CH654572A5 - Verfahren zur herstellung von indolen. - Google Patents

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CH654572A5
CH654572A5 CH3433/83A CH343383A CH654572A5 CH 654572 A5 CH654572 A5 CH 654572A5 CH 3433/83 A CH3433/83 A CH 3433/83A CH 343383 A CH343383 A CH 343383A CH 654572 A5 CH654572 A5 CH 654572A5
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CH
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catalyst
reaction
ethylene glycol
aniline
pressure
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CH3433/83A
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Akio Kudoh
Tadatoshi Honda
Makoto Kotani
Kazuhiro Terada
Takeshi Tsuda
Shinji Kiyono
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Mitsui Toatsu Chemicals
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    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
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    • C07D209/08Indoles; Hydrogenated indoles with only hydrogen atoms or radicals containing only hydrogen and carbon atoms, directly attached to carbon atoms of the hetero ring

Description

Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zur Herstellung von Indolen, das dadurch gekennzeichnet ist, dass man ein Anilin und ein Äthylenglykol einer katalytischen Gasphasenreaktion in Gegenwart eines Katalysators unterwirft und dass man die Reaktion bei einem Druck oberhalb Atmosphärendruck durchführt.
Gesamtzuführungsgeschwindigkeit von 0,01 bis
10 g • cm~3 • h-1, angegeben als Flüssigkeitsgewicht pro
Katalysator-Volumeneinheit pro Stunde, einbringt.
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung von Indolen, bei dem ein Anilin und ein Äthylenglykol einer katalytischen Gasphasenreaktion bei einem Druck io oberhalb Atmosphärendruck unterworfen wird.
Indole sind als Rohmaterialien für die chemische Industrie bekannt. Ihre Bedeutung hat insbesondere in den vergangenen Jahren zugenommen, und zwar als Rohmaterialien für die Synthese von Duftstoffen und von Aminosäuren. i5 Es wurde bisher eine Anzahl von Versuchen unter dem Gesichtspunkt, Indole auf synthetischem Wege zu erhalten, unternommen. Diese Versuche waren jedoch alle von einer oder mehreren Schwierigkeiten begleitet, wie Bildung zahlreicher Nebenprodukte, teure Rohmaterialien und die Notwen-20 digkeit, vielstufige Herstellungsverfahren anzuwenden.
In jüngerer Zeit wurden Katalysatoren gefunden, die Reaktionen, mit deren Hilfe Indole unter Verwendung von Ani-linen und Äthylenglykolen, billigen Rohmaterialien, in einem einstufigen Verfahren synthetisiert werden können, wirksam 2s beeinflussen, vgl. beispielsweise JP-OSen Nrn. 46865/1981, 110672/1981 und 150062/1981.
Die Verwendung derartiger Katalysatoren war jedoch problematisch, da diese einer schwerwiegenden Verminderung ihrer Aktivität aufgrund der Abscheidung von Kohlen-30 Wasserstoffen und ähnlichen Verbindungen auf ihrer Oberfläche unterliegen, so dass häufige Behandlungen zur Regenerierung und Aktivierung notwendig waren, um zu erreichen,
dass die Katalysatoren ihre Aktivität zurückgewinnen.
Aufgabe der Erfindung war es daher, ein Verfahren zur 35 Herstellung von Indolen mittels einer Gasphasenreaktion zwischen einem Anilin und einem Äthylenglykol zu schaffen, bei dem die Verminderung der Aktivität des Katalysators unterdrückt und seine Selektivität in Bezug auf das zu bildende Indol verbessert wird.
40 Um diese Aufgabe zu lösen, wurde die obenerwähnte Reaktion eingehend untersucht. Als ein Ergebnis wurde gefunden, dass die Verminderung der Aktivität des Katalysators in einem bedeutenden Ausmass unterdrückt werden kann, wenn man dem Reaktionssystem vor der Umsetzung Wasser zusetzt 45 und das Reaktionsgas in das Reaktionssystem zurückführt. Weitere Untersuchungen führten zu dem überraschenden Ergebnis, dass es im Gegensatz zu dem Prinzip von Le Chate-lier-Braun nicht nur möglich ist, die Verminderung der Aktivität des Katalysators zu unterdrücken, dass es vielmehr aus-50 serdem möglich ist, die Selektivität des Katalysators für die Bildung des angestrebten Indols durch Arbeiten bei Drücken oberhalb Atmosphärendruck zu verbessern.
