol: | 100
% |
Selektivität für cis 1,4-Butendiol: | 100
% |
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Beispiel 14:
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Dieses
Beispiel zeigt die Leistung bei Verwendung eines 10 % Ni – 1 % Pd/CaCO3 Katalysators bei der Hydrierung von 1,4-Butindiol
zu 1,4-Butendiol.
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Der
Katalysator wurde hergestellt durch Imprägnieren eines Palladiumprecursers
auf CaCO3-Träger in einem basischen Medium,
Rühren
in Wasser und Erwärmen
auf 80°C.
Die Mischung wurde dann durch Zugabe von Formaldehyd reduziert.
Die Lösung
wurde gerührt,
filtriert, gewaschen und bei 150°C
für 10
Std. getrocknet. Anschließend
wurde eine Lösung
von Nickelnitrat mit 1 % CaCO3 im basischem
Medium gerührt,
filtriert, getrocknet und anschließend in einem Wasserstoffstrom
bei 500°C
reduziert
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Die
Reaktion in Anwesenheit des Katalysators wurde in einem Autoklaven
gemäß oben beschriebenen
Verfahren durchgeführt.
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Die
Reaktion wurde unter den folgenden Reaktionsbedingungen durchgeführt:
Konzentration
an 1,4-Butindiol in Wasser: | 20
% |
Katalysatormenge: | 0,13
g |
Temperatur: | 50°C |
H2-Druck: | 350
psig (2,41 × 106 N·m–2 Überdruck) |
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Die
folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Umwandlung
von 1,4-Butindiol: | 100
% |
Selektivität für cis 1,4-Butendiol: | 100
% |
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Beispiel 15:
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Dieses
Beispiel zeigt die Leistung bei Verwendung eines 1 % Pt/MgCO3-Katalysators bei der Hydrierung von 1,4-Butindiol
zu 1,4-Butendiol.
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Der
Katalysator wurde hergestellt durch Imprägnieren eines Platinprecursers
PtCl2, auf MgCO3-Träger in einem
basischen Medium, Rühren
in Wasser und Erwärmen
auf 80°C.
Die Mischung wurde dann durch Zugabe von Formaldehyd reduziert.
Die Lösung
wurde gerührt,
filtriert, gewaschen und bei 150°C
für 10
Std. getrocknet.
-
Die
Hydrierungsreaktion wurde in Anwesenheit des Katalysators in einem
Autoklaven gemäß oben beschriebenen
Verfahren durchgeführt.
-
Die
Reaktion wurde unter den folgenden Reaktionsbedingungen durchgeführt:
Konzentration
an 1,4-Butindiol in Wasser: | 20
% |
Katalysatormenge: | 0,13
g |
Temperatur: | 50°C |
H2-Druck: | 350
psig (2,41 × 106 N·m–2 Überdruck) |
-
Die
folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Umwandlung
von 1,4-Butindiol: | 100
% |
Selektivität für cis 1,4-Butendiol: | 99,8
% |
-
Beispiel 16:
-
Dieses
Beispiel zeigt die Leistung bei Verwendung eines 1 % Pt/CaCO3-Katalysators bei der Hydrierung von 1,4-Butindiol
zu 1,4-Butendiol.
-
Der
Katalysator wurde hergestellt durch Imprägnieren eines Platinprecursers,
PtCl2, auf CaCO3-Träger in einem
basischen Medium, Rühren
in Wasser und Erwärmen
auf 80°C.
Die Mischung wurde dann durch Zugabe von Formaldehyd reduziert.
Die Lösung
wurde gerührt,
filtriert, gewaschen und bei 150°C
für 10
Std. getrocknet.
-
Die
Hydrierungsreaktion wurde in Anwesenheit des Katalysators in einem
Autoklaven gemäß oben beschriebenen
Verfahren durchgeführt.
