DE3008616C2 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rohrabschnitten aus einem zylindrischen Rohr, insbesondere einem Kunststoffrohr - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Rohrabschnitten aus einem zylindrischen Rohr, insbesondere einem KunststoffrohrInfo
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- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D21/00—Machines or devices for shearing or cutting tubes
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Herstellen von Rohrabschnitten aus einem zylindrischen
Rohr, insbesondere einem Kunststoffrohr und betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung dieses
Verfahrens.
Die Rohrabschnitte werden als Wickelkern für Verbandsgaze, für Papier- oder Kunststoffstreifen
o. dgl. benutzt.
Es ist eine Vorrichtung zum Zerteilen eines zylindrischen Rohres in Rohrabschnitte bekannt
(DE-PS 5 58 957), bei der das zylindrische Rohr in einem aus zwei Endscheiben und einer Verbindungsstange
bestehenden Schlitten eingelegt wird. Die Endscheiben weisen an der Innenseite eine als Halbschale ausgebildete
Aufnahme für das Rohr auf. Die Verbindungsstange kann als Zahnstange ausgebildet sein, die mit einem
antreibbaren Ritzel zusammenarbeitet. Der Schlitten wird mit dem eingelegten Rohr auf einen in Drehbewegung
versetzbaren Dorn geschoben, dem eine Messerreihe zugeordnet ist. Durch diese Messer wird dann das
Rohr in einzelne Rohrabschnitte ζβι teilt, die bei einer
Bewegung des Schlittens in die außerhalb des Domes liegende Füllstellung durch eine Endscheibe des
Schlittens vom Dorn abgeschoben werden.
Die bekannte Vorrichtung ist konstruktiv aufwendig, da der Schlitten zur Aufnahme des zu zerteilenden
Rohres mit einem Antrieb zur Erzielung einer translatorischen Bewegung ausgerüstet werden muß.
Hinzu kommt, daß der Schlitten zum Entfernen des gefertigten Rohrahschnitte vom Dorn und zum
Einlegen eines neuen Rohres aus dem Dornbereich herausgefahren werden muß.
Es ist ferner eine Hülsenschneidmaschine bekannt (DE-GM 77 17 683), bei der die zu zerteilende Hülse auf
einem Messerkopf gleitbar gelagert ist. Der Messerkopf weist eine ringförmige Schneidnut auf. Das freie Ende
der zu zerteilenden Hülse wird gegen einen Anschlag gefahren, bevor bei sich drehender Hülse ein Schneidmesser
in die Schneidnut eingeführt und das vordere Ende der Hülse abgetrennt wird. Hierbei gibt der
Anschlag das vordere Ende der Hülse frei, so daß der abgetrennte Hülsenabschnitt abtransportiert werden
kann. Beim Zurückfahren des Schneidmessers in die Ausgangslage nimmt der Anschlag ebenfalls die
Ausgangsstellung ein, so daß die vordere Stirnfläche der Hülse gegen den Anschlag gefahren werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art und eine
konstruktiv einfache und störungsfrei arbeitende Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens zu entwik-
kein, mit denen aus einem zylindrischen Rohr form- und
maßgenau Rohrabschnitte gleicher oder unterschiedlicher Länge in großer Fertigungsleistung gewonnen
werden können.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das zylindrische Rohr in ein Führungsrohr
eingeschoben, das aus dem Führungsrohr an der der Einführseite abgewandten Seite herausragende Ende
des zylindrischen Rohres eingespannt das zylindrische Rohr in Umdrehungen versetzt und durch auf dem
Führungsrohr angeordnete Trennaggregate, deren Trennmesser durch einen Schlitz des Führungsrohres in
den Rotationsbereich des zylindrischen Rohres einführbar sind, beginnend mit dem dem freien Rohrende
zugeordneten Trennaggregat unter in Richtung auf das eingespannte Rohrende aufeinanderfolgender Betätigung
der Trennaggregate in Rohrabschnitte geteilt wird.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Verfahrens wird das in Rohrabschnitte zu zerteilende Rohr aus
einem Magazin mittels eines in das äuBere Rohrende einfahrbaren, über die gesamte Magazinlänge bewegbaren
Doms in das Führungsrohr eingeschoben und hierbei werden die Rohrabschnitte des zuvor zerteilten,
zylindrischen Rohres durch einen mittigen Raum der Einspannvorrichtung in einem Sammelbehälter oder in
eine sontige Aufnahmeeinrichtung transportiert
Sofern es sich bei dem zu zerteilenden Rohr um ein Kunststoffrohr handelt ist es vorteilhaft, das Führungsrohr
aus einem elektrisch leitenden und einem gut wärmeleitenden Material, z. B. Metall, herzustellen.
