DE8003515U1 - Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeugeInfo
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Description
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Beschreibung
Die Erfindung 'betrifft einen Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge mit einem am Kraftfahrzeug befestigbaren
Spiegelfuß und einem damit über ein Gelenk verbundenen Spiegelarm, der ein einen
Spiegelkörper aufnehmendes Gehäuse über eine Schraubverbindung hält.
Bei einem bekannten Rückblickspiegel dieser Art (nach der DE-AS 25 43 801) besteht die Schraubverbindung
aus einem Schraubbolzen, der in ein in einer Verdickung eingelagertes Gewindestück eingreift,
welches von dem Gehäusewerkstoff ummantelt und daher unlösbar mit dem Spiegelgehäuse verbunden
ist. Dieser Rückblickspiegel weist herstellungstechnisch
den Nachteil auf, daß seine Fertigung nur halbautomatisch vonstatten gehen kann, da in
die betreffende Spritzgußform jeweils von einer Bedienungsperson vor jedem Spritzvorgang das Gewindestück
für den Schraubbolzen eingelegt werden muß.
Gebrauchstechnisch ist dieser Rückblickspiegel mit dem Nachteil behaftet, daß die zwischen Schraubbolzen
und Gewindestück erzeugte Zugspannung auf eine sehr kleine Fläche, nämlich auf die Kreisringfläche
des Gewindestückes an seiner Stirnseite begrenzt ist. Dies führt zu erheblichen
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Schwingungsübertragungen und damit zu Vibrationen des Spiegels, welche die Sicht erheblich beeinträchtigen.
Ein weiterer bekannter Spiegel dieser Art (nach dem DE-GM 73 24 372) weist als Schraubverbindung
einen mit dem Spiegelarm stoffschlüssig verbundenen Gewindestift auf, der in das Innere
des Spiegelgehäuses hineinragt. Über den Gewindestift ist ein scheibenförmiges Sbützteil geschoben,
das von einer Feder gegen die Wand des Spiegelgehäuses gedrückt wird, wobei als Gegenlager
für die Feder eine auf den Gewindestift aufgeschraubte Mutter dient. Dieser Rückblickspiegel
weist zwar bereits den Vorteil seiner wahlweisen Verwendung sowohl als linker als auch als rechter
Rückblickspiegel dadurch auf, daß lediglich das Gehäuse 15 entgegen der Wirkung der zylindrischen
Schraubenfeder gedrückt und sodann um 180 um den Gewindestift gedreht zu werden braucht. Er
ist jedoch aufgrund dieser Halterung auch mit dem Nachteil starker Vibrationen behaftet. Denn jede
Erschütterung setzt aufgrund der Massenträgheitskräfte
das Spiegelgehäuse und damit die den Gewindestift umgebende zylindrische Schraubenfeder in
Schwingungen. Diese Schwingungen können zudem zum Lösen der nicht gesicherten Mutter und damit zu
einem Abfallen des Spiegelgehäuses vom Spiegelarm führen. Montagetechnisch aufwendig und nachteilig
ist auch die Anordnung des Gewindestiftes und der Mutter innerhalb des Spiegelgehäuses, da diese Teile
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nach Anbringung des Spiegelkörpers nicht mehr zugänglich
sind und ein Nachspannen bzw. eine Erhöhung der Vorspannung der zylindrischen Schraubenfeder
nicht mehr möglich ist.
