DE2547932A1 - Vorrichtung zum durchschneiden eines isolierten drahtes, zum abisolieren der drahtenden und zum verdrallen von drahtlitzen - Google Patents

Vorrichtung zum durchschneiden eines isolierten drahtes, zum abisolieren der drahtenden und zum verdrallen von drahtlitzen

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Description

Dipl.-ing. Heinz Bardehle OC/ ΊΟ1Ο
Patentanwalt
8 München 22, Herrnstr. 15
München, den 25. Oktober 1975
Mein Zeichen: P 2223
Anmelder: Shin Meiwa Industry Co. Ltd, 5-25, 1 Kosone-cho
Nishinomiya-shi, Hyogo-ken Japan
Vorrichtlang zum Durchschneiden eines isolierten Drahtes, zum Abisolieren der Drahtenden und zum
Verdrallen von Drahtlitzen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung bei einer Vorrichtung zum Zerschneiden eines isolierten Drahtes, zum Abisolieren eines Drahtendes und zum Verdrallen von Drahtlitzen.
Es ist bereits eine Vorrichtung zum Abschneiden eines isolierten Drahtes, zum Abisolieren des Drahtendes und zum Verdrallen der Drahtlitzen vorgeschlagen worden, wobei Paare von Abisolationsmessern auf den gegenüberliegenden Seiten eines Paares von Drahtsehneidmessern vorgesehen sind, wobei jedes Paar der Drahtsehneidmesser und der Abisolationsmesser
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das Durchschneiden des isolierten Drahtes bzw. das Durchschneiden lediglich der Isolation an gegenüberliegenden Seitenteilen der Schneidstelle des isolierten Drahtes bewirkt, indem eine Öffnungs- und Schließbewegung der gegenüberliegenden Messer jedes Messerpaares vorgenommen wird. Die Isolation an den gegenüberliegenden Seitenteilen der Schneidstelle des isolierten Drahtes wird dadurch abgeführt, daß der isolierte Draht in der Rückwärtsrichtung und Vorwärtsrichtung gezogen wird, indem ihm eine entsprechende Bewegung durch eine Klemmeinrichtung erteilt wird, die den isolierten Draht wegzieht. Ferner sind Paare von die Isolation drehenden Schienen zwischen den Drahtschneidmessern und den Abisolationsmessern vorgesehen, wobei jedes Paar der die Isolation drehenden Schienen bzw. Stäbe imstande ist, zwischen sich den isolierten Draht in einer wirksamen Beziehung zu der Schließbewegung der Messer festzuhalten. Durch eine Drehung der Isolation, die durch die entgegengesetzt gerichtete Bewegung der paarweise vorgesehenen, die Isolation drehenden Schienen in wirksamer Zuordnung mit dem Abziehen des isolierten Drahtes mittels der Klemmeinrichtungen abgestreift wird, werden die Drahtlitzen am Endteil des abgeschnittenen isolierten Drahtes verdrallt. Bei einer derartigen Vorrichtung werden die vorderen Enden des abgeschnittenen Drahtes jedoch durch die Drahtschneidmesser in Richtungen vorangetrieben, in denen sie merklich in entgegengesetzte Richtungen gebogen sind. Dies führt dazu, daß die Drahtendteile zwischen den Drahtschneidmessern und den Abisolationsmessern gehalten werden, während die Drahtendteile durch die Dicke der Draht schneidmesser, die zwischen die durchschnittenen Drähte gelangen, zusammengepreßt werden. Demgemäß ist die Drehung der Isolation in einem solchen Fall einem häufigen Durch-
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rutschen unterworfen, und zwar auf Grund des hohen Reibungswider stands. Dies führt zu einer ungenügenden Drehung der Isolation und damit zu einer Unzuträglichkeit aufgrund eines unvollständigen Verdrallens der Drahtlitzen.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu zeigen, wie das Verdrallen der Drahtlitzen an den Endteilen eines abgeschnittenen isolierten Drahtes in einer Vorrichtung erleichtert werden kann, die zum Durchschneiden eines isolierten Drahtes, zum Abisolieren des einen Drahtendes und zum Verdrallen der Drahtlitzen dient.
