DE8003515U1 - Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge

Info

Publication number
DE8003515U1
DE8003515U1 DE19808003515 DE8003515U DE8003515U1 DE 8003515 U1 DE8003515 U1 DE 8003515U1 DE 19808003515 DE19808003515 DE 19808003515 DE 8003515 U DE8003515 U DE 8003515U DE 8003515 U1 DE8003515 U1 DE 8003515U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
mirror
housing
rearview mirror
housing wall
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19808003515
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19808003515 priority Critical patent/DE8003515U1/de
Publication of DE8003515U1 publication Critical patent/DE8003515U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Landscapes

  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

ry 483a,b/80 s"::": ·".·". ^1": 1. Febr. 1980
t t t t
Beschreibung
Die Erfindung 'betrifft einen Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge mit einem am Kraftfahrzeug befestigbaren Spiegelfuß und einem damit über ein Gelenk verbundenen Spiegelarm, der ein einen Spiegelkörper aufnehmendes Gehäuse über eine Schraubverbindung hält.
Bei einem bekannten Rückblickspiegel dieser Art (nach der DE-AS 25 43 801) besteht die Schraubverbindung aus einem Schraubbolzen, der in ein in einer Verdickung eingelagertes Gewindestück eingreift, welches von dem Gehäusewerkstoff ummantelt und daher unlösbar mit dem Spiegelgehäuse verbunden ist. Dieser Rückblickspiegel weist herstellungstechnisch den Nachteil auf, daß seine Fertigung nur halbautomatisch vonstatten gehen kann, da in die betreffende Spritzgußform jeweils von einer Bedienungsperson vor jedem Spritzvorgang das Gewindestück für den Schraubbolzen eingelegt werden muß.
Gebrauchstechnisch ist dieser Rückblickspiegel mit dem Nachteil behaftet, daß die zwischen Schraubbolzen und Gewindestück erzeugte Zugspannung auf eine sehr kleine Fläche, nämlich auf die Kreisringfläche des Gewindestückes an seiner Stirnseite begrenzt ist. Dies führt zu erheblichen
ry 483a?b/80 „ .. 1. Febr. 1980
•φ ·· ·· ·· ti t·
I I » · JJI ·
1 Ot*
Schwingungsübertragungen und damit zu Vibrationen des Spiegels, welche die Sicht erheblich beeinträchtigen.
Ein weiterer bekannter Spiegel dieser Art (nach dem DE-GM 73 24 372) weist als Schraubverbindung einen mit dem Spiegelarm stoffschlüssig verbundenen Gewindestift auf, der in das Innere des Spiegelgehäuses hineinragt. Über den Gewindestift ist ein scheibenförmiges Sbützteil geschoben, das von einer Feder gegen die Wand des Spiegelgehäuses gedrückt wird, wobei als Gegenlager für die Feder eine auf den Gewindestift aufgeschraubte Mutter dient. Dieser Rückblickspiegel weist zwar bereits den Vorteil seiner wahlweisen Verwendung sowohl als linker als auch als rechter Rückblickspiegel dadurch auf, daß lediglich das Gehäuse 15 entgegen der Wirkung der zylindrischen Schraubenfeder gedrückt und sodann um 180 um den Gewindestift gedreht zu werden braucht. Er ist jedoch aufgrund dieser Halterung auch mit dem Nachteil starker Vibrationen behaftet. Denn jede Erschütterung setzt aufgrund der Massenträgheitskräfte das Spiegelgehäuse und damit die den Gewindestift umgebende zylindrische Schraubenfeder in Schwingungen. Diese Schwingungen können zudem zum Lösen der nicht gesicherten Mutter und damit zu einem Abfallen des Spiegelgehäuses vom Spiegelarm führen. Montagetechnisch aufwendig und nachteilig ist auch die Anordnung des Gewindestiftes und der Mutter innerhalb des Spiegelgehäuses, da diese Teile
ry 483a,b/80 , .. 1. Febr. 1980 Jf
• · «· Il 111) JJ It
nach Anbringung des Spiegelkörpers nicht mehr zugänglich sind und ein Nachspannen bzw. eine Erhöhung der Vorspannung der zylindrischen Schraubenfeder nicht mehr möglich ist.
