DE1808437C - Drucktasten Abstimmvorrichtung - Google Patents
Drucktasten AbstimmvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Drucktasten-Abstimm·
vorrichtung, insbesondere tür die Sendervorwahl von Rundfunkgeräten, mit einer Einstellstange, die eine
Sendefrequenz-Einstellplatte und innerhalb eines tunnel förinigen Bereiches der Einstellstange eine Arre- s
tiereinrichtung mit einem verschieblichen Betätigungsglied
für dieselbe trügt, sowie mit einer einen Druckknopf tragenden Druckstange.
Bei diesen bisher bekannten Drucktastenvorrichtungen ist eine Einstellstange vorgesehen, die eine
Einstellplatte für das Aufsuchen der gewünschten Sendefrequenz sowie eine Arretiervorrichtung für die
Festlegung dieser Einstellplatte durch eine Hebelwirkung und ein Betätigungsglied für den die Arretiervorrichtung
einrückenden Hebel aufweist. Dabei ist das Betütigungsglied mit einem Druckknopfglied verbunden,
welches gleitend gegenüber der Einstellstange geführt ist. Diese gesamte Drucktastenvorrichtung
ist verschieblich in einem rechten Winkel zu einzustellenden Drehgliedern in einem Gerätegehäuse ao
geführt, in dem auch die Drehglieder für die Bewegung der einzustellenden Abstimmelemente gelagert
sind, so daß nach dem Anstoßen der Einstellplatte an parallele Stäbe des betreffenden Drehgliedes durch
Eindrücken des Druckknopfes sich die Einstellplatte as
an der Drehstellung des Drehgliedes orientiert. Wird dann der Druckknopf weiter fest durchgedrückt, so
wird das Betätigungsglied iür die Arretiervorrichtung relativ zu der Einstellstange vorbewegt, wodurch das
Betätigungsglied die Hebelwirkung für das Einrücken der Arrctiervorrichtung zur Festlegung der Einstellplatte
gegenüber der Einstellstange ausübt.
. Die Einstellschärfe eines solchen Abstimmsystems muß so gut sein, daß beispielsweise bei einem Element veränderlicher Induktivität auch ein Fehler in der Größenordnung von V100 mm in der Vor- oder Rückstellung des magnetischen Kernes gegenüber dem Spulenkörper nicht zugelassen ist. Bei der Herstellung bestehen jedoch zwangläufig zwischen der Einstellstange und dem diese tragenden Gehäuse ein mehr oder weniger großes Spiel, so daß bei Änderung der auf den Druckknopf ausgeübten Druckkraftrichtung infolge des zwischen der Einstellstange und dem Gehäuse bestehenden vertikalen Spieles die Einstellstange einer nach oben oder unten abgelenkten Bewegungsrichtung ausgesetzt ist. Aus diesem Grunde kann auch dann, wenn der Drehwinkel des Drehgliedes durch die Einstellplatte genau festgehalten ist, wegen des Wechsels der Richtung der auf den Druckknopf ausgeübten Druckkraft der Einstellwinkel des Drehgliedes durch die Einstellplatte nicht genau reproduziert werden, so daß ein Fehler in der Einstellung der Sendefrequenz entsteht.
. Die Einstellschärfe eines solchen Abstimmsystems muß so gut sein, daß beispielsweise bei einem Element veränderlicher Induktivität auch ein Fehler in der Größenordnung von V100 mm in der Vor- oder Rückstellung des magnetischen Kernes gegenüber dem Spulenkörper nicht zugelassen ist. Bei der Herstellung bestehen jedoch zwangläufig zwischen der Einstellstange und dem diese tragenden Gehäuse ein mehr oder weniger großes Spiel, so daß bei Änderung der auf den Druckknopf ausgeübten Druckkraftrichtung infolge des zwischen der Einstellstange und dem Gehäuse bestehenden vertikalen Spieles die Einstellstange einer nach oben oder unten abgelenkten Bewegungsrichtung ausgesetzt ist. Aus diesem Grunde kann auch dann, wenn der Drehwinkel des Drehgliedes durch die Einstellplatte genau festgehalten ist, wegen des Wechsels der Richtung der auf den Druckknopf ausgeübten Druckkraft der Einstellwinkel des Drehgliedes durch die Einstellplatte nicht genau reproduziert werden, so daß ein Fehler in der Einstellung der Sendefrequenz entsteht.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist vom Erfinder bereits eineDrucktastenabstimmvorrichtung mit einer
Einstellstange einschließlich Einstellplatte und einer Druckstange mit einem Druckknopf vorgeschlagen
worden, bei der an dem Betätigungsglied für die Arretiervorrichtung ein Stift vorgesehen ist, der durch
eine Führungsöffnung in der Einstellstange in einen schrägen Schlitz in der Druckstange ragt. Bei dieser
Vorrichtung sind sowohl die Einstellstange als auch die Druckstange unabhängig verschieblich in dem
Gerätegehäuse geführt. Kommt dabei die Einstellplatte durch Drücken des Druckknopfcs in Anlage an
die parallelen Stäbe des Drchglicdes, so wird der Stift unter dem Einfluß des schrägen Schlitzes in eine
Querrichtung gedrückt, so daß auf den Stift eine nach
oben oder unten gerichtete Querkraft wirkt, wodurch
der Stift die Elnstellstange über dia FUhrungsöffnung
nach oben oder unten drückt und jedes vertikale Spiel zwischen der Einstellstange und dem Gera" tegehlluse
im wesentlichen beseitigt. Diese Wirkung tritt auch dann ein, wenn nach der Einstellung der
Einstellplatte auf einen bestimmten Drehwinkel dieser Drehwinkel nachträglich durch die Einstellplatte
wieder repetiert wird, so daß unabhängig von der Richtung der auf den Druckknopf ausgeübten Druckkraft
der Kollisionswinkel, unter dem das Drehglied und die Einstcliplatte einander treffen, genauestens
eingestellt werden kann.