Gelöst wird die vorstehend aufgezeigte Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zum Durchschneiden eines isolierten Drahtes, zum Abisolieren eines Drahtendes und zum Verdrallen der Drahtlitzen, wobei in den Innenseitenflächen der Drahtschneidmesser Ausnehmungen von einer geeigneten Größe vorgesehen sind und wobei Paare von Abisolationsmessern derart vorgesehen sind, daß ein Abisolationsmesser jedes Paares von Abisolationsmessern, welches der Ausnehmung des Drahtschneidmessers gegenüberliegt, zurückgezogen ist, während das andere Abisolationsmesser in bezug auf die Drahtschneidmesser herausgeführt ist. Dadurch erstrecken sich die Endteile des durchscn\ttenen bzw. abgeschnittenen isolierten Drahtes in paralleler Richtung zu den verschobenen Stellungen hin, während die abgeschnittenen Enden des Drahtes in eine Lage gebracht werden, in der sie innerhalb der Ausnehmungen der Schneidmesser aufgenommen sind.
Anhand von Zeichnungen wird die Erfindung nachstehend beispielsweise näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt in einer Perspektivansicht eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei eine Beziehung zwischen einem Mechanismus für die Öffnung und Schließung von Messern und von Isolationsdrehschienen gezeigt ist. Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht die Vorrichtung gemäß der Erfindung, wobei ein Teil der Messer und der Isolationsdrehschienen gezeigt ist.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht in Richtung der in Fig.2 eingetragenen Pfeile A.
Fig. 4 zeigt eine der Ansicht gemäß Fig. 3 ähnliche Ansicht, wobei jedoch die Vorrichtung im geschlossenen Zustand der Messer und der Drehschienen gezeigt ist. Fig. 5 zeigt in einer vergrößerten Draufsicht lediglich die Messer und die Drehschienen im geschlossenen Zustand. Fig. 6 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 4 eingetragenen Linie B-B.
Fig. 7 zeigt eine Schnittansicht längs der in Fig. 4 eingetragenen Linie C-C.
Fig. 8 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 5, um die Beziehung zwischen den Messern und der Drehschiene im geschlossenen Zustand zu erläutern.
Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung anhand einer 2-Draht-Bearbeitungsvorrichtung beispielsweise erläutert, wie sie in den Zeichnungen veranschaulicht ist. Die betreffende Vorrichtung umfaßt einen Messerständer 1, der Nuten 2 und 3 aufweist, die in der Oberseite des betreffenden Ständers parallel verlaufend gebildet sind. Die betreffenden Nuten ermöglichen die gleitbare Einführung einer im wesentlichen rechteckförmigen Stange 4 und einer J-förmigen Stange 5. Die beiden Stangen 4 und 5 vermögen mit einem Zahnrad 6 zu
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kämmen. Ferner sind die betreffenden Stangen mit ihren entsprechenden Enden mit einem vorderen Schieber 7 bzw. mit einem hinteren Schieber 8 derart verblinden, daß die betreffenden Schieber einander gegenüberliegen. Die Schieber 7 und 8 weisen jeweils Drahtschneidmesser 9 bzw. 10 auf, die so angeordnet bzw. vorgesehen sind, daß sie sich in ihrem mittleren Bereich einander gegenüberliegen. Ferner weisen die Schieber 7 und 8 Paare von Abisolationsmessern 11 land 12 bzw. 13 und 14 auf, die so angeordnet sind, daß sie auf den gegenüberliegenden Seiten des die Drahtschneidmesser 9 und 10 umfassenden Drahtsehneidmesserpaares liegen. Dabei liegen die zu jeweils einem Messerpaar gehörenden Messer einander gegenüber.