Sofern das Führungsrohr aus einem gut wärmeleitenden Material besteht, wird die bei der Rotation des
zylindrischen Kunststoffrohres sich entwickelnde Reibungswärme über das Führungsrohr abgeführt, so daß
zusätzliche Kühlmittel entfallen.
Die bei der Rotation des Kunststoffrohres entstehende elektrostatische Aufladung wird über das geerdete,
aus Metal) gefertigte Führungsrohr ebenfalls abgeleitet.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung können die Trennvorgänge staub- und gratfrei durchgeführt werden.
Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren kann eine hohe Fertigungsleistung erzielt werden, da im Betrieb
nur geringe Nebenzeiten auftreten. Sofern ein neues, zu zerteilendes Rohr in die Vorrichtung eingesetzt wird, ist
nur eine Einspannung, und zwar an einem Rohrende erforderlich.
Weitere Kennzeichen und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den UnieransprGchen und der
folgenden Beschreibung einer vorteilhaften, beispielsweisen Ausführungsform der Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens. Es zeigt
F i g. 1 die Vorrichtung mit einem zugeordneten Magazin für die zu zerteilenden Rohre in perspektivischer
Darstellung,
F i g. 2 die Vorrichtung mit dem Führungsrohr, den aufgesetzten Trennaggregaten, der Einspanneinrichtung
und dem Antrieb für das zu zerteilende Rohr im Aufriß, und zwar teilweise geschnitten,
Fig.3 einen Teilschnitt nach der Linie III-III in
F ig. 2,
Fig.4 die Einspanneinrichtung der Vorrichtung in
perspektivischer Darstellung,
F i g. 5 den Übergangsbereich zwischen dem Magazin und der Vorrichtung in perspektivischer Darstellung,
F i g. 6 den Übergangsbereich nach der F i g. 5 aus einem anderen Blickwinkel gesehen.
Die Vorrichtung zum Herstellen von Rohrabschnitten aus einem zylindrischen Rohr 1, z. B. einem Kunststoffrohr,
weist ein Führungsrohr 2 auf, das von Stützen 3 getragen wird, die auf einem Tisch 4 der Vorrichtung
--, befestigt sind. Der Tisch 4 ruht auf einem Untergestell 5.
Auf dem Führungsrohr 2 sind Trennaggregate 6
gleitbar gelagert, die in dem Ausführungsbeispiel in der
gewünschten Lage durch Distanzhülsen 7 arretiert werden. Zwischen zwei benachbarten Trennaggregaten
ι« ist jeweils eine Distanzhülse vorgesehen, während auf
die Enden des Führungsrohres 2 Muttern 8 geschraubt wurden, die als Anschläge für die äußeren Trennaggregate
benutzt werden können.
Durch die Wahl von Distanzhülsen gleicher oder unterschiedlicher Länge können die Trennaggregate 6 über die Länge des Führungsrohres mit gleichen oder unterschiedlichen Abständen verteilt angeordnet werden, so daß auE dem zu zerteilenden Rohr 1 Rohrabschnitte gleicher oder unterschiedlicher Länge hergestellt werden können.
Durch die Wahl von Distanzhülsen gleicher oder unterschiedlicher Länge können die Trennaggregate 6 über die Länge des Führungsrohres mit gleichen oder unterschiedlichen Abständen verteilt angeordnet werden, so daß auE dem zu zerteilenden Rohr 1 Rohrabschnitte gleicher oder unterschiedlicher Länge hergestellt werden können.
Das in das Führungsrohr 2 eingeschobene, zylindrische
Rohr 1 wird mit seinem Ende 9 in einer Einspanneinrichtung 10 festgelegt, die über einen Motor
11 und einen Riementrieb 12 in Rotation gesetzt werden kann. Das zu zerteilende zylindrische Rohr 1 läuft im
Betrieb z. B. mit 3000 U/min um.