Bei der Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens reagiert beispielsweise Anilin mit 1,2-Äthandiol entspre-55 chend der nachfolgenden Reaktionsgleichung
Die Figur zeigt ein vereinfachtes Fliessdiagramm, welches die Durchführung des Verfahrens und die in Beispiel 1 ver-65 wendete Anlage veranschaulicht.
Für die Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens geeignete Aniline können durch die nachstehende Formel I
3 654 572
bildender Elemente mit einem Reduktionsmittel, wie Wasserstoff, Formaldehyd, Ameisensäure, phosphorige Säure, Hy-/t\ drazin oder dergleichen, reduziert. R Diese Katalysatoren können die Katalysatormaterialien
5(1), (2), (3) und (4) entweder einzeln oder als Gemisch enthalten. Ausserdem können die Katalysatormaterialien auf Träger aufgebracht sein. Als Trägermaterialien kommen übli-worin R ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Hy- cherweise für diesen Zweck verwendete Materialien in Be-droxy-, Alkyl- oder Alkoxygruppe bedeutet, dargestellt wer- tracht, z.B. Diatomeenerde, Bimsstein, Titandioxyd, Silici-den. Beispiele für derartige Aniline sind: Anilin, o-, m- oder 10 umaluminiumoxyd, Aluminiumoxyd, Magnesiumoxyd, Kie-p-Toluidin, o-, m- oder p-Halogenanilin, o-, m- oder p-Hy- selgel, Aktivkohle, aktivierte Tone, Asbest oder dergleichen, droxyanilin oder o-, m- oder p-Anisidin. Als Beispiele für ge- Trägergebundene Katalysatoren werden hergestellt, indem eignete Äthylenglykole sind zu nennen: 1,2-Äthandiol, man die Trägermaterialien in an sich bekannter Weise für die
1,2-Propandiol, 1,2-Butandiol, 1,2,4-Butantriol, 1,2,3-Pro- Aufnahme der Katalysatormaterialien vorbehandelt.
pantriol, 2,3-Butandiol oder 2,2'-Oxydiäthanol. 15 Für die durch den Träger aufzunehmende Menge an Ka-
Als für die Durchführung des erfindungsgemässen Ver- talysatormaterial besteht keine besondere Beschränkung. Je-fahrens geeignete Katalysatoren können solche erwähnt wer- des der oben erwähnten Katalysatormaterialien kann norden, die für die Herstellung von Indolen mittels katalytischer malerweise in einer geeigneten Menge vom Trägermaterial Gasphasenreaktionen zwischen Anilinen und Äthylenglyko- aufgenommen werden, z.B. in einer Menge von 1 bis 50%, je len zum Einsatz kommen. Die nachfolgend aufgeführten Sub- 20 nach Art des verwendeten Trägers.
stanzen sind Beispiele für derartige Katalysatoren. Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung von In-
1) Katalysatoren, welche ein Oxyd oder ein Hydroxyd dolen, d.h. die Reaktion zwischen einem Anilin und einem mindestens eines der Elemente Si, Al, B, Sb, Bi, Sn, Pb, Ga, Äthylenglykol, wird in einer Gasphase und in Gegenwart ei-Ti, In, Sr, Ca, Zr, Be, Mg, Y, Cu, Ag, Zn, Cd oder der Lan- nes oder mehrerer der oben erwähnten Katalysatormateria-thaniden enthalten (im Folgenden als «Katalysatormateria- 25 lien durchgeführt. Die Reaktion kann in einem Festbettreak-lien (1)» bezeichnet). Hierzu zählen beispielsweise: CdO, tor, einem Wirbelbettreaktor oder einem Fliessbettreaktor ZnO, Pb02, AI2O3-B2O3, Si02-Zn0, Si02-Ca0, Si02-In205, durchgeführt werden.
Si02-Sr0, Si02-Cd0, Si02-Al203, Si02-Mg0, Ti02-Sn02, Das Anilin und das Äthylenglykol können dem Reaktor
Ti02-Zr02, CdO-Bi203, Si02-Y203, Si02, Bi203-Be0, in einem Molverhältnis von 1:0,01 bis 5 zugeführt werden,
Si02-Ga203, Si02-La2Ö3, Si02-Ce203, Si02-Zn0-Ag0 oder 30 wobei 0,05 bis 1 Mol Äthylenglykol je Mol Anilin bevorzugt Si02-Mg0- CuO. sind.