Bezugnehmend auf Fig. 5 sei bemerkt, daß die Drahtschneidmesser 9 und 10 Ausnehmungen 9a bzw. 10a aufweisen. Diese Ausnehmungen sind an Stellen vorgesehen, die einen geringen Abstand von der Kante der jeweils gegenüberliegenden Oberfläche haben, und zwar bei geeigneter Geometrie und Tiefe. Demgegenüber sind die Abisolationsmesser 11, 12, 13 und 14 derart angeordnet, daß die Messer 13 und 12, die den Ausnehmungen 9a bzw. 10a der Drahtschneidmesser 9 bzw. 10 zugewandt sind, in einer Richtung von der Achse oder Mittellinie CL des Drahtes zurückgezogen sind. Die Messer 11 und auf der anderen Seite sind in bezug auf die Mittellinie CL in Richtung auf die betreffende Mittellinie vorgezogen. Das Zurückziehen und das Vorziehen der Kanten der Abisolationsmesser 11, 12, 13 und 14 ist in Abhängigkeit vom Durchmesser der Drahtlitzen festgelegt. Die Messer 11 und 14 werden insbesondere in bezug auf die Kante der Drahtschneidmesser 9 bzw. 10 um eine Strecke vorgezogen bzw. vorgeführt, die der Dicke der Isolation angemessen ist. Demgegenüber werden die Messer 12 und 13 in bezug auf die Kante der Drahtschneid-
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messer 9 bzw. 10 im eine Strecke zurückgezogen, die der Summe der Länge der Überlappung zwischen den Kantenteilen der Drahtschneidmesser 9 und 10 in der geschlossenen Stellung, der Dicke der Isolation und des Durchmesser der Drahtlitzen angemessen ist.
Zurückkommend auf Fig. 1 sei bemerkt, daß der hintere Schieber 8 in Rückwärts- und Vorwärtsrichtung angetrieben wird, wie dies durch den Pfeil X angedeutet ist. Der Antrieb erfolgt dabei mittels eines geeigneten Mechanismus (nicht gezeigt), der von einem Hauptantriebsmotor angetrieben wird. Demgegenüber wird der vordere Schieber 7 in der umgekehrten Rückwärts- und Vorwärtsrichtung mittels des Zahnrades 6 angetrieben bzw. bewegt, und zwar derart, daß die beiden Schieber 7 und 8 eine Öffnungs- und Schließbewegung ausführen .
Die Vorrichtung umfaßt ferner zwei Paare von Isolationsdrehschienen 15 und 16 bzw. 17 und 18. Die unteren Enden dieser Isolationsdrehschienen sind mit Hilfe von Exzenterstiften 22 mit den oberen Enden der paarweise vorgesehenen Schienen 20 und 21 schwenkbar verbunden. Diese Schienen sind auf gegenüberliegenden Seiten in Verbindung mit einem Zahnrad und Rollen (nicht gezeigt) in einem Behälter 19 vorgesehen, der auf einer Grundplatte aufrechtstehend angebracht ist, und zwar derart, daß die paarweise vorgesehenen Schienen mittels einer Rückholfeder 23 normalerweise in die Öffnungsrichtung gedrückt werden. DieExzenterstifte sind dazu vorgesehen, die Mittellage der Schwenkbewegung der Isolationsdrehschi .nen so einzustellen, daß eine Anpassung der betreffenden Drehschienen an den Durchmesser des Drahtes ¥, der zwischen diesen Schienen gehalten ist, erfolgt (siehe Fig. 7).
