DE3034837C2 - Zeilenschaltvorrichtung in Schreib- o.ä. Maschinen - Google Patents

Zeilenschaltvorrichtung in Schreib- o.ä. Maschinen

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DE3034837C2
DE3034837C2 DE3034837A DE3034837A DE3034837C2 DE 3034837 C2 DE3034837 C2 DE 3034837C2 DE 3034837 A DE3034837 A DE 3034837A DE 3034837 A DE3034837 A DE 3034837A DE 3034837 C2 DE3034837 C2 DE 3034837C2
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DE3034837A
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Heinz Meier
Egon 1000 Berlin Zurawski
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TA Triumph Adler AG
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Triumph Adler AG Fuer Buero und Informationstechnik 8500 Nuernberg
TA Triumph Adler AG
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/76Line-spacing mechanisms
    • B41J19/78Positive-feed mechanisms
    • B41J19/80Pawl-and-ratchet mechanisms
    • B41J19/82Pawl-and-ratchet mechanisms moving a paper or like carriage
    • B41J19/84Pawl-and-ratchet mechanisms moving a paper or like carriage in the form of a roller rotated for line spacing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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    • B41J19/76Line-spacing mechanisms
    • B41J19/78Positive-feed mechanisms
    • B41J19/96Variable-spacing arrangements

Landscapes

  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)