2) Katalysatoren, welche ein Sulfid oder ein Selenid min- Das Anilin und das Äthylenglykol, die als Rohmateria-destens eines der Elemente Pd, Pt, Cr, Fe, Ni, Co, Zn, Mo, Cd lien eingesetzt werden, können mit einer Gesamtzuführungs-oder W enthalten (im Folgenden als «Katalysatormaterialien geschwindigkeit von 0,01 bis 10 g • cm'3- h~', angegeben als (2)» bezeichnet). Hierzu zählen beispielsweise: PdS, PtS, CrS, 35 Flüssigkeitsgewicht pro Katalysator-Volumeneinheit pro FeS, NiS, CoS, ZnS, MoS2, CdS, WS2, ZnSe oder CdSe. Stunde (Zuführungsgeschwindigkeit), in den Reaktor einge-
3) Katalysatoren, die ein anorganisches Salz, namentlich bracht werden. Die Beschickung des Reaktors kann in der ein Halogenid, Carbonat, Sulfat, Phosphat, Pyrophosphat, Weise geschehen, dass man die genannten Materialien zuvor Phosphomolybdat oder Silicowolframat wenigstens eines der in einem Verdampfer in die Gasphase überführt. In der Praxis Elemente Fe, Tl, Ca, Mn, Bi, Sr, Y, AI, Zn, Cd, Ni, Mg, In, 40 ist es zweckmässig, zusammen mit den in die Gasphase über-Be, Co, Ga oder der Lanthaniden enthalten (im Folgenden geführten Ausgangsmaterialien, Anilin und Äthylenglykol,
als «Katalysatormaterialien (3)» bezeichnet). Hierzu zählen ein Trägergas, z.B. Wasserdampf, Wasserstoff, Kohlenmon- • beispielsweise: Eisen-III-Sulfat, Thalliumsulfat, Calciumsul- oxyd, Kohlendioxyd, Methan, Stickstoff, Argon oder Neon, fat, Mangansulfat, Wismutsulfat, Strontiumsulfat, Yttrium- einzuführen. Unter den genannten Trägergasen sind Wassersulfat, Cadmiumbromid, Aluminiumsulfat, Zinksulfat, Nik- 45 dampf, Wasserstoff und Kohlenmonoxyd bevorzugt, da sie kelsulfat, Cadmiumchlorid, Magnesiumsulfat, Indiumsulfat, eine Verlängerung der Lebensdauer des Katalysators be-Berylliumsulfat, Cobaltsulfat, Zinkaluminiumsulfat, Magne- wirken.
siumchlorid, Cadmiumsulfat oder Cadmiumphosphat. Die Reaktionstemperatur kann im Bereich von 200 bis
4) Metallische Katalysatoren, die mindestens eines der 600 °C liegen, wobei ein Bereich von 250 bis 500 °C bevorzugt Elemente Cu, Ag, Pt, Pd, Ni, Co, Fe, Ir, Os, Ru oder Rh ent- 50 ist.
halten (im Folgenden als «Katalysatormaterialien (4)» be- Unter «Druck oberhalb Atmosphärendruck» ist ein zeichnet). Druck zu verstehen, der oberhalb des Standard-Atmosphä-
Diese Katalysatoren können nach an sich bekannten Ver- rendruckes liegt und keine Kondensatbildung der im Ausfahren hergestellt werden. Namentlich die Katalysatormate- gangsmaterial vorhandenen Komponenten zulässt. In der rialien (1) können hergestellt werden, indem man wasserlös- 55 Praxis kommen vorzugsweise Drücke von 1,1 x 105 bis liehe Salze der katalysatorbildenden Elemente durch Hydro- 1,0 x 107Pa, insbesondere von 2,0 x 105 bis 5,0 x 106Pa, in lyse in ihre Hydroxyde überführt und danach die so erhalte- Betracht. Wird ein Trägergas zusammen mit den Ausgangs-nen Gele trocknet und kalziniert oder indem man leicht zer- materialien in den Reaktor eingebracht, so entspricht der Gesetzliche Salze katalysatorbildender Elemente einer thermi- samtreaktionsdruck der Summe aus den Partialdrücken der sehen Zersetzung an der Luft unterwirft. 60 Ausgangsmaterialien und dem Partialdruck des Trägergases.