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Unter Bezugnahme insbesondere auf Fig. 6 sei bemerkt, daß die Rollen 24 von Stiften am Endteil der Tragstangen bzw. Tragschienen 29, 30, 31 und 32 drehbar getragen sind. Die betreffenden Tragschienen sind in zylindrischen Teilen 25, 26, 27 und 28 gleitbar aufgenommen, die an den mittleren unteren Teilen des vorderen Schiebers 7 bzw. des hinteren Schiebers 8 zwischen den paarweise vorgesehenen Drahtschnei dme ssern 9 und 10 und den paarweise vorgesehenen Abisolationsmessern 11 und 12 bzw. 13 und 14 vorgesehen sind. Die Tragschienen 29 und 32 sind so ausgelegt, daß die Länge ihres Ausfanrens mittels einer Druckschraube 33 einstellbar ist. Die Tragschienen 30 und 31 sind so ausgebildet, daß die an dem vorderen Endteil der Zylinderteile und 27 befestigten Stifte 34 in längs verlaufenden Öffnungen 30a bzw. 31a eingeführt sind, die an den hinteren Teilen der Tragschienen gebildet sind. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß eine Bewegung der Tragschienen innerhalb des Bereiches der längs verlaufenden Öffnungen in bezug auf die Stifte ermöglicht ist. An dem hinteren Endteil der zylindrischen Teile sind Abschlußschrauben 35 eingeschraubt. Dabei sind Druckfedern 36 zwischen den Abschlußschrauben und den hinteren Enden der Tragschienen 30 bzw. 31 vorgesehen. Dadurch werden die Rollen 24 normalerweise zur Mittellinie CL hin gedrückt.
Demgemäß werden die Isolationsdrehschienen 15 bis 18 durch die Rückholfeder 23 in einen geöffneten Zustand gebracht, wie dies in Fig.3 veranschaulicht ist, wenn der vordere Schieber 7 und der hintere Schieber 8 sich im geöffneten Zustand befinden. Demgegenüber werden die betreffenden Schienen durch die ihnen zugehörigen Rollen 24 zur Mittellinie hingeführt, wenn die beiden Schieber 7 und 8 ge-
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schlossen werden. Auf diese Weise wird der Draht ¥ zwischen den betreffenden Schienen im geschlossenen Zustand festgehalten, wie dies in Fig. 4 veranschaulicht ist. Die Isolationsdrehschienen 15 und 16 sind betriebsmäßig dem Abziehen des Drahtes ¥ in der Abziehrichtung zugehörig (das ist die Y-Richtung in Fig. 1). Das Abziehen erfolgt dabei mittels der Klemmeinrichtung. Die Isolationsdrehschienen 17 und 18 sind betriebsmäßig dem Abziehen des Drahtes ¥ in der Fegenabziehrichtung mittels der Klemmeinrichtung zugehörig, während ein geeigneter Mechanismus, der mit einem Hauptantriebsmotor verbunden ist, die entsprechenden Schienen 20 nach unten bewegt, um den Schienen in entgegengesetzter Richtung verlaufende Aufwärts- und Abwärtsbewegungen zu erteilen.
Die Einstellung der Tragschienen 29 und 32 erfolgt im Voraus, woraufhin die Einstellung der Messer erfolgt, welcher Einstellung durch Änderungen im Durchmesser des Drahtes ¥ erforderlich ist, und zwar derart, daß die Isolationsdrehschienen 15 bis 18 den Draht zwischen sich in der Stellung festhalten können, in der der durchschnittene Draht ¥ von der ursprünglichen Mittellinie CL versetzt ist.
Die dargestellte Vorrichtung umfaßt ferner einen vorderen Messerhalter 37 und einen hinteren Messerhalter 38. Diese Messerhalter sind jeweils an ihren gegenüberliegenden Seitenenden an dem vorderen Schieber 7 bzw. an dem hinteren Schieber 8 mittels Bolzen bzw. Schrauben 40 befestigt, und zwar zum Zwecke einer erleichterten Einstellung des Zwischenraums zwischen den Messerpaaren. Zu diesem Zweck werden verschiedene Abstandselemente unterschiedlicher Dicke verwendet, und die Messer werden mit Hilfe von Öffnungen aufweisenden Schrauben 39 befestigt.