Jedes Trennaggregat 6 ist mit einem Trennmesser 13 ausgerüstet das an einem Balken 14 befestigt ist Der
Balken 14, der sich horizontal erstreckt, ist auf
in Führungsstangen 15 gleitbar gelagert und stützt sich auf Federn 16 ab. Die Führungsstangen sind über Schrauben
17 an einem Fußstück 18 befestigt, das über einen Winkelbereich, der größer als 180° ist, das Führungsrohr
2 umgreift Die Bewegung des Balkens 14 und damit des Trennmessers 13 entgegen der Wirkung der
Federn 16 erfolgt über eine Kolben-Zylinder-Einheit 19, die mit Druckluft betrieben wird. Das Führungsrohr ist
an der dem Trennmesser zugewandten Saite jjüt einem
Schlitz 20 ausgerüstet, durch den das Trennmesser in
-ίο den Rotationsbereich des Rohres 1 eingeführt werden
kann und hierbei eine Durchtrennung des zylindrischen Rohres 1 vornimmt.
Zum Zerteilen des am Ende 9 eingespannten und rotierenden Rohres 1 in Rohrabschnitte wird zunächst
das Trennaggregat 6 betätigt, das am weitesten von der Einspannstelle entfernt ist. Ausgehend von diesem
Trennaggregat werden dann die Trennaggregate in Richtung auf das eingespannte Rohrende nacheinander
betätigt so daß bei jedem Trennvorgang der noch nicht
so zerteilte Teil des Rohres ί rotiert.
Aus der F i g. 1 ergibt sich, daß die zu zerteilenden Rohre 1 aus einem Magazin 21 dem Führungsrohr 2
zu^e'ührt werden.
Das Magazin 21 weist eine Führungsrinne 22 für ein zylindrisches Rolir 1 auf, der jeweils ein zylindrisches Rohr von einer Lagerfläche 23 zugeführt wird, die von der Führungsrinne schräg nach oben sich erstreckt. Parallel zur Lagerfläche 13 und in einem düm Rohrdurchmesser entsprechenden Abstand verlaufen Laschen 24, die am freien Ende eine von der Lagerfläche weg sich erstreckende Abwinkiung 25 aufweisen. Die Lagerfläche 23 wird seitlich durch Stege 26 begrenzt, so daß die Rohre 1 von oben in das Magazin eingeführt werden können und in ihrer Lage durch die Laschen 24 gehalten werden. Das untere, oberhalb der Führungsrinne 22 liegende Rohr stützt sich an einem Profil 27 ab, das sich nahezu über die gesamte Länge des Magazins 21 erstreckt. Das Profil 27 kann über Kolben-Zylinder-Ein-
Das Magazin 21 weist eine Führungsrinne 22 für ein zylindrisches Rolir 1 auf, der jeweils ein zylindrisches Rohr von einer Lagerfläche 23 zugeführt wird, die von der Führungsrinne schräg nach oben sich erstreckt. Parallel zur Lagerfläche 13 und in einem düm Rohrdurchmesser entsprechenden Abstand verlaufen Laschen 24, die am freien Ende eine von der Lagerfläche weg sich erstreckende Abwinkiung 25 aufweisen. Die Lagerfläche 23 wird seitlich durch Stege 26 begrenzt, so daß die Rohre 1 von oben in das Magazin eingeführt werden können und in ihrer Lage durch die Laschen 24 gehalten werden. Das untere, oberhalb der Führungsrinne 22 liegende Rohr stützt sich an einem Profil 27 ab, das sich nahezu über die gesamte Länge des Magazins 21 erstreckt. Das Profil 27 kann über Kolben-Zylinder-Ein-
heiten 28 aus dem Bereich der Führungsrinne bewegt werden, so daß in der unteren Endstellung des Profils 27
ein zylindrisches Rohr in die Fiihrungsrinne 22 fallen kann. Am hinteren Ende wird das in der Führungsrinne
22 liegende Rohr von einem Dorn 29 erfaßt und zum Führungsrohr 2 transportiert. Der Dorn 29 ist an einem
Steg 30 befestigt, der durch einen Längsschlitz im Boden der Führungsrinne in die Führungsrinne hineinragt und
am unteren Ende an einem Gleiter 31 befestigt ist. Der Gleiter 31 ist auf Führungsschienen 32 gleitbar gelagert,
die unterhalb einer Grundplatte 33 vorgesehen sind, auf der das Profil 27 gleitbar gelagert ist.
Über den Dorn 29 wird das zylindrische Rohr aus der Führungsrinne 22 des Magazins in das Führungsrohr 2
eingeschoben und fördert hierbei die in dem Führungsrohr liegenden Rohrabschnitte des zuvor zerteilten
Rohres durch einen mittigen Raum 34 der Einspanneinrichtung 10 in einen Übergabetrichter 35. Von diesem
Übergabetrichter J5 aus gelangen die Rohrabschnitte in einen Sammelbehälter oder in einer sonstigen Aufnahmeeinrichtung.