Die Katalysatormaterialien (2) können hergestellt wer- Allgemein kann die Reaktion bei einem höheren Reaktions-den, indem man zu wasserlöslichen Salzen der katalysatorbil- druck und mit einer höheren Zuführungsgeschwindigkeit denden Elemente Natriumsulfit oder Kaliumselenid hinzu- durchgeführt werden, wenn die Reaktionstemperatur hoch fügt oder indem man die katalysatorbildenden Elemente oder ist, und bei einem niedrigeren Reaktionsdruck und mit einer ihre Salze mit Schwefelwasserstoffgas oder mit Selenwasser- « niedrigeren Zuführungsgeschwindigkeit, wenn die Reaktionsstoffgas in Berührung bringt. temperatur niedrig ist. Vorzugsweise wird der Partialdruck
Die Katalysatormaterialien (4) können hergestellt wer- des Wasserstoffs auf einen Wert unterhalb 1,0 x 106 Pa ein-den, indem man Salze, Hydroxyde oder Oxyde katalysator- gestellt, wenn ein Katalysator, der ein Material enthält, das
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eine hohe Wasserstoff-Aktivierungskapazität aufweist, und Wasserstoff als Trägergas verwendet werden.
Mit Hilfe des erfindungsgemässen Verfahrens ist es möglich, die Verminderung der Aktivität des Katalysators zu unterdrücken und seine Selektivität in Bezug auf die Bildung des angestrebten Indols zu verbessern. Obgleich die Gründe für die vorteilhaften Merkmale des vorliegenden Verfahrens bisher noch nicht vollständig aufgeklärt werden konnten, hat es den Anschein, dass diese vorteilhaften Merkmale auf bestimmten Unterschieden im Adsorptionsverhalten der Reaktionsprodukte auf dem Katalysator beruhen.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Beispiele erläutert.
Beispiel 1 und Vergleichsbeispiel 1 Ein Versuch wurde unter Verwendung des in der Figur dargestellten Autoklaven durchgeführt. In einem zylindrischen Reaktor 4 aus rostfreiem Stahl mit einem Innendurchmesser von 20 mm waren 400 cm3 eines in Form von Tabletten, von denen jede einen Durchmesser von 3 mm und eine
Höhe von 2,5 mm hatte, vorliegenden Katalysators untergebracht. Der Katalysator war durch Tablettieren von handelsüblichem Cadmiumsulfid hergestellt worden. Anilin, Äthylenglykol und Wasser wurden durch eine Leitung 1 in einem s Molverhältnis von 12:1:8 und mit einer Zuführungsgeschwindigkeit von 600 g • cm-3 • h~1 in einen Verdampfer 3 eingebracht, wobei im Verdampfer 3 und im Reaktor 4 eine Temperatur von 350 °C aufrechterhalten wurde. Zur gleichen Zeit wurde durch eine Leitung 2 Wasserstoffgas bei 60 / STD/h io (Standard Temperatur und Druck) zugeführt. Der Abgasstrom wurde vom Reaktor 4 mittels einer Leitung 5 in einen Kondensator 6 geleitet, wo er abgekühlt wurde. Das resultierende flüssige Kondensat wurde in einem Gas-Flüssigkeit-Se-parator 7 von der Gasphase abgetrennt und durch die Leitung ls 11 abgeführt. Die Gasphase wurde über eine Leitung 8 einem Reduktionsventil 9 zugeführt, dort entspannt und in einen Zylinder 10 mit Wasserabschluss entladen.
Die Synthese des Indols wurde unter Variation des Ge-samtreaktionsdruckes, wie aus Tabelle 1 ersichtlich, durchge-20 führt. Die Ergebnisse sind in Tabelle 1 ebenfalls dargestellt.
Tabelle 1
Beisp. 1
Vergl.-beisp. 1
Reaktionsdruck (Pa)
2,0 x 105
5,0 x 105
1,0 x 105
Reaktionsdauer (h)
Reaktionsresultate
Umwandlung von Äthylenglykol (%)
Selektivität von Indol auf der Basis von Äthylenglykol (%)
Umwandlung von Äthylenglykol (%)
Selektivität von Indol auf der Basis von Äthylenglykol (%)
Umwandlung von Äthylenglykol (%)
Selektivität von Indol auf der Basis von Äthylenglykol (%)
100 200 300
100 98
75 74 98 86
44 44
91
54 56 57 100 100 99
75 66
46
Beispiele 2 bis 5 und Vergleichsbeispiele 2 bis 5 45
Die Reaktion wurde nach der in Beispiel 1 beschriebenen verändert wurde. Die Ergebnisse sind in Tabelle 2 zusammen-Arbeitsweise durchgeführt, wobei lediglich der Katalysator gestellt.
