CH649951A5 - Zeilenschaltvorrichtung in einer schreib- oder aehnlichen maschine. - Google Patents
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Zeilenschaltvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Derartige Vorrichtungen dienen dazu, das in den Papierträger eingespannte Papier am Ende einer Zeile auf eine neue Zeile einzustellen. Hierzu ist ein Zeilenschaltrad vorgesehen, welches fest auf der Schreibwalzenachse sitzt und mittels einer Zeilenschaltklinke betätigt wird. Mittels eines Zeileneinstellers kann vorbestimmt werden, welchen Abstand die Zeilen zueinander haben sollen. Es ist ausserdem noch die Möglichkeit gegeben, die Rastung der Schreibwalze aufzuheben, um beispielsweise Formulare mit vorgegebenem Zeilenabstand beschriften zu können, wobei dieser Zeilenabstand häufig nicht mit dem Abstand übereinstimmt, der durch die Zähne des Zeilenschaltrades vorgegeben ist.
Der Stand der Technik weist eine Vielzahl von Zeilenschaltvorrichtungen aus. Die bekannten Vorrichtungen sind jedoch, was den Aufwand an Einzelteilen betrifft, sehr aufwendig. So zeigt z.B. die DE-PS 1 280 265 eine derartige Zeilenschaltvorrichtung, die aus vielen Einzelteilen besteht. Es werden eine Reihe von Lagerstiften, Hebeln, Federn usw. benötigt, die in der Herstellung und in der Montage äusserst aufwendig sind.
Durch die im Patentanspruch 1 angeführten Merkmale wird die Aufgabe der Erfindung, eine Zeilenschaltvorrichtung aus möglichst wenigen Einzelteilen herzustellen, die zudem einfach in der Montage ist, gelöst. Insbesondere wird nur eine einzige besonders ausgebildete Feder benötigt, die Rastfunktionen übernimmt. Die Feder erübrigt sogenannte Rollenhebel zur Rastung, z.B. des Zeilenschaltrades. Die abhängigen Ansprüche enthalten Merkmale, die eine besonders einfache Ausgestaltung ermöglichen.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in schematischer Darstellung. Es zeigt:
Figur 1 eine schaubildliche Darstellung der wesentlichen Teile der Vorrichtung, auseinandergezogen dargestellt;
Figur 2 eine schaubildliche Ansicht der Feder;
Figur 3 einen Querschnitt durch die Zeilenschaltvorrichtung und
Figur 4 eine Teilansicht der Figur 3 in anderer Funktionsstellung.
Die Schreibwalze 1 weist die übliche Schreibwalzenachse 2 auf, auf die eine Buchse 3 aufschiebbar ist. Die Buchse 3 dient zur Lagerung des Zeilenschaltrades 4, des Zeilenschalthebels 5 und des Zeileneinstellers 6. Die Buchse 3 mit dem Zeilenschaltrad 4 muss fest mit der Schreibwalzenachse 2 verbunden werden. Dagegen sind der Zeilenschalthebel 5 und der Zeileneinsteller 6 lose drehbar auf der Buchse 3 gelagert.
Am Zeilenschalthebel 5 greift ein Zugband 7 an, welches während einer Zeilenschaltfunktion in üblicher Weise betätigt wird. Am Zeilenschalthebel 5 ist eine Zeilenschaltklinke 8 schwenkbar gelagert. Sie steht unter der Wirkung einer Feder 9 (Figur 3), die bestrebt ist, die Zeilenschaltklinke 8 mit dem Zeilenschaltrad 4 in Eingriff zu bringen. Radial nach aussen stützt sich die Zeilenschaltklinke 8 an einer Auflage 10 ab.
Ein Exzenterbolzen 11 mit einem Exzenterstift 12, einem Mehrkant 13 und einer Werkzeugaufnahme 14 begrenzt den Weg der Schaltklinke 8 bei einer Schwenkbewegung des Zeilenschalthebels 5. Aus Figur 3 ist ersichtlich, dass der Exzenterstift 12 in der Weise justierbar ist, dass die Zeilenschaltklinke 8 eine vorher einstellbare Bewegung ausführt. Zur Rastung des einstellbaren Exzenterstiftes 12 dient eine Zunge 16 der in Figur 2 als Einzelheit dargestellten Feder 15. Die Zunge 16 lehnt sich jeweils gegen eine Fläche des Mehrkan-tes 13 an und sichert somit die Stellung des Exzenterstiftes 12.
Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist das Zeilenschaltrad 4 mit einem weiteren Zahnkranz 17 versehen. Beide Teile können einstückig oder getrennt gefertigt werden. Im letzten Falle müssen sie jedoch dafür miteinander verbunden werden. Der Zahnkranz 17 weist symmetrische Zähne auf, während das Zeilenschaltrad 4 sogenannte Sägezähne aufweist. Mit der Verzahnung 17 des Zeilenschaltrades wirkt eine weitere Zunge 21 der Feder 15 in noch zu beschreibender Weise zusammen. Die Zunge 21 sitzt zusammen mit einer weiteren Zunge 22 auf einer gemeinsamen Zungenwurzel 23. Der Zeileneinsteller 6 ist mit einer Handhabe 18, einer Rastverzahnung 19 und einer Nase 20 versehen. Die Rastverzahnung 19 wirkt mit einer weiteren Zunge 24 der Feder 15 in der Weise zusammen, dass die jeweils eingestellte Lage des Zeileneinstellers 6 gesichert ist. Die Nase 20 wirkt in einer bestimmten Stellung des Zeileneinstellers 6 mit der Zunge 22 der Feder 15 zusammen.
