DE1516786B1 - Drucktasten-Abstimmvorrichtung - Google Patents
Drucktasten-AbstimmvorrichtungInfo
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Description
1 2
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Druck- von einer Öffnung in der Gehäusewand, unabhängig
tasten-Abstimmvorrichtung für die Sendervorwahl voneinander und in Längsrichtung gegeneinander
bei Radiogeräten mit einer am vorderen Ende den verschiebbar sind und die Einstellstange eine Sende-Druckknopf
tragenden Stange und einer daneben frequenz-Einstellplatte trägt und mit einem Längsparallel
angeordneten Einstellstange, die an ihrer 5 schlitz zur Führung eines die Arretierung der EinSeitenfläche
eine Sendefrequenz-Einstellplatte trägt stellplatte bewirkenden keilförmigen Teils versehen
und eine Arretierung für die Einstellplatte aufweist, ist, an dem ein Stift befestigt ist, der den Längsbei
der die Arretierung der Einstellplatte durch Ver- schlitz durchdringt und in einen in der Druckknopfschiebung
der Druckknopfstange gegenüber der Ein- stange vorhandenen, zum Längsschlitz schräg verstellstange
erfolgt, wobei ein an der Druckknopf- ίο laufenden Schlitz eingreift.
stange angeordneter Nocken die Arretierung ein- Bei dieser Vorrichtung wird der Einstellstange bei
rückt. Betätigung immer eine vertikale Kraftkomponente
Derartige Druckknopf-Einrichtungen sind beispiels- aufgegeben, so daß sie immer unter der Bedingung
weise aus der USA.-Patentschrift 2 659 236 bekannt. betätigt wird, daß zwischen ihr und der Führung
Diese bekannte Vorrichtung ist derart, daß, nach- 15 keinerlei Fuge oder Spiel besteht und somit der
dem ein Druckknopf an der Vorderseite eines Ge- Nachteil der eingangs erwähnten Vorrichtung behäuses
hereingedrückt worden ist und eine Sende- seitigt ist.
frequenz-Einstellplatte in Eingriff mit einem dreh- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die
baren Bügel, der ein verstellbares Abstimmelement, Leichtgängigkeit dieser Vorrichtung bei gleichzeitiger
beispielsweise einen Spulenkern, steuert, gebracht 20 wesentlicher Verminderung der Abnutzung nochworden
ist, der Druckknopf weiter kräftig hinein- mais im Sinne einer starken Verbesserung der
gedrückt wird, um einen Keilnocken mit einem Wiederkehrgenauigkeit zu steigern. Arretierglied in Eingriff zu bringen, so daß die Die Abstimmvorrichtung ist erfindungsgemäß da-
Sendereinstellplatte durch das Arretierglied fest- durch gekennzeichnet, daß auf dem Stift zwei axial
gestellt wird. Die Konstruktion dieser Vorrichtung 25 nebeneinanderliegende Hülsen drehbar angeordnet
ist so ausgebildet, daß eine den Druckknopf tragende sind, mit denen der Stift in dem Längsschlitz bzw. in
Stange, an der ein keilförmiger Nocken befestigt ist, dem Schrägschlitz anliegt und die Einstellstange
gleitend im vorderen Endbereich einer Einstellstange wenigstens auf dem Teil ihrer Länge durch eine
angebracht ist, die an ihrer Seitenfläche eine Sende- obere und untere Seitenplatte U-förmig ausgebildet
frequenz-Einstellplatte und ein Arretierglied trägt. 30 ist, mit dem die Einstellstange in der Führungs-Die
Einstellstange ist mit ihrem vorderen Endbereich Öffnung die Gehäusewand berührt,
zur Halterung und gleitenden Führung durch eine Nach einem weiterbildenden Merkmal sind die
Führungsöffnung gesteckt und wird durch die obere hinteren Enden der Stangen auf parallel von einer
und untere Kante dieser Öffnung geführt. Im all- Gehäusewand vorstehenden Stiften verschiebbar gegemeinen
wird aber in diesem Falle eine Fuge oder 35 führt.
