CH653597A5 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von rohrabschnitten aus einem zylindrischen rohr, vorzugsweise einem kunststoffrohr. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von rohrabschnitten aus einem zylindrischen rohr, vorzugsweise einem kunststoffrohr. Download PDF

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CH653597A5
CH653597A5 CH149081A CH149081A CH653597A5 CH 653597 A5 CH653597 A5 CH 653597A5 CH 149081 A CH149081 A CH 149081A CH 149081 A CH149081 A CH 149081A CH 653597 A5 CH653597 A5 CH 653597A5
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guide tube
cylindrical
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CH149081A
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Hans-Werner Ohlmeyer
Franz Jankowski
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Ohlmeyer C Allg Bau Chemie
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D21/00Machines or devices for shearing or cutting tubes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Processing And Handling Of Plastics And Other Materials For Molding In General (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Rohrabschnitten aus einem zylindrischen Rohr, vorzugsweise einem Kunststoffrohr und betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Die Rohrabschnitte werden als Wickelkern für Verbandsgaze, für Papier- oder Kunststoffstreifen o.dgl. benutzt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu entwickeln, mit denen aus einem zylindrischen Rohr form- und massgenau Rohrabschnitte gleicher oder unterschiedlicher Länge in grosser Fertigungsleistung gewonnen werden können, wobei die Vorrichtung konstruktiv einfacher aufgebaut ist und störungsfrei arbeitet.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass das zylindrische Rohr in ein Führungsrohr eingeschoben, das aus dem Führungsrohr an der der Einführseite abgewandten Seite herausragende Ende des zylindrischen Rohres eingespannt, das zylindrische Rohr in Umdrehungen versetzt und durch auf dem Führungsrohr angeordnete Trennaggregate, deren Trennmesser durch einen Schlitz des Führungsrohres in den Rotationsbereich des zylindrischen Rohres einführbar sind, beginnend mit dem dem freien Rohrende zugeordneten Trennaggregat unter in Richtung auf das eingespannte Rohrende aufeinander folgender Betätigung der Trennaggregate in Rohrabschnitte geteilt wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens wird das in Rohrabschnitte zu zerteilende Rohr aus einem
40 Magazin mittels eines in das äussere Rohrende einfahrbaren, über die gesamte Magazinlänge bewegbaren Dorns in das Führungsrohr eingeschoben und hierbei werden die Rohrabschnitte des zuvor zerteilten, zylindrischen Rohres durch einen mittigen Raum der Einspannvorrichtung in einen Sam-45 melbehälter oder in eine sonstige Aufnahmeeinrichtung transportiert.
Sofern es sich bei dem zu zerteilenden Rohr um ein Kunststoffrohr handelt, ist es vorteilhaft, das Führungsrohr aus einem elektrisch leitenden und einem wärmeleitenden so Material, z.B. Metall, herzustellen.
Sofern das Führungsrohr aus einem wärmeleitenden Material besteht, wird die bei der Rotation des zylindrischen Kunststoffrohres sich entwickelnde Reibungswärme über das Führungsrohr abgeführt, so dass zusätzliche Kühlmittel 55 entfallen.
Die bei der Rotation des Kunststoffrohres entstehende elektrostatische Aufladung wird über das geerdete, aus Metall gefertigte Führungsrohr ebenfalls abgeleitet.
Mit der erfindungsgemässen Vorrichtung können die 6o Trenn Vorgänge staub- und gratfrei durchgeführt werden.
Mit dem erfindungsgemässen Verfahren kann eine hohe Fertigungsleistung erzielt werden, da im Betrieb nur geringe Nebenzeiten auftreten. Sofern ein neues, zu zerteilendes Rohr in die Vorrichtung eingesetzt wird, ist nur eine Ein-65 Spannung, und zwar an einem Rohrende erforderlich.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen und der folgenden Beschreibung einer vorteilhaften, beispielsweisen Ausführungsform der Vor
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richtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens.
Es zeigen:
Fig. 1 die Vorrichtung mit einem zugeordneten Magazin für die zu zerteilenden Rohre in perspektivischer Darstellung,
Fig. 2 die Vorrichtung mit dem Führungsrohr, den aufgesetzten Trennaggregaten, der Einspanneinrichtung und dem Antrieb für das zu zerteilende Rohr im Aufriss; und zwar teilweise geschnitten,
Fig. 3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 die Einspanneinrichtung der Vorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 den Übergangsbereich.zwischen dem Magazin und der Vorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 6 den Übergangsbereich nach der Fig. 5 aus einem anderen Blickwinkel gesehen.