-
Die
Reaktion wurde unter den folgenden Reaktionsbedingungen durchgeführt:
Konzentration
an 1,4-Butindiol in Wasser: | 10
% |
Katalysatormenge: | 0,065
g |
Temperatur: | 50°C |
H2-Druck: | 350
psig (2,41 × 106 N·m–2 Überdruck) |
-
Die
folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Umwandlung
von 1,4-Butindiol: | 100
% |
Selektivität für cis 1,4-Butendiol: | 100
% |
-
Beispiel 17:
-
Die
Reaktion wurde unter den folgenden Reaktionsbedingungen durchgeführt:
Katalysator: | 1
% Pt/CaCO3 |
Katalysatormenge: | 0,13
g |
Konzentration
an 1,4-Butindiol in Wasser: | 20
% |
Temperatur: | 50°C |
H2-Druck: | 350
psig (2,41 × 106 N·m–2 Überdruck) |
-
Die
folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Umwandlung
von 1,4-Butindiol: | 100
% |
Selektivität für cis 1,4-Butendiol: | 100
% |
-
Beispiel 18:
-
Die
Reaktion wurde unter den folgenden Reaktionsbedingungen durchgeführt:
Katalysator: | 1
% Pt/CaCO3 |
Katalysatormenge: | 0,13
g |
Konzentration
an 1,4-Butindiol in Wasser: | 20
% |
Temperatur: | 50°C |
H2-Druck: | 500
psig (3,45 × 106 N·m–2 Überdruck) |
-
Die
folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Umwandlung
von 1,4-Butindiol: | 100
% |
Selektivität für cis 1,4-Butendiol: | 100
% |
-
Beispiel 19:
-
Die
Reaktion wurde unter den folgenden Reaktionsbedingungen durchgeführt:
Katalysator: | 1
% Pt/CaCO3 |
Katalysatormenge: | 0,13
g |
Konzentration
an 1,4-Butindiol in Wasser: | 20
% |
Temperatur: | 80°C |
H2-Druck: | 350
psig (2,41 × 106 N·m–2 (Überdruck) |
-
Die
folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Umwandlung
von 1,4-Butindiol: | 100
% |
Selektivität für cis 1,4-Butendiol: | 100
% |
Nebenprodukte: | 2,8
% |
-
Beispiel 20:
-
Die
Reaktion wurde unter den folgenden Reaktionsbedingungen durchgeführt:
Katalysator: | 1
% Pt/CaCO3 |
Katalysatormenge: | 0,13
g |
Konzentration
an 1,4-Butindiol in Wasser: | 20
% |
Temperatur: | 80°C |
H2-Druck: | 500
psig (3,45 × 106 N·m–2 Überdruck) |
-
Die
folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Umwandlung
von 1,4-Butindiol: | 100
% |
Selektivität für cis 1,4-Butendiol: | 95,7
% |
Nebenprodukte: | 4,3
% |
-
Beispiel 21:
-
Die
Reaktion wurde unter den folgenden Reaktionsbedingungen durchgeführt:
Katalysator: | 1
% Pt/CaCO3 |
Katalysatormenge: | 0,23
g |
Konzentration
an 1,4-Butindiol in Wasser: | 35
% |
Temperatur: | 50°C |
H2-Druck: | 350
psig (2,41 × 106 N·m–2 Überdruck) |
-
Die
folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Umwandlung
von 1,4-Butindiol: | 100
% |
Selektivität für cis 1,4-Butendiol: | 100
% |
-
Beispiel 22:
-
Die
Reaktion wurde unter den folgenden Reaktionsbedingungen durchgeführt:
Katalysator: | 1
% Pt/CaCO3 |
Katalysatormenge: | 0,46
g |
Konzentration
an 1,4-Butindiol in Wasser: | 70
% |
Temperatur: | 50°C |
H2-Druck: | 350
psig (2,41 × 106 N·m–2 Überdruck) |
-
Die
folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Umwandlung
von 1,4-Butindiol: | 100
% |
Selektivität für cis 1,4-Butendiol: | 83,4
% |
-
Beispiel 23:
-
Dieses
Beispiel zeigt die Leistung bei Verwendung eines 1 % Pt/BaCO3-Katalysators bei der Hydrierung von 1,4-Butindiol
zu 1,4-Butendiol.
-
Der
Katalysator wurde hergestellt durch Imprägnieren eines Platinprecursers,
PtCl2, auf einen BaCO3-Träger in einem
basischen Medium, Rühren
in Wasser und Erwärmen
auf 80°C.
Die Mischung wurde dann durch Zugabe von Formaldehyd reduziert.
-
Die
Lösung
wurde gerührt,
filtriert, gewaschen und bei 150°C
für 10
Std. getrocknet.
-
Die
Reaktion wurde in Anwesenheit des Katalysators in einem Autoklaven
gemäß oben beschriebenen
Verfahren durchgeführt.
-
Die
Reaktion wurde unter den folgenden Reaktionsbedingungen durchgeführt:
Konzentration
an 1,4-Butindiol in Wasser: | 20
% |
Katalysatormenge: | 0,13 |
Temperatur: | 50°C |
H2-Druck: | 350
psig (2,41 × 106 N·m–2 Überdruck) |
-
Die
folgenden Ergebnisse wurden erhalten:
Umwandlung
von 1,4-Butindiol: | 100
% |
Selektivität für cis 1,4-Butendiol: | 99,9
% |
-
Vorteile der Erfindung
-
- 1. Selektive Hydrierung von 1,4-Butindiol zu
1,4-Butendiol wurde unter Verwendung von neuen 1 % Pt/MgCO3; 1 % PtCaCO3, 1
% Pt/BaCO3, 1 % Pd/MgCO3,
1 % Pd/CaCO3, 1 % Pd/BaCO3,
1 % Pd/NH4ZSM-5 und 10 % Ni – 1 % Pd/CaCO3 Katalysator erzielt, ohne dass eine Vergiftung
auftrat.
- 2. Im Wesentlichen vollständige
Umwandlung von 1,4-Butindiol zu 1,4-Butendiol mit im Wesentlichen
hundertprozentiger Selektivität
für cis
1,4-Butendiol wurde unter milderen Prozessbedingungen erreicht.
- 3. Die Trennung des Produkts 1,4-Butendiol in seine reine Form
wurde einfach durch Entfernen des Katalysators aus der Reaktionsmischung
erreicht.