Um jedoch gemäß dieser Konstruktion der Einstellstange
die nach oben oder unten gerichtete Querkraft aufzuzwingen, ist es erforderlich, daß der Stift
in der schrägen Innenfläche des schrägen Schlitzes gleitet, und zwar entsprechend der Größe des Spieles
in vertikaler Richtung zwischen der Einstellstange und dem Gerätegehäuse. Dabei ist es nicht selten,
daß die schräge Innenfläche des schrägen Schlitzes mehr oder weniger rauh ist und der Stift nicht weich
an der schrägen Innenfläche gleiten kann. Kann der Stift nicht gleiten, so arbeiten der Stift und die Druckstange
unter einer Bedingung, als wären sie fest miteinander verbunden, was dazu führt, daß die Kraftkomponente,
die die Einstellstange nach oben oder unten drücken soll, auf den Stift nicht ausgeübt wird.
Macht man, um die Gleitbewegung des Stiftes zu erleichtern, die Neigung des schrägen Schlitzes groß,
so wird die Querkraftkomponente unnötig groß, und die Einstellstange frißt stark an dem Auflagebereich
in dem Gerätegehäuse, so daß die selbsttätige Rückstellung der Drucktastenvorrichtung nach Beseitigung
der Druckkraft schwierig wird.
Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Bewegung der
Einstellstange unter Ausübung der genügenden Querkraft zuverlässiger und leichter zu ermöglichen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Abstimmvorrichtung der eingangs erwähnten
Art vorgeschlagen, daß zwischen der Einstellstange und der Druckstange ein Zwischenglied angeordnet
ist, welches mit dem einen Ende mit dem Betätigungsglied und mit dem anderen Ende mit der
Druckstange derart drehbar verbunden ist, daß es sich bei Bewegung von Druck- bzw. Einstellstange schräg
stellt. Dadurch ist erreicht, daß das Spiel in vertikaler Richtung zwischen dem Gerätegehäuse und der Einstellstange
im wesentlichen beseitigt ist und so eine Drucktastenabstimmvorrichtung hoher Abstimmgenauigkeit
erhalten wird. Zusätzlich wird der Nachteil beseitigt, daß infolge der rauhen Innenfläche der
schrägen Ausnehmung bei der obenerwähnten Drucktastenabstimmvorrichtung eine die Einstellstange
nach oben oder unten drückende Querkraft nicht erzeugt werden kann. Da das sichere Funktionieren
durch die erfindungsgemäßen Konstruktion sichergestellt ist, ist es auch nicht notwendig, eine
unnötig große Querkraft auf die Einstellstange auszuüben. Das bedeutet, daß der Schrägstellungswinkel
des Zwischengliedes klein sein kann. Dadurch ist auch die Gefahr beseitigt, daß die Einstellstange im
Auflagebereich des Gerätegehäuses stark frißt, wodurch auch die selbsttätige Rückstellung der Drucktastenvorrichtung
leicht und weich erfolgt.
In zweckmäßiger Weiterbildung der Erfindung ist die Einstellstange mit ihrem tunnclförmigen Bereich
Ja der Wondung dos die Abstimmvorrichtung tragenden GerUtegchtiuses gleitend gefuhrt. Dadurch wird
der Auflageberoich zwischen der Einstellstange und der Vorderwandung des GerHtegehiUistis besonders
groß, wodurch nicht nur die Gleitbewegung der Einbtellstange
weicher wird, sondern auöh das Problem des Scheuerns bzw. Fressens vormindert und damit
dieAbnutzung der Vorder wandung im Autlagebereich mit dem Ziel einer lang andauernden ungestörten
Benutzung herabgesetzt wird, ία
Eine Ausf Uhrungsform der Erfindung wird an Hand der Zeichnung im folgenden beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht teilweise im Schnitt auf eine Druektastenyorrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine Seitenansicht derselben,
Fig. 3 eine Schnittansicht entlang der Linie III-III
in F i g. 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Drucktastenvorrichtung
teilweise im Schnitt im Zustand des Einstellens.
