CH638466A5 - Verfahren zum konzentrieren und reinigen von waessrigen schwefelsaeureloesungen. - Google Patents

Verfahren zum konzentrieren und reinigen von waessrigen schwefelsaeureloesungen. Download PDF

Info

Publication number
CH638466A5
CH638466A5 CH981278A CH981278A CH638466A5 CH 638466 A5 CH638466 A5 CH 638466A5 CH 981278 A CH981278 A CH 981278A CH 981278 A CH981278 A CH 981278A CH 638466 A5 CH638466 A5 CH 638466A5
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
slurry
temperature
cooled
sulfuric acid
hours
Prior art date
Application number
CH981278A
Other languages
English (en)
Inventor
Franco Cappello
Mario Mortigliengo
Erich Schmoll
Eduard Kratz
Original Assignee
Montedison Spa
Escher Wyss Ag
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Montedison Spa, Escher Wyss Ag filed Critical Montedison Spa
Publication of CH638466A5 publication Critical patent/CH638466A5/de

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/90Separation; Purification
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B17/00Sulfur; Compounds thereof
    • C01B17/69Sulfur trioxide; Sulfuric acid
    • C01B17/88Concentration of sulfuric acid
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S159/00Concentrating evaporators
    • Y10S159/19Acid

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Manufacture And Refinement Of Metals (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Heat Treatment Of Water, Waste Water Or Sewage (AREA)
  • Inorganic Compounds Of Heavy Metals (AREA)
  • Vaporization, Distillation, Condensation, Sublimation, And Cold Traps (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konzentrieren und Reinigen von wässrigen Schwefelsäurelösungen mit einem Gehalt an Magnesium und gegebenenfalls anderen Verunreinigungen, insbesondere Aluminium, Eisen, Chrom, Vanadium und/oder Mangan.
Wässrige Schwefelsäurelösungen, beispielsweise mit Konzentrationen von mehr als 65 Gew.-%, können durch Eindampfen von verdünnten schwefelsäurehaltigen Lösungen jeglichen Ursprunges und jeglicher Konzentrationen erhalten werden.
Im allgemeinen sind die am häufigsten verfügbaren Lösungen diejenigen, welche von Verfahren zur Herstellung von Titandioxyd über das Sulfat oder von Beizbehandlungen von Metallen herkommen.
Solche Lösungen enthalten üblicherweise 5 bis 25 Gew.-% Schwefelsäure sowie verschiedene Verunreinigungen, wie Magnesium und gegebenenfalls Aluminium, Eisen, Calcium, Chrom, Vanadium und/oder Mangan.
Beispielsweise haben die von der Herstellung von Titandioxyd über das Sulfat herkommenden Lösungen im allgemeinen die folgende Zusammensetzung:
15 bis 23 Gew.-% H2S04,
0,07 bis 0,4 Gew.-% Mg, 1 bis 5 Gew.-% Fe und 0,06 bis 0,6 Gew.-% Ti02 sowie auch andere Verunreinigungen, wie Calcium, Mangan, Aluminium, Vanadium und Chrom.
Wenn eine verdünnte wässrige Schwefelsäurelösung mit einem bestimmten Gehalt an Magnesium unter Verwendung von irgendwelchen bekannten Verfahren (beispielsweise durch Konzentrieren durch Eindampfen unter Vakuum oder mittels einer Unterwasserflamme) über 65 Gew.-% konzentriert wird, ergibt sich, dass die Fällung des Magnesiums mit der Zeit sehr langsam erfolgt. Dieselbe Erscheinung kann, obschon in kleinerem Ausmass, beobachtet werden, wenn Aluminium, Eisen, Vanadium, Chrom und/oder Mangan zugegen sind.
Im besonderen wird, wenn Aufschlämmungen mit einer Schwefelsäurekonzentration von 65 bis 75 Gew.-%, welche 0,1 bis 0,5 Gew.-% Magnesium enthalten, filtriert werden, ein Filtrat, welches am Ende des Filtrierarbeitsganges klar erscheint, jedoch anschliessend wieder trüb wird und oft sogar eine gelartige Konsistenz annimmt, erhalten. Im Filtrat fallen nämlich fortgesetzt während mehrerer Tage feste Stoffe, welche überwiegend aus Magnesiumsulfaten bestehen, aus.