Bei einem Rückblickspiegel anderer Art (nach der DE-AS 24 60 854) wird das Spiegelgehäuse mit dem Spiegelarm entweder mittels zweier Rastzapfenpaare oder mittels einer Schwalbenschwanzverbindung gekuppelt. Beide dieser Ausführungsalternativen sind herstellungstechnisch mit dem Nachteil einer
mehrteiligen, mehrere Schieber erfordernden Spritzgußform behaftet. Davon kann die erste Ausführungsalternative aufgrund einer fehlenden Vorspannung der die Öffnungen des Spiegelarmes durchgreifenden Rastzapfenpaare keine vibrationsfreie Halterung gewährleisten, während die zweite Ausführungsalternative zur Montage von Spiegelarm und Spiegelgehäuse einen beträchtlichen Kraftaufwand erfordert. Letzteres gilt selbstverständlich auch für das Lösen des Spiegelgehäuses» wobei die erste Ausführungsalternative ein Lösen des Spiegelgehäuses vom Spiegelarm gar nicht mehr gestattet,,
Von diesem Stand der Technik ausgehend, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Rückblickspiegel der eingangs genannten Gattung zu
schaffen, dessen Spiegelgehäuse vollautomatisch her- : stellbar ist und eine einfache, auch von fachunf] kundigen Personer, durchzxiführende Montage gewährleistet
ά ο
sowie eine vibrationsfreie und dennoch um 180
30 versetzbare Halterung des Spiegelgehäuses am
ry483a,b/80 .1V."; /V"? C'Tl 1. Febr. 1980 ό
( I III f 9
It I »#■ β
Spiegelarm sicherstellt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Schraubverbindung aus einer an der Innenseite der dem Spiegelarm zugekehrten Gehäusewand formschlüssig, jedoch lose gehaltenen Platte mit einer Gewindebohrung besteht, in welche ein Gewindezapfen einer Schraube eingreift. Da bei dieser Ausführungsform Einlegearbeiten vor dem Spritzgießvorgang des Spiegelgehäuses entfallen und die forrnschlüssig, jedoch lose gehaltene Platte erst nach Beendigung des Spritzgießvorganges in das Gehäuse eingelegt wird, kann letzteres vollautomatisch hergestellt werden. Dabei versteht man unter einer vollautomatischen Herstellung eine solche, bei der die betreffende Maschine kein Bedienungspersonal erfordert. Im Gegensatz dazu bezeichnet man eine Spritzgießherstellung, bei der gemäß der DE-AS 25 43 801 von einer Bedienungsperson ein Teil in eine Spritzgießform eingelegt werden muß, als halbautomatische Fertigung.
Da die Platte auch von fachunkundigen Personen formschlüssig in das Spiegelgehäuse eingelegt und sodann mittels der an sich bekannten Schraube mit Gewindezapfen mit dem Spiegelarm verschraubt werden kann, ist eine einfache Montage sichergestellt.
Der wesentliche Vorteil dieses neuen Rückblickspiegels ist jedoch darin zu sehen, daß aufgrund der großflächigen Verspannungs- bzw. Kontaktfläche der Platte an der Gehäusewand eine vibrationsfreie Halterung von Spiegelgehäuse am Spiegelarm gewährleistet ist, und zwar unabhängig davon, ob und wie häufig das
ry 483a,b/80 1, Febr. 1980 C
Spiegelgehäuse für Links- bzw. Rechtsmontage jeweils um 180 gegenüber dem Spiegelarm gewendet und wieder verschraubt wird.
Nach einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Platte in einem Einschubfach gehalten. Dabei weist die Platte vorzugsweise eine Rechteckform auf, während das Einschubfach von zwei gegenüberliegende Seiten der Platte übergreifenden Leisten, von der Gehäuserückwandseite sowie von dem Glashaltering begrenzt ist. Durch diese Anordnung sind für die Bildung des Einschubfaches lediglich zwei zusätzliche Leisten auf der Innenseite des Gehäuses erforderlich, wohingegen die beiden anderen Begrenzungsanschläge, nämlich die Gehäuserückwandseite und der Glashaltering ohnehin vorhanden sind.