Mit 1 ist eine Einstellstange bezeichnet, welche ao drehbar durch einen Achsstift 2 befestigt, eine Einstellplatte3
trägt. Innerhalb eines an der Einstellstange 1 ausgeformten tunnelförmigen Bereiches 1'
ist auf einer Achse 4 ein Arretierglied S schwenkbar befestigt, das die Einstellplatte 3 unter Hebelwirkung
festhält. Für das Erzeugen der Hebelwirkung durch das Arretierglied 5 ist innerhalb des tunnelförmigen
Bereiches 1' ein Betätigungsglied 6 gleitend geführt. Das Betätigungsglied 6 hat an seiner Bodenfläche
einen Stift 7, der durch einen längsgerichteten Führungsschlitz 8 in der Einstellstange Il ragt. Mit 9 ist
eine Druckstange bezeichnet, die an ihrem hinteren Ende einen Druckknopf 10 trägt. Mit 11 ist ein mit
seinem einen Ende, drehbar an dem Stift 7 befestigtes Zwischenglied bezeichnet, welches zwischen die Einstellstange
und die Druckstange gefügt ist und mit seinem anderen Ende drehbar durch einen Stift 12 an
der Druckstange 9 befestigt ist, derart, daß das Zwischenglied 11 in bezug auf die Bewegungsrichtung
der Einstellstange um einen gewählten Winkel schräg gestellt ist. Wie bei den bisher bekannten Druck-.
tastenvorrichtungen sind die Einstellstange 1 und die Druckstange 9 in einem Gerätegehäuse angeordnet
und in diesem unabhängig voneinander gleitend geführt. So liegen die rückwärtigen Bereiche der Stangen
1 und 9 in Ausnehmungen 13 und 14 der Vorderwand Ax des Gerätegehäuses und werden ihre
Vorderbereiche an entsprechenden Tragstiften 15 und 16, die von der Rückwand A2 des Gerätegehäuses
abstehen, gleitend geführt. 17 bezeichnet eine zwisehen der Rückwand A2 des Gerätegehäuses und der
Einstellstange 1 angeordnete Rückstellfeder und 18 einen an der Einstellstange 1 vorgesehenen Anschlag.
Wird der Druckknopf 10, ausgehend von der Stel-
lung gemUß Fig. 1, in Richtung dos Pfeiles α gedrückt, so werden die Stangen 1 und 9 beide vorwUrts bewegt, und die Einstellplatle 9 kommt in
Arlago an die parallelen StHbe b des Drehgliedcs.
Wird der Druckknopf 10 weiter fest durchgedrückt, so werden die Druckstange 9 und das Betätigungsglied
6 relativ zu der Einstellstango 1. weiter vorbewegt, und das Bctütigungsglied 6 betätigt das Arretierglied
S und lllßt dasselbe die Hcbelwirkung zur
Arretierung dor Einstellplatte 3 ausüben, wodurch der Drehwinkel des Drehglicdes durch die Einstellplattii
3 festgehalten ist. Wird anschließend die Druckkraft beseitigt, so kehren die Stangen 1 und 9 unter
der Wirkung der Rückstellfeder 17 in die in F i g. 4 dargestellte Lage zurück, Durch die Schrügstellung
des Zwischengliedes 11 in bezug auf die Gleitbewegungsrichtung der Einstellstange gibt bei der erwähnten
Vorbewegung, bei der die Einstellplatte 3 in Anlage an die parallelen Stäbe b des Drehgliedes kommt
und arretiert wird, die auf den Druckknopf ausgeübte Druckkraft auf den Stift 12 eine entgegen dem Uhrzeigersinn
um den Stift 7 gerichtete Drehkraft und gleichzeitig auf den Stift 7 eine entgegen dem Uhrzeigersinn
um den Stift 12 gerichtete Drehkraft. Daraus folgt, daß unter der Wirkung dieser Drehkräfte
die Dnickstange 9 nach oben und die Einstellstange L
nach unten gedrückt werden. Diese Druckkräfte werden auf jeden Fall erzeugt, wenn der Druckknopf 10
gedruckt wird. Diese Wirkung wird ebenso auch erzeugt, wenn die Einstellplatte 3 den auf ihr eingestellten
Drehwinkel des Drehgliedes auf dieses durch Drücken des Druckknopfes 10 überträgt.
Claims (2)
1. Drucktasten-Abstimmvorrichtung, insbesondere für die Sendervorwahl von Rundfunkgeräten,
mit einer Einstellstange, die eine Sendefrequenz-Einstellplatte und innerhalb eines tunnelförmigen
Bereiches der Einstellstange eine Arretiervorrichtung mit einem verschieblichen Betätigungsglied
für dieselbe trägt, sowie mit einer einen Druckknopf tragenden Druckstange, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Einstellstange (1) und der Druckstange (9) ein Zwischenglied (11) angeordnet ist, welches mit dem einen
Ende mit dem Betätigungsglied (6) und mit dem anderen Ende mit der Druckstange (9) derart
drehbar verbunden ist, daß es sich bei Bewegung von Druck- bzw. Einstellstange schräg stellt.
2. Abstimmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstcllstange (1)
mit ihrem tunnelförmigen Bereich (1') in einer Wandung (/4 j) des die Abstimmvorrichtung tragenden
Gehäuses gleitend geführt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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