DE1103902B - Verfahren zur Rueckgewinnung konzentrierter Schwefelsaeure aus salz-haltigen verduennten Abfallsaeuren - Google Patents
Verfahren zur Rueckgewinnung konzentrierter Schwefelsaeure aus salz-haltigen verduennten AbfallsaeurenInfo
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Rückgewinnung von konzentrierter Schwefelsäure aus salzhaltigen,
namentlich Aluminiumsulfat enthaltenden, verdünnten Abfallsäuren.
Solche Abfallsäuren fallen z. B. beim Aufschließen titanhaltiger Erze oder Schlacken mit konzentrierter
Schwefelsäure nach der Hydrolyse der Titansulfatlösung und dem Abfiltrieren des Titandioxydhydrats
zwecks Herstellung von Titandioxydpigmenten in größeren Mengen an. Sie enthalten etwa 18 bis
25% Schwefelsäure und neben Titansulfat, je nach Art und Herkunft des Erzes oder der Schlacken,
schwankende Mengen Eisen-, Magnesium- und Aluminiumsulfat.
Bei einem Gehalt von mehr als etwa 0,3 % Aluminiumsulfat versagt nun das bekannte Verfahren zur
Rückgewinnung von konzentrierter Schwefelsäure aus verdünnten Abfallsäuren, bei dem diese auf 60 bis
70 % Schwefelsäuregehalt vorkonzentriert werden, wobei die Sulfate in kristalliner Form ausfallen und
von der Säure durch Filtrieren abgetrennt und die klaren, von Verunreinigungen weitgehend befreiten
Konzentrate dann durch Rektifizieren bis zu 96°/oiger Schwefelsäure hochkonzentriert werden. Bei aluminiumsulfatreicheren
Abfallsäuren tritt nämlich in der Regel eine Übersättigung der vorkonzentrierten
Säuren an diesem Salz ein, so daß die Filtrate noch einen großen Teil davon in Lösung enthalten. Diese
Übersättigung baut sich nur allmählich ab, so daß bei Lagern in dem zunächst klaren Filtrat wieder Feststoffe
in Form von sauren Aluminiumsulfaten entstehen. Bei geringem Überschuß an Aluminiumsulfat
fallen diese als voluminöse, nicht filtrierbare Schlämme an, während ein höherer Gehalt von z. B. 2,5 °/o Aluminiumsulfat
in einer 20%igen Dünnsäure nach der Vorkonzentration auf etwa 65 bis 70 °/o innerhalb
kurzer Zeit zu einem gallertartigen Erstarren des Filtrates führt. Das Hochkonzentrieren solcher vorkonzentrierten
Säuren ist mit den bisher in der Technik bekannten Mitteln undurchführbar.
Nach einem bekannten Verfahren sollen diese Schwierigkeiten beim Konzentrieren aluminiumsulfatreicher
Dünnsäuren dadurch vermieden werden, daß man den Säuren vor dem Konzentrieren einwertige,
alaunbildende Kationen, wie Ammonium- oder Kaliumionen, zugibt, wodurch das Aluminium durch Kühlen
der Lösungen auf etwa —30° C als Alaun, gegebenenfalls
zusammen mit Eisen- und Magnesiumsulfat, auskristallisiert, so daß nach dem Filtrieren eine
Säure entsteht, die nahezu frei von salzartigen Verunreinigungen ist und ohne Schwierigkeiten konzentriert
werden kann. Der Nachteil dieses Verfahrens besteht jedoch darin, daß das Tiefkühlen der Dünnsäure
sehr aufwendig ist und daß in der auf 80 % Verfahren zur Rückgewinnung
konzentrierter Schwefelsäure aus salzhaltigen verdünnten Abfallsäuren
konzentrierter Schwefelsäure aus salzhaltigen verdünnten Abfallsäuren
Anmelder:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft, Leverkusen
Dr. Hans Zirngibl, Duisburg,
Dr. Jakob Rademachers und Dr. Heribert Stütgens,
Dr. Jakob Rademachers und Dr. Heribert Stütgens,
Krefeld,
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