ein gewisses Spiel in Richtung nach oben und nach Es ist zwar an sich bekannt, auf in Schlitzen ver-
unten zwischen der Einstellstange und den Kanten schiebbaren Stiften drehbare Hülsen vorzusehen, und
der Führungsöffnung vorhanden sein. ebenso ist es an sich bekannt, in einer Öffnung ver-
Im allgemeinen ist diese Art von Abstimm- schiebbare Stangen U-förmig auszubilden. Bei der
Systemen sehr trennscharf, man kann aber eine ge- 40 den Ausgangspunkt der Erfindung bildenden Abwünschte
elektrische Wellenlänge nicht mit der ge- stimmvorrichtung wirken diese beiden sich gegennügenden
Schärfe einstellen, wenn die vorgeschobene seitig unterstützenden erfindungsgemäßen Maßoder
zurückgeschobene Stellung eines Spulenkernes nahmen aber zusammen, mit der Folge, daß das die
in bezug auf eine Spule nicht genau genug ist, bei- Einstellgenauigkeit bisher noch beeinträchtigende
spielsweise in der Größenordnung von Vioomm, 45 Lagerspiel in einem unerwarteten Maße beseitigt
auch wenn vorher eine sehr genaue Einstellung vor- wird.
genommen worden ist. Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
Das bedeutet, anders ausgedrückt, daß auch dann, aus der nachfolgenden Beschreibung der in der
wenn die Einstellplatte vorher sehr genau bei der Zeichnung beispielsweise dargestellten Ausführungsbekannten Einstellvorrichtung, wie oben beschrieben, 50 form. In der Zeichnung ist dargestellt in
eingestellt worden ist, ein mehr oder weniger großer F i g. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße
Einstellfehler im Eingriffswinkel zwischen der Ein- Vorrichtung mit nicht arretierter Einstellplatte,
stellplatte und dem drehbaren Rahmen vorhanden F i g. 2 eine Schnittansicht entlang der Linie H-II
ist, wenn die Einstellstange ein mehr oder weniger in F i g. 1, großes Spiel in Richtung nach oben oder nach unten 55 Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, teilin
der Führungsöffnung hat, wobei die Größe des weise im Schnitt, mit arretierter Einstellplatte,
Fehlers von der Richtung der auf die Druckstange Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der LinieIV-IV
ausgeübten Druckkraft abhängt. Dadurch wird die in F i g. 3,
Winkeleinstellung des Drehwinkels des drehbaren F i g. 5 eine schaubildliche Darstellung der zerRahmens
falsch, und die gewünschte Sendefrequenz 60 legten Vorrichtung und in
wird nicht in der genügenden größten Schärfe ein- Fig. 6 eine Ansicht einer abgeänderten Ausgestellt,
führungsform des keilförmigen Teils der Vorrichtung.
Die Erfindung geht daher aus von einer dies- Mit 1 ist ein erstes gleitbar geführtes Teil und
bezüglich bereits verbesserten, aus der USA.-Patent- mit 2 ein zweites gleitbar geführtes Teil bezeichnet,
schrift 2 928 283 bekannten Drucktasten-Abstimm- 65 wobei diese beiden Teile 1 und 2 nebeneinander
vorrichtung für Sendervorwahl bei Radiogeräten, bei parallel angeordnet sind und unabhängig voneinander
der eine den Druckknopf tragende Stange und eine und in Längsrichtung nach vorn und hinten gegen-Einstellstange,
in ihrem vorderen Bereich geführt einander verschiebbar in einem Gehäuse 3 gelagert
Claims (2)
