DE2524990C3 - Justiervorrichtung - Google Patents

Justiervorrichtung

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DE2524990C3 DE19752524990 DE2524990A DE2524990C3 DE 2524990 C3 DE2524990 C3 DE 2524990C3 DE 19752524990 DE19752524990 DE 19752524990 DE 2524990 A DE2524990 A DE 2524990A DE 2524990 C3 DE2524990 C3 DE 2524990C3
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Justiervorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Solche Justiervorrichtung sind allgemein bekannt und dienen dem Zweck, daß die Funktionsteile von mechanischen Getrieben (Lagerstellen oder Anschlag-Stücke) einstellbar sind, um Fertigungstoleranzen ausgleichen zu können. Mit der DE-AS 14 36 654 ist ein Begrenzungsanschlag für ein Klinkenschaltwerk bekanntgeworden, der aus einem axial beaufschlagten und als ein Aufnahmeansatz wirksamen Gewindebolzen besteht, der in einer Gewindebohrung eines Basiueiles verstellbar und von einer Kontermutter in der eingestellten Lage festsetzbar ist, und der ein Anschlagstück aufweist Andere Justiervorrichtungen, z. B. für die Lagerung eines Funktionsteiles an einem Easisteil, bestehen aus einem in den Basisteil verdrehbaren und über Kontermittel festsetzbaren Aufnahmeansatz, der für die Lagerung des Funktionsteiles ein als ein runder Bolzen ausgebildetes, exzentrisches Lagerstück aufweist Solche, als exzentrische, runde Bolzen ausgebildete Teile sind allerdings auch bereits als Anschlagstücke zur Anwendung gelangt (siehe in Verbindung mit einem Klinkenschaltwerk z. B. DE-PS 6 34 970), die zum Vermeiden von erheblichen Verschleißerscheinungen dann jedoch aus gehärtetem Metall bestehen müssen.
Diese Justiervorrichtungen haben sich in ihrer Wirkungsweise bewährt; sie weisen jedoch noch den Nachteil auf, daß sie in der Fertigung verhältnismäßig teuer sind (mehrere Teile und Gewindeschneidarbeitsgänge), und daß ihre Handhabung während der Justierarbeiten umständlich ist, da hierbei in der Regel noch mit zwei Werkzeugen gleichzeitig gearbeitet werden muß, und zwar mit einem ersten für die Verstellbewegungen und einem zweiten für das Kontern.
Aufgabe der Erfindung ist es, zum einen die Anzahl der erforderlichen Teile und die bei der Herstellung derselben erforderlichen Arbeitsgänge zu reduzieren und zum anderen die Handhabung bei den Montage- und bei den Versteilarbeitsgängen zu vereinfachen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die in dem Kennzeichen des Patentanspruchs ι angegebenen Mittel und deren Anordnung.
Weitere Einzelheiten aer Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine derart ausgebildete Justiervorrichtung besteht demnach im wesentlichen nur noch aus einer Formausnehmung in dem Basisteil und aus einem einstückigen bolzenartigen Teil, das z. B. in einem Kunststoffspritzverfahren in einem Arbeitsgang herstellbar ist. Die Montage des Anschlr.gstückes erfolgt durch einfaches Einschieben in die Aufnahmeausnehmung, und das Einstellen der richtigen Lage läßt sich durch ein wiederholtes Einschieben in verschiedenen Winkellagen bequem erreichen. Nach dem Auffinden der richtigen Einstellage wird das Lager- oder Anschlagstück endgültig bis zu einem Anschlag in die Aufnahmeausnehmung eingeschoben und selbsttätig verrastet. Der Aufnahmeansatz des Lager- oder Anschlagstückes und die Aufnahmeausnehmung können praktisch mit beliebig vielen, gleich ausgebildeten Flächen versehen werden, wodurch die Feinstufung der erfindungsgemäßen Justiervorrichtung an die jeweils gegebenen Erfordernisse anpaßbar ist.
Mit der DE-PS 7 12 359 ist zwar bereits ein prismatisch ausgebildetes Rastglied in Verbindung mit einer Weghubsteuervorrichtung für eine Zeilenschalteinrichtung an Bürörnaschinen bekanntgeworden, das mit einer Rastfeder arretierend zusammenwirkt. Dieses Rastglied ist an einer manuell verstellbaren Axial —
Steuerkurve, die zum Verändern des Eingriffszeitpunkles der Schaltklinke in das Schaltrad dient, angeformt, die über eine Schraubverbindung an einem Basisteil drehbar gelagert ist Ein solches, nur über eine Rastfeder arretierbares Prisma ist in Verbindung mit einem zu diesem exzentrisch angeordneten Lager- oder Anschlagstück für ein Funktionsglied jedoch nicht anwendbar, da dieses bei stoßartigen Belastungen keine eindeutige Drehlagensicherung gewährleisten kann.