Die so ausgefallenen festen Stoffe sind in Form von Kristallen mit einer Höchstgrösse von nicht über 10 n, das heisst sie sind äusserst fein und voluminös, weshalb ein etwaiges Filtrieren sich als schwierig erweisen und Kuchen mit einer sehr ausgeprägten Quellung ergeben würde.
Anderseits ist die konzentrierte Schwefelsäure praktisch unbrauchbar, wenn das in der Suspension vorliegende feste Material nicht abgetrennt wird.
Der Erfindimg liegt daher die Aufgabe zugrunde, unter Behebung der Nachteile des Standes der Technik ein Verfahren zu schaffen, welches das Filtrieren der wässrigen Schwe-felsäureaufschlämmungen mit einem Gehalt an Magnesium und gegebenenfalls anderen Verunreinigungen, insbesondere Aluminium, Eisen, Chrom, Vanadium und/oder Mangan, und so die Herstellung von Schwefelsäurelösungen, beispielsweise mit Konzentrationen von 65 bis 70 Gew.-%, gestattet, welche Lösungen zeitlich beständig klar bleiben.
Es wurde nun überraschenderweise festgestellt, dass die obige Aufgabe gelöst werden kann, wenn passend gesteuerte Zeiten und Temperaturstufen zum Verringern der Temperatur der durch das Konzentrieren erhaltenen Aufschlämmung von der Temperatur des Konzentrierens (welche vorzugsweise grösser als 100 °C ist) auf die Filtriertemperatur sowie zweckmässig auch beim Filtrieren der Aufschlämmung selbst und beim Herabsetzen der Temperatur des Filtrâtes von der Filtriertemperatur auf die Lagertemperatur eingehalten werden.
Gegenstand der Erfindung ist daher ein Verfahren zum Konzentrieren und Reinigen von wässrigen Schwefelsäurelösungen mit einem Gehalt an Magnesium und gegebenenfalls anderen Verunreinigungen, insbesondere Aluminium, Eisen, Chrom, Vanadium und/oder Mangan, durch Eindampfen und Filtrieren der dabei erhaltenen Aufschlämmungen, welches dadurch gekennzeichnet ist, dass vor dem Filtrieren der Aufschlämmung a) die durch das Konzentrieren erhaltene Aufschlämmung auf eine Temperatur von 10 bis 25 °C abgekühlt wird und b) diese Aufschlämmung während einer Zeitdauer von mindestens 12 Stunden auf einer Temperatur von 10 bis
25 °C gehalten wird.
s io
15
20
25
30
35
40
45
50
55
60
65
Das erfindungsgemässe Verfahren bringt vor allem den grossen technischen Fortschritt mit sich, dass es zeitlich beständig klare Schwefelsäurelösungen, beispielsweise mit Konzentrationen von 65 bis 70 Gew.-%, erreichen lässt. Ausser dem Vorteil der Erzielung eines zeitlich beständig klaren Filtrâtes gestattet das erfindungsgemässe Verfahren als weiteren Vorteil die Durchführung des Filtrâtes mit einer ziemlich hohen Geschwindigkeit in irgendeiner bekannten Art von Vorrichtungen; so werden in der Praxis Filtriergeschwindigkeiten von mindestens 3001/Stunde • m2 Filterfläche erzielt.
Vorzugsweise wird das Abkühlen der Aufschlämmung auf 10 bis 25 °C während einer Zeitdauer von mindestens 3 Stunden durchgeführt.
Es ist auch bevorzugt, das Halten der Temperatur der Aufschlämmung auf 10 bis 25 °C während einer Zeitdauer von mindestens 20 Stunden durchzuführen.
Vorzugsweise wird als Temperatur, auf welche die Aufschlämmung abgekühlt wird, und als Temperatur, auf welcher sie gehalten wird, 15 bis 20 °C gewählt.
Das Abkühlen der obigen Stufe a) kann durch Übergehen von der Temperatur des Konzentrierens auf die Temperatur von 10 bis 25 °C in einer einzigen Stufe durchgeführt werden, wobei besonders bei dieser Alternative vorzugsweise dafür Sorge getragen wird, dass die Dauer des Abkühlens mindestens 3 Stunden beträgt, oder es kann in mehreren Stufen durchgeführt werden.