konzentrierten Schwefelsäure gegebenenfalls noch über 1 % Ammoniumsulfat gelöst bleibt.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird die konzentrierte Schwefelsäure aus Abfallsäuren, die
mehr als etwa 0,3 % Aluminiumsulfat und gegebenenfalls noch andere salzartige Verunreinigungen enthalten,
dadurch zurückgewonnen, daß man die Säuren zunächst bei etwa 140 bis 160° C, vorzugsweise 145
bis 152° C, je nach ihrem Aluminiumsulfatgehalt auf etwa 55 bis 65% vorkonzentriert, das Vorkonzentrat
mitsamt den ausgefallenen Sulfaten bis zu etwa 10 Stunden, vorzugsweise etwa 2 Stunden, bei etwa
120 bis 150° C altern läßt, durch Verdampfen im Vakuum auf etwa 90 bis 100° C kühlt und danach bei
etwa 50 bis 100° C, vorzugsweise etwa 60 bis 70° C,
nochmals mindestens etwa 6 Stunden, in der Regel etwa 10 Stunden, altern läßt, wobei die ausgefallenen
Salze gut filtrierbar kristallisieren, dann filtriert und das Filtrat nach bekannten Verfahren hochkonzentriert.
Das Vorkonzentrieren der Dünnsäuren kann zweckmäßig in Tauchbrennerverdampfern erfolgen.
Das nach dem Filtrieren anfallende Vorkonzentrat ist weitgehend frei von salzartigen Verunreinigungen
und enthält nur noch so wenig Aluminiumsulfat, daß beim Lagern keine Ausscheidungen auftreten und das
Hochkonzentrieren keine Schwierigkeiten bereitet.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann gegebenenfalls noch dahin abgewandelt werden, daß man das
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Filtrieren in zwei Stufen durchführt. Die erste Filtration wird bereits nach der Vakuumverdampfung
oder nach einer Alterung von maximal 2 Stunden bei etwa 60° C vorgenommen. Im Filterkuchen befinden
sich dann die Hauptmengen an z. B. Eisen- und Titansulfat, während Magnesiumsulfat und Aluminiumsulfat
nur teilweise darin vorhanden sind. Dann wird die zweite Alterung des nunmehr klären Filtrats während
etwa 10 bis 20 Stunden, vorzugsweise unter Impfkristallzusatz, fortgesetzt mit der Folge, daß weiteres
Aluminium- und Magnesiumsulfat in groben Kristallen aufwachsen, die leicht von der Säure getrennt
werden können. Auf diese Weise erreicht man eine gewisse Aufteilung der anfallenden Salze.
Die ersten Impfkristalle, die für die abgewandelte Ausführungsform des Verfahrens gegebenenfalls benötigt
werden, können z. B. dadurch erhalten werden, daß man das Filtrat der ersten Filtrationsstufe auf
Raumtemperatur abkühlen läßt, wobei es erstarrt, anschließend auf etwa 100° C wieder erwärmt, wobei ao
sich der größte Teil der Feststoffe wieder löst, um beim nochmaligen Abkühlen auf etwa 60° C nunmehr
in kristallisierter und gut filtrierbarer Form wieder auszufallen. Für spätere Kristallisationen können die
Impfkristalle dem Filterkuchen der zweiten Filtrationsstufe entnommen werden.
Zweckmäßig werden beide Ausgestaltungen des Verfahrens in kontinuierlicher Weise durchgeführt.
Das erfindungsgemäße Verfahren ist in erster Linie zur Aufarbeitung von Abfallsäuren, die, wie oben
erwähnt, bei der Herstellung von Titandioxydpigmenten anfallen, gedacht. Es kann aber auch zur Rückgewinnung
konzentrierter Schwefelsäure aus beliebigen Dünnsäuren anderer Herkunft, z. B. Beizlaugen, die
ähnliche Verunreinigungen, namentlich Aluminiumsulfat in größeren Mengen, enthalten, mit Vorteil angewandt
werden.