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Im folgenden sei die Arbeitsweise der Vorrichtung gemäß der Erfindung näher beschrieben. Zunächst sei der Draht ¥ in der in Pig. 1 durch den Pfeil Y angegebenen Richtung von einer Vorratsspule mittels der (nicht gezeigten) Klemmeinrichtung bei im geöffneten Zustand befindlichem vorderen Schieber 7 und hinteren Schieber 8 abgezogen. Sodann möge die Stange 5 in der Schließrichtung bewegt werden. Dadurch wird die Schließbewegung des vorderen Schiebers 7 und des hinteren Schiebers 8 hervorgerufen und damit die Schließbewegung der Drahtschneidmesser 9 und 10 und der Abisolationsmesser 11 bis 14» Dies bewirkt das Durchschneiden des isolierten Drahtes W bzw. das Durchschneiden lediglich der Isolation an gegenüberliegenden Seitenteilen von der Drahtschneidstelle aus. Während der vordere Schieber 7 und der hintere Schieber 8 in der gerade beschriebenen Weise bewegt werden, werden sämtliche Rollen 24 zur Mittellinie hin bewegt. Dadurch wird auf die Isolationsdrehschienen 15 und 16 bzw. 17 und 18 ein solcher Druck ausgeübt, daß der Draht W zwischen diesen Schienen an den gegenüberliegenden Seitenteilen von der Drahtschneidstelleaus festgehalten wird. Demgemäß werden die Endteile des durchschnittenen Drahtes bzw. dessen Schnittenden nahezu parallel und voneinander weg geführt, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Die Schnittenden des Drahtes W befinden sich dabei innerhalb der Ausnehmungen 9a und 10a der Drahtschneidmesser, ohne an den Oberflächen der betreffenden Drahtschneidmesser anzuliegen. Die betreffenden Schnittenden befinden sich somit im freien oder reibungslosen Zustand·
Anschließend werden die Stangen 20 nach unten gezogen, und zwar mittels eines geeigneten Mechanismus in Synchronismus mit dem Abziehen des Drahtes W in der Abziehrichtung
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oder in der Gegenabziehrichtung mittels der Klemmeinrichtung. Auf diese Weise wird die entgegengerichtete Aufwärts- und Abwärtsbewegung der Isolationsdrehschienen 15 und 16 bzw. und 18 bewirkt. Als Ergebnis dieses Vorgangs werden die Isolationen an den Endteilen des Drahtes durch die Abisolationsmesser 11 und 12 bzw. 13 und 14 abgezogen, wodurch der Endteil des Drahtes abisoliert ist. Während dieses Vorgangs drehen die Isolationsdrehschienen 15 und 16 bzw. 17 und 18 die abgestreifte Isolation, wodurch d.en Drahtlitzen an dem abisolierten Endteil des Drahtes ein Drall erteilt wird.
Wie vorstehend im einzelnen beschrieben, ist bei der Vorrichtung gemäß der Erfindung ein Abisolationsmesser der paarweise vorgesehenen Abisolationsmesser vorgezogen, und das andere Abisolationsmesser ist in bezug auf die Drahtschneidmesser zurückgezogen, so daß die Schnittendteile des Drahtes in Lagen gebracht werden, die parallel und versetzt voneinander im Schneidzustand sind. Dabei sind in gegenüberliegenden Seiten der Drahtschneidmesser Ausnehmungen derart gebildet, daß diese Ausnehmungen das Schnittende des Drahtes aufnehmen. Auf diese Weise ist vermieden, daß die Endteile des Drahtes beim Durchschneiden^die zwischen den Drahtschneidmessern und den Abisolationsmessern liegen, in einer gebogenen Form festgehalten werden, welche dem Drehen der abgelösten Isolation einen Widerstand entgegensetzt. Durch die Vorrichtung gemäß der Erfindung kann also das Verdrallen der Drahtlitzen mittels der Isolationsdreh-. schienen mühelos bzw. ungestört vorgaommen werden. Auf diese Weise ist ein perfekter Verdrallvorgang gewährleistet.
