DE2524990A1 - Justiervorrichtung - Google Patents

Justiervorrichtung

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DE2524990A1 DE19752524990 DE2524990A DE2524990A1 DE 2524990 A1 DE2524990 A1 DE 2524990A1 DE 19752524990 DE19752524990 DE 19752524990 DE 2524990 A DE2524990 A DE 2524990A DE 2524990 A1 DE2524990 A1 DE 2524990A1
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    • B41J19/82Pawl-and-ratchet mechanisms moving a paper or like carriage
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    • B41J19/86Pawl-and-ratchet mechanisms moving a paper or like carriage in the form of a roller rotated for line spacing the pawl being normally in engagement with the ratchet

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Description

  • Justiervorrichtung Die Erfindung geht aus von einer Justiervorrichtung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
  • Solche Justiervorrichtungen sind allgemein bekannt und dienen dem Zweck, daß die Funktionsteile von mechanischen Getrieben (Lagerstellen oder Anschlagstücke) einstellbar sind, um Fertigungstoleranzen ausgleichen zu können. Mit der DT-AS 1 436 654 ist ein Begrenzungsanschlag für ein Klinkenschaltwerk bekanntgeworden, der aus einem axial beaufschlagten und als ein ufnahmeansatz wirksamen Gewindebolzen besteht, der in einer Gewindebohrung eines Basisteiles verstellbar und von einer Kontermutter in der eingestellten Lage festsetzbar ist, und der ein Anschlagstück aufweist.
  • Andere Justiervorrichtungen, z. B. für die Lagerung eines Punktionsteiles an einem Basisteil, bestehen aus einem in dem Basisteil verdrehbaren und über Kontermittel festsetzbaren Aufnahmeansatz, der für die Lagerung des Punktionsteiles ein als ein runder Bolzen ausgebildetes, exzentrisches Lagerstück aufweist.
  • Diese Justiervorrichtungen haben sich in ihrer Wirkungsweise bewährt; sie weisen jedoch noch den Nachteil auf, daß sie in der Fertigung verhältnismäßig teuer sind (mehrere Teile und Gewindeschneidarbeitsgänge), und daß ihre Handhabung whhrend der Justierarbeiten umständlich ist, da hierbei in der Regel noch mit zwei Werkzeugen gleichseitig gearbeitet werden muß, und zwar mit einem ersten für die Verstellbewegungen und einem zweiten für das Kontern.
  • Der Erfindung liegt die rufgabe zugrunde, eine Justiervorrichtung für mechanische Funktionsglieder zu schaffen, die billiger herstellbar und einfacher verstell- und festsetzbar ist als die bekanntgewordenen Justiervorrichtungen.
  • Gelöst wird diese rufgabe durch die in dem Kennzeichen des Patentanspruchs 1 angegebenen Mittel und deren Anordnung.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unterensprüchen.
  • Eine derart ausgebildete Justiervorrichtung besteht demnach im wesentlichen nur noch aus einer Formausnehmung in dem Basisteil und aus einem einstückigen bolzenartigen Teil, das z. B. in einem Kunststoffspritzverfahren in einem Arbeitsgang herstellbar ist. Die Montage des Anschlagntückes erfolgt durch einfaches Einschieben in die Aufnahmeausnehmung. und das Einstellen der richtigen Lage laß"t sich durch ein wiederholtes Einschieben in verschiedenen Winkel lagen bequem erreichen. Nach dem Auffinden der richtigen Einstellage wird das Lager- oder Anschlagstück endgWltig bis zu einen Anschlag in die Aufnahmeausnehmung eingeschoben und selbsttätig verrastet. Der Ausnahmeansatz des lager- oder hnschlagstückes und die Aufnahmeausnehmung kömmen praktisch mit beliebig vielen, gleich ausgebildeten Flächen versehen werden, wodurch die Feinstufung der erfindungsgemäßen Justiervorrichtung an die jeweils gegebenen Erfordernisse anpaßbar ist.
  • In dan Zeichnungen sind verschiedene Ausführungsbeipsiele der erfindung-ßen Justiervorrichtung dargestellt, die nachfolgend beschrieben sind. Es neigen: Fig. 1 ein erstes Anwendungsbeispiel in Verbindung mit einem Anschlagstück, Fig. 2 ein zweites Anwendungsbeispiel in Verbindung mit einem Lagerstück, Fig. 3 ein erstes Ausführungsbeispiel mit zweiseitiger Lagerung eines Anschalgstückes und Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einem einseitig gelagerten Lagestück der erfindungsgemäßen Justiervorrichtung.