Die gesamte Zeilenschaltvorrichtung mit der Schreibwalzenachse ist in üblicher Weise im Papierträger der Schreibmaschine gelagert. In den Figuren 3 und 4 ist hiervon lediglich eine Seitenwand 25 zu sehen, die gleichzeitig die seitliche Aussenverkleidung des Papierträgers sein kann. Sie weist einen Schlitz 26 auf, durch welchen die Handhabe 18 des Zeileneinstellers 6 hindurchragt.
In Figur 3 ist die erfindungsgemässe Zeilenschaltvorrichtung in Ruhelage ausgezogen dargestellt. Dabei liegt die Zeilenschaltklinke 8 auf der Kulisse 27 des Zeileneinstellers 6 auf. Die Zeilenschaltklinke 8 steht also nicht mit den Zähnen des Zeilenschaltrades in Eingriff. Wird der Zeileneinsteller 6 mittels der Handhabe 18 in Richtung des Pfeiles A verschwenkt, bewegt sich die Kulisse 27 im Gegenuhrzeigersinn auf den Exzenterstift 12 zu. Die Kulisse 27 bestimmt damit bei einer Bewegung des Zeilenschalthebels 5 den Zeitpunkt des Eingriffes der Schaltklinke 8 in das Zeilenschaltrad 4. Damit kann vorgewählt werden, ob z.B. ein einzeiliger oder zweizeiliger Abstand geschaltet werden soll. Strichpunktiert ist aus Figur 3 eine Schaltfunktion der Schaltklinke 8 ersichtlich. Sie steht mit dem Zeilenschaltrad 4 durch die Wirkung der Feder 9 in Eingriff und hat sich demzufolge von der Auflage 10 abgehoben. Die Bewegung der Schaltklinke 8 und damit des Zeilenschaltrades 4 und der Schreibwalze 1
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wird dadurch begrenzt, dass die Schaltklinke 8 gegen den Exzenterstift 12 anschlägt. Beim Zurückkehren des Zeilenschalthebels 5 in die Ausgangslage gleitet die Schaltklinke über die schrägen Kanten der Verzahnung des Zeilenschaltrades 4, bis sie sich wieder auf die Kulisse 27 aufsetzt. Die jeweilige Drehstellung des Zeilenschaltrades 4 und der Schreibwalze 1 wird durch das Zusammenwirken der Federzunge 21 mit der Verzahnung 17 am Zeilenschaltrad 4 gesichert.
Wie bereits erwähnt, wird mittels der Rastverzahnung 19 und der Federzunge 24 die jeweilige Stellung des Zeileneinstellers 6 gerastet. Der Zeileneinsteller 6 wirkt aber gleichzeitig als Walzenlöser. Wird er in eine Stellung gemäss Figur 4 gebracht, dann drückt die Nase 20 gegen die Federzunge 22. Dadurch, dass die Zunge 22 mit der Zunge 21, die mit der Verzahnung 17 des Zeilenschaltrades 4 zusammenwirkt, auf einer gemeinsamen Zungenwurzel 23 angeordnet sind, wird die Zunge 21 aus der Verzahnung 17 ausgehoben. Somit kann die Schreibwalze von Hand, z. B. mittels der nicht dargestellten Walzendrehknöpfe, beliebig verdreht werden,
ohne dass eine Rastung erfolgt. Auch in dieser Stellung des Zeileneinstellers 6 ist die Federzunge 24 mit der Rastverzahnung 19 in Eingriff. Die Lage des Zeileneinstellers 6, der in dieser Stellung als Walzenlöser dient, ist somit ebenfalls gesichert.
Aus der Beschreibung und der Zeichnung geht hervor, dass bei entsprechender Anordnung des Zeilenschaltrades 4 des Zeilenschalthebels 5 und des Zeileneinstellers 6 gegenüber dem Exzenterbolzen 11 und bei entsprechender Ausbildung der Zungen 16,21,22 und 24 eine einzige Feder 15 genügt. Diese lässt sich als Stanzteil sehr leicht herstellen. Es ist auch eine einfache Montage der Feder 15 dadurch möglich, dass sie mit ihrer Abwinkelung 28 leicht in eine Klemmvorrichtung 29 am Papierträger 25 eingeschoben werden kann.
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2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Zeilenschaltvorrichtung in einer Schreib- oder ähnlichen Maschine mit einer Schreibwalze, einem Zeilenschaltrad und einer Zeilenschaltklinke, die gegen einen einstellbaren Anschlag bewegbar ist, sowie einem Zeileneinsteller, wobei das Zeilenschaltrad und der Zeileneinsteller rastbar und die Rastung des Zeilenschaltrades lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rastfeder (15) mit vier Zungen (16, 21,22,24) vorgesehen ist, von denen die erste (16) mit dem Anschlag (12) für die Zeilenschaltklinke (8), die zweite (21) mit dem Zeilenschaltrad (4), die vierte (24) mit dem Zeileneinsteller (6) jeweils in Rastfunktion zusammenwirken, wobei die zweite Zunge (21) mittels der dritten (22) durch eine Nase (20) am Zeileneinsteller (6) aus dem Zeilenschaltrad (4, 17) aushebbar ist.
2. Zeilenschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite (21) und die dritte Zunge (22) gabelförmig ausgebildet sind und eine gemeinsame Zungenwurzel (23) aufweisen.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Zeilenschaltvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastfeder (15) einen abgewinkelten Fuss (28) zum Einstecken in eine Klemmvorrichtung (29) am Papierträger (25) aufweist.
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