Durch die vorliegende Erfindung ist also eine Vorrichtung zum Durchschneiden eines isolierten Drahtes, zum Abstreifen
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des Drahtendes und zum Verdrallen der Drahtlitzen geschaffen, umfassend eine einen isolierten Draht intermittierend zuführende Abgabeeinrichtung, Schneidmesser, die so angetrieben werden, daß sie den Draht während des Stillsetzens der Drahtabgabeeinrichtung durchschneiden und unmittelbar danach wieder zurückgeführt werden. Ferner sind vordere und hintere Abisolationsmesser vorgesehen, die so angetrieben werden, daß sie lediglich die Isolation des Drahtes an Stellen durchschneiden, die von der Drahtschneidstelle aus in Vorwärtsrichtung bzw. Rückwärtsrichtung versetzt ist. Außerdem sind vordere und hintere Isolationsdrehschienen vorgesehen, die so angetrieben werden, daß sie die vordere bzw. hintere Isolation an der Drahtschneideteile berühren. Die betreffenden Isolationsdrehschienen sind dabei in entgegengesetzten Rdchtungen bewegt, um die Isolation zu drehen, währenddessen die Drahtteile an den gegenüberliegenden Seiten der Drahtschneidstelle in Richtungen von der Drahtschneidstelle weg geführt werden. In den Innenflächen der Drahtschneidmesser sind Ausnehmungen geeigneter Größe vorgesehen, und zwar an Stellen, die einen geringen Abstand von der jeweiligen Messerkante besitzen. Schließlich sind Abisolationsmesser paarweise vorgesehen und so angeordnet, daß das eine Abisolationsmesser eines Abisolationsmesserpaares, welches der Ausnehmung des einen Drahtschneidmessers gegenüberliegt, zurückgezogen ist, während das andere Abisolationsmesser in bezug auf die Drahtschneidmesser vorgezogen ist. Die Anordnung ist dabei so getroffen, daß die Bndteile des isolierten Drahtes, wenn dieser durchschnitten wird, in parallelen Richtungen und versetzt voneinander verlaufen, während die Schnittenden des Drahtes in Lagen gebracht sind, in denen sie in den Ausnehmungen der Schneidmesser aufgenommen sind.
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    .j Vorrichtung zum Durchschneiden eines isolierten Drahtes, zum Abisolieren der Drahtenden und zum Verdrallen von Drahtlitzen, mit einer Ab gäbe einrichtung, die d.en isolierten Draht intermittierend abgibt, mit einer Drahtschneideinrichtung, die zu dem abgegebenen Draht derart •hinführbar ist, daß sie diesen Draht an einer bestimmten Stelle während der Stillsetzung der .Abgabeoperation durch die Abgabeeinrichtung durchschneidet, und mit vorderen und hinteren Isolationsschneideinrichtungen, die zu dem Draht derart hinführbar sind, daß sie lediglich die Isolation des betreffenden Drahtes an Stellen durchschneiden, die von der bestimmten Schneidstelle der Drahtschneideinrichtung versetzt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Isolationsschneideinrichtung (11, 12) und die hintere Isolationsschneideinrichtung (13» 14) in bezug auf die Achse (CL) des abgegebenen Drahtes (W) derart voneinander versetzt sind, daß die Endteile des Drahtes (W) auf den gegenüberliegenden Seiten der Drahtschneideinrichtung (9,10) zueinander in dem Fall versetzt sind, daß die Drahtschneideinrichtung (9 j 10) und die Isolationsschneideinrichtungen (11, 12; 13, 14) zu dem abgegebenen Draht (W) hin geführt sind, daß die Drahtschneideinrichtung (9, 10) in ihren Oberflächen Ausnehmungen (9a, 10a) aufweist, die sich in dem diejenige Stelle umgebenden Bereich befinden, an der die Drahtspitzenenden auf den gegenüberliegenden Seiten der Drahtschneideinrichtung (9, 10) an den betreffenden Oberflächen der Drahtschneideinrichtung (9,10) in dem Fall anliegen, daß die Drahtschneideinrichtung (9,10) sowie die Isolationsschneideinrichtungen (11, 12; I3, 14) zu dem abgegebenen Draht (W) hin geführt sind, daß vordere Isolationsdreheinrichtungen (15, 16) und hintere Isolations-