  • Wie das Anwendungsbeispiel nach Figur 1 zeigt, ist für die Zeilenschaltvorrichtung 1 einer Büromaschine eine Justiervorrichtung 4 vorgesehen, die in einer als Basisteil 2 wirksamen Wagenseitenwand vorgesehen ist und als ein Endanschlag für eine Zeilenschaltklinke 3 dient. Das Basisteil 2 weist an seinem unteren Ende eine lasche 5 auf, die u-förmig nach oben abgewinkelt ist, wodurch sich zwei parallele Wände 6 und 7 (siehe auch Pigur 3) ergeben. In der Wand 6 ist eine Aufnahmeausnehmung 8 vorgesehen, die zur Aufnahme und Drehsicherung für ein Anschlagstück 9 dient.
  • Das Anschlagstück 9 ist mit einem Aufnahmeansatz 10 versehen, der als ein Sechskant mit gleichen Schenkelflächen 11 ausgebildet ist, und der in seinen Abmessungen der ebenfalls als ein Sechskant ausgebildeten Aufnahmeausnehmung 8 entspricht.
  • Das Anschalgstück 9 weist zwar ebenfalls einen sechseckigen aber unregelmäßigen Querschnitt auf, derart, daß jede seiner als Anschlagflächen 12 für die Zeilenschaltklinke 3 wirksamen Außenflächen zu den jeweils zugeordneten Schenkelflächen 11 des Aufnahmeansatzes 10 zwar parallel, aber in verschiedenen Abständen angeordnet sind. Hierdurch niit das somit prismatische Anschlagstück 9 mit seinen Anschlagflächen 12 gegenüber dem Aufnahmeansatz 10 eine exzentrische Lage ein.
  • Wie insbesondere die Figur 3 zeigt, ist das Anschlagstück 9 an seinem des Aufnahmeansatz 10 entgegengesetzten Ende Bit einem Befestigungszapfen 13 versehen, der zu dem Aufnahmeansatz 10 zentrisch angeordnet ist und einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweist. Dieser BetestigMngssap$en 13 weist einen zu seinem freien Ende hin offenen Längsschlitz 14 auf, wodurch ewei fedrige Stege gebildet werden, die mit je einer Rastnase 15 versehen sind. Die Wand 7 des Basisteiles 2 ist für den Befestigungszapfen 13 mit einem Durchbruch 16 versehen, der zu der Aufnahmeausnehmung 8 zentrisch angeordnet ist. Der Rand 17 des Durchbruches 16 ist als Gegenrastmittel für die Rastnase 15 des Stützzapfens 13 wirksam, woraus sich ergibt, daß die Stärke der Wand 7 der Lunge des im wesentlichen zylindrischen Teiles des Befestigungszapfens 13 entspricht.
  • An dem Aufnahmeansatz 10 des Anschlagstückes 9 9 kann axial ein Griffstück 18 angeformt sein, das mit einem Rändel 19 versehen ist. Das Griffstück 18 dient als Handhabe für manuelle Montagearbeiten.
  • Für eine Montage des Anschlagstdckes 9 an dem basisteil 2, das bei dieses Ausführungsbeispiel (Figur 1) auch als Träger für die Welle 21 eines Zeilenschaltrades 20 und eines die Zeilenschaltklinke 3 tragenden Zeilenschalthebels 22 dient, wird das Anschlagstück 9 mit seinem Befestigungszapfen 13 voran in die Aufnahmeausnehnamg 8 eingeführt, bis dieser unter fedriger Vorspannung (abgeschrägte Rastnasen 15) in den Durchbruch 16 gelangt, jedoch nur soweit daß der Aufnahmeansatz 10 zunächst noch außerhalb der Aufnahmeausnehmung 8 der Wand 6 verbleibt. In dieser Lage des Anschlagstückes 9 befindet sich dieses bereits in dem Wirkungsbereich der Zeilenschaltklinke 3, wodurch deren in Figur 1 dargestellte Endlage durch wiederholtes Einschieben des Aufnahmeansatzes 10 in die Aufnahmeausnehmung und zwischenzeitliches Verdrehen desselben gegenüber einem anderen Funktionsteil, z. B. einem Arretierglied 23 einstellbar ist. Danach wird das Anschlagstück 9 bis zu seiner endgültigen gerasteten Lage (Figur 3) in das Basisteil 2 eingeschoben0 Es ist natürlich auch Möglich, die erwünschte Endlage der Zeilenschaltklinke z. B. mit einer allgemein bekannten Fühllehre abzutasten, wonach