Description

Gegenstand der Erfindung ist me Zeüenschaltvorrichtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Derartige Vorrichtungen dienen dazu, das in den Papierträger eingespannte Papier am Ende einer Zeile auf eine neue Zeile einzustellen. Hierzu ist ein Zeilenschaltrad vorgesehen, welches fest auf der Schreibwalzenachse sitzt und mittels einer Zeilenschaltklinke betätigt wird. Mittels eines Zeileneinstellers kann vorbestimmt werden, welchen Abstand die Zeilen zueinander haben sollen. Es ist außerdem noch die Möglichkeit gegeben, die Rastung der Schreibwalze aufzuheben, um beispielsweise Formulare mit vorgegebenem Zeilenabstand beschriften zu können, wobei dieser Zeilenabstand häufig nicht mit dem Abstand übereinstimmt, der durch die Zähne des Zeilenschaltrades vorgegeben ist.
Aus der DE-AS 12 28 630 ist eine Zeüenschaltvorrichtung bekanntgeworden, die für die Schreibwalze ein Zeilenschaltrad, eine Zeilenschaltklinke, einen einstellbaren Anschlag dafür und einen Zeileneinsteller aufweist, wobei das Zeilenschaltrad und der Zeileneinsteüer mittels einer Rastfeder rastbar und die Rastung des Zeilenschaltrades lösbar sind. Bei dieser Anordnung werden jedoch mehrere getrennte Rastfedern notwendig. Zusätzliche Rastfedern würden dann gebraucht, wenn darüber hinaus auch noch andere Schaltglieder gerastet werden sollten. Aus der DE-AS 25 24 990 ist ein als Mehrkant ausgebildeter Anschlag für die Zeilenschaltklinke bekannt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zeüenschaltvorrichtung aus möglichst wenigen Einzelteilen herzustellen, die einfach in der Montage sind.
Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach dem kennzeichnenden Teil des Anspruches I gelöst. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß insbesondere nur eine einzige besonders ausgebildete Feder benötigt wird, die Rastfunktionen für alle notwendigen Schaltglieder übernimmt. Die Feder erübrigt außerdem sogenannte Rollenhebel zur Rastung, z. B. des Zeilenschaltrades.
Durch eine Ausbildung nach den Merkmalen des Anspruches 2 ist es auf einfache Weise möglich, die Rastfunktion, z. B. für das Zeilenschaltrad, aufzuheben. Dadurch kann die Schreibwalze von Haml auf die
ίο Zeilen, z. B. eines Formulares, eingestellt werden. Die Merkmale des Anspruches 3 lassen eine besonders einfache Montage der Rastfeder zu.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert Es zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 eine schaubildliche Darstellung der wesentlichen Teile der Vorrichtung, auseinandergezogen dargestellt;
F i g. 2 eine schaubildliche Ansicht der Feder;
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Zeilenschaltvorrichtung und
Fig.4 eine Teilansicht der Feder 3 in anderer Funktionsstellung.
Die Schreibwalze 1 weist die übliche Schreibwalzenachse 2 auf, auf die eine Buchse 3 aufschiebbar ist Die Buchse 3 dient zur Lagerung des Zeilenschaltrades 4, des Zeilenschalthehels 5 und des Zeileneinstellers 6. Die Buchse 3 mit dem Zeilenschaltrad 4 muß fest mit der Schreibwalzenachse 2 verbunden werden. Dagegen sind der Zeilenschalthebel 5 und der Zeileneinsteller 6 lose drehbar auf der Buchse 3 gelagert.
Am Zeilenschalthebel 5 greift ein Zugband 7 an, welches während einer Zeüenschaltfunktion in üblicher Weise betätigt wird. Am Zeilenschalthebel 5 ist eine Zeilenschaltklinke 8 schwenkbar gelagert. Sie steht unter der Wirkung einer Feder 9 (F i g. 3), die bestrebt ist, die Zeilenschaltklinke 8 mit dem Zeiienschaltrad 4 in Eingriff zu bringen. Radial nach außen stützt sich die Zeilenschaltklinke 8 an einer Auflage 10 ab.
■»o Ein Exzenterbolzen 11 mit einem Exzenterstift 12 als Anschlag, einem Mehrkant 13 und einer Werkzeugaufnahme 14 begrenzt den Weg der Schaltklinke 8 bei einer Schwenkbewegung des Zeilenschalthebels 5. Aus F i g. 3 ist ersichtlich, daß der Exzenterstift 12 in der Weise
■»5 justierbar ist, daß die Zeilenschaltklinke 8 eine vorher einstellbare Bewegung ausführt. Zur Rastung des einstellbaren Exzenterstiftes 12 dient eine Zunge 16 der in Fig.2 als Einzelheit dargestellten Rastfeder 15. Die Zunge 16 lehnt !>ich jeweils gegen eine Fläche des Mehrkantes 13 an und sichert somit die Stellung des Exzenterstiftes 12.
Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist das Zeilenschaltrad 4 mit einem weiteren Zahnkranz 17 versehen. Beide Teile können einstückig oder getrennt gefertigt werden. Im letzten Falle müssen sie jedoch dafür miteinander verbunden werden. Der Zahnkranz 17 weist symmetrische Zähne auf, während das Zeilenschaltrad 4 sogenannte Sägezähne aufweist. Mit der Verzahnung 17 des Zeilenschaltrades 4 wirkt eine weitere Zunge 21 der Rastfeder 15 in noch zu beschreibender Weise zusammen. Die Zunge 21 sitzt zusammen mit einer weiteren Zunge 22 auf einer gemeinsamen Zungenwurzel 23. Der Zeileneinsteller 6 ist mit einer Handhabe 18, einer Rastverzahnung 19 und einer Nase 20 versehen. Die Rastverzahnung 19 wirkt mit einer weiteren Zunge 24 der Rastfeder 15 in der Weise zusammen, daß die jeweils eingestellte Lage des Zeileneinstellers 6 gesichert ist. Die Nase 20 wirkt in