Bei einem Rückblickspiegel anderer Art (nach der DE-AS 24 60 854) wird das Spiegelgehäuse mit
dem Spiegelarm entweder mittels zweier Rastzapfenpaare oder mittels einer Schwalbenschwanzverbindung
gekuppelt. Beide dieser Ausführungsalternativen sind herstellungstechnisch mit dem Nachteil einer
mehrteiligen, mehrere Schieber erfordernden Spritzgußform
behaftet. Davon kann die erste Ausführungsalternative aufgrund einer fehlenden Vorspannung der
die Öffnungen des Spiegelarmes durchgreifenden Rastzapfenpaare
keine vibrationsfreie Halterung gewährleisten,
während die zweite Ausführungsalternative zur Montage von Spiegelarm und Spiegelgehäuse einen
beträchtlichen Kraftaufwand erfordert. Letzteres gilt selbstverständlich auch für das Lösen des
Spiegelgehäuses» wobei die erste Ausführungsalternative
ein Lösen des Spiegelgehäuses vom Spiegelarm gar nicht mehr gestattet,,
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rückblickspiegel
der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, dessen Spiegelgehäuse vollautomatisch her-
: stellbar ist und eine einfache, auch von fachunf]
kundigen Personer, durchzxiführende Montage gewährleistet
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sowie eine vibrationsfreie und dennoch um 180
30 versetzbare Halterung des Spiegelgehäuses am
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Spiegelarm sicherstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schraubverbindung aus einer an der
Innenseite der dem Spiegelarm zugekehrten Gehäusewand formschlüssig, jedoch lose gehaltenen Platte
mit einer Gewindebohrung besteht, in welche ein Gewindezapfen einer Schraube eingreift. Da bei dieser
Ausführungsform Einlegearbeiten vor dem Spritzgießvorgang
des Spiegelgehäuses entfallen und die forrnschlüssig, jedoch lose gehaltene Platte erst nach
Beendigung des Spritzgießvorganges in das Gehäuse eingelegt wird, kann letzteres vollautomatisch hergestellt
werden. Dabei versteht man unter einer vollautomatischen Herstellung eine solche, bei der die
betreffende Maschine kein Bedienungspersonal erfordert. Im Gegensatz dazu bezeichnet man eine Spritzgießherstellung,
bei der gemäß der DE-AS 25 43 801 von einer Bedienungsperson ein Teil in eine Spritzgießform eingelegt
werden muß, als halbautomatische Fertigung.
Da die Platte auch von fachunkundigen Personen formschlüssig in das Spiegelgehäuse eingelegt und sodann
mittels der an sich bekannten Schraube mit Gewindezapfen mit dem Spiegelarm verschraubt werden kann, ist
eine einfache Montage sichergestellt.
Der wesentliche Vorteil dieses neuen Rückblickspiegels ist jedoch darin zu sehen, daß aufgrund der
großflächigen Verspannungs- bzw. Kontaktfläche der
Platte an der Gehäusewand eine vibrationsfreie Halterung
von Spiegelgehäuse am Spiegelarm gewährleistet ist,
und zwar unabhängig davon, ob und wie häufig das
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Spiegelgehäuse für Links- bzw. Rechtsmontage jeweils um 180 gegenüber dem Spiegelarm gewendet und wieder
verschraubt wird.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Platte in einem Einschubfach gehalten.
Dabei weist die Platte vorzugsweise eine Rechteckform auf, während das Einschubfach von zwei gegenüberliegende
Seiten der Platte übergreifenden Leisten, von der Gehäuserückwandseite sowie von dem Glashaltering
begrenzt ist. Durch diese Anordnung sind für die Bildung des Einschubfaches lediglich zwei zusätzliche
Leisten auf der Innenseite des Gehäuses erforderlich, wohingegen die beiden anderen Begrenzungsanschläge, nämlich die Gehäuserückwandseite und der
Glashaltering ohnehin vorhanden sind.
Zur Gewährleistung einer möglichst einfachen vollautomatischen Herstellung sind die Leisten im
Querschnitt L-förmig ausgebildet und etwa senkrecht zur Gehäuseebene verlaufend stoffschlüssig mit der
Gehäusewand verbunden. Auf diese Weise ist es möglich, das Gehäuse mit nur einer zweiteiligen Form ohne
Schieber als Spritzgießteil zu fertigen, was beispielsweise auch beim Gegenstand der DE-AS 25 43 801
gar nicht möglich ist.