Zur Gewährleistung einer möglichst einfachen vollautomatischen Herstellung sind die Leisten im Querschnitt L-förmig ausgebildet und etwa senkrecht zur Gehäuseebene verlaufend stoffschlüssig mit der Gehäusewand verbunden. Auf diese Weise ist es möglich, das Gehäuse mit nur einer zweiteiligen Form ohne Schieber als Spritzgießteil zu fertigen, was beispielsweise auch beim Gegenstand der DE-AS 25 43 801 gar nicht möglich ist.
Um die Ausrichtung der Platte in dem Einschubfach sowie die Zentrierung ihrer Gewindebohrung zur Öffnung in der Gehäusewand sowie zur Aufnahmeöffnung der Schraube im Spiegelarm zu erleichtern, weist die Platte in gleichen Abständen an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen der Gewindebohrung zwei gleich
..ΪΛ-ίΗ
ry 483a,b/30 ··..··. .····. .··.··. 1. Febr. 1980 1^
große Zentrieröffnungen auf, in welche mit dem Spiegelarm stoffschlüssig verbundene Zentrierzapfen durch eine entsprechende Öffnung der Gehäusewand hindurch eingreifen. Grundsätzlich ist zur Wendemöglichkeit des Spiegelgehäuses um 180 zum Spiegelarm in diesem lediglich ein Zentrierzapfen erforderlich, wohingegen die Platte auch in diesem Fall mit den vorbeschriebenen zwei Zentrieröffnungen versehen sein muß.
Nach einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist die Platte mit einer sich der Innenseite der Gehäusewand anschmiegenden Form versehen, wobei sie in unverschraubter Lage in ihrem Mittenbereich in der Nähe ihrer Gewindebohrung einen geringen Abstand zur Innenseite der Gehäusewand wahrt und erst bei Verschraubung unter elastischer Verformung auch in diesem Mittenbereich mit der Innenseite der betreffenden Gehäusewand in Anlage gelangt. Durch diese Ausbildung wird die Platte zu beiden Seiten ihrer Gewindebohrung als zweiarmige Blattfeder ausgebildet, welche das Gehäuse unter elastischer Vorspannung hält und damit über den gesamten Plattenbereich gleichmäßig verteilte und damit großflächig angreifende Verspannungskräfte bei relativ geringer und damit schonender Flächenpressung bewirkt. Zugleich können mit dieser blattfederartigen Ausbildung der Platte die Reibungskräfte zwischen ihr und den Halteleisten geringfügig um das Maß erhöht werden, welches für
3Q eine sichere Zentrierung der Platte bis zu ihrem
*ί V)
ry 483a,b/80
• *· <t* (I 11 I » 1. Febr. 1980
ο ir*«· · ) .i I ·
I t
] &
1 I
a in ««ill) ι)
- 10 -
Verschraubungsvorgang erforderlich ist. Dann können auch die Zentrierzapfen am Spiegelarm und die Zen
trieröffnungen in der Platte entfallen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine Gesamtansicht des neuen Rückblickspiegels ,
Fig. 2 eine Teilansicht des Rückblickspiegels im Längsschnitt durch seinen Spiegelfuß und Spiegelarm sowie durch das angrenzende
Spiegelgehäuse, und
Fig. 3 eine Teildraufsicht auf den neuen Rückblickspiegel in Richtung III von Fig. 1. Der neue Rückblickspiegel 1 besteht im wesentlichen aus einem an einem Karosserieteil 2 eines Kraftfahrzeuges befestigbaren Spiegelfuß 3, einem damit über ein Gelenk 4 verbundenen Spiegelarm 5, der ein einen Spiegelkörper 6 aufnehmendes Gehäuse 7 mittels einer Schraube 8 mit Gewindezapfen 9 hält. Wie insbesondere aus Fig. 2 in Verbindung mit Fig. 1 hervorgeht, ist auf das betreffende Karosserieteil 2 des Kraftfahrzeuges mittels einer Blechschraube 10 eine Anschraubplatte 11 aus Zinkdruckguß mit einer Unterlage 12 aus weichem Polyvinylchlorid befestigt. An die Anschraubplatte 11 ist mittels einer oder mehrerer Schrauben 13 der Spiegelfuß 3 angeschraubt.
Im oberen Teil des Spiegelfußes 3 befindet sich ein Kugelgelenk 14. Dieses Kugelgelenk 14 besteht 3Q im wesentlichen aus einer kalottenförmig ausgebildeten
• •■V * ψ ί · ·»** * 1*1
ry 483a,b/80 , tc „ 1. Febr. 1980 1 <
·· ·· · · IC ti Il
• ··*»·· · f tt ic *
·· · · · t tic·
•λ» ·· ·ι ( t ( c cc ca
- 11 -