Für die Wiedergewinnung der Schwefelsäure aus aluminiumsulfathaltigen Abfallsäuren wird eine Dünnsäure
verwendet, die bei der Titandioxydherstellung aus Titanschlacke anfällt und folgende Zusammen-
40
Setzung hat:
45
22,0% H2SO4,
1,8% TiOSO4,
6,8% FeSO4,
2,4% MgSO4.
2,3% AU(S O4),,
64,7% H2"O.
64,7% H2"O.
Diese Säure wird in einem Tauchbrennerverdampfer bei 150° C aufkonzentriert, wobei die Sulfate des
Titans und Eisens zum größten Teil auskristallisieren. Die aus dem Verdampfer abfließende Aufschlämmung
hat im Filtrat folgende Zusammensetzung:
60,6% H0SO4,
0,3% TfOSO4,
1,0% FeSO4,
2,4% MgSO4, -
5,9% Al, (S O4),,
29,8% H2O.
29,8% H2O.
Diese Suspension gelangt vom Verdampfer kontinuierlich in einen Rührbehälter, dessen Volumen so
gewählt ist, daß dort die Säure bei 135° C durchschnittlich 2 Stunden verweilt.
Anschließend wird das Produkt durch Vakuumverdampfung auf 90° C abgekühlt und gleichzeitig
konzentriert. Die Analyse dieses Filtrates ist:
62,5% H2SO4,
0,2% TiOSO4,
0,4% FeSO4,
2,1% MgSO4,
4,1% A12(SO4)3,
30,7% H2O.
30,7% H2O.
Der etwas höhere relative Wassergehalt der Säure in dieser Stufe gegenüber der Vorstufe erklärt sich
durch einen gewissen H2 S O4-Verlust, der im Filterkuchen
verbleibt.
Nach lOstündigem Rühren der Suspension bei 60 bis 70° C kristallisieren noch so viele Salze aus, daß
eine über ein Drehfilter bei 60° C gut filtrierbare Säure mit folgender Zusammensetzung anfällt:
65,5% H2SO4,
0,1% TiOSO4,
0,2% FeSO4,
1,5% MgSO4,
2,0% Al2(SOJ3,
30,3% H2O.
30,3% H2O.
Der dabei anfallende Filterkuchen hat folgende Zusammensetzung :
25,6% H2SO4,
8,0% TiOSO4,
30,0% FeSO4,
30,0% FeSO4,
9,6% MgSO4,
8,7% A12(SO4)3,
18,1% H2O.
18,1% H2O.
Die filtrierte Säure eignet sich zur Weiterkonzentrierung bis über 90% in Hochkonzentrieranlagen.
Beispiel 2
Eine Dünnsäure folgender Zusammensetzung:
Eine Dünnsäure folgender Zusammensetzung:
24,0% H2SO4,
1,5% TiOSO4,
6,0% FeSO4,
2,7% MgSO4,
2,7% A12(SO4)3,
63,1% H2O,
63,1% H2O,
wird im Verdampfer bei 145° C konzentriert, 2 Stunden
bei 135° C unter Rühren gealtert, durch Vakuumverdampfung weiter konzentriert und gekühlt und
schließlich bis zu 2 Stunden bei 60° C unter Rühren gehalten und filtriert. Analysen der klaren Lösungen
in den einzelnen Stufen sind aus folgender Tabelle ersichtlich:
Nach | Nach 2 Stunden bei 1350C |
Nach Vakuum kühlung bei 90° C |
Nach 2 Stunden bei 60° C |
|
60 | Konzen tration im Ver dampfer |
|||
bei 145° C | 59,4 | 63,7 | 64,0 | |
65 %H2SO4 | 57,5 | 0,18 | 0,18 | 0,16 |
%TiOSO4 .... | 0,29 | 0,82 | 0,8 | 0,58 |
% FeS O4 | 1,73 | 2,92 | 2,88 | 2,84 |
% MgS O4 | 3,68 | 6,15 | 6,58 | 6,60 |
% Al2(S O4),... | 6,10 | 30,53 | 25,86 | 25,82 |
70 %H2O | 30,70 | |||
Die Analyse des anfallenden Filterkuchens ist:
21,4% H2SO4,
8,9% TiOSO4,
41,0% FeSO4,
13,6% MgSO4, 4,4% A12(SO4)3,
10,7% H2O.
41,0% FeSO4,
13,6% MgSO4, 4,4% A12(SO4)3,
10,7% H2O.
Die filtrierte Säure gelangt vom Drehfilter in einen Behälter, in dem sie 18 Stunden bei 50 bis 60° C
unter Zusatz von 0,2% Impfkristallen verweilt. Die Impfkristalle wurden aus einer Säure, die nach mehreren
Tagen bei Raumtemperatur zu einer gallertartigen Masse erstarrt war, dadurch gewonnen, daß
nach dem Erwärmen der thixotropen Masse auf 100° C und sofortigem Abkühlen auf 60° C gut filtrierbare
Kristalle anfielen, die in der Lage sind, als Impflinge im ersten Filtrat zu wirken. Dabei wird die
Übersättigung an Aluminiumsulfat so weit aufgehoben, daß nach dem Abfiltrieren der Feststoffe bei 60° C
eine beständige Säure erhalten wird, die weiterkonzentriert werden kann. Die Analysenwerte sind folgende:
70,6 % H2SO4,
0,02% TiOSO4, 0,24% FeSO4,
1,85% MgSO4,
1,60% Al2 (S O4) 3,
25,69% H2O.
25,69% H2O.
Der dabei anfallende Filterkuchen, der gut filtrierbar ist und als Impfling für spätere Kristallisationen
mit guter Wirkung eingesetzt werden kann, hat folgende Zusammensetzung:
30 46,3% H2SO4,
0,5% TiOSO4,
1,6% FeSO4,
5,7% MgSO4,
21,7% Al2(SOJ3,
24,2% H2O.
21,7% Al2(SOJ3,
24,2% H2O.
Claims (2)
1. Verfahren zur Rückgewinnung konzentrierter Schwefelsäure aus verdünnten Abfallsäuren, die
mehr als etwa 0,3% Aluminiumsulfat und gegebenenfalls noch andere salzartige Verunreinigungen
enthalten, dadurch gekennzeichnet, daß man die Abfallsäuren bei Temperaturen von etwa 140 bis
160° C, vorzugsweise 145 bis 152° C, je nach ihrem Aluminiumsulfatgehalt bis auf 55 bis 65%
vorkonzentriert, das Vorkonzentrat mitsamt den ausgefallenen Salzen bis zu etwa 10 Stunden, vorzugsweise
etwa 2 Stunden, bei etwa 120 bis 150° C altern läßt, durch Verdampfung im Vakuum bis
auf 90 bis 100° C kühlt und nach dem Vakuumverdampfen bei etwa 50 bis 100° C, vorzugsweise
etwa 60 bis 70° C, nochmals mindestens etwa 6 Stunden, in der Regel etwa 10 Stunden altern
läßt, filtriert und das Filtrat nach bekanntem Verfahren hochkonzentriert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Vorkonzentrat bereits nach
der Vakuumverdampfung oder nach einer höchstens zweistündigen zweiten Alterung bei etwa 50 bis
100° C, vorzugsweise bei etwa 60 bis 70° C, filtriert, dem Filtrat Impfkristalle zusetzt und es
weitere 10 bis 20 Stunden altern läßt.
© 109 539/509 3.61
Priority Applications (6)
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