Das Ende 9 des eingeschobenen Rohres 1 wird dann eingespannt und das Rohr in Rotation gesetzt, damit es
über die Trennaggregate 6 in Rohrabschnitt«: zerteilt werden kann.
Bezugszeichen
1 Rohr
2 Führungsrohr
3 Stütze
4 Tisch
5 Untergestell
6 Trennaggregat
7 Distanzhalse
8 Mutter 5 9 Ende
10 Einspanneinrichtung
11 Motor
12 Riementrieb
13 Trennmesser ίο 14 Balken
15 Führungsstange
16 Feder
17 Schraube
18 Fußstück
ti 19 Kolben-Zylinder-Einheit
20 Schlitz
21 Magazin
22 Führungsrinne
23 Lagerfiäche 20 24 Lasche
25 Abwinklung
26 Steg
27 Profil
28 Kolben-Zylinder-Einheit .·-, 29 Dorn
30 Steg
31 Gleiter
32 Führungsschiene
33 Grundplatte 3d 34 Raum
35 Übergabetriciiter
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Verfahren zum Herstellen von Rohrabschnitten aus einem zylindrischen Rohr, insbesondere einem
Kunststoffrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Rohr (1) in ein Führungsrohr (2)
eingeschoben, das aus dem Führungsrohr an der der Zuführseite abgewandten Seite herausragende Ende
(9) des zylindrischen Rohres (1) eingespannt, das zylindrische Rohr (1) in Umdrehungen versetzt und
durch auf dem Führungsrohr (2) angeordnete Trennaggregate (6), deren Trennmesser (13) durch
einen Schlitz (20) des Führungsrohres (2) in den Rotationsbereich des zylindrischen Rohres (1)
einführbar sind, beginnend mit dem dem freien Rohrende zugeordneten Trennaggregat (6) unter in
Richtung auf das eingespannte Rohrende aufeinander folgender Betätigung der Trennaggregate (6) in
Rohrabschnitte geteilt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das in Rohrabschnitte zu zerteilende Rohr (1) aus einem Magazin (21) mittels eines in das
äußere Rohrende einfahrbaren, über die gesamte Magazinlänge bewegbaren Doms (29) in das
Führungsrohr (2) eingeschoben wird und hierbei die Rohrabschnitte des zuvor zerteilten zylindrischen
Rohres durch einen mittigen Raum (34) der Einspanneinrichtung (10) in einen Sammelbehälter
oder in ein sonstige Aufnahmeeinrichtung transportiert werden.
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 oder 2, dadvvch gekennzeichnet,
daß die Trennaggregate (6) auf dem Führungsrohr (2) befestigt und in Längsrichtung des Führungsrohres
verstellbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei benachbarten Trennaggregaten
(6) eine das Führungsrohr umschließende Distanzhülse (7) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennaggregate (6) einen
an vertikalen Führungsbahnen über eine Kolben-Zylinder-Einheit (19) entgegen der Wirkung von
Federn (16) in Richtung auf das Führungsrohr (2) verfahrbaren, ein Trennmesser (13) tragenden
Balken (14) aufweisen.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Magazin (21) an der unteren Längsseite eine Führungsrinne (22) für ein Rohr (1) und eine von der
Führungsrinne schräg nach oben sich erstreckende Lagerfläche (23) für Rohre (1) aufweist und parallel
zur Lagerfläche in einem dem Rohrdurchmesser entsprechenden Abstand Laschen (24) verlaufen, die
arn freien Ende zu der der Lagerfläche abgewandten Seite abgewinkelt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das untere, oberhalb der Führungsrinne
liegende Rohr (1) sich an einem Profil (27) abstüzt, das sich nahezu über die gesamte Länge des
Magazins (21) erstreckt und das Profil (27) über Kolben-Zylinder-Einheiten (28) zur Freigabe des
unteren Rohres aus dem Bereich der Führungsrinne (22) bewegbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, gaß am vorderen Rand der
Führungsrinne (22) sich eine horizontale Grundplatte (33) erstreckt, auf der das Profil (27) gleitbar
gelagert ist und unterhalb der Grundplatte (33) Führungsschienen (32) für den Dorn (29) vorgesehen
sind, der an einem einen Längsschlitz im Boden der Führungsrinne (22) durchtretenden Steg (30) befestigtist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steg (30) an einem längs der Führungsschienen (32) bewegbaren Gieiter (31)
befestigt ist.
10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (2) aus einem elektrisch leitendem und aus
einem gut wärmeleitendem Material, z. B. Metall, besteht
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