das Anschlagstück dann in der bersits ermittelten Winkellage in das Basisteil eingeschoben werden kann. Hierfür können z. B. auf den Schenkelflächen 11 des Aufnahmeansatzes 10 Merkzeichen 24 vorgesehen werden, nach denen das gesamte Anschlagstück 9 dann gegenüber einer Sichtmaerkierung 25 an dem Basisteil 2 (siehe Figur 3) unmittelbar einstell- und einsetzbar ist. Bei diesem Verfahren hnn auf ein Griffstück 18 an den Anschlagstück 9 verzichtet werden0 Die Figur 2 zeigt ein anderes Anwendungsbeispiel der erfindungsgemäßen Justiervorrichtung 30 auf0 Hier ist ein Lagerstück 32 für eine Schaltklinke 31 vorgesehen, die an einem Basisteil 33 gelenkig angeordnet werden soll. Dieses Basisteil 33 besteht aus einem um ein Drehlager 34 hin- und herbeweglich gelagerten, aus zwei Wänden 38 und 39 bestehenden Schalthebel. Wie die Figur 2 weiter zeigt, besteht das Lagerstück 32 aus einem zylindrischen Zapfen, der an einen Aufnahmeansatz 35 exzentrisch angeformt ist.
  • Der Aufnahmeansatz 35 besteht bei diesem Ausführungsbeispiel aus einem achteckigen Prisma, das gleiche Schenkelflächen 36 aufweist.
  • Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist an dem dem Aufnahmeansatz 33 entgegengesetzen Ende des Lagerstückes 32 ein Befestigungszapfen 37 angeformt, der zu dem Aufnabmeansatz 35 zentriach angeordnet und als ein Rastbolzen ausgebildet ist, und der in einen Durchbruch 10 der Wand 39 des Basisteiles 33 rastend eingreift.
  • Die Wand 38 weist eine Aufnahmeausnehmung 41 für den Aufnahmeansatz 35 des Lagerstückes 32 auf und besitzt eine diesem angepaßte Form. Die Montage und die Einstellung dieses Lagerstückes 32 wird so wie bei den Anschalgstück 9 des Anwendungsbeispieles nach den Figuren 1 und 3 vorgenommen, wodurch sich hierzu nähere Angaben erübrigen.
  • Es ist natürlich möglich, die erfindungsgemäße Justiervorri-chtung auch so auszubilden, daß sie an einen nur aus einer Wand bestehenden Basisteil vorgesehen werden kann. Die Figur 4 zeigt ein dieser Forderung angepaßtes Ausführungsbeispiel in Verbindung Bit einen zylindrischen Lagerstück 53 für einen Hebel 52 auf, der an den nur aus der einen Wand 50 bestehenden Basisteil 51 frei drehbar gelagert ist. Der im wesentlichen zylindrische Befestigungszapfen 54 ist bei dieses Ausführungsbeispiel an dem des Lagerstück 53 entgegengesetzten Ende des mehreckigen und mit gleichen Schenkelflächen 55a versehenen Aufnahmensatzes 55 angeformt. Die Wand 50 des Basisteiles 51 weist daher sowohl eine Aufnahmeausnehmung 56 für den Aufnahmeansatz 55 als auch einen zu dieser zentrischen Durchbruch 57 tür den Befestigungszapfen 54 auf. An dem dem Aufnahmeansatz 55 entgegengesetzten Ende des exzentrischen Lagerstückes 53 ist ein Aufnahmezapfen 58 angeformt, der im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt aufweist und aus zwei mit Rastnasen 59 versehenen Federzungen 60 besteht.
  • Dieser Aufnahmezapfen 58 ist axial zu des Aufnahmeansatz 55 und dem Befestigungszapfen 54 ausgerichtet. Der Aufnahmezapfen 58 dient zur Aufnahme einer Sicherungsscheibe 61, die einen Durchbruch 62 Mit ebenfalls rechteckigem Querschnitt aufweist. Die Sicherungsscheibe 61 weist eine runde Form auf und ist an ihrem Außenmantel Bit einem Mandel 63 versehen. Hieraus ergibt sich, daß die Sicherungsscheibe 61 zwei Funktionen erfüllt, und zwar zum einen die Lagesicherung des Hebels 52 auf dem exzentrischen Lagerstück 53 und zum anderen eine bequeme, manuelle Verstellmöglichkeit für das Lagerstück in Drehrichtung zum Auffinden der gewünschten Einstellposition für den Hebel 52.