Um die Ausrichtung der Platte in dem Einschubfach sowie die Zentrierung ihrer Gewindebohrung zur Öffnung
in der Gehäusewand sowie zur Aufnahmeöffnung der Schraube im Spiegelarm zu erleichtern, weist die
Platte in gleichen Abständen an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen der Gewindebohrung zwei gleich
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große Zentrieröffnungen auf, in welche mit dem Spiegelarm stoffschlüssig verbundene Zentrierzapfen
durch eine entsprechende Öffnung der Gehäusewand hindurch eingreifen. Grundsätzlich ist zur Wendemöglichkeit
des Spiegelgehäuses um 180 zum Spiegelarm in diesem lediglich ein Zentrierzapfen erforderlich,
wohingegen die Platte auch in diesem Fall mit den vorbeschriebenen zwei Zentrieröffnungen versehen
sein muß.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Platte mit einer sich
der Innenseite der Gehäusewand anschmiegenden Form versehen, wobei sie in unverschraubter Lage in
ihrem Mittenbereich in der Nähe ihrer Gewindebohrung einen geringen Abstand zur Innenseite der Gehäusewand
wahrt und erst bei Verschraubung unter elastischer Verformung auch in diesem Mittenbereich
mit der Innenseite der betreffenden Gehäusewand in Anlage gelangt. Durch diese Ausbildung wird die
Platte zu beiden Seiten ihrer Gewindebohrung als zweiarmige Blattfeder ausgebildet, welche das Gehäuse
unter elastischer Vorspannung hält und damit über den gesamten Plattenbereich gleichmäßig verteilte
und damit großflächig angreifende Verspannungskräfte bei relativ geringer und damit schonender
Flächenpressung bewirkt. Zugleich können mit dieser blattfederartigen Ausbildung der Platte die
Reibungskräfte zwischen ihr und den Halteleisten geringfügig um das Maß erhöht werden, welches für
3Q eine sichere Zentrierung der Platte bis zu ihrem
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Verschraubungsvorgang erforderlich ist. Dann können auch die Zentrierzapfen am Spiegelarm und die Zen
trieröffnungen in der Platte entfallen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht des neuen Rückblickspiegels ,
Fig. 2 eine Teilansicht des Rückblickspiegels im Längsschnitt durch seinen Spiegelfuß und Spiegelarm sowie durch das angrenzende
Fig. 2 eine Teilansicht des Rückblickspiegels im Längsschnitt durch seinen Spiegelfuß und Spiegelarm sowie durch das angrenzende
Spiegelgehäuse, und
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf den neuen Rückblickspiegel
in Richtung III von Fig. 1. Der neue Rückblickspiegel 1 besteht im wesentlichen aus einem an einem Karosserieteil 2 eines Kraftfahrzeuges
befestigbaren Spiegelfuß 3, einem damit über ein Gelenk 4 verbundenen Spiegelarm 5, der ein einen
Spiegelkörper 6 aufnehmendes Gehäuse 7 mittels einer Schraube 8 mit Gewindezapfen 9 hält.
Wie insbesondere aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1 hervorgeht, ist auf das betreffende Karosserieteil
2 des Kraftfahrzeuges mittels einer Blechschraube
10 eine Anschraubplatte 11 aus Zinkdruckguß mit einer Unterlage 12 aus weichem Polyvinylchlorid befestigt.
An die Anschraubplatte 11 ist mittels einer oder mehrerer Schrauben 13 der Spiegelfuß 3 angeschraubt.
Im oberen Teil des Spiegelfußes 3 befindet sich ein Kugelgelenk 14. Dieses Kugelgelenk 14 besteht
3Q im wesentlichen aus einer kalottenförmig ausgebildeten
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Hülse 15 aus Kunststoff, einer zylindrischen Schraubenfeder 16 und einer Schraube 17 mit Mutter 18. Die
Schraube 18 durchdringt an einer Öffnung den Spiegelarm 5 und ist dort mittels der Mutter 18 gekontert.
Der Spiegelarm 5 ist in seinem Mittenbereich mit einer Durchgangsöffnung 19 für den Schraubenschaft
9 sowie mit zwei Zentrierzapfen 20 versehen. Die Zentrierzapfen 20 weisen von der Symmetrieachse
21 der Durchgangsöffnung 19 den gleichen Abstand auf, um ein Umsetzen des Spiegelgehäuses 7
um 180 gegenüber dem Spiegelarm 5 zu gestatten.