Hülse 15 aus Kunststoff, einer zylindrischen Schraubenfeder 16 und einer Schraube 17 mit Mutter 18. Die Schraube 18 durchdringt an einer Öffnung den Spiegelarm 5 und ist dort mittels der Mutter 18 gekontert. Der Spiegelarm 5 ist in seinem Mittenbereich mit einer Durchgangsöffnung 19 für den Schraubenschaft 9 sowie mit zwei Zentrierzapfen 20 versehen. Die Zentrierzapfen 20 weisen von der Symmetrieachse 21 der Durchgangsöffnung 19 den gleichen Abstand auf, um ein Umsetzen des Spiegelgehäuses 7 um 180 gegenüber dem Spiegelarm 5 zu gestatten.
An der Innenseite 22 der dem Spiegelarm 5 zugekehrten Gehäusewand 23 ist erfindungsgemäß die Platte 24 mit ihrer Gewindebohrung 25 formschlüssig, jedoch lose angeordnet. In die Gewindebohrung 25 greift der Schaft 9 der Schraube 8 ein. Außerdem weist die Platte 24 in gleichem Abstand zur Symmetrieachse 21 der Durchgangsöffnung 19 zwei Durchgangsöffnungen 26 und 27 für die Zentrierzapfen 20 auf. Vor der Montage des Spiegelgehäuses 7 am Spiegelarm 5 wird die Platte 24 formschlüssig in ein Einschubfach eingeschoben und gehalten. Dieses Einschubfach weist bei einer Rechteckform der Platte gleichfalls eine Rechteckform auf. Im vorliegenden Fall wird dieses Einschubfach von zwei im Querschnitt L-förmige Leisten 28, 29 gebildet, welche zwei gegenüberliegende Seiten 30, 31 der Platte 24 übergreifen. Weiterhin wird das Einschubfach von der Gehäuserückwandseite 32 und nach der Montage des Spiegels von dem Glashaltering 33 begrenzt. Durch diese Ausbildung
•J ·· ·· «««■!■■■ f ItII
*····■ t ( · t t
»*-« 9 Λ * ■ t III I III
··>*·■ '« ι ι ι
t 4 \· · ft \'t «it Ii I III
■ 1.-..1.J ■ ■ i.i«· -ι— . ..' .'■ ■
ry 483a,b/80
• I I < CI · · • ·
• ·
Febr. 1980 1 7
• I C ( f · ■
W * Il 'CCI ··
'-
- 12 Spiegelgehäuses 7
genügt zur Herstellung des deren beide Teile eine
zweiteilige Spritzgußform, senk-
recht zur Zeichenebene der Fig. 2 vollautomatisch
bewegbar sind. Zur Bewerkstelligung des Spritzgieß-Vorganges entfallen die bei der halbautomatischen
Fertigung erforderlichen Einlegearbeiten, Dabei besteht das Spiegelgehäuse 7 vorteilhaft aus einem Copolymer von Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS), während die Platte 24 aus Metall, z.B. aus feuerverzinktem Stahlblech, hergestellt ist.
Zur Erzielung einer möglichst gleichmäßig sowie großflächigen Anlage der Platte 24 unter elastischer Vorspannung an der Innenseite 22 der Gehäusewand 23 ist die Platte 24 vorteilhaft als zweiarmige Blattfeder ausgebildet. In diesem Fall wahrt die Platte in unverschraubter Lage in ihrem Mittenbereich, das heißt im Bereich ihrer Gewindebohrung 25, einen geringen Abstand zur Innenseite 22 der Gehäusewand 23. Erst bei Verschraubung mit der Schraube 8 gelangt sie unter elastischer Verformung weitgehend auch in
diesem Mittenbereich mit der Innenseite 22 der betreffenden Gehäusewand 23 in Anlage. Hierdurch wiederum wird in besonders vorteilhafter Weise eine vibrationsfreie Halterung des Spiegelgehäuses 7 am Spiegelarm 5 sichergestellt.
Wenn die Platte 24 in Bezug auf die ihre Seiten 30, 31 übergreifenden Leisten 28, 29 mit einer hinreichende Reibungskräfte bewirkenden Toleranz gefertigt wird, die einerseits ein leichtes Einschieben
3Q der Platte 24 in das Einschubfach gewährleistet und
ry 483a,b/80 ·*'::": :":*": -\l·:": I. Febr. 1980
15
20
25
30
- 13 -
andererseits diese bis zur Verbindung mit der Schraube 8 unter ihrer Schwerkraft hält, können die Zentrierzapfen 20 am Spiegelarm 5 sowie die Zentrieröffnungen 26, 27 in der Platte 24 entfallen. : Die Zentrierzapfen 20 sind an ihrer Stirnseite mit einer ihren Einsatz erleichternden Schräge versehen.
Vorteilhaft ist es auch, die Platte 24 zumindest an ihrer der Innenseite 22 der betreffenden Gehäusewand 23 zugekehrten Seite mit einer der Kontur der Innenseite 22 anschmiegenden Form zu versehen.
■ I I 1 I
StIlIl