So wird nach einer vorteilhaften Ausführungsform des erfmdungsgemässen Verfahrens das Abkühlen der Aufschlämmung von deren Anfangstemperatur auf 10 bis 25 °C in der Weise durchgeführt, dass sie zunächst in höchstens 1 Stunde auf 40 bis 50 °C abgekühlt wird, diese Temperatur während mindestens 3 Stunden gehalten wird und dann die Aufschlämmung in höchstens I Stunde auf 10 bis 25 °C abgekühlt wird.
Das Filtrieren der Aufschlämmung kann entweder bei 10 bis 25 °C oder vorzugsweise bei höheren Temperaturen durchgeführt werden. Nach dieser letzteren Alternative wird zweckmässigerweise die Aufschlämmung vor dem Filtrieren erhitzt und nach dem Filtrieren das Filtrat in höchstens 1 Stunde auf 10 bis 25 °C abgekühlt. Anders ausgedrückt wird also in diesem letzteren Fall nach der Stufe b) die Aufschlämmung erhitzt, das Filtrieren bei der so erreichten Temperatur durchgeführt und das Filtrat in einer Zeit von höchstens 1 Stunde auf 10 bis 25 °C abgekühlt. Vorzugsweise wird als Temperatur, auf welche die Aufschlämmung vor dem Filtrieren erhitzt wird, 30 bis 50 °C gewählt. Zweckmässig werden das nach der Stufe b) durchgeführte Erhitzen und das anschliessende Filtrieren in kurzer Zeit, insbesondere während einer Zeit von höchstens 1 Stunde, durchgeführt.
Die Erfindung wird an Hand der folgenden Beispiele näher erläutert.
Beispiel
Es wurde eine Lösung der folgenden Zusammensetzung: 55,0 Gew.-% H2S04,
0,20 Gew.-% Mg,
0,20 Gew.-% Fe,
0,26 Gew.-% AI,
638 466
0,04 Gew.-% V,
0,04 Gew.-% Cr und 0,05 Gew.-% Mn durch Eindampfen bei 115 °C konzentriert, bis eine Aufschlämmung erhalten wurde. Die Flüssigkeit dieser Aufschlämmung hatte die folgende Zusammensetzung: 72,83 Gew.-% H2S04,
0,19 Gew.-% Mg,
0,12 Gew.-% Fe,
0,33 Gew.-% AI,
0,06 Gew.-% V,
0,06 Gew.-% Cr und 0,02 Gew.-% Mn.
Die so erhaltene Aufschlämmung wurde in 15 Minuten auf 45 °C abgekühlt und dann 3 Stunden lang auf dieser Temperatur gehalten, worauf sie in 15 Minuten auf I5°C weitergekühlt und 20 Stunden lang auf dieser Temperatur gehalten wurde. Schliesslich wurde die Aufschlämmung 15 Minuten lang auf 45 °C erhitzt und in 30 Minuten filtriert.
Das in 15 Minuten auf 20 °C gekühlte Filtrat hatte die folgende Zusammensetzung:
72,75 Gew.-% H2S04,
0,12 Gew.-% Mg,
0,067 Gew.-% Fe,
0,30 Gew.-% AI,
0,05 Gew.-% V,
0,06 Gew.-% Cr und 0,007 Gew.-% Mn.
Seine Trübung begann erst nach etwa 100 Stunden, es blieb aber in einem Zustand, der als im wesentlichen klarer Zustand anzusehen ist.
Vergleichsbeispiel A Das Beispiel wurde unter Verwendung derselben Verfahrensweise bis zur Erzielung der Aufschlämmung wiederholt.
Die so erhaltene Aufschlämmung wurde in 20 Minuten auf 15 °C abgekühlt und dann 1 Stunde lang auf dieser Temperatur gehalten. Daraufhin wurde sie 20 Minuten lang auf 45 °C erhitzt und dann in 30 Minuten filtriert.
Die Filtriergeschwindigkeit ergab sich zu 0,4 m3/
Stunde • m2 Filterfläche. Schon nach etwa 3 Stunden nach dem Filtrieren begann die Trübung des Filtrâtes, und nach 12 Stunden nahm es eine gelartige Konsistenz an.
Vergleichsbeispiel B Das Beispiel wurde unter Verwendung derselben Verfahrensweise bis zur Erzielung der Aufschlämmung wiederholt.
Die so erhaltene Aufschlämmung wurde in 10 Minuten auf 45 °C abgekühlt und dann 3 Stunden lang auf dieser Temperatur gehalten, worauf sie in 10 Minuten auf 15 °C abgekühlt und 1 Stunde lang auf dieser Temperatur gehalten wurde. Schliesslich wurde die Aufschlämmung in 10 Minuten auf 45 °C erhitzt und dann während 40 Minuten filtriert.
Die Filtriergeschwindigkeit betrug 0,6 m3 Stunde • m2 Filterfläche. Schon nach etwa 4 Stunden nach dem Filtrieren begann die Trübung des klaren Filtrâtes, und nach 12 Stunden war eine häufige Menge von abgeschiedenem festem Material vorhanden.
3
5
10
15
20
25
30
35
40
45
50
55
S