  • Die erfindungsgemäße Justiervorrichtung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen An»«ndungs- und Ausführungsbeispiele beschränkt; es ist z. 3. auch ohne weiteres möglich, ein mit Flächen versehenes Anschlagstück einseitig (wie Figur 4) in einer Wand zu befestigen. Weiterhin ist es auch möglich, auf die Rastaittel für eine lösbare Befestigung des Anschlag- oder Lagerstückes zu verzichten, da dieses an den Basisteil auch durch einen Preßsitz montierbar ist.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Justiervorrichtung mit einem über einen Aufnahmeansatz in eine. Basisteil verstellbaren und featsetzbaren Lager oder Anschalgstück, z. B. für die Funktionsglieder eines Klinkenschaltwerkes an Schreib- oder dhnlichen Büromaschinen, d a -d u r c h g e k o n n z e i c h n e t , daß der Aufnahmeansatz (10; 35; 55) aus einem gleiche Schenkelflächen (11; 36; 55a) aufweisenden prismatischen Mehreck besteht, an das sich das Lager oder Anschalgstück (9; 32; 53) axial anschließt, daß das Lager oder Anschalgstück zu dem Aufnahmeansatz eine im wesentlichen exzentrische Lage aufweist, derart, daß es zu jeder Schenkelfläche einen anderen Abstand aufweist, und daß in des Basisteil (2; 33; 50) eine Aufnahmeausnehmung (8; 41; 56) vorgesehen ist, die der Form des Aufnahmeansatzes entspricht.
2. Justiervorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n s ei c h n e t , daß das Anschlagstück (9) als ein für jede der Schenkelflächen (11) des Aufnahmeansatzes (10) eine ru diesen jeweils parallel verlaufende Anschlagfläche (12) aufweisendes Prisma ausgebildet ist.
3. Justiervorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Lager- oder Anschlagstück (9 32; 53) aus einem zylindrischen Zapfen besteht.
4. Justiervorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n s e i c h n e t , daß an dem Basisteil (2; 33; 50) und da Lager- oder Anschlagstück (9; 32; 53) Rastmittel (15, 17) vorgesehen sind.
5. Justiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, b a d u r c h g e k e n n s e i c h n e t t , daß an dz des Aufnahmeansatz (10; 35) entgegengesetzten Ende des lager- oder Anschalgstückes (9; 32) ein zu dem Aufnfmeansatz zentrischer Befsstigungszapfen (13, 37) angeformt ist, der einen zu seinem freien Eade hin offenen Längsschlitz (14) aufweist und mit Rastzahnen (15) versehen ist, und daß das Basisteil (2; 33) aus zwei Wanden (6 u. 7; 38 u. 39) besteht, von denen eine die Aufnahmeausnehmung (8; 41) und die andere einen Durchbruch (16; 40) für den Defestigungszepfen (13; 37) aufweist.
6. Justiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß an dem dem Anschlag- oder Lagerstück (53) entgegengesetzen Ende des Aufnahmestückes (55) ein zu diesem zentrischer Befestigungßsap£en (54) angeformt ist, der einen zu seinem freien Ende hin offenen Längsschlitz aufweist und mit Rastzähnen versehen ist, und daß das aus einer Wand (50) bestehende Basisteil (51) einen Durchbruch (57) für den Befestigungszapfen (54) aufweist.
7. Justiervorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an dem Aufnahmeansatz (10) ein mit einem Rändel (19) versehenes Griffstück (18) angeformt ist.
8. Justiervorrichtung nach den Ansprechen 1, 3 und 6 , d a -du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an das Lagerstück (53) ein zu dem Aufnahmeansatz (55) zentrischer und mit Rastnasen (59) versehener Aufnahmezapfen (58) für eine mit einem Durchbruch (62) versehene Sicherungsscheibe (61) angeformt ist.
9. Justiervorrichtung nach den Ansprüchen 1, 3, 6 und 8, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h ne t , daß der Autnahmezapfen (58) und der Durchbruch (62) der Sicherungsscheibe (61) rechteckige Querschnitte aufweisen, und daß die Sicherungsscheibe mit eine. Rändel (63) versehen ist.
L e e r s e i t e
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2490148A1 (fr) * 1980-09-16 1982-03-19 Triumph Adler Buero Inf Mecanisme d'interligne pour machines a ecrire et analogues

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