Claims (8)

  1. ry 483a,b/80 ··..··„ ··.„··. .··..··. 1. Febr. 1980
    Anmelder:
    Georg REYER
    Dahlienstraße 17, 5608 Radevormwald
    "Rückblickspiegel für
    Kraftfahrzeuge"
    ■ änsprüche
    l. Rückblickspiegel für Kraftfahrzeuge mit einem am Kraftfahrzeug befestigbaren Spiegelfuß und einem damit über ein Gelenk verbundenen Spiegelarm, der ein einen Spiegelkörper aufnehmendes Gehäuse über eine Schraubverbindung hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung aus einer an der Innenseite (22) der dem Spiegelarm (5) zugekehrten Gehäusewand (23) formschlüssig, jedoch lose gehaltenen Platte (24) mit einer Gewindebohrung (25) besteht, in welche ein Gewindezapfen (9) einer Schraube (8) eingreift.
  2. 2. Rückblickspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (24) in einem Einschubfach gehalten ist.
    • · · t II !1I]]JII I ····
    • β · 1 1 I Il II*
    *· · II 1 I lit I···
    • •••II 1 ■· ■
    • ••■■III I ■ ·
    ry 483a,b/80 ^ 1. Febr. 1980
    a β (ΐοοββ f · 4« ■ ·* a · * · · β new
  3. 3. Rückblickspiegel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (24) eine Rechteckform aufweist und das Einschubfach von zwei gegenüberliegende Seiten (30, 31) der Platte (24) übergreifenden Leisten (28, 29), von der Gehäuserückwandseite (32) und von dem Glashaltering (33) begrenzt ist.
  4. 4. Rückblickspiegel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
    '" die Leisten (28, 29) im Querschnitt L-förmig ausgebildet sind und etwa senkrecht zur Gehäuseebene verlaufend stoffschlüssig mit der Gehäusewand (23) verbunden sind.
  5. 5. Rückblickspiegel nach den Ansprüchen 1 bis 4, '^ dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (24) in gleichen Abständen an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen der Gewindebohrung (25) zwei gleich große Zentrieröffnungen (26, 27) aufweist, in welche mit dem Spiegelarm (5) stoffschlüssig verbundene Zentrierzapfen (20) durch entsprechende Öffnungen der Gehäusewand (23) hindurch eingreifen.
  6. 6. Rückblickspiegel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (24) mit einer sich der Innenseite (22) der Gehäusewand (23) anschmiegenden Form versehen ist.
    ry 483a,b/80 ."..*·. ."..". ."..··. 1. Febr. 1980
  7. 7. Rückblickspiegel nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (24) in unverschraubter Lage in ihrem Mittenbereich in der Nähe ihrer Gewindebohrung (25) einen geringen Abstand zur Innenseite (22) der Gehäusewand (23) wahrt und erst bei Verschraubung unter elastischer Verformung auch in diesem Mittenbereich mit der Innenseite (22) der betreffenden Gehäusewand (23) in Anlage gelangt.
  8. 8. Rückblickspiegel nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Spiegelgehäuse (7) aus einem vollautomatisch herstellbaren Spritzgießteil aus Acrylnitril-Butadien-Styrol (ABS) und die Platte (24) aus Metall, z.B.
    feuerverzinktem Stahlblech, bestehen.
DE19808003515 1980-02-09 1980-02-09 Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge Expired DE8003515U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808003515 DE8003515U1 (de) 1980-02-09 1980-02-09 Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19808003515 DE8003515U1 (de) 1980-02-09 1980-02-09 Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8003515U1 true DE8003515U1 (de) 1982-08-19