Die Vorrichtung zum Herstellen von Rohrabschnitten aus einem zylindrischen Rohr 1, z.B. einem Kunststoffrohr, weist ein Führungsrohr 2 auf, das von Stützen 3 getragen wird, die auf einem Tisch 4 der Vorrichtung befestigt sind. Der Tisch 4 ruht auf einem Untergestell 5.
Auf dem Führungsrohr 2 sind Trennaggregate 6 gleitbar gelagert, die in dem Ausführungsbeispiel in der gewünschten Lage durch Distanzhülsen 7 arretiert werden. Zwischen zwei benachbarten Trennaggregaten ist jeweils eine Distanzhülse vorgesehen, während auf die Enden des Führungsrohres 2 Muttern 8 geschraubt wurden, die als Anschläge für die äusseren Trennaggregate benutzt werden können.
Durch die Wahl von Distanzhülsen gleicher oder unterschiedlicher Länge können die Trennaggregate 6 über die Länge des Führungsrohres mit gleichen oder unterschiedlichen Abständen verteilt angeordnet werden, so dass auch dem zu zerteilenden Rohr 1 Rohrabschnitte gleicher oder unterschiedlicher Länge hergestellt werden können.
Das in das Führungsrohr 2 eingeschobene, zylindrische Rohr 1 wird mit seinem Ende 9 in einer Einspanneinrichtung 10 festgelegt, die über einen Motor 11 und einen Riementrieb 12 in Rotation gesetzt werden kann. Das zu zerteilende zylindrische Rohr 1 läuft im Betrieb z.B. mit 3.000 U/min um.
Jedes Trennaggregat 6 ist mit einem Trennmesser 13 ausgerüstet, das an einem Balken 14 befestigt ist. Der Balken 14, der sich horizontal erstreckt, ist auf Führungsstangen 15 gleitbar gelagert und stützt sich auf Federn 16 ab. Die Führungsstangen sind über Schrauben 17 an einem Fussstück 18 befestigt, das über einen Winkelbereich, der grösser als 180° ist, das Führungsrohr 2 umgreift. Die Bewegung des Balkens 14 und damit des Trennmessers 13 entgegen der Wirkung der Federn 16 erfolgt über eine Kolben-Zylinder-Einheit 19, die mit Druckluft betrieben wird. Das Führungsrohr ist an der dem Trennmesser zugewandten Seite mit einem Schlitz
20 ausgerüstet, durch den das Trennmesser in den Rotationsbereich des Rohres 1 eingeführt werden kann und hierbei eine Duchrtrennung des zylindrischen Rohres 1 vornimmt.
5 Zum Zerteilen des am Ende 9 eingespannten und rotierenden Rohres 1 in Rohrabschnitte wird zunächst das Trennaggregat 6 betätigt, das am weitesten von der Einspannstelle entfernt ist. Ausgehend von diesem Trennaggregat werden dann die Trennaggregate in Richtung auf das io eingespannte Rohrende nacheinander betätigt, so dass bei jedem Trennvorgang der noch nicht zerteilte Teil des Rohres 1 rotiert.
Aus der Fig. 1 ergibt sich, dass die zu zerteilenden Rohre 1 aus einem Magazin 21 dem Führungsrohr zugeführt wer-15 den.
Das Magazin 21 weist eine Führungsrinne 22 für ein zylindrisches Rohr 1 auf, der jeweils ein zylindrisches Rohr von einer Lagerfläche 23 zugeführt wird, die von der Führungsrinne schräg nach oben sich erstreckt. Parallel zur La-20 gerfläche 23 und in einem dem Rohrdurchmesser entsprechenden Abstand verlaufen Laschen 24, die am freien Ende eine von der Lagerfläche weg sich erstreckende Abwinklung
25 aufweisen. Die Lagerfläche 23 wird seitlich durch Stege
26 begrenzt, so dass die Rohre 1 von oben in das Magazin 25 eingeführt werden können und in ihrer Lage durch die Laschen 24 gehalten werden. Das untere, oberhalb der Führungsrinne 22 liegende Rohr stützt sich an einem Profil 27 ab, das sich nahezu über die gesamte Länge des Magazins 21 erstreckt. Das Profil 27 kann über Kolben-Zylinder-Einhei-
30 ten 28 aus dem Bereich der Führungsrinne bewegt werden, so dass in der unteren Endstellung des Profils 27 ein zylindrisches Rohr in die Führungsrinne 22 fallen kann. Am hinteren Ende wird das in der Führungsrinne 22 liegende Rohr von einem Dorn 29 erfasst und zum Führungsrohr 2 trans-35 portiert. Der Dorn 29 ist an einem Steg 30 befestigt, der durch einen Längsschlitz im Boden der Führungsrinne in die Führungsrinne hineinragt und am unteren Ende an einem Gleiter 31 befestigt ist. Der Gleiter 31 ist auf Führungsschienen 32 gleitbar gelagert, die unterhalb einer Grundplatte 33 40 vorgesehen sind, auf der das Profil 27 gleitbar gelagert ist.