Tabelle 2
Beispiel Nr.
Reaktionsdruck (Pa)
5,0 x 105
5,0 x 105
5,0 x 105
Katalysator
Cu-Cr Katalysator («C-43», Produkt der Catalysts & Chemicals Inc., Fernost)
Pt/Si02 Katalysator (7% Pt auf Träger)
Ag/Si02 Katalysator (Produkt der Catalysts & Chemical Inc., Fernost; 13% Ag auf Träger)
Reaktionsdauer (h)
Reaktionsresultate
Umwandlung von Äthylenglykol (%)
Selektivität von Indol auf der Basis von Äthylenglykol (%)
Umwandlung von Äthylenglykol (%)
Selektivität von Indol auf der Basis von Äthylenglykol (%)
Umwandlung von Äthylenglykol (%)
Selektivität von Indol auf der Basis von Äthylenglykol (%)
100
100 57
100 50
100 73
200
100 56
100 48
100 76
300
100 55
97 51
99 97
(Fortsetzung) Tabelle 2
5
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Beispiel Nr.
Vergl.-beisp. 2
Vergl.-beisp. 3
Vergl.-beisp. 4
Vergl.-beisp. 5
Reaktionsdruck (Pa)
7,0 x 105
1,0 x 105
1,0 x 105
1,0 x 105
1,0 x 105
Katalysator
Cu/Si02 Katalysator (2,5% Cu auf Träger)
Gleicher Katalysator wie in Beispiel 2
Gleicher Katalysator wie in Beispiel 3
Gleicher Katalysator wie in Beispiel 4
Gleicher Katalysator wie in Beispiel 5
Reaktionsdauer (h)
Umwandlung von Äthylenglykol (%) 100 99 97
Selektivität von Indol auf der Basis von 59 60 60 Äthylenglykol (%)
Umwandlung von Äthylenglykol (%) 100 92 80
Selektivität von Indol auf der Basis von 34 35 36 Äthylenglykol (%)
Umwandlung von Äthylenglykol (%) 99 78 59
Selektivität von Indol auf der Basis von 31 28 26 Äthylenglykol (%)
Umwandlung von Äthylenglykol (%) 100 86 71
Selektivität von Indol auf der Basis von 58 59 60 Äthylenglykol (%)
Umwandlung von Äthylenglykol (%) 100 75 49
Selektivität von Indol auf der Basis von 45 44 41 Äthylenglykol (%)
Beispiel 6
Eine Reaktion wurde nach der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise durchgeführt, mit der Ausnahme, dass eines der Rohmaterialien, das Anilin, durch p-Toluidin ersetzt wurde.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 dargestellt.
Beispiel 7
Die Arbeitsweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der Ausnahme, dass eines der Rohmaterialien, das 1,2-Äthandiol, durch 2,2'-Oxydiäthanol ersetzt wurde.
Die Ergebnisse sind ebenfalls in Tabelle 3 aufgeführt.
Beispiel 8
Nach der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise wurde eine Reaktion unter Verwendung von 1,2-Butandiol anstelle von 1,2-Äthandiol als Rohmaterial durchgeführt. 35 Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 aufgeführt.
Beispiel 9
Nach der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise wurde eine Reaktion unter Verwendung von m-Chloranilin anstelle 40 von Anilin als Rohmaterial durchgeführt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 dargestellt.
Beispiel 10
Nach der in Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise wurde 45 eine Reaktion unter Verwendung von p-Anisidin anstelle von Anilin als Rohmaterial durchgeführt.
Die Ergebnisse sind in Tabelle 3 dargestellt.
Tabelle 3
Reaktionsrohmaterial
Anilin
Äthylenglykol
Reaktionsprodukt Reaktionsdruck
(105 Pa)
Selektivität von Indol auf der Basis von Äthylenglykol nach Ablauf von 100 Stunden seit Reaktionsbeginn
6
p-Toluidin
1,2-Äthandiol
5-Methylindol
4,5
61 (26)*
7
Anilin
2,2-Oxyäthanol
Indol
9,0
45(17)*
8
Anilin
1,2-Butandiol
2- und 3-Äthylindol
12,5
30(9)*
9
m-Chloranilin
1,2-Äthandiol
2- und 6-Chlorindol
8,0
22(3)*
10
p-Anisidin
1,2-Äthandiol
5-Methoxyindol
4,0
20(4)*
* Die Zahlen in Klammern geben die Selektivität (%) bei Durchführung der Reaktion unter Normaldruck an.