In den Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Justiervorrichtung dargestellt, die nachfolgend beschrieben sind. Es zeigt
F i g. 1 ein erstes Anwendungsbeispiel in Verbindung mit einem Anschlagstück,
Fig.2 ein zweites Anwendungsbeispiel in Verbindung mit einem Lagerstück,
F i g. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel mit zweiseitiger Lagerung eines Anschlagstückes und
Fig.4 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem einseitig gelagerten Lagerstück der erfindungsgemäßen Justiervorrichtung.
Wie das Anwendungsbeispiel nach F i g. 1 zei^t, ist Für die Zeilenschaltvorrichtung 1 einer Büromaschine eine Justiervorrichtung 4 vorgesehen, die in einer als Basisteil 2 wirksamen Wagenseitenwand vorgesehen ist und als ein Endanschlag für eine Zeilenschaltklinke 3 dient. Das Basisteil 2 weist an seinem unteren Ende eine Lasche 5 auf, die u-förmig nach oben abgewinkelt ist, wodurch sich Zv/ei parallele Wände 6 und 7 (siehe auch F i g. 3) ergeben. In der Wand 6 ist eine Aufnanmeausnehmung 8 vorgesehen, die zur Aufnahme und Drehsicherung für ein Anschlagstück 9 dient. Das Anschlagstück 9 ist mit einem Aufnahmeansatz 10 versehen, der als ein Sechskant mit gleichen Schenkelflächen 11 ausgebildet ist, und der in seinen Abr-essungen der ebenfalls als ein Sechskant ausgebildeten Aufnahmeausnehmung 8 entspricht.
Das Anschlagstück 9 weist zwar ebenfalls einen sechseckigen aber unregelmäßigen Querschnitt auf, derart, daß jede seiner als Anschlagflächen 12 für die ZeilenschaltkJinke 3 wirksamen Außenflächen zu den jeweils zugeordneten Schenkelflächen 11 des Aufnahmeansatzes 10 zwar parallel, aber in verschiedenen Abständen angeordnet sind. Hierdurch nimmt das somit prismatische Anschlagstück 9 mit seinen Anschlagflächen 12 gegenüber dem Aufnahr^eansatz 10 eine exzentrische Lage ein.
Wie insbesondere die Fig.3 zeigt, ist das Anschlagstück 9 an seinem dem Aufnahmeansatz 10 entgegengesetzten Ende mit einem Befestigungszapfen 13 versehen, der zu dem Aufnahmeansatz 10 zentrisch angeordnet ist und einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweist Dieser Befestigungszapfen 13 weist einen zu seinem freien Ende hin offenen Längsschlitz 14 a'if, wodurch zwei fedrige Stege gebildet werden, die mit je einer Rastnase 15 versehen sind. Die Wand 7 des Basisteiles 2 ist für den Befestigungszapfen 13 mit einem Durchbruch 16 versehen, der zu der Aufnahmeausnehmung 8 zentrisch angeordnet ist Der Rand 17 des Durchbruches 16 ist als Gegenrastmittel für die Rastnase 15 des Stützzapfens 13 wirksam, woraus sich ergibt, daß die Stärke der Wand 7 der Länge des im wesentlichen zylindrischen Teiles des Befestigungszapfens 13 entspricht.
An dem Aufnahmeansatz 10 des Anschlagstückes 9 kann axial ein Griffctück 18 angeformt sein, das mit einem Rändel 19 versehen ist. Das Griffstück 18 dient als Handhabe für manuelle Montagearbeiten.