Über den Dorn 29 wird das zylindrische Rohr aus der Führungsrinne 22 des Magazins in das Führungsrohr 2 eingeschoben und fördert hierbei die im Führungsrohr liegenden Rohrabschnitte des zuvor zerteilten Rohres durch einen 45 mittigen Raum 34 der Einspanneinrichtung 10 in einen Übergabetrichter 35. Von diesem Übergabetrichter 35 aus gelangen die Rohrabschnitte in einen Sammelbehälter oder in eine sonstige Aufnahmeeinrichtung.
Das Ende 9 des eingeschobenen Rohres 1 wird dann ein-50 gespannt und das Rohr in Rotation gesetzt, damit es über die Trennaggregate 6 in Rohrabschnitte zerteilt werden kann.
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S
5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

  1. 653 597
    PATENTANSPRÜCHE
    1.Verfahren zum Herstellen von Rohrabschnitten aus einem zylindrischen Rohr, vorzugsweise einem Kunststoffrohr, dadurch gekennzeichnet, dass das zylindrische Rohr (1) in ein Führungsrohr (2) eingeschoben, das aus dem Führungsrohr an der Zuführseite abgewandten Seite herausragende Ende (9) des zylindrischen Rohres (1) eingespannt, das zylindrische Rohr (1) in Umdrehungen versetzt und durch auf dem Führungsrohr (2) angeordnete Trennaggregate (6), deren Trennmesser (13) durch einen Schlitz (20) des Führungsrohres (2) in den Rotationsbereich des zylindrischen Rohres (1) einführbar sind, beginnend mit dem dem freien Rohrende zugeordneten Trennaggregat (6) unter in Richtung auf das eingespannte Rohrende aufeinander folgender Betätigung der Trennaggregate (6) in Rohrabschnitte geteilt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das in Rohrabschnitte zu zerteilende Rohr (1) aus einem Magazin (21) mittels eines in das äussere Rohrende einfahrbaren, über die gesamte Magazinlänge bewegbaren Dorns (29) in das Führungsrohr (2) eingeschoben wird und hierbei die Rohrabschnitte des zuvor zerteilten zylindrischen Rohres durch einen mittigen Raum (34) der Einspanneinrichtung (10) in einen Sammelbehälter oder in eine sonstige Aufnahmeeinrichtung transportiert werden.
  3. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennaggregate (6) auf dem Führungsrohr (2) befestigt und in Längsrichtung des Führungsrohres verstellbar sind und dass das Magazin (21) an der unteren Längsseite eine Führungsrinne (22) für ein Rohr (1) und eine von der Führungsrinne schräg nach oben sich erstreckende Lagerfläche (23) für Rohre (1) aufweist und parallel zur Lagerfläche in einem dem Rohrdurchmesser entsprechenden Abstand Laschen (24) verlaufen, die am freien Ende zu der der Lagerfläche abgewandten Seite abgewinkelt sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-
    s net, dass zwischen zwei benachbarten Trennaggregaten (6)
    eine das Führungsrohr (2) umschliessende Distanzhülse (7) vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennaggregate (6) einen an vertikalen io Führungsbahnen über eine Kolben-Zylinder-Einheit (19) entgegen der Wirkung von Federn (16) in Richtung das Führungsrohr (2) verfahrbaren, ein Trennmesser (13) tragenden Balken (14) aufweisen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich-
    15 net, dass das untere, oberhalb der Führungsrinne (22) liegende Rohr (1) sich an einem Profil (27) abstützt, das sich nahezu über die gesamte Länge des Magazins (21) erstreckt, und das Profil (27) mittels weiterer Kolben-Zylinder-Einheiten (28) aus dem Bereich der Führungsrinne (22) zur Freigabe
    20 des unteren Rohres bewegbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass vom vorderen Rand der Führungsrinne (22) sich eine horizontale Grundplatte (33) erstreckt, auf der das Profil (27) gleitbar gelagert ist und unterhalb der Grundplatte
    25 (33) Führungsschienen (32) für den Dorn (29) vorgesehen sind, der an einem einen Längsschlitz im Boden der Führungsrinne (22) durchtretenden Steg (30) befestigt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (30) an einem längs der Führungsschienen
    30 (32) bewegbaren Gleiter (31) befestigt ist.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsrohr (2) aus einem elektrisch leitenden und aus einem wärmeleitenden Material, z.B. Metall, besteht.
    35
CH149081A 1980-03-06 1981-03-05 Verfahren und vorrichtung zum herstellen von rohrabschnitten aus einem zylindrischen rohr, vorzugsweise einem kunststoffrohr. CH653597A5 (de)

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