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Beispiele 11 bis 20 Unter Verwendung einer Auswahl von Katalysatoren unabhängig voneinander wurde eine aus Anilin, Äthylenglykol und Wasser in einem Molverhältnis von 15:1:30 bestehende Beschickung mit einer Zuführungsgeschwindigkeit von
380 g • cm-3 ■ h-1 zusammen mit 30 / STD/h Wasserstoff in den Reaktor eingebracht. Die Reaktionstemperatur betrug 375 °C. Die Reaktion für jedes Indol wurde bei unterschiedlichen Gesamtreaktionsdrücken durchgeführt. 5 Die Ergebnisse sind in Tabelle 4 wiedergegeben.
Tabelle 4
Beispiel Nr.
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
Katalysator
(Zusammensetzung: Gew.%) druck
Cu0-Si02-Zn0-Mn0 16
(40-20-30-10)
Cu0-Si02-Zn0-Mg0 24 (30-50-5-15)
Ag20-Si02-Zn0 12
(30-50-20)
Pd/Si02 20
(6% Pd auf Träger)
Pd/Si02 16
(13% Pd auf Träger)
Ag-Pd/Si02 24
(5% Ag und 5% Pd auf Träger)
Cu/Si02-Ca0 24
(12% Cu auf Träger)
Ag/Si02-Ca0 24
(8% Ag auf Träger/95-5)
CdSO, 8
MgCl2 12
Reaktions- ^q5 pa^ Selektivität von Indol auf der Basis von Äthylenglykol nach Ablauf von 100 Stunden seit Reaktionsbeginn
62(25)*
71 (34)*
59 (27)*
54(25)*
69(31)*
81 (39)*
69 (20)*
76(29)*
58 (14)* 58 (10)*
* Die Zahlen in Klammern geben die Selektivität (%) bei Durchführung des Verfahrens unter Normaldruck an.
C
1 Blatt Zeichnungen

Claims (12)

654 572 PATENTANSPRÜCHE
1,1 x 105Pabisl,0 x 107 Pa durchführt.
1. Verfahren zur Herstellung von Indolen, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Anilin und ein Äthylenglykol einer katalytischen Gasphasenreaktion in Gegenwart eines Katalysators unterwirft und dass man die Reaktion bei einem Druck oberhalb Atmosphärendruck durchführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Anilin der Formel I
worin R ein Wasserstoff- oder Halogenatom oder eine Hy-droxy-, Alkyl- oder Alkoxygruppe bedeutet, verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man Anilin, o-, m- oder p-Toluidin, o-, m- oder p-Halo-genanilin, o-, m- oder p-Hydroxyanilin oder o-, m- oder p-Anisidin verwendet.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man als Äthylenglykol 1,2-Äthandiol, 1,2-Propandiol, 1,2-Butandiol, 1,2,4-Butantriol, 1,2,3-Propantriol, 2,3-Bu-tandiol oder 2,2'-Oxydiäthanol verwendet.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Katalysator verwendet, der ein Oxyd oder ein Hydroxyd mindestens eines der Elemente Si, Al, B, Sb, Bi, Sn, Pb, Ga, Ti, In, Sr, Ca, Zr, Be, Mg, Y, Cu, Ag, Zn, Cd oder der Lanthaniden enthält.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Katalysator verwendet, der ein Sulfid oder ein Selenid mindestens eines der Elemente Pd, Pt, Cr, Fe, Ni, Co, Zn, Mo, Cd oder W enthält.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Katalysator verwendet, der ein anorganisches Salz mindestens eines der Elemente Fe, Tl, Ca, Mn, Bi, Sr, Y, AI, Zn, Cd, Ni, Mg, In, Be, Co, Ga oder der Lanthaniden enthält.
8. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man einen Katalysator verwendet, der mindestens eines der Elemente Cu, Ag, Pt, Pd, Ni, Co, Fe, Ir, Os, Ru oder Rh enthält.
9. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reaktion bei einer Temperatur im Bereich von 200 bis 600 °C durchführt.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man die Reaktion bei einem Druck im Bereich von
11. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Anilin und das Äthylenglykol in einem Molverhältnis von 1:0,01 bis 5 einsetzt.
12. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man das Anilin und das Äthylenglykol mit einer rf^i
[Ii + HOCHgCHgOH »
CH3433/83A 1982-06-24 1983-06-23 Verfahren zur herstellung von indolen. CH654572A5 (de)

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