Für eine Montage des Anschlagstückes 9 an dem Basisteil 2, das bei diesem Ausführungsbeispiel (F i g. 1) auch als Träger für die Welle 21 eines Zeilenschaltrades 20 und eines die Zeilenschaltklinke 3 tragenden Zeilenschalthebels 22 dient, wird das Anschlagstück 9 mit seinem Befestigungszapfen 13 voran in die Aufnahmeausnehmung 8 eingeführt, bis dieser unter fedriger Vorspannung (abgeschrägte Rastnasen i5) in den Durchbruch 16 gelangt, jedoch nur soweit, daß der Aufnahmeansatz 10 zunächst noch außerhalb der Aufnahmeausnehmung 8 der Wand 6 verbleibt. In dieser Lage des Anschlagstückes 9 befindet sich dieses bereits in dem Wirkungsbereich der Zeilenschaltklinke 3, wodurch deren in F i g. 1 dargestellte Endlage durch wiederholtes Einschieben des Aufnahmeansatzes 10 in die Aufnahmeausnehmung und zwischenzeitliches Verdrehen desselben gegenüber einem anderen Funktionsteil, z. B. einem Arretierglied 23 einstellbar ist. Danach wird das Anschlagstück 9 bis zu seiner endgültigen gerasteten Lage (F i g. 3) in das Basisteil 2 eingeschoben.
Es ist natürlich auch möglich, die e xünschte Endlage der Zeilenschaltklinke z. B. mit einer äug mein bekannten Fühllehre abzutasten, wonach das Anschlagstück dann in der bereits ermittelten Winkellage in das Basisteil eingeschoben werden kann. Hierfür können z. B. auf -ien Schenkelflächen 11 des Aufnahmeansatzes 10 Merkzeichen 24 vorgesehen werden, nach denen das gesamte Anschlagstück 9 dann gegenüber einer Sichtmarkierung 25 an dem Basisteil 2 (siehe F i g. 3) unmittelbar einstell- und einsetzbar .st. Bei diesem Verfahren kann auf ein Griffstück 18 an dem Anschlagstück 9 verzichtet werden.
Die F i g. 2 zeigt ein anderes Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Justiervorrichtung 30 auf. Hier ist ein Lagerstück 32 für eine Schaltklinke 31 vorgesehen, die an einem Basisteil 33 gelenkig angeordnet werden soll. Dieses Basisteil 33 besteht aus einem um ein Drehlager 34 hin- und herbeweglich gelagerten, aus zwei Wänden 38 und 39 bestehenden Schaithebe·. Wie die F i g. 2 weiter zeigt, besteht das Lagerstück 32 ans einem zylindrischen Zapfen, der an einem Aufnahmeansatz 35 exzentrisch angeformt ist. Der Aufnahmeansatz 35 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem achteckigen Prisma, das gleiche ScnenkeltKchen 36 aufweist. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist an dem dem Aufnahmeansatz 35 entgegengesetzten Ende des Lagerstückes 32 ein Befestigungszapfen 37 angeformt, der zu dem Aufnahmeansatz 35 zentrisch angeordnet und als ein Rastbolzen ausgebildet ist, und der in einen Durchbruch der Wand 39 des Basisteiles 33 rastend eingreift. Die Wand 38 weist eine Aufnahmeausnehmung 41 für den Aufnahmeansatz 35 des Lagerstükkes 32 auf und besitzt eine diesem angepaßte Form. Die Mont, ge und die Einstellung dieses Lagerstückes 32 wird so wie bei dem Anschlagstück 9 des Anwendungsbeispieles nach den Fig. 1 und 3 vorgenommen, wodurch sich hierzu nähere Angaben erübrigen.
Es ist natürlich möglich, die erfindungsgemäße Justiervorrichtung, auch so auszubilden, daß sie an einem nur aus einer Wand bestehenden Basisteil vorgesehen werden kann. Die Fig.4 zeigt ein dieser Forderung angepaßtes Ausführungsbeispiel in Verbindung mit einem zylindrischen Lagerstück 53 für einen Hebel 52 auf, der an dem nur aus der einen Wand 50 bestehenden Basisteil 51 frei drehbar gelagert ist. Der im wesentlichen zylindrische Befestigungszapfen 54 ist bei diesem Ausführungsbeispiel an dem dem Lagerstück 53 entgegengesetzten Ende des mehreckigen und mit
25 24 99Q
gleichen Schcnkclflächcn 55a versehenen Aufnahmcansatzes 35 angeformt. Die Wand 50 des Basisteiles 51 weist daher sowohl eine Aufnahmeausnehmung 56 für den Aufnahmeansatz 55 als auch einen zu dieser zentrischen Durehbrueh 57 für den Befestigungszapfen 54 auf. An dem dem Aufnahmeansatz 55 entgegengestetzten Ende des exzentrischen Lagerstückes 53 ist ein Aufnahmezapfen 58 angeformt, der im Wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweist und aus zwei mit Rastnasen 59 versehenen Federzungen 60 besteht.