Claims (9)

  1. 638466
    2
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verfahren zum Konzentrieren und Reinigen von wäss-rigen Schwefelsäurelösungen mit einem Gehalt an Magnesium durch Eindampfen und Filtrieren der dabei erhaltenen Aufschlämmungen, dadurch gekennzeichnet, dass man vor dem Filtrieren der Aufschlämmung a) die durch das Konzentrieren erhaltene Aufschlämmung auf eine Temperatur von 10 bis 25 °C abkühlt und b) diese Aufschlämmung während einer Zeitdauer von mindestens 12 Stunden auf einer Temperatur von 10 bis
    25 CC hält.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwefelsäurelösungen Verunreinigungen enthalten.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verunreinigungen Aluminium, Eisen, Chrom, Vanadium und/oder Mangan sind.
  4. 4. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man das Abkühlen der Aufschlämmung auf 10 bis 25 °C während einer Zeitdauer von mindestens 3 Stunden durchführt.
  5. 5. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass man das Halten der Temperatur der Aufschlämmung auf 10 bis 25 °C während einer Zeitdauer von mindestens 20 Stunden durchführt.
  6. 6. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass man als Temperatur, auf welche man die Aufschlämmung abkühlt, und als Temperatur, auf welcher man sie hält, 15 bis 20 °C wählt.
  7. 7. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass man das Abkühlen der Aufschlämmung auf 10 bis 25 °C in der Weise durchführt, dass man sie zunächst in höchstens 1 Stunde auf 40 bis 50 °C abkühlt, diese Temperatur während mindestens 3 Stunden hält und dann die Aufschlämmung in höchstens 1 Stunde auf 10 bis 25 °C abkühlt.
  8. 8. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass man die Aufschlämmung vor dem Filtrieren erhitzt und nach dem Filtrieren das Filtrat in höchstens 1 Stunde auf 10 bis 25 °C abkühlt.
  9. 9. Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass man als Temperatur, auf welche man die Aufschlämmung vor dem Filtrieren erhitzt, 40 bis 50 °C wählt und dieses Erhitzen und das Filtrieren während einer Gesamtdauer von höchstens 1 Stunde bewerkstelligt.
CH981278A 1977-09-21 1978-09-20 Verfahren zum konzentrieren und reinigen von waessrigen schwefelsaeureloesungen. CH638466A5 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT27798/77A IT1086097B (it) 1977-09-21 1977-09-21 Procedimento per preparare soluzioni acquose limpide di acido solforico

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH638466A5 true CH638466A5 (de) 1983-09-30

Family

ID=11222353

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH981278A CH638466A5 (de) 1977-09-21 1978-09-20 Verfahren zum konzentrieren und reinigen von waessrigen schwefelsaeureloesungen.