An der Innenseite 22 der dem Spiegelarm 5 zugekehrten Gehäusewand 23 ist erfindungsgemäß die
Platte 24 mit ihrer Gewindebohrung 25 formschlüssig,
jedoch lose angeordnet. In die Gewindebohrung 25 greift der Schaft 9 der Schraube 8 ein. Außerdem
weist die Platte 24 in gleichem Abstand zur Symmetrieachse 21 der Durchgangsöffnung 19 zwei Durchgangsöffnungen 26 und 27 für die Zentrierzapfen 20 auf.
Vor der Montage des Spiegelgehäuses 7 am Spiegelarm 5 wird die Platte 24 formschlüssig in ein
Einschubfach eingeschoben und gehalten. Dieses Einschubfach weist bei einer Rechteckform der Platte
gleichfalls eine Rechteckform auf. Im vorliegenden Fall wird dieses Einschubfach von zwei im Querschnitt
L-förmige Leisten 28, 29 gebildet, welche zwei gegenüberliegende Seiten 30, 31 der Platte 24 übergreifen.
Weiterhin wird das Einschubfach von der Gehäuserückwandseite 32 und nach der Montage des Spiegels von
dem Glashaltering 33 begrenzt. Durch diese Ausbildung
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- 12 | Spiegelgehäuses 7 | |||||
genügt zur | Herstellung des | deren beide Teile | eine | |||
zweiteilige | Spritzgußform, | senk- | ||||
recht zur Zeichenebene der | Fig. 2 vollautomatisch |
bewegbar sind. Zur Bewerkstelligung des Spritzgieß-Vorganges entfallen die bei der halbautomatischen
Fertigung erforderlichen Einlegearbeiten, Dabei besteht das Spiegelgehäuse 7 vorteilhaft aus einem
Copolymer von Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), während die Platte 24 aus Metall, z.B. aus feuerverzinktem
Stahlblech, hergestellt ist.
Zur Erzielung einer möglichst gleichmäßig sowie großflächigen Anlage der Platte 24 unter elastischer
Vorspannung an der Innenseite 22 der Gehäusewand 23 ist die Platte 24 vorteilhaft als zweiarmige Blattfeder
ausgebildet. In diesem Fall wahrt die Platte in unverschraubter Lage in ihrem Mittenbereich, das
heißt im Bereich ihrer Gewindebohrung 25, einen geringen Abstand zur Innenseite 22 der Gehäusewand 23.
Erst bei Verschraubung mit der Schraube 8 gelangt sie unter elastischer Verformung weitgehend auch in
diesem Mittenbereich mit der Innenseite 22 der betreffenden Gehäusewand 23 in Anlage. Hierdurch
wiederum wird in besonders vorteilhafter Weise eine vibrationsfreie Halterung des Spiegelgehäuses 7 am
Spiegelarm 5 sichergestellt.
Wenn die Platte 24 in Bezug auf die ihre Seiten 30, 31 übergreifenden Leisten 28, 29 mit einer hinreichende
Reibungskräfte bewirkenden Toleranz gefertigt wird, die einerseits ein leichtes Einschieben
3Q der Platte 24 in das Einschubfach gewährleistet und
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15
20
25
30
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andererseits diese bis zur Verbindung mit der Schraube 8 unter ihrer Schwerkraft hält, können die Zentrierzapfen
20 am Spiegelarm 5 sowie die Zentrieröffnungen 26, 27 in der Platte 24 entfallen. :
Die Zentrierzapfen 20 sind an ihrer Stirnseite mit einer ihren Einsatz erleichternden Schräge
versehen.
Vorteilhaft ist es auch, die Platte 24 zumindest an ihrer der Innenseite 22 der betreffenden Gehäusewand
23 zugekehrten Seite mit einer der Kontur der Innenseite 22 anschmiegenden Form zu versehen.