Family

ID=6712749

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19808003515 Expired DE8003515U1 (de) 1980-02-09 1980-02-09 Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8003515U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0770520A2 (de) * 1995-10-27 1997-05-02 Metagal Industria E Comercio Ltda. Umkehrbarer Aussenrückspiegel

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0770520A2 (de) * 1995-10-27 1997-05-02 Metagal Industria E Comercio Ltda. Umkehrbarer Aussenrückspiegel
EP0770520A3 (de) * 1995-10-27 1997-10-22 Metagal Ind & Comercio Umkehrbarer Aussenrückspiegel

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4229115C2 (de) Rückwandbeschlag
DE2933656C2 (de) Sicherheitsschneidvorrichtung
DE29513388U1 (de) Werkzeugkassette
DE3001414A1 (de) Einzelteil-montageanordnung
DE2941699A1 (de) Verbinder zwischen einem wischblatt und einem wischarm
DE8213664U1 (de) Befestigungsklammer aus kunststoff fuer stabteile, rohre und dergleichen
DE1475035B2 (de) Befestigungsvorrichtung
DE8003515U1 (de) Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge
DE1625497B1 (de) Zwischenstueck zur Befestigung eines hohlen Form- bzw. Zierstueckes an einem Traeger
DE102019123149B4 (de) Staubfilterbeutel
DE2608292C3 (de) Fenstergriffbeschlag mit drehbarer länglicher Abdeckplatte
DE2949281C2 (de) Betätigungsvorrichtung für einen Türverschluß, insbesondere Innenbetätigungsvorrichtung für einen Kraftfahrzeug-Türverschluß
DE1945738C2 (de) Schwenklagerung für Türhaltebänder von Türfeststellern für Kraftwagentüren
DE68917969T2 (de) Vorrichtung zum Befestigen von Logos- oder Markenschildern auf einen Kasten oder auf eine Karosserie.
DE2058668B2 (de) Befestigungselement
DE102018114585A1 (de) Schubkasten und Verfahren zur Montage einer Rückwand an einer Seitenzarge eines Schubkastens
DE20207685U1 (de) Halter
CH651358A5 (de) Vorrichtung zur befestigung eines laenglichen teils an einem maschinen- oder geraeteteil.
DE2259860A1 (de) Lampenfassung
DE69612850T2 (de) Verbindung mit schneller befestigung zum beispiel für einen schalter
DE2257269C3 (de) Steckverbindung an einem Zirkel
EP0141214B1 (de) Zunge für einen Vorreiberverschluss
DE3921362C2 (de) Anordnung zur lösbaren Befestigung eines Bauteiles auf einer Platte
DE3004909A1 (de) Rueckblickspiegel fuer kraftfahrzeuge
DE2628750B2 (de) In einer Tafelöffnung anzuordnendes Meeinstrumentengehäuse mit federnden Befestigungsklemmen