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    dreheinrichtungen (17, 18) während des Stillsetzens der Abgabeoperation der Drahtabgabeeinrichtung zwischen der vorderen Isolationsschneideinrichtung (11, .12) und der Drahtschneideinrichtung (9, 10)bzw. zwischen der hinteren Isolationsschneideinrichtung (13, 14) und der Drahtschneideinrichtung (9, 10) bewegbar sind und die Isolation der Endteile des durchschnittenen Drahtes (W) auf den gegenüberliegenden Seiten der Drahtschneideinrichtung (9, 10) um die Drahtachse drehen, und daß Abzieheinrichtungen vorgesehen sind, die die vor und hinter der Drahtschneideinrichtung (9,10) liegenden Drähte in von der Drahtschneideinrichtung (9, 10) wegzeigenden Richtungen in dem Fall abzuziehen gestatten, daß die Isolationsdreheinrichtungen (15, 16; 17, 18) die Isolation an den betreffenden <Endteilen des durchschnittenen Drahtes (¥) auf den gegenüberliegenden Seiten der Schneideinrichtung (9, 10) drehen, derart, daß die Isolation an den betreffenden Endteilen des Drahtes (¥) auf den gegenüberliegenden Seiten der Drahtschneideinrichtung (9, 10) von dem Draht (W) abgezogen wird, währenddessen der abisolierte Teil der Drahtlitzen durch die Drehung des betreffenden abgezogenen Isolationsteiles verdrallt wird und die Drahtspitzenenden in den Ausnehmungen (9a, 10a) der Drahtschneideinrichtung (9, 10) aufgenommen sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Drahtschneideinrichtung (9, 10) zwei Schieberteile (7,8), die zu dem Draht (W) hin bzw. von diesem weg führbar sind, und zwei Messer (9, 10) aufweist, die an den Schieberteilen (7, 8) in gegenüberliegender Beziehung zueinander und zu dem Draht (W) angebracht sind.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Isolationsschneideinrichtungen (11, 12; 13, 14) zwei Schieberteile (7, 8), die zu dem Draht (W) hin bzw. von diesem weg führbar sind, sowie zwei vordere Messer (11, 12) und zwei hintere Messer (13» 14) aufweisen, wobei die betreffenden Messer (11, 12, 13, 14) an den Schieberteilen (7, 8) in gegenüberliegender Beziehung zueinander und zu dem genannten Draht (W) angebracht sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Isolationsdreheinrichtung (15, 16) und die hintere Isolationsdreheinrichtung (17, 18) jeweils zwei parallele Schienenteile (15, 16; 17, 18) aufweisen, die mit dem abgegebenen Draht auf dessen gegenüberliegenden Seiten in Kontakt bringbar und dann in .entgegengesetzten Richtungen bewegbar sind, derart, daß die Isolation eine Drehung erfährt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die vordere Isolationsdreheinrichtung (15, 16) und die hintere Isolationsdreheinrichtung (17, 18) eine Antriebseinrichtung (19, 20, 21) aufweisen, die eines der Schienenteile (15, 16, 17, 18) in einer Richtung bewegt, und daß Bewegungsumsetzeinrichtungen vorgesehen sind, welche die Antriebsbewegung des genannten einen Schienenteiles in der genannten einen Richtung in eine Bewegung in der entgegengesetzten Richtung umsetzen und das andere Schienenteil in dieser anderen Bewegungsrichtung antreiben.
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