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Claims (8)
- ry 483a,b/80 ··..··„ ··.„··. .··..··. 1. Febr. 1980Anmelder:Georg REYERDahlienstraße 17, 5608 Radevormwald"Rückblickspiegel für
Kraftfahrzeuge"■ änsprüchel. Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge mit einem am Kraftfahrzeug befestigbaren Spiegelfuß und einem damit über ein Gelenk verbundenen Spiegelarm, der ein einen Spiegelkörper aufnehmendes Gehäuse über eine Schraubverbindung hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung aus einer an der Innenseite (22) der dem Spiegelarm (5) zugekehrten Gehäusewand (23) formschlüssig, jedoch lose gehaltenen Platte (24) mit einer Gewindebohrung (25) besteht, in welche ein Gewindezapfen (9) einer Schraube (8) eingreift. - 2. Rückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (24) in einem Einschubfach gehalten ist.• · · t II !1I]]JII I ····• β · 1 1 I Il II**· · II 1 I lit I···• •••II 1 ■· ■• ••■■III I ■ ·ry 483a,b/80 ^ 1. Febr. 1980a β (ΐοοββ f · 4« ■ ·* a · * · · β new
- 3. Rückblickspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (24) eine Rechteckform aufweist und das Einschubfach von zwei gegenüberliegende Seiten (30, 31) der Platte (24) übergreifenden Leisten (28, 29), von der Gehäuserückwandseite (32) und von dem Glashaltering (33) begrenzt ist.
- 4. Rückblickspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß'" die Leisten (28, 29) im Querschnitt L-förmig ausgebildet sind und etwa senkrecht zur Gehäuseebene verlaufend stoffschlüssig mit der Gehäusewand (23) verbunden sind.
- 5. Rückblickspiegel nach den Ansprüchen 1 bis 4, '^ dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (24) in gleichen Abständen an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen der Gewindebohrung (25) zwei gleich große Zentrieröffnungen (26, 27) aufweist, in welche mit dem Spiegelarm (5) stoffschlüssig verbundene Zentrierzapfen (20) durch entsprechende Öffnungen der Gehäusewand (23) hindurch eingreifen.
- 6. Rückblickspiegel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (24) mit einer sich der Innenseite (22) der Gehäusewand (23) anschmiegenden Form versehen ist.ry 483a,b/80 ."..*·. ."..". ."..··. 1. Febr. 1980
- 7. Rückblickspiegel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (24) in unverschraubter Lage in ihrem Mittenbereich in der Nähe ihrer Gewindebohrung (25) einen geringen Abstand zur Innenseite (22) der Gehäusewand (23) wahrt und erst bei Verschraubung unter elastischer Verformung auch in diesem Mittenbereich mit der Innenseite (22) der betreffenden Gehäusewand (23) in Anlage gelangt.
- 8. Rückblickspiegel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelgehäuse (7) aus einem vollautomatisch herstellbaren Spritzgießteil aus Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) und die Platte (24) aus Metall, z.B.feuerverzinktem Stahlblech, bestehen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808003515 DE8003515U1 (de) | 1980-02-09 | 1980-02-09 | Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19808003515 DE8003515U1 (de) | 1980-02-09 | 1980-02-09 | Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8003515U1 true DE8003515U1 (de) | 1982-08-19 |
Family
ID=6712749
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19808003515 Expired DE8003515U1 (de) | 1980-02-09 | 1980-02-09 | Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8003515U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0770520A2 (de) * | 1995-10-27 | 1997-05-02 | Metagal Industria E Comercio Ltda. | Umkehrbarer Aussenrückspiegel |
-
1980
- 1980-02-09 DE DE19808003515 patent/DE8003515U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0770520A2 (de) * | 1995-10-27 | 1997-05-02 | Metagal Industria E Comercio Ltda. | Umkehrbarer Aussenrückspiegel |
EP0770520A3 (de) * | 1995-10-27 | 1997-10-22 | Metagal Ind & Comercio | Umkehrbarer Aussenrückspiegel |
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