Dieser Aufnahmezapfen 58 ist axial zu dem Aufnahmeansatz 55 und dem Befestigungszapfen 54 ausgerichtet. Der Aufnahmezapfen 58 dient zur Aufnahme einer Sicherungsscheibe 61, die einen bufchbruch 62 mit ebenfalls rechteckigem Querschnitt aufweist. Die Sicherungsscheibe 6i weist eine runde Form auf und ist an ihrem Außenmantel mit einem
Rändel 63 versehen. Hieraus ergibt sich, daß die Sicherungsscheibe 61 zwei Funktionen erfüllt, und zwar zum einen die Lagesicherung des Hebels 52 auf dem exzentrischen Lagerstück 53 und zum anderen eine bequeme, manuelle Verstellmöglichkeit für das Lagerstück in Drehrichtung zum Auffinden der gewünschten Einstellpositiön für den Hebel 52.
Die erfindungsgemäße Justiervorrichtung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Anwendungs^ und Ausführungsbeispiele beschränkt; es ist z.B. auch ohne weiteres möglich, ein mit Flächen versehenes Anschlagstück einseitig (wie F i g. 4) in einer Wand zu befestigen. Weiterhin ist es auch möglich, auf die Rastmittel für eine lösbare Befestigung des Anschlag- oder Lagerstückes zu verzichten, da dieses an den Basisteil auch durch einen Preßsitz montierbar ist
MicfZü 2 BiSit Zeichnungen

Claims (6)

1 Patentansprüche:
1. Aus einem Lager- oder Anschlagstück bestehende Justiervorrichtung für ein Funktionsteil, z. B. für ein Funktionsglied eines Klinkenschaltwerkes an Schreib- oder ähnlichen Büromaschinen, mit einem sich an das Lager- oder Anschlagstück im wesentlichen in einer exzentrischen Lage unmittelbar anschließenden Aufnahmeansatz, der in einer Aufnahmeausnehmung eines Basisteiles, z. B. eines Hebels oder eines Gestellteiles, verstell- und festsetzbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeansatz (10; 35; 55) als ein prismatisches Mehreck mit gleichen Flächen (11; 36; 55a) ausgebildet ist, daß in dem Basisteil (2; 33; 50) eine Aufnahmeausnehmung (8; 41; 56) vorgesehen ist, deren Form der des Aufnahmeansatzes entspricht, und daß an dem Lager- oder Anschlagstück (9, 10; 32, 35; 53, 55) homogen angeformte Rsstmittel (15) für das Basisteil vorgesehen sind.
2. Justiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlagstück (9) ebenfalls als ein Prisma ausgebildet ist, das zu den Flächen (11) des Aufnahmeansatzes (10) jeweils parallel verlaufende Anschlagflächen (12) aufweist, die jedoch gegenüber diesen in verschiedenen Abständen angeordnet sind.
3. Justiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (15) an einem sich an das Lager- oder Anschlagstück (9; 32) anschließenden und gegenüber dem Aufnahmeansatz (10; 35) zentrischen 3efestit jngszapfen (13; 37) vorgesehen sind, der einen v.u seinem freien Ende hin offenen Längsschlitz (14) aufweis und mit Rastzähnen (15) versehen ist, und daß das Basisteil (2; 33) aus zwei Wänden (6 und 7; 38 und 39) besteht, von denen die eine die Aufnahmeausnehmung (8; 41) und die andere einen Durchbruch (16; 40) für den Befestigungszapfen aufweist, so daß das Lager- oder Anschlagstück (9; 32) sich zwischen den beiden Wänden (6 und 7; 38 und 39) des Basisteiles (2; 33) befindet.
4. Justiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel (15) an einem sich an den Aufnahmeansatz (55) zentrisch anschließenden Befestigungszapfen (54) vorgesehen sind, und daß das aus einer Wand (50) bestehende Basisteil (51) einen Durchbruch (57), der sich an die Aufnahmeausnehmung (56) anschließt, für den Befestigungszapfen aufweist.
5. Justiervorrichtung nach den Ansprüchen I und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an das Lagerstück (53) ein zu dem Aufnahmeansatz (55) zentrischer und mit Rastnasen (59) versehener Aufnahmezapfen (58) für eine mit einem Durchbruch (62) versehene Sicherungsscheibe (61) angeformt ist.
6. Justiervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmezapfen (58) und der Durchbruch (62) der Sicherungsscheibe (61) reehteekige Querschnitte aufweisen, und daß die Sicherungsscheibe mit einem Rändel (63) versehen ist.
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