Country Status (9)

Country Link
US (1) US4169054A (de)
JP (1) JPS5461095A (de)
CH (1) CH638466A5 (de)
DE (1) DE2807394C2 (de)
FR (1) FR2403972A1 (de)
GB (1) GB2004853B (de)
IT (1) IT1086097B (de)
NL (1) NL190780C (de)
RO (1) RO76234A (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH672633A5 (de) * 1987-11-23 1989-12-15 Escher Wyss Ag
US6106795A (en) 1997-01-29 2000-08-22 Waterworks International Liquid hydrate regeneration of contaminated acids
US6004433A (en) * 1997-02-03 1999-12-21 L'air Liquide Societe Anonyme Pour L'etude Et L'exploitation Des Procedes George Claude Purification of electronic specialty gases by vapor phase transfilling
AU6945498A (en) * 1997-03-31 1998-10-22 Waterworks International, Inc. Sulfuric acid purification process

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1960348A (en) * 1931-08-27 1934-05-29 Ig Farbenindustrie Ag Filtration of acid sludge
US2864670A (en) * 1955-04-11 1958-12-16 Nat Lead Co Process for recovering acid from waste acid liquors
BE567504A (de) * 1957-05-09
NL258598A (de) * 1959-12-03
US3211538A (en) * 1961-05-31 1965-10-12 Chemical Construction Corp Concentration of sulfuric acid pickle liquor

Also Published As

Publication number Publication date
GB2004853A (en) 1979-04-11
NL190780B (nl) 1994-03-16
NL7809475A (nl) 1979-03-23
DE2807394C2 (de) 1986-10-30
RO76234A (ro) 1981-04-30
IT1086097B (it) 1985-05-28
DE2807394A1 (de) 1979-03-29
FR2403972A1 (fr) 1979-04-20
US4169054A (en) 1979-09-25
JPS5461095A (en) 1979-05-17
NL190780C (nl) 1994-08-16
JPS6335562B2 (de) 1988-07-15
GB2004853B (en) 1982-05-26
FR2403972B1 (de) 1982-10-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3533007A1 (de) Verfahren zur herstellung von gipshemihydrat der alphaform
DE2353591C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von hochreinen, freifließenden Pyrolusitkristallen von Mangandioxid
DE2803590C2 (de) Verfahren zum Reinigen von Natriumhexafluorosilikat
EP0147608A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Titandioxid
DE2807394C2 (de) Verfahren zum Konzentrieren und Reinigen von wäßrigen Schwefelsäurelösungen
DE1467250B2 (de) Verfahren zur Herstellung von ausgefälltem Aluminiumoxydtrihydrat mit einem Sodagehalt von höchstens 0,10 %
DE2807380C2 (de)
DE19541558A1 (de) Verfahren zur Reinigung von Lithiumchlorid-Lösungen
DE1022564B (de) Verfahren zur Gewinnung von Schwefelsaeure aus sauren Abfallfluessigkeiten
DE2704073C3 (de) Verfahren zur Entfernung von Sulfationen aus Phosphorsäure
DE2729755A1 (de) Verfahren zur herstellung von titandioxid durch diskontinuierliches aufschliessen von ilmeniterzen mit schwefelsaeure
DE3428788A1 (de) Verfahren zum kontinuierlichen herstellen von fluoridarmen tantal- oder niob-pentoxiden
DE1925038C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Terephthalsäure
DE2933430C2 (de)
DE2107970C3 (de) Verfahren zur Herstellung sulfathaltiger, basischer Aluminiumchloride
EP0331231B1 (de) Verfahren zum Regenerieren von ZrF4 enthaltenden Beizlösungen
DE1103902B (de) Verfahren zur Rueckgewinnung konzentrierter Schwefelsaeure aus salz-haltigen verduennten Abfallsaeuren
DE2703480C2 (de)
CH669184A5 (de) Verfahren zur abscheidung von verunreinigungen, insbesondere von chrom, aus abfallschwefelsaeure.
EP0221888B1 (de) Verfahren zur Entfernung von Oxalsäure aus sauren Gärflüssigkeiten von citronensäurebildenden Mikroorganismen
DE2425953B2 (de) Niedrig bauende Siebmaschine
DE539076C (de) Verfahren zur Erzeugung von Ammonsulfat durch Wechselzersetzung von Calciumsulfat und Ammoniumcarbonat
DE1592148C (de) Verfahren zur Herstellung von neutra lern kristallisiertem Aluminiumsulfat mit geringem Wassergehalt
AT204052B (de) Verfahren zur Trennung der Lithiumisotopen
DE596509C (de) Verfahren zur Herstellung von Pentaerythrit

Legal Events

Date Code Title Description
PL Patent ceased