einer bestimmten Stellung des Zeileneinstellers 6 mit der Zunge 22 der Rastfeder 15 zusammen.
Die gesamte Zeilenschaltvorrichtung mit der Schreibwalzenachse 2 ist in üblicher Weise im Papierträger der Schreibmaschine gelagert In den Fig.3 und 4 ist hiervon lediglich eine Seitenwand 25 zu sehen, die gleichzeitig die seitliche Außenverkleidung des Papierträgers sein kann. Sie weist einen Schlitz 26 auf, durch welchen die Handhabe 18 des Zeileneinstellers 6 hindurchragt. ι ο
In F i g. 3 ist die erfindungsgemäße Zeilenschaltvorrichfung in Ruhelage ausgezogen dargestellt Dabei liegt die Zeilenschaltklinke 8 auf der Kulisse 27 des Zeileneinstellers 6 auf. Die Zeilenschaltklinke 8 steht also nicht mit den Zähnen des Zeilenschaltrades 4 in Eingriff. Wird der Zeileneinsteller 6 mittels der Handhabe 18 in Richtung des Pfeiles A verschwenkt, bewegt sich die Kulisse 27 im Gegenuhrzeigersinn auf den Exzenterstift 12 zu. Die Kulisse 27 bestimmt damit bei einer Bewegung des Zeilenschalthebels 5 den Zeitpunkt des Eingriffes der Schaltklinke 8 in das Zeilenschaltrad 4. Damit kann vorgewählt werden, ob z. B. ein einzeiliger oder zweizeiliger Abstand geschaltet werden soll. Strichpunktiert ist aus Fig.3 eine Schaltfunktion der Schaltklinke 8 ersichtlich. Sie steht mit dem Zeilenschaltrad 4 durch die Wirkung der Feder 9 in Eingriff und hat sich demzufolge von der Auflage 10 abgehoben. Die Bewegung der Schaltklinke 8 und damit des Zeüenschaltrades 4 und der Schreibwalze 1 wird dadurch begrenzt, daß die Schaltklinke 8 gegen den Exzenterstift 12 anschlägt Beim Zurückkehren des Zeilenschalthebels 5 in die Ausgangslage gleitet die Zeilenschaltklinke 8 über die schrägen Kanten der Verzahnung des Zeilenschaltrades 4, bis sie sich wieder auf die Kulisse 27 aufsetzt Die jeweilige Drehstellung des Zeilenschaltrades 4 und der Schreibwalze 1 wird durch das Zusammenwiiken der Federzunge 21 mit dem Zahnkranz 17 am Zeilenschaltrad 4 gesichert
Wie bereits erwähnt, wird mittels der Rastverzahnung 19 und der Zunge 24 die jeweilige Stellung des Zeileneinstellers 6 gerastet. Der Zeileneinsteller 6 wirkt aber gleichzeitig als Walzenlöser. Wird er in eine Stellung gemäß F i g. 4 gebracht, dann drückt die Nase 20 gegen die Zunge 22. Dadurch, daß die Zunge 22 mit der Zunge 21, die mit der Verzahnung 17 des Zeilenschaltrades 4 zusammenwirkt auf einer gemeinsamen Zungenwurzel 23 angeordnet sind, wird die Zunge 21 aus der Verzahnung 17 ausgehoben. Somit kann die Schreibwalze von Hand, z. B. mittels der nicht dargestellten Walzendrehknöpfe, beliebig verdreht werden, ohne daß eine Rastung erfolgt Auch in dieser Stellung des Zeileneinstellers 6 ist die Zunge 24 mit der Rastverzahnung 19 in Eingriff. Die Lage des Zeileneinstellers 6, der in dieser Stellung als Walzenlöser dient, ist somit ebenfalls gesichert
Aus der Beschreibung und der Zeichnung geht hervor, daß bei entsprechender Anordnung des Zeilerschaltrades 4, des Zeilenschalthebels 5 und des Zeileneinstellers 6 gegenüber dem Exzenterboizen 11 und bei entsprechender Ausbildung der Zungen 16, 21, 22 und 24 eine einzige Rastfeder 15 genügt. Diese läßt sich als Stanzteil sehr leicht herstellen. Es ist auch eine einfache Montage der Rastfeder 15 dadurch möglich, daß sie mit ihrem abgewinkelten Fuß 28 leicht in eine Klemmvorrichtung 29 am Papierträger 25 eingeschoben werden kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Ze'ilenschaltvorrichtung in Schreib- oder ähnlichen Maschinen mit einer Schreibwalze, einem Zeilenschaltrad und einer Zeüenschaltklinke, die gegen einen einstellbaren Anschlag bewegbar ist, sowie einem Zeileneinsteller, wobei das Zeilenschaltrad und der Zeileneinsteller mittels Rastfeder rastbar und die Rastung des Zeilenschaltrades lösbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastfeder (15) mit vier Zungen (16, 21, 22, 24) ausgebildet ist, von denen die erste (16) mit dem drehbar einstellbaren, als Mehrkant ausgebildeten Anschlag (12) für die Zeilenschaltklinke (8), die zweite (21) mit dem Zeilenschaltrad (4, 17) und die vierte (24) mit dem Zeileneinsteller (6) jeweils in Rastfunktion zusammenwirken, und daß die zweite Zunge (21) mittels der dritten (22) durch eine auf die dritte Zunge (22) einwirkende Nase (20) am Zeileneinsteller (6) aus dem Zeilenschaltrad (4, 17) aushebbar ist.
2. Zeüenschaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite (21) und die dritte Zunge (22) gabelförmig ausgebildet sind und eine gemeinsame Zungenwurzel (23) aufweisen.
3. Zeüenschaltvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, uaß die Rastfeder (15) einen abgewinkelten Fuß (28) zum Einstecken in eine Klemmvorrichtung (29) am Papierträger (6) aufweist.
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