- 3 4sind, und zwar sind die vorderen Endbereiche dieser den Schlitzen 23 und 25 erleichtert und die GefahrTeile 1 und 2 durch eine Führungsöffnung 5 in der einer Verkantung der Teile herabgemindert wird.Vorderwand 4 des Gehäuses 3 geschoben und wer- Die Wirkungsweise der Vorrichtung wird nach-den durch die obere und untere Kante 6 der stehend wie folgt erläutert:Führungsöffnung 5 gleitend geführt, während die 5 Wird auf das vordere Ende der Druckknopfstange 1 hinteren Endbereiche der Teile 1 und 2 zu Seiten- von der in F i g. 1 und 2 dargestellten Stellung eine armen 7 abgebogen sind und diese Arme 7 mit ihren Druckkraft P zur Bewegung der Druckknopfstange 1 entsprechenden Löchern 8 gleitend gehalten und ge- ausgeübt, so wird die Einstellstange 2 dadurch nach führt werden durch von der Rückwand 9 des Ge- hinten gedrückt, und ihre Bewegung wird in einer häuses 3 abstehende Stifte 10. io Stellung angehalten, in der die Einstellplatte 14 in Mit 11 ist eine Rückbringfeder für das zweite Eingriff mit dem drehbaren Bügel 20 gebracht ist. gleitend geführte Teil 2 bezeichnet und mit 12 An- Wenn darauf die Druckknopfstange 1 weiter hineinschlage für die Begrenzung der Rückbewegung der gedrückt wird, so wird das keilförmige Nockenteil Teile 1 und 2, und 12 α bezeichnet jeweils auf die 16 unter den Fortsatz 18 α des Feststellgliedes 18 geAnschläge 12 gezogene Gummis. Es ist in diesem 15 zwungen und verschwenkt das Glied 18, wodurch die Fall unvermeidlich, daß jedes der gleitend geführten Einstellplatte 14 von diesem in ihrer Winkelstellung Teile 1 und 2 eine mehr oder weniger große Fuge festgehalten wird. Somit hält die Einstellplatte 14 die oder ein Spiel G in Richtung nach oben und nach einmal eingestellte Sendefrequenz fest, und der Einunten in der Führungsöffnung 5 hat. Stellvorgang ist beendet und die Vorrichtung bereitDas erste gleitend geführte Teil 1 ist an seinem ao für die nächste Betätigung. Während der Zeitspanne,vorderen Ende mit einem daran befestigten Druck- in der die Einstellung bewirkt wird, dient die auf dasknopf 13 versehen und dient so als Druckknopf- vordere Ende der Druckknopfstange 1 ausgeübtestange, während das zweite gleitend geführte Teil 2 Druckkraft P dazu, durch den Schrägschlitz 25 undeine halbkreis- oder kreissektorförmige Sende- den Stift 21 eine vertikale Kraftkomponente V, wiefrequenz-Einstellplatte 14 trägt, die durch eine Achse 25 erläuternd in F i g. 4 dargestellt, auf die Einstell··15 drehbar an der Seitenfläche des als Einstellstange stange 2 zu übertragen, so daß die Stange gegen diedienenden Teils 2 befestigt ist. Die Einstellstange 2 untere Kante 6 der Führungsöffnung 5 gepreßt wirdträgt gleichzeitig einen Arretiermechanismus, der ein und in diesem Teil jegliche Fuge bzw. jeglichesvorwärts und rückwärts bewegbares Nockenteil 16 Spiel G beseitigt wird.und ein hebeiförmiges Arretierteil 18 umfaßt, das 30 Dieser Vorgang ist stets der gleiche, unabhängig durch das Nockenteil 16 verschwenkbar ist. Das davon, ob die Druckkraft P mehr oder weniger ab-Hebelteil 18 dient bei Verschwenkung dazu, eine gelenkt oder schräg ausgeübt wird, und zwar wird äußere elastische Platte 17 von außen gegen die Ein- die Einstellstange 2 bei der Einstellung immer unter stellplatte 14 zu drücken und diese dadurch an einer der Bedingung gehalten, daß sie gegen die eine Drehung zu hindern. Die wie auch die Druckknopf- 35 Seitenkante 6 durch die Kraft V gepreßt wird, unstange 1 flacheisenförmig ausgebildete Einstell- abhängig davon, ob die Druckkraft P mehr oder stange 2 trägt an ihren oberen und unteren Kanten weniger nach oben oder unten abgelenkt ist. seitlich abstehende Platten 2 a, die einen U-förmigen Nach erfolgter Einstellung sind die Druckknopf-Kanal bilden und zwischen denen das Feststellteil 18 stange 1 und die Einstellstange 2 durch das keilmit seiner Achse 19 angeordnet ist. Das Feststell- 40 förmige Nockenteil 16 miteinander verbunden, und teil 18 hat einen Fortsatz 18 a, bestehend aus einer sie bewegen sich bei Fortfall der Druckkraft P unter elastischen Platte, deren Endbereich bei 18 6 der Wirkung der Rückholfeder 11 zurück in die V-förmig geformt ist und normalerweise an der Stellung, wie sie strichliert in F i g. 3 dargestellt ist, äußeren Seitenfläche der Einstellstange 2 anliegt. fertig für den folgenden Senderwahlvorgang.Die Einstellplatte 14 soll mit einem drehbaren 45 Wird wiederum eine Druckkraft P auf das vordereRahmen 20 zusammenarbeiten, der vor der Einstell- Ende der Druckknopfstange 1 zu deren Bewegungplatte 14 in der bei entsprechenden Einrichtungen gegen den Druck der Feder 11 ausgeübt, so bewegtbekannten Weise angeordnet ist, so daß eine weitere sich die Einstellstange 2 mit der Stange 1 zusammen,Erklärung in dieser Hinsicht nicht notwendig ist. und die Einstellplatte 14 drückt gegen den drehbarenDas keilförmige Nockenteil 16 ist an der Seiten- 50 Rahmen 20 und dreht diesen in die vorgegebene fläche der Einstellstange 2 nach vorwärts und rück- Winkelstellung, wodurch die anfängliche Senderwärts gleitend angeordnet, kann sich aber nicht nach einstellung wieder hergestellt ist. Auch in diesem oben und unten bewegen. Seitlich vom keilförmigen Falle wird bewirkt, unabhängig von der Richtung Nockenteil 16 stehen Stifte 21 und 22 ab, die mit der Druckkraft P, daß der Einstellstange 2 durch den einem Längsschlitz 23 in der Einstellstange 2 im 55 Schlitz 25 und den Stift 21 eine vertikale Kraft-Eingriff stehen. Bei der in Fig. 6 dargestellten Aus- komponente V aufgegeben wird, die die Stange 2 führungsform wird das keilförmige Nockenteil durch gegen die untere Seitenkante 6 drückt, so daß die die oberen und unteren Ausbuchtungen 24 an den gleiche Bedingung gegeben ist wie bei dem Einstellinneren Oberflächen der oberen und unteren Seiten- Vorgang, wobei jeglicher Einfluß durch die Fuge platte 2 α gehalten, unter Weglassung des seitlichen 60 oder das Spiel G ausgeschaltet werden kann. Stiftes 22. In jedem Fall ist der seitlich vorstehende r> + ·· u Stift 21 etwas langer ausgeführt, um in einen schräg Fatentansprucne: verlaufenden Schlitz 25 in der Druckknopfstange 1 1. Drucktasten-Abstimm vorrichtung für Seneingeführt und mit diesem in Eingriff gebracht wer- dervorwahl bei Radiogeräten, bei der eine den den zu können. Auf dem Stift 21 sind Hülsen 26 und 65 Druckknopf tragende Stange und eine Einstell-27 drehbar befestigt, und der Stift 21 liegt mit diesen stange, in ihrem vorderen Bereich geführt von Hülsen 26 und 27 in den jeweiligen Schlitzen 23 und einer öffnung in der Gehäusewand, unabhängig an, so daß die Bewegung des Stiftes 21 gegenüber voneinander und in Längsrichtung gegeneinanderverschiebbar sind und die Einstellstange eine Sendefrequenz-Einstellplatte trägt und mit einem Längsschlitz zur Führung eines die Arretierung der Einstellplatte bewirkenden keilförmigen Teils versehen ist, an dem ein Stift befestigt ist, der den Längsschlitz durchdringt und in einen in der Druckknopfstange vorhandenen, zum Längsschlitz schräg verlaufenden Schlitz eingreift, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Stift (21) zwei axial nebeneinanderliegende Hülsen (26, 27) drehbar angeordnet sind, mit denen der Stift in dem Längsschlitz (23) bzw. in dem Schrägschlitz (25) anliegt und die Einstellstange (2) wenigstens auf dem Teil ihrer Länge durch eine obere und untere Seitenplatte (2 a, 2 a) U-förmig ausgebildet ist, mit dem die Einstellstange in der Führungsöffnung die Gehäusewand berührt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Enden der Stangen (1, 2) auf parallel von einer Gehäusewand (9) vorstehenden Stiften (10) verschiebbar geführt